DE102009059183A1 - Vorrichtung zum Durchführen von Belastungstests für Fahrzeugreifen - Google Patents

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Janina 30171 Hansen
Kristin 30823 Leifer
Malte 30159 Sahling
Andreas 31832 Retzlaff
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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Continental Reifen Deutschland GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
    • G01M17/022Tyres the tyre co-operating with rotatable rolls

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Abstract

Um eine Vorrichtung bereitzustellen, mit dem auf einfache Weise Belastungstests von Reifen auf einer flachen Ebene nachgebildet werden können, wird vorgeschlagen: die Lagerung ein Stützbett (2) mit einer Vielzahl von Profilrollen (7) umfasst, wobei der Riemen (3) auf den Profilrollen (7) abrollt und durch die Profilrollen (7) abgestützt wird, wodurch eine annähernd ebene Fahrbahnoberfläche für den auf den Riemen (3) abrollenden Reifenprüfling (1) nachgebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen von Belastungstests für Fahrzeugreifen.
  • Herkömmlichen Belastungstests für Reifen werden auf einer gegenüber liegenden sich drehenden Trommel durchgeführt. Die Reifenaufstandsfläche des Prüflings entspricht dabei einer gewölbten Fläche. Die Messungen dieser Prüfmaschinen liefern i. a. von der Realität abweichende Ergebnisse, da keine ebene Fläche bzw. Straße nachgebildet wird.
  • Bei einem alternativen Prüfverfahren wird eine Hochdruck-Wasserlagerung in Verbindung mit einem Stahlband als Laufflächenträger verwendet. Ein solches Prüfverfahren ist z. B. in der DE 101 31 069 A1 offenbart. Aus technischer und wirtschaftlicher Sicht ist diese Variante sehr aufwendig und benötigt viel Bauraum.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit dem auf einfache Weise Belastungstests von Reifen auf einer flachen Ebene nachgebildet werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß dem Oberbegriff und den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 dadurch, dass die Lagerung ein Stützbett mit einer Vielzahl von Profilrollen umfasst, wobei der Riemen auf den Profilrollen abrollt und durch die Profilrollen abgestützt wird, wodurch eine annähernd ebene Fahrbahnoberfläche für den auf den Riemen abrollenden Reifenprüfling nachgebildet wird.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, dass durch die spezielle Lagerung mit den Profilrollen ein optimales Stützbett für den Riemen geschaffen wird. Dadurch wird auf einfache Weise eine annähernd ebene Fahrbahnoberfläche für den zu testenden Fahrzeugreifen geschaffen. Die Lagerung mit den Profilrollen ist nahezu verschleißfrei und lässt sich auf einfache Weise bei herkömmlichen Reifentestvorrichtungen nachrüsten. Aufgrund der Lagerung mit den Profilrollen ergibt sich ebenfalls ein geringer Rollwiderstand zwischen dem Stützbett und den darüber laufenden Riemen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilrollen auf parallel zueinander angeordneten Achsen bzw. Wellen angeordnet sind, wobei die einzelnen Achsen bzw. Wellen auf einer Grundplatte gelagert sind. Dadurch ergibt sich eine optimale Lagerung der einzelnen Profilrollen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilrollen auf jeweils einer Welle voneinander beabstandet angeordnet sind, die Profilrollen von nebeneinander liegenden Achsen bzw. Wellen in der Aufsicht versetzt angeordnet sind und dadurch mit dem auf den Profilrollen laufenden Riemen eine im Wesentlichen ebene Fläche gebildet wird. Dadurch wird auf einfache Weise eine annähernd ebene Fahrbahnoberfläche nachgebildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Riemen ein Vielrippenriemen ist und auf seiner Unterseite ein Profil aufweist, wobei dieses Profil des Riemens in eine oder mehrere Teilungen am Umfang der Profilrollen eingreift. Dadurch wird auf einfach Weise eine präzise Zentrierung des umlaufenden Riemens erreicht. Des Weiteren wird ein seitliches Verrutschen des Riemen oder der Riemen effektiv verhindert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilrollen auf den Achsen bzw. Wellen mit einzelnen Wälzlagern gelagert sind. Dadurch wird der Reibungswiderstand der mitlaufenden Profilrollen auf ein Minimum reduziert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen den einzelnen Wälzlagern Distanzhülsen angeordnet sind, die die Profilrollen voneinander beabstanden. Die Distanzhülsen sind ein einfaches konstruktives Mittel mit dem die einzelnen Profilrollen voneinander beabstandet auf der Welle angeordnet werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Profilrollen in Form einer Profil-Welle fest mit den einzelnen Achsen bzw. Wellen verbunden sind Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Profilrollen in Form einer Profilwelle fest mit den einzelnen Achsen bzw. Wellen verbunden. Dadurch wird der Montageaufwand zur Bereitstellung des Stützbettes erheblich reduziert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kontur der Profilrollen mit einem Drehwerkzeug in die Profil-Wellen eingeformt sind. Dadurch können die Profilwellen mit einer hohen Präzision gefertigt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die einzelnen Achsen bzw. Wellen in einer Grundplatte gelagert sind, wobei auf der Grundplatte Gleitlager zum Abstützen und zur Lagerung der Profil-Welle angeordnet sind. Die Gleitlager reduzieren den Reibungswiderstand bei der Rotation der Profilrollen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Riementrieb mindestens zwei Riemenscheiben umfasst, wobei durch einen mit einem Zylinder verstellbarem Achsabstand, oder einer Spannrolle zwischen den beiden Riemenscheiben die Spannung des Riemens einstellbar ist. Dadurch lässt sich der Spannungszustand des Riemens auf einfache Weise auf einen vorgegebenen Wert einstellen.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in der Seitenansicht;
  • 2: das Stützbett mit den Profilrollen in einer Draufsicht;
  • 3: das Stützbett aus der 2 in einer Schnittansicht;
  • 4: eine Profilwelle;
  • 5: eine Grundplatte, die in Verbindung mit Profilwellen eingesetzt wird.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht. Der zu testende Reifenprüfling 1 rollt auf dem Riemen bzw. Vielrippenriemen 3 ab, der durch die beiden Riemenscheiben 4 und 5 umlaufend angetrieben wird. Unterhalb des Reifenprüflings 1 ist das erfindungsgemäße Stützbett 2 mit den einzelnen Profilrollen angeordnet. Der Riemen 3 rollt auf den einzelnen Profilrollen 7 des Stützbettes 2 ab, wodurch für den Reifenprüfling 1 eine annähernd ebene Fahrbahnoberfläche nachgebildet wird. Mit dem Zylinder 6 wird der Achsabstand zwischen den beiden Riemenscheiben 4 und 5 eingestellt, um dadurch einen vorgegebenen Spannungszustand für den Riemen zu erreichen.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Stützbettes 2 in einer Draufsicht. Die einzelnen Profilrollen 7 sind auf parallel zueinander angeordneten Achsen bzw. Wellen 8 und 9 angeordnet. Die nächstliegende Welle trägt jeweils die einzelnen Profilrollen 7 im gleichen Abstand in den entsprechenden Zwischenräumen. Die Profilrollen 7 sind somit jeweils zur nächstliegenden Welle versetzt zueinander angeordnet. Die einzelnen Achsen bzw. Wellen sind wiederum auf der Grundplatte 10 angeordnet. Durch die entsprechende Anordnung der Profilrollen 7 wird eine annähernd ebene Fahrbahnoberfläche nachgebildet.
  • 3 zeigt das Stützbett 2 aus 2 in einer Schnittansicht. Jede einzelne Profilrolle 7 wird durch ein Wälzlager 11 auf der Welle 8 gelagert. Die Einzelprofilrollen 7 sind durch Distanzhülsen 12 voneinander beabstandet, wobei diese Distanzhülsen 12 ebenfalls auf der Welle 8 angeordnet sind.
  • 4 zeigt eine sogenannte Profilwelle, bei der die Wälzlager zur Lagerung der Profilrollen entfallen. Die Profilwelle wird aus einen Stück gefertigt, beispielsweise mit entsprechenden Drehwerkzeugen. Bei dieser Ausführungsvariante sind ebenfalls keine Distanzhülsen notwendig, die die Profilrollen 7 voneinander beabstanden.
  • 5 zeigt eine entsprechende Grundplatte 10 zur Aufnahme der Profilwellen. Die Grundplatte 10 umfasst Stützen mit Gleitlagern 14, die an entsprechenden Positionen angeordnet sind.
  • Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Stützbettes lassen sich realistische Messergebnisse erzielen, die für die Weiterentwicklung von Fahrzeugreifen von Bedeutung sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reifenprüfling
    2
    Stützbett
    3
    Riemen bzw. Vielrippenriemen
    4
    Erste Riemenscheibe
    5
    Zweite Riemenscheibe
    6
    Zylinder
    7
    Profilrolle
    8
    Erste Achse bzw. Welle
    9
    Zweite Achse bzw. Welle
    10
    Grundplatte
    11
    Wälzlager
    12
    Distanzhülse
    13
    Profilwelle
    14
    Gleitlager
    15
    Teilungen der Profilrollen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10131069 A [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Durchführen von Belastungstests für Fahrzeugreifen (1) mit einem endlosen Riemen, einen Riementrieb mit mindestens einer Riemenscheibe und einer Lagerung auf der der Riemen (3) gegenüberliegend zu einem Reifenprüfling (1) geführt wird, wobei der Reifenprüfling (1) gegenüberliegend von der Lagerung auf dem Riemen (3) abrollt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung ein Stützbett (2) mit einer Vielzahl von drehbar gelagerten Profilrollen (7) umfasst, wobei der Riemen (3) auf den Profilrollen (7) abrollt und durch die Profilrollen (7) abgestützt wird, wodurch eine annähernd ebene Fahrbahnoberfläche für den auf den Riemen (3) abrollenden Reifenprüfling (1) nachgebildet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrollen (7) auf parallel zueinander angeordneten Achsen bzw. Wellen (8, 9) angeordnet sind, wobei die einzelnen Achsen bzw. Wellen (8, 9) auf einer Grundplatte (10) gelagert sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrollen (7) auf jeweils einer Welle (8, 9) voneinander beabstandet angeordnet sind, die Profilrollen (7) von nebeneinander liegenden Achsen bzw. Wellen (8, 9) in der Aufsicht versetzt angeordnet sind und dadurch mit dem auf den Profilrollen (7) laufenden Riemen (3) eine im Wesentlichen ebene Fläche gebildet wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (3) ein Vielrippenriemen ist und auf seiner Unterseite ein Profil aufweist, wobei dieses Profil des Riemens (3) in eine oder mehrere Teilungen (15) am Umfang der Profilrollen (7) eingreift.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (3) gemäß Anspruch (4) ein Flachriemen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (3) gemäß Anspruch (4) und (5) ein beliebiges Profil aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (3) gemäß Anspruch (4), (5) und (6) mit einer fahrbahnähnlichen Oberfläche ausgestattet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen (3) gemäß Anspruch (4), (5), (6) und (7) in einer Sonderbauweise mit verstärkten Festigkeitsträgern gefertigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrollen (7) auf den Achsen bzw. Wellen (8, 9) mit einzelnen Wälzlagern (11) gelagert sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Wälzlagern (11) Distanzhülsen (12) angeordnet sind, die die Profilrollen (7) voneinander beabstanden.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilrollen (7) in Form einer Profilwelle (13) fest mit den einzelnen Achsen bzw. Wellen (8, 9) verbunden sind
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Profilrollen (7) mit einem Drehwerkzeug in die Profilwellen (13) eingeformt sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Achsen bzw. Wellen (8, 9) auf einer Grundplatte (10) gelagert sind, wobei auf der Grundplatte (10) Gleitlager bzw. Wälzlager (14) zum Abstützen und zur Lagerung der Profilwelle (13) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riementrieb mindestens zwei Riemenscheiben (4, 5) umfasst, wobei durch einen mit einem Zylinder (6) verstellbaren Achsabstand zwischen den Riemenscheiben (4, 5) die Spannung des Riemens (3) einstellbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riementrieb mindestens zwei Riemenscheiben (4, 5) umfasst, wobei durch eine Spannvorrichtung bei festem Achsabstand die Spannung des Riemens (3) einstellbar ist.
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