DE102009058226B4 - Brennstoffzellenanordnung - Google Patents

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Abstract

Brennstoffzellenanordnung (1) mit einem Brennstoffzellenstapel (3), welcher in vertikaler Richtung benachbart zu einem Gasverteiler (4) angeordnet ist, wobei zur Abdichtung zwischen Brennstoffzellenstapel (3) und Gasverteiler (4) in Längsrichtung ein Längsdichtungselement (6) zwischen Brennstoffzellenstapel (3) und Gasverteiler (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsdichtungselement (6) einen den Brennstoffzellenstapel (3) in Querrichtung überragenden Überstand (8) entlang zumindest eines Teils der Länge des Längsdichtungselements (6) ausbildet, wobei ein Federelement (11) an dem Brennstoffzellenstapel (3) angeordnet ist, welches ein Zusatzdichtungselement (10) in Richtung vom Brennstoffzellenstapel (3) zum Gasverteiler (4) dauerhaft gegen den Überstand (8) als auch dazu benachbart an die Außenseite in Querrichtung des in vertikaler Richtung an den Überstand (8) angrenzenden Brennstoffzellenstapels (3) drängt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennstoffzellenanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Brennstoffzellenanordnungen der vorliegenden Art sind im Stand der Technik bekannt, z. B. aus der Druckschrift WO 2008/110292 A1 . Sie umfassen meist mehrere zu einem Stapel zusammengefasste Brennstoffzellen sowie Gasverteiler (manifold) zum Zuführen und Abführen der Gasströme. Zwischen dem Brennstoffzellenstapel und einem Gasverteiler ist regelmäßig eine Dichtungsvorrichtung angeordnet. Die Dichtungsvorrichtung ist z. B. in Form eines (Dichtungs-)Rahmens gebildet, welcher die Dichtungselemente enthält, z. B. Längsdichtungselemente, welche dem Längsrand des Gasverteilers zur Bildung einer Längsdichtung folgen und Querdichtungselemente.
  • Die Druckschrift DE 100 56 539 A1 zeigt beispielsweise eine Dichtung, welche einen Überstand in Bezug auf einen auf der Dichtung aufliegenden Brennstoffzellenstapel ausbildet. Ferner ist aus der Druckschrift JP 2009-054378 A z. B. eine Anordnung bekannt, bei welcher eine Dichtung zwischen einem Gasverteiler und einer Endplatte mittels eines Federelements verspannt ist. Aus der Druckschrift US 2003/0124409 A1 ist weiterhin eine Brennstoffzellenanordnung bekannt, bei welcher eine Dichtung mittels einer Scheibenfeder verrutschsicher an einem Gasverteiler angeordnet ist.
  • Die Dichtungselemente bestehen typischerweise aus elektrisch nichtleitendem Material, wobei die Dichtungsvorrichtung z. B. die Gesamtlast des Zellstapels auf den Gasverteiler überträgt.
  • Während des Betriebes bewegen sich der Brennstoffzellenstapel sowie die Dichtungen relativ zueinander. Hervorgerufen werden diese Bewegungen z. B. durch Temperaturerhöhung von Raumtemperatur auf Betriebstemperatur, i. e. ca. 650°C, durch unterschiedliche Werkstoffpaarungen oder chemische Prozesse. Auch infolge des Betriebs über eine geraume Zeit können sich Bewegungen aufgrund abnehmender bzw. sich ändernder Abmessungen des Zellstapels ergeben.
  • Infolge derartiger Bewegungen kann sich im Bereich zwischen dem Brennstoffzellenstapel und der Längsdichtung ein Leck bzw. eine Undichtigkeit in Form eines Spalts bilden, z. B. dadurch, dass sich der Brennstoffzellenstapel von der Längsdichtung in vertikaler Richtung entfernt, z. B. in einem Mittenbereich. Ein solcher Spalt ermöglicht ein ungewolltes Vermischen von Anoden- und Kathodengas miteinander, woraus sowohl ein gefährlicher Betriebszustand resultieren kann als auch eine Schädigung des Brennstoffzellenstapels. Bekannte Dichtungen vermögen einen solchen Spalt nicht oder nur unzureichend abzudichten.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, z. B. ein teils mehrlagiges Keramikgewebe zwischen Zellstapel und Längsdichtung anzuordnen, welches insbesondere bei geringer Verpressung undicht ist und sich bei Belastung durch die Stapelmasse pulverisiert. Das dabei entstehende Pulver kann bei einem sich öffnenden Spalt durch Druckdifferenzen über die Dichtung ausgeblasen werden, woraufhin die Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Brennstoffzellenanordnung vorzuschlagen, welche oben genannte Nachteile überwindet und die Abdichtung eines im Bereich zwischen Brennstoffzellenstapel und Längsdichtung gebildeten Spalts zuverlässig ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorgeschlagen wird erfindungsgemäß eine Brennstoffzellenanordnung mit einem Brennstoffzellenstapel, welcher in vertikaler Richtung benachbart zu einem Gasverteiler angeordnet ist, wobei zur Abdichtung zwischen Brennstoffzellenstapel und Gasverteiler in Längsrichtung ein Längsdichtungselement zwischen Brennstoffzellenstapel und Gasverteiler vorgesehen ist, wobei das Längsdichtungselement einen den Brennstoffzellenstapel in Querrichtung überragenden Überstand entlang zumindest eines Teils der Länge des Längsdichtungselements ausbildet, wobei ein Federelement an dem Brennstoffzellenstapel angeordnet ist, welches ein Zusatzdichtungselement in Richtung vom Brennstoffzellenstapel zum Gasverteiler dauerhaft gegen den Überstand als auch dazu benachbart an den in vertikaler Richtung an den Überstand angrenzenden Brennstoffzellenstapel drängt.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Brennstoffzellenanordnung weist das Federelement im Wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt auf.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Brennstoffzellenanordnung weist das L-förmige Federelement einen kurzen Schenkel und einen im Vergleich dazu langen Schenkel auf, wobei das Ende des kurzen Schenkels an dem Zusatzdichtungselement zur Anlage gebracht bzw. gedrängt ist und der lange Schenkel an dem Brennstoffzellenstapel fixiert ist.
  • Bei noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Brennstoffzellenanordnung weist das Zusatzdichtungselement eine Aufnahme zum Eingriff des Federelements auf, insbesondere eine Nut.
  • Gemäß einem Aspekt der erfindungsgemäßen Brennstoffzellenanordnung ist das Zusatzdichtungselement von einer Mehrzahl von Federelementen zur Anlage gedrängt.
  • Gemäß noch einem erfindungsgemäßen Aspekt der Brennstoffzellenanordnung weist das Federelement eine im Vergleich zur vertikalen Erstreckung geringe Längserstreckung auf.
  • Vorgeschlagen wird erfindungsgemäß auch eine Brennstoffzellenanordnung, wobei das Zusatzdichtungselement ein keramisches Dichtungselement ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Brennstoffzellenanordnung schließen vom Zusatzdichtungselement ausgebildete Anlageflächen zur Anlage an dem Brennstoffzellenstapel und dem Überstand einen im Wesentlichen rechten Winkel ein.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Brennstoffzellenanordnung sind die Anlageflächen des Zusatzdichtungselements als Gleitflächen ausgebildet.
  • Vorgeschlagen wird erfindungsgemäß auch eine Brennstoffzellenanordnung, wobei das an dem Brennstoffzellenstapel angeordnete Federelement eine Kraft in vertikaler Richtung und in Querrichtung auf das Zusatzdichtungselement ausübt.
  • Bei einem Aspekt der erfindungsgemäßen Brennstoffzellenanordnung erstrecken sich ein oder mehrere Zusatzdichtungselemente über wesentliche Teile der Längserstreckung des Brennstoffzellenstapels, insbesondere über dessen gesamte Länge.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäße eine Brennstoffzellenanordnung vorgeschlagen, wobei zwei benachbarte Federelemente in einem Mittenbereich des Brennstoffzellenstapels in Längsrichtung einen geringeren Abstand zueinander aufweisen als in einem zum Mittenbereich benachbarten Bereich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnungen, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 exemplarisch eine Schnittansicht einer Brennstoffzellenanorndnung gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 exemplarisch eine Seitenansicht der Brennstoffzellenanordnung gemäß 1.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen entsprechen gleichen Bezugszeichen Elemente gleicher oder vergleichbarer Funktion.
  • 1 zeigt exemplarisch eine Schnittansicht (Schnitt in Querrichtung) einer erfindungsgemäßen Brennstoffzellenanordnung 1. Die Brennstoffzellenanordnung 1 besteht aus zumindest einer, vorliegend beispielsweise einer Mehrzahl von Brennstoffzellen 2, welche in Längsrichtung (X) hintereinander liegend zu einem Brennstoffzellenstapel 3 zusammengefasst, z. B. verspannt sind (2). An den Stirnseiten des Brennstoffzellenstapels 3 ist z. B. jeweils eine Endplatte auf bekannte Weise angeordnet (nicht dargestellt).
  • Der Brennstoffzellenstapel 3 ist in vertikaler Richtung (Y) auf bekannte Weise benachbart zu einem Gasverteiler 4 (manifold) angeordnet, z. B. einem AI-Manifold (AI: Anoden Inlet) zum Einlass von Anodengas. Der Gasverteiler 4 ist insbesondere z. B. ein verformungssteifer Gasverteiler (im Gegensatz zu z. B. elastischen Gasverteilern). Zur Abdichtung entlang des Brennstoffzellenstapels 3 zwischen dem Gasverteiler 4 und dem Brennstoffzellenstapel 3 ist eine sich in Längsrichtung (X) erstreckende Längsdichtung 5 vorgesehen, welche zum Beispiel auf bekannte Weise ein- oder mehrteilig durch Längsdichtungselemente 6 gebildet ist.
  • Die Längsdichtungselemente 6 sind z. B. aus dielektrischem Material gefertigt, z. B. einer Keramik, und bewirken neben einer Abdichtung auch eine Potentialtrennung zwischen Gasverteiler 4 und Brennstoffzellenstapel 3. Daneben können weitere Dichtelemente 7 zur Bildung der Längsdichtung 5 bzw. Unterstützung bei der Abdichtung vorgesehen sein, z. B. ein Keramikgewebe oder ein Dichtfilz, welche z. B. zwischen einem Längsdichtungselement 6 und dem Brennstoffzellenstapel 3 angeordnet sind. Der Brennstoffzellenstapel 3 stützt sich dabei an der ggf. mit einem weiteren Dichtelement 7 versehenen Längsdichtung 5 ab, insbesondere mittels einer zu diesem Zweck von je einem Längsdichtungselement 6 ausgebildeten Anlagefläche 6a.
  • Erfindungsgemäß erstrecken sich ein oder mehrere Längsdichtungselemente 6 in Querrichtung (Z, 1) über den Brennstoffzellenstapel 3 hinaus, so dass (in Querrichtung (Z) außerhalb des Brennstoffzellenstapels 3) ein Balkon bzw. Überstand 8 ausgebildet wird, welcher sich entlang zumindest eines Teils der Länge der Längsdichtung 5 erstreckt, z. B. in einem Mittenbereich (in Längsrichtung) des Brennstoffzellenstapels, vorzugsweise z. B. über deren gesamte Länge.
  • Der Überstand 8 weist z. B. eine Anlagefläche 9 auf, welche z. B. als Gleitfläche ausgebildet ist, z. B. poliert oder geschliffen ist, und welche in vertikaler Richtung in Richtung Brennstoffzellenstapel 3 weist. Die Anlagefläche 9 kann durch die Anlagefläche 6a gebildet sein, wobei die Anlagefläche 9 erfindungsgemäß dazu vorgesehen ist, ein weiteres Dichtungselement bzw. ein Zusatzdichtungselement 10 abzustützen, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Der Überstand 8 ist insbesondere z. B. integral mit je einem Längsdichtungselement 6 gebildet, kann jedoch auch daran als eigenständige Vorrichtung fixiert sein. Der Überstand 8, welcher durch ein oder mehrere Längsdichtungselemente 6 gebildet ist, bildet insbesondere z. B. eine in vertikaler Richtung über seine gesamte Länge auf im Wesentlichen gleichem Niveau angeordnete Anlagefläche 9 aus, auf welcher o. a. Zusatzdichtungselemente 10 z. B. gleitbar angeordnet werden können.
  • Infolge einer Bewegung bzw. Verformung des Brennstoffzellenstapels 3, z. B. aufgrund thermischer oder chemischer Vorgänge, kann sich ein seitlicher Spalt zwischen den Längsdichtungselementen 6 bzw. der Längsdichtung 5 und dem Brennstoffzellenstapel 3 bilden, insbesondere wenn sich der Zellstapel 3 aus seiner ursprünglichen, vorgesehenen Lage (Anlage an der Längsdichtung 5) in vertikaler Richtung abhebt. Daneben sind im Betrieb auch Bewegungen des Brennstoffzellenstapels 3 in Querrichtung (und in Längsrichtung) möglich, so dass sich der Spalt in Querrichtung an unterschiedlichen Stellen bilden kann.
  • Zur Abdichtung insbesondere eines solchen Spalts zwischen Brennstoffzellenstapel 3 und der Längsdichtung 5, ist erfindungsgemäß vorgesehen, ein oder mehrere Zusatzdichtungselemente 10 gegen den Brennstoffzellenstapel 3 (bzw. dessen Außenseite in Querrichtung) als auch den durch ein Längsdichtungselement 6 gebildeten Überstand 8 zu drängen. Dabei wird ein Zusatzdichtungselement 10 derart zur Anlage gedrängt, dass das Zusatzdichtungselement 10 den Querbewegungen des Brennstoffzellenstapels 3 folgt und dabei in vertikaler Richtung ständig gegen den Überstand 8 gedrängt bleibt, i. e. einer Abhebebewegung des Brennstoffzellenstapels 3 von der Längsdichtung 5 in vertikaler Richtung nicht folgt.
  • Das Zusatzdichtungselement 10 liegt dabei sowohl ständig bzw. dauerhaft an dem Überstand 8 an sowie benachbart dazu an dem in vertikaler Richtung angrenzenden Brennstoffzellenstapel 3, d. h. in einem Bereich, in welchem eine Spaltbildung zu erwarten ist. Im Fall des Brennstoffzellenstapels 3 liegt das Zusatzdichtungselement 10 folglich in Querrichtung außen an dem Brennstoffzellenstapel 3 an einem Randbereich 3a (in vertikaler Richtung) an.
  • Das Zusatzdichtungselement 10 weist zum Zwecke der abdichtenden Anlage eine erste 10a und eine zweite 10b Anlagefläche auf, mittels welcher es an dem Brennstoffzellenstapel 3 und dem Überstand 8 anliegt (bzw. an dem Überstand 8 aufliegt). Die Anlageflächen 10a, 10b schließen zum Beispiel einen im Wesentlichen rechten Winkel ein und sind z. B. als Gleitflächen ausgebildet, z. B. poliert oder geschliffen. Die Anordnung der Anlageflächen 10a, 10b zueinander korrespondiert insofern mit der Anordnung der Anlagefläche 9 und einer im Randbereich 3a gebildeten Anlagefläche. Das Zusatzdichtungselement 10 ist dabei z. B. ebenfalls aus dielektrischem Material gebildet, z. B. ebenfalls einer Keramik.
  • Das Zusatzdichtungselement 10 weist z. B. eine im Wesentlichen stab- bzw. leistenförmige oder längliche Form auf, z. B. eine Quaderform, wobei die Anlageflächen 10a, 10b z. B. je an Längsseiten zur Anlage in Längsrichtung gebildet sind. Der Querschnitt des Zusatzdichtungselements 10 ist z. B. im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig, wobei jedoch denkbar ist, dass lediglich die zur Anlage an dem Brennstoffzellenstapel 3 bzw. dem Überstand 9 gelangenden Anlageflächen 10a, 10b einen rechten Winkel einschließen, so dass andere Querschnitte möglich sind.
  • Das Zusatzdichtungselement 10 wird von einem federelastischen Element bzw. Federelement 11 gegen den Brennstoffzellenstapel 3 (im Randbereich 3a) und gleichzeitig gegen den Überstand 8 gedrängt, wobei das Federelement 11 vorliegend zum Beispiel die Form einer L-förmigen Feder aufweist. Daneben ist z. B. die Verwendung einer V-förmigen Feder oder anderer Federelemente denkbar. Das Federelement 11 ist an dem Brennstoffzellenstapel 3 angeordnet bzw. fixiert, z. B. in vertikaler Richtung beabstandet von dem Zusatzdichtungselement, so dass es sich zusammen mit dem Brennstoffzellenstapel 3 bewegt und insofern eine Nachführung des von ihm zur Anlage gedrängten Zusatzdichtungselements 10 bewirkt. Zur Fixierung an dem Brennstoffzellenstapel 3, z. B. an den Reformiereinheiten oder anderen Komponenten des Brennstoffzellenstapels 3, können bekannte Befestigungsverfahren und -vorrichtungen verwendet werden, z. B. ist auch eine Befestigung mittels Abstandselementen 12 denkbar, welche einen Abstand zwischen Federelement 11 und Brennstoffzellenstapel 3 in Querrichtung herstellen, um z. B. thermische Einflüsse am Federelement 11 zu reduzieren.
  • Vorliegend ist das Federelement 11 als (im Querschnitt) L-förmige Feder ausgebildet, welche z. B. einen langen Schenkel 11a und einen kurzen Schenkel 11b aufweist, wobei die L-förmige Feder mittels ihres langen Schenkels 11a an der Brennstoffzellenanordnung 3 fixiert ist, derart, dass der kurze Schenkel 11b mit seinem freien Ende zum Brennstoffzellenstapel 3 weist.
  • Das an dem Brennstoffzellenstapel 3 angeordnete Federelement 11 ist derart in vertikaler Richtung vom Zusatzdichtungselement 10 beabstandet fixiert, dass ein freies Ende des Federelements bzw. das freie Ende eines Schenkels gegen das an dem Brennstoffzellenstapel 3 und dem Überstand 8 anliegende Zusatzdichtungselement 10 zur Anlage gedrängt werden kann, vorliegend z. B. das freie Ende des kurzen Schenkels 11b. Zur dauerhaften Anordnung bzw. Positionsfixierung des Schenkelendes an dem Zusatzdichtungselement 10 in Querrichtung und vertikaler Richtung weist das Zusatzdichtungselement 10 eine Aufnahme 13 in z. B. Form einer Nut, z. B. einer Längsnut auf, wobei die Aufnahme 13 z. B. auf der der Anlagefläche 10a gegenüberliegenden, der Brennstoffzellenanordnung 3 abgewandten Seite des Zusatzdichtungselements 10 angeordnet ist. Die Aufnahme 13 kann sich in Längsrichtung z. B. über die gesamte Länge des Zusatzdichtungselements 10 erstrecken.
  • Wird das Federelement 11 bzw. das freie Schenkelende an der Aufnahme 13 bzw. der Nut in Eingriff gezwungen, erfolgt erfindungsgemäß eine Verspannung des Federelements 11, welches zuvor bereits durch die Fixierung an dem Brennstoffzellenstapel 3 vorgespannt sein kann. Durch die Verspannung erfährt das Federelement 11 z. B. eine Durchbiegung, so dass sich eine konstant anliegende Andruckkraft am Zusatzdichtungselement 10 einstellt. Mittels der durch das Federelement 11 eingeleiteten Andruckkraft wird dabei in vertikaler Richtung gegen den Überstand 8 und in Querrichtung gegen den Brennstoffzellenstapel 3 durch das Zusatzdichtungselement 10 Druck ausgeübt, womit eine dauerhafte Abdichtung erzielt wird. Das Federelement 11 weist dabei im Vergleich zur vertikalen Erstreckung z. B. eine geringe Längserstreckung aus, so dass es ausreichend elastisch ist, z. B. auch einer zumindest geringen Längsbewegung folgen zu können.
  • Um eine Abdichtung entlang der gesamten Länge des Brennstoffzellenstapels 3 zu erzielen, erstrecken sich ein oder mehrere Zusatzdichtungselemente 10 über die gesamte Länge des Zellstapels 3. Im Fall mehrerer Zusatzdichtungselemente 10 sind die Zusatzdichtungselemente 10 dabei in Längsrichtung hintereinander angeordnet, wobei sie in Längsrichtung verspannt sein können, so dass sich eine lückenlose Abdichtung realisieren lässt.
  • Es ist dabei z. B. vorgesehen, dass je Zusatzdichtungselement 10 zwei oder mehrere Federelemente 11 in Längsrichtung benachbart zueinander angeordnet und am Zusatzdichtungselement 10 zur Anlage gedrängt werden, um eine über die Länge kontinuierliche Andruckkraft zu erhalten. In einem Mittenbereich des Brennstoffzellenstapels 3 können dabei die Abstände zweier benachbarter Federelemente 11 in Längsrichtung im Vergleich zu einem zum Mittenbereich benachbarten Bereich geringer sein, um eine hohe Andruckkraft dort zu erzielen, wo ein Spalt mit großen Abmessungen bzw. eine große Bewegungsamplitude des Brennstoffzellenstapels 3 zu erwarten ist.
  • Vorgesehen ist ferner, dass sämtliche Federelemente 11 in gleichem vertikalen Abstand zu den z. B. Längsdichtungselementen 6 angeordnet sind, wobei die Befestigungsvorrichtung z. B. eine derartige Einstellung ermöglicht. Zur Einstellung einer vorgesehenen Andruckkraft kann das Federelement 11 mit verschiedener Steifigkeit ausgebildet sein, wobei im Falle einer Feder, z. B. der L-förmigen Feder, auch ein entsprechendes Ablängen z. B. des Schenkels 11a, welcher das freie Ende ausbildet, eine Einstellung ermöglicht oder z. B. eine Anpassung der Fixierposition in vertikaler Richtung.

Claims (12)

  1. Brennstoffzellenanordnung (1) mit einem Brennstoffzellenstapel (3), welcher in vertikaler Richtung benachbart zu einem Gasverteiler (4) angeordnet ist, wobei zur Abdichtung zwischen Brennstoffzellenstapel (3) und Gasverteiler (4) in Längsrichtung ein Längsdichtungselement (6) zwischen Brennstoffzellenstapel (3) und Gasverteiler (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsdichtungselement (6) einen den Brennstoffzellenstapel (3) in Querrichtung überragenden Überstand (8) entlang zumindest eines Teils der Länge des Längsdichtungselements (6) ausbildet, wobei ein Federelement (11) an dem Brennstoffzellenstapel (3) angeordnet ist, welches ein Zusatzdichtungselement (10) in Richtung vom Brennstoffzellenstapel (3) zum Gasverteiler (4) dauerhaft gegen den Überstand (8) als auch dazu benachbart an die Außenseite in Querrichtung des in vertikaler Richtung an den Überstand (8) angrenzenden Brennstoffzellenstapels (3) drängt.
  2. Brennstoffzellenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (11) im Wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  3. Brennstoffzellenanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmige Federelement (11) einen kurzen Schenkel (11b) und einen im Vergleich dazu langen Schenkel (11a) aufweist, wobei das Ende des kurzen Schenkels (11b) an dem Zusatzdichtungselement (10) zur Anlage gebracht ist und der lange Schenkel (11a) an dem Brennstoffzellenstapel (3) fixiert ist.
  4. Brennstoffzellenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzdichtungselement (10) eine Aufnahme (13) zum Eingriff des Federelements (11) aufweist, insbesondere eine Nut.
  5. Brennstoffzellenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzdichtungselement (10) von einer Mehrzahl von Federelementen (11) zur Anlage gedrängt ist.
  6. Brennstoffzellenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (11) eine im Vergleich zur vertikalen Erstreckung geringe Längserstreckung aufweist.
  7. Brennstoffzellenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzdichtungselement (10) ein keramisches Dichtungselement ist.
  8. Brennstoffzellenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Zusatzdichtungselement (10) ausgebildete Anlageflächen (10a, 10b) zur Anlage an dem Brennstoffzellenstapel (3) und dem Überstand (8) einen im Wesentlichen rechten Winkel einschließen.
  9. Brennstoffzellenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (10a, 10b) des Zusatzdichtungselements (10) als Gleitflächen ausgebildet sind.
  10. Brennstoffzellenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Brennstoffzellenstapel (3) angeordnete Federelement (11) eine Kraft in vertikaler Richtung und in Querrichtung auf das Zusatzdichtungselement (10) ausübt.
  11. Brennstoffzellenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein oder mehrere Zusatzdichtungselemente (10) über wesentliche Teile der Längserstreckung des Brennstoffzellenstapels (3), insbesondere über dessen gesamte Länge, erstrecken.
  12. Brennstoffzellenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Federelemente (11) in einem Mittenbereich des Brennstoffzellenstapels (3) in Längsrichtung einen geringeren Abstand zueinander aufweisen als in einem zum Mittenbereich benachbarten Bereich.
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