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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausführen eines Telematik-Dienstes für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, sowie eine Dienststelle zum Ausführen eines Telematik-Dienstes und ein entsprechendes Fahrzeug zur Kommunikation mit der Dienststelle. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Telematik-System umfassend eine Dienststelle und ein Fahrzeug.
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Heutzutage kommen in Fahrzeugen und insbesondere in Kraftfahrzeugen immer mehr Telematik-Dienste zum Einsatz, über welche ein Nutzer im Fahrzeug von einer entfernten Dienststelle Informationen anfordern kann bzw. über welche vom Fahrzeug Informationen an eine entfernte Dienststelle übermittelt werden können. Zur Umsetzung eines Telematik-Dienstes wird eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Fahrzeug und der Dienststelle aufgebaut, wobei hierzu im Fahrzeug ein entsprechendes Kommunikationsmodul integriert ist. Es besteht dabei beispielsweise die Möglichkeit, dass ein Fahrer über eine Sprachverbindung bei einem menschlichen Operator in der Dienststelle Informationen zu einem ihn interessierenden Ziel anfragt. Die angefragten Informationen können dem Fahrer anschließend in der Form einer Nachricht übermittelt werden, die dann im Fahrzeug verarbeitet werden kann. Eine solche Nachricht kann insbesondere Navigationsdaten für das Navigationssystem des Fahrzeugs enthalten sowie Adress-Informationen zu dem Ziel (z. B. eine Telefonnummer). Der Fahrer hat dann die Möglichkeit, basierend auf der Nachricht das Ziel in das Navigationssystem zu übernehmen oder das Ziel über die Adress-Informationen zu kontaktieren.
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Aus dem Stand der Technik ist es ferner bekannt, dass ein Nutzer an einem herkömmlichen Personal-Computer über ein Web-Portal Informationen generiert, wie z. B. eine von ihm gewünschte Fahrtroute, wobei er diese Informationen anschließend an das Fahrzeug senden kann. Die Route kann dann wiederum durch das Navigationssystem im Fahrzeug übernommen werden.
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Bei herkömmlichen Telematik-Diensten erweist es sich als nachteilhaft, dass der Fahrer während der Fahrt nur eingeschränkt aktuell benötigte Informationen von einer Dienststelle abfragen kann, denn die Informationen werden basierend auf sog. POI-Nachrichten (POI = Point of Interest) übermittelt, welche nur eine begrenzte Datenmenge enthalten können. Größere Informationsinhalte stehen dem Fahrer im Fahrzeug nur dann zur Verfügung, wenn diese Informationsinhalte vorab durch den Fahrer über ein Web-Portal an das Fahrzeug gesendet wurden.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Telematik-Dienst für ein Fahrzeug derart zu erweitern, dass dem Nutzer im Fahrzeug während der Fahrt eine größere Menge an aktuell angefragten Informationen durch die Dienststelle des Telematik-Dienstes bereitgestellt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1 bzw. die Dienststelle gemäß Patentanspruch 10 bzw. das Fahrzeug gemäß Patentanspruch 11 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zum Ausführen eines Telematik-Dienstes basierend auf einer Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einer den Telematik-Dienst bereitstellenden Dienststelle auf Anfrage eines Nutzers im Fahrzeug eine vom Fahrzeug verarbeitbare Informationsnachricht an das Fahrzeug übermittelt. Das Verfahren zeichnet sich dabei dadurch aus, dass in der Dienststelle in Antwort auf die Anfrage des Nutzers vom Fahrzeug verarbeitbare Daten generiert werden und die Informationsnachricht einen Verweis auf die generierten Daten umfasst, wobei die generierten Daten über den Verweis in das Fahrzeug heruntergeladen werden können.
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Gemäß dem Verfahren der Erfindung können in der Dienststelle unmittelbar in Antwort auf eine Anfrage des Nutzers im Fahrzeug größere Datenmengen mit von dem Nutzer gewünschten Informationen generiert werden, wobei auf diese Daten über einen entsprechenden Verweis bzw. Link (z. B. einen HTTP-Link) zugegriffen werden kann. Somit wird lediglich der Link in einer Informationsnachricht an das Fahrzeug geschickt, und die Daten selbst werden dann getrennt über den Link in der Informationsnachricht heruntergeladen. Durch das separate Herunterladen der Daten können dem Nutzer im Fahrzeug wesentlich größere Datenmengen bereitgestellt werden, als dies im Rahmen der Datenübermittlung innerhalb der Informationsnachricht möglich ist. Die Funktionalität des Telematik-Dienstes wird somit erweitert und verbessert.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Dienststelle eine Sprachverbindung, über welche die Anfrage des Nutzers an einen menschlichen Operator in der Dienststelle übermittelt wird. Der Fahrer kann somit detailliert seine Wünsche im Hinblick auf die von ihm benötigten Informationen formulieren. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Anfrage des Nutzers nicht sprachbasiert, sondern rein datenbasiert übermittelt wird. In diesem Fall spezifiziert der Nutzer seine Anfrage z. B. mittels entsprechender Auswahloptionen an einer Mensch-Maschine-Schnittstelle im Fahrzeug. Über diese Schnittstelle kann der Nutzer dann auch das Übermitteln der Anfrage an die Dienststelle veranlassen.
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In einer besonders bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die vom Fahrzeug verarbeitbaren Daten und/oder die Informationsnachricht basierend auf einem oder mehreren Befehlen generiert, welche von einem menschlichen Operator in der Dienststelle über eine Benutzerschnittstelle eingegeben werden. Diese Ausführungsform der Erfindung wird vorzugsweise mit der obigen Variante kombiniert, bei der die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Dienststelle eine Sprachverbindung zwischen dem Nutzer des Fahrzeugs und dem Operator umfasst. Der Operator kann dann sehr genau die Spezifikationen des Nutzers berücksichtigen und basierend darauf durch Eingabe entsprechender Befehle in die Benutzerschnittstelle die Generierung der vom Nutzer gewünschten Daten veranlassen.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens umfassen die vom Fahrzeug verarbeitbaren Daten eine in der Dienststelle geplante Fahrtroute für ein Navigationssystem im Fahrzeug, wobei die Fahrtroute insbesondere durch entsprechende Befehle über einen menschlichen Operator in der Dienststelle geplant wird. Auf diese Weise wird eine Online-Planung einer Fahrtroute während der Fahrt über die den Telematik-Dienst bereitstellende Dienststelle ermöglicht. Dies ist mit herkömmlichen Telematik-Diensten nicht realisierbar, da bei diesen Diensten lediglich Informationen zu einem einzelnen angefragten Ziel übermittelt werden.
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In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Informationsnachricht, welche den Verweis auf die generierten Daten umfasst, eine bereits eingangs erwähnte POI-Nachricht, welche an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist und mit der nur begrenzt Informationen zu einem interessierenden Ziel (englisch: Point of Interest) übermittelt werden. Dabei enthält die POI-Nachricht ein Datenfeld, in dem der Verweis auf die vom Fahrzeug verarbeitbaren Daten enthalten ist. Dieses Datenfeld kann eine Erweiterung einer herkömmlichen POI-Nachricht darstellen. Ebenso kann das Datenfeld ein bereits in einer herkömmlichen POI-Nachricht vorgesehenes Datenfeld sein, welches zur Übermittlung von beliebigen Zusatzinformationen vorgesehen ist.
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In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens basiert die Informationsnachricht auf dem aus dem Stand der Technik bekannten NGTP-Protokoll (NGTP = Next Generation Telematics Protocol). Dieses Protokoll stellt einen derzeit und voraussichtlich auch zukünftig verwendeten Standard bei der Nachrichtenübermittlung für Telematik-Systeme dar. In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Dienststelle unter Zwischenschaltung eines Mobilfunknetzes.
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Die Informationsnachricht, welche den Verweis auf die generierten Daten enthält, kann auf verschiedene Art und Weise an das Fahrzeug übermittelt werden. Beispielsweise kann hierzu eine paketbasierte Datenübertragung, insbesondere basierend auf dem IP-Protokoll (IP = Internet Protocol), verwendet werden, wobei zur Übermittlung über ein Mobilfunknetz z. B. die bekannten Übertragungsstandards GPRS, EDGE oder UMTS zum Einsatz kommen (GPRS = General Packet Radio Service; EDGE = Enhanced Data Rates for GSM Evolution; UMTS = Universal Mobile Telecommunications System). Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit, die Informationsnachricht basierend auf einer SMS-Nachricht (SMS = Short Message Service) an das Fahrzeug zu übersenden.
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Auch die vom Fahrzeug verarbeitbaren Daten können auf beliebige Art und Weise an das Fahrzeug übertragen werden. Vorzugsweise wird jedoch eine paketbasierte Datenübertragung, wiederum z. B. basierend auf dem IP-Protokoll, verwendet, wobei für die Übermittlung über ein Mobilfunknetz auch GPRS bzw. EDGE/UMTS zum Einsatz kommen können.
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Neben dem oben beschriebenen Verfahren betrifft die Erfindung eine Dienststelle zum Ausführen eines Telematik-Dienstes für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug. Die Dienststelle kann dabei zur Verwendung für jede der oben beschriebenen Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet sein. Sie ist derart ausgestaltet, dass sie im Betrieb basierend auf einer Kommunikation mit dem Fahrzeug auf Anfrage eines Nutzers im Fahrzeug eine vom Fahrzeug verarbeitbare Informationsnachricht an das Fahrzeug übermittelt. Dabei generiert die Dienststelle in Antwort auf die Anfrage des Nutzers vom Fahrzeug verarbeitbare Daten, wobei die Informationsnachricht einen Verweis auf die generierten Daten umfasst, welche über den Verweis in das Fahrzeug heruntergeladen werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform können in der Dienststelle, gegebenenfalls unter Mitwirkung eines menschlichen Operators, Fahrtrouten geplant werden, welche anschließend über den entsprechenden Verweis in der Informationsnachricht in das Fahrzeug heruntergeladen werden können.
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Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, welches zur Kommunikation mit der oben beschriebenen Dienststelle ausgelegt ist. Dabei kann das Fahrzeug eine Anfrage eines Nutzers im Fahrzeug an die Dienststelle aussenden und die vom Fahrzeug verarbeitbare Informationsnachricht empfangen, welche in Antwort auf die Anfrage des Nutzers von der Dienststelle übermittelt wird. Das Fahrzeug weist ferner ein entsprechendes Mittel auf, um über den Verweis in der Informationsnachricht die vom Fahrzeug verarbeitbaren Daten bei der Dienststelle herunterzuladen. Vorzugsweise kann dabei das Herunterladen der vom Fahrzeug verarbeitbaren Daten über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle durch einen Nutzer im Fahrzeug veranlasst werden. Insbesondere kann dies durch Betätigung einer speziellen Taste bzw. einer Auswahl eines Menüpunkts auf der Anzeige der Mensch-Maschine-Schnittstelle veranlasst werden.
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Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Telematik-System, welches die oben beschriebene erfindungsgemäße Dienststelle und das oben beschriebene erfindungsgemäße Fahrzeug umfasst.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten 1 beschrieben. Diese Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Variante eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ausführen eines Telematik-Dienstes.
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In der Ausführungsform der 1 wird ein Telematik-Dienst in der Form eines Auskunftsdienstes basierend auf einer Kommunikation zwischen einem Fahrzeug 1 und einer den Dienst bereitstellenden Dienststelle 2 ausgeführt, wobei die Dienststelle 2 häufig auch als Backend bezeichnet wird. Gemäß dem Auskunftsdienst fragt ein Fahrer im Fahrzeug 1 bei der Dienststelle 2 eine Fahrtroute mit mehreren Zwischenstationen hin zu einem Zielort an. Hierfür wird über ein entsprechendes, im Fahrzeug 1 verbautes Kommunikationsmodul 3 in der Form eines Mobilfunkmoduls eine Sprachverbindung VC zwischen Fahrzeug 1 und Backend 2 unter Zwischenschaltung eines Mobilfunknetzes aufgebaut. Das Kommunikationsmodul 3 umfasst dabei eine Teilnehmeridentifikation basierend auf einer SIM- bzw. USIM-Karte, um auf diese Weise über das Mobilfunknetz eine Verbindung zu dem Backend 2 herzustellen.
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Ein menschlicher Operator im Backend 2 nimmt die Anfrage des Fahrers des Fahrzeugs 1 entgegen und plant anschließend mit Hilfe eines Routen-Planers die vom Fahrer angefragte Fahrtroute R, was in 1 durch den Pfeil P1 angedeutet ist. Um nunmehr die Fahrtroute an das Fahrzeug zu übermitteln, wird in der Ausführungsform der 1 zunächst ein Verweis bzw. ein Link L auf den Speicherort der Fahrtroute R im Backend 2 generiert, wie durch Pfeil P2 in 1 angedeutet ist. Anschließend wird eine Informationsnachricht IM in der Form einer POI-Nachricht von dem Backend 2 an das Fahrzeug 1 geschickt, wie durch den gestrichelten Pfeil P3 angedeutet ist. Die POI-Nachricht beinhaltet den Link L auf den Speicherort der im Backend generierten Fahrtroute R. Eine direkte Übertragung der Fahrtroute innerhalb der POI-Nachricht IM ist dabei nicht möglich, da POI-Nachrichten nicht dafür vorgesehen sind, größere Datenmengen zu übermitteln. In der POI-Nachricht IM kann ein bereits vorhandenes Datenfeld zur Übermittlung des Links L verwendet werden. Ebenso kann die Nachricht um ein einzelnes Datenfeld erweitert sein, in dem der Link L enthalten ist.
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Die Übermittlung der POI-Nachricht IM erfolgt wiederum über das Mobilfunknetz, z. B. über einen paketbasierten Dienst oder über SMS. Der Empfang der POI-Nachricht im Kommunikationsmodul 3 wird schließlich über eine entsprechende Mensch-Maschine-Schnittstelle im Fahrzeug 1 angezeigt, und der Fahrer hat dann die Möglichkeit, über die Mensch-Maschine-Schnittstelle den Link L anzuwählen. Die Anwahl des Links über die Mensch-Maschine-Schnittstelle kann z. B. mit einer entsprechenden Taste bzw. einer entsprechenden Benutzeraktion erfolgen, wobei durch Ausführung der Benutzeraktion bzw. die Betätigung der Taste ein Herunterladen (englisch: download) der Route R von dem durch den Link L spezifizierten Speicherort gestartet wird. Hierzu wird ein Datenkanal DC über das Kommunikationsmodul 3 unter Zwischenschaltung des Mobilfunknetzes hin zu dem Backend 2 aufgebaut, und anschließend erfolgt das Herunterladen der Route R auf das Fahrzeug 1 über diesen Datenkanal. Die heruntergeladene Route kann dann in geeigneter Weise im Fahrzeug durch ein Navigationssystem verarbeitet werden, welches die einzelnen Zwischenziele der Route übernimmt und anschließend dem Fahrer über die Zwischenziele entlang der Route navigiert.
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Durch das anhand von 1 beschriebene Verfahren wird ein herkömmlicher Auskunftsdienst auf einfache Weise um eine Routen-Planung erweitert. Mit derzeitien Auskunftsdiensten können lediglich Informationen zu einem einzelnen Ziel über die Nachricht IM übermittelt werden. Nunmehr können durch die Hinzufügung eines Links auf eine Fahrtroute weitergehende Informationen übermittelt werden, wobei die Fahrtroute unmittelbar vom Fahrer im Fahrzeug angefragt werden kann und nicht von diesem vorab über ein Web-Portal geplant und an das Fahrzeug geschickt werden muss. Die Funktion der Routenplanung steht somit dem Fahrer auch während der Fahrt zur Verfügung. Es müssen dabei keine Erweiterungen oder Änderungen am Fahrzeug vorgenommen werden, da die bereits bekannten Datenübertragungs-Methoden basierend auf POI-Nachrichten bzw. basierend auf einem Download von Daten genutzt werden.
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Die über einen Download übermittelten Informationen sind erfindungsgemäß nicht auf eine Fahrtroute beschränkt, sondern können gegebenenfalls auch beliebige weitere Informationen umfassen, welche vom Fahrer im Fahrzeug über die Sprachverbindung VC zuvor angefragt wurden. Beispielsweise können die Informationen ausführliche Beschreibungen von den Fahrer interessierenden Zielen enthalten, welche nicht mehr im Rahmen einer POI-Nachricht übertragen werden können.
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Es ist gegebenenfalls auch möglich, dass die Anfrage des Nutzers nicht über eine Sprachverbindung, sondern rein über eine Datenverbindung durch Anwahl entsprechender Optionen in der Mensch-Maschine-Schnittstelle des Fahrzeugs an das Backend übermittelt wird. Gegebenenfalls kann die Anfrage im Backend auch automatisiert ohne Zwischenschaltung eines Operators verarbeitet wird. Zum Beispiel können basierend auf den Parametern der Anfrage automatisiert die angefragten Daten generiert werden und ein Link an das Fahrzeug übermittelt werden, über den anschließend der Download der Daten gestartet werden kann.