DE102009056753A1 - Elektrische Hochdruckentladungslampe für kosmetische Hautbehandlung - Google Patents

Elektrische Hochdruckentladungslampe für kosmetische Hautbehandlung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Hochdruckentladungslampe für eine kosmetische Hautbehandlung, mit einem länglichen Leuchtrohr aus mindestens 99,5 Gew.-% SiO2, wobei in dem länglichen Leuchtrohr sich Elektroden aus Metall in einem gegenseitigen Abstand grösser als dem inneren Leuchtrohrdurchmesser befinden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in dem Leuchtrohr ein Gas eingeschlossen ist, wobei das Gas Quecksilber und Lithiumjodid aufweist, das Leuchtrohr zusätzlich mit wenigstens einem aus der Gruppe Kupfer und Titanium dotiert ist, um eine Transmission des Leuchtrohrs für elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge kürzer als 550 nm zu reduzieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Hochdruckentladungslampe für eine kosmetische Hautbehandlung, mit einem länglichen Leuchtrohr aus mindestens 99,5 Gew.-% SiO2, wobei in dem länglichen Leuchtrohr sich Elektroden aus Metall in einem gegenseitigen Abstand grösser als dem inneren Leuchtrohrdurchmesser befinden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verwendung einer elektrischen Hochdruckentladungslampe.
  • Eine Reihe von Untersuchungen hat gezeigt, dass die Bestrahlung einer menschlichen Haut mit Licht im Wellenbereich zwischen 530 bis 950 nm zu einer Reduktion der Falten und somit zu einer Hautverjüngung führt. Dieses wird vorrangig darauf zurückgeführt, dass durch das Licht im besagten Wellenlängenspektrum die Kollagenproduktion der Haut angeregt wird. Dieses führt zu einer Hautstraffung. Im Stand der Technik ist es bekannt, für solche Verfahren rote LEDs zu verwenden. Auf Basis dieser roten LEDs werden Lampen gebaut, die dann zur Bestrahlung von Hautpartien eingesetzt werden. Als nachteilig hat es sich herausgestellt, dass LEDs nur Linienspektren aufweisen, deren Bandbreite häufiger kleiner als 15 nm ist. Dadurch ergibt sich in Abhängigkeit von verschiedenen Hauttypen leider nicht die gewünschte Wirkung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Beleuchtungssystem für eine kosmetische Hautbehandlung zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere ein nahezu kontinuierliches Spektrum von dem Beleuchtungssystem abgestrahlt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine elektrische Hochdruckentladungslampe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen. Weiterhin wird zur Lösung dieser Aufgabe eine Verwendung der erfindungsgemäßen elektrische Hochdruckentladungslampe vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind jeweils bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt. Merkmale und Details, die in Zusammenhang mit der elektrischen Hochdruckentladungslampe beschrieben werden, gelten dabei auch in Zusammenhang mit der Verwendung und jeweils umgekehrt.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in dem Leuchtrohr ein Gas eingeschlossen ist, wobei das Gas Quecksilber und Lithiumjodid aufweist, das Leuchtrohr zusätzlich mit wenigstens einem aus der Gruppe Kupfer und Titanium dotiert ist, um eine Transmission des Leuchtrohrs für elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge kürzer als 550 nm zu reduzieren.
  • Der Hauptgedanke der Erfindung liegt darin, eine elektrische Hochdruckentladungslampe zu verwenden. Die erfindungsgemäß ausgestaltete Hochdruckentladungslampe weist ein vergleichsweise kontinuierliches Spektrum auf und sorgt somit für eine Kollagenproduktion bzw. Hautverjüngung auch bei unterschiedlichen Hauttypen. Um dieses Ziel zu erreichen bzw. die oben gestellte Aufgabe zu erfüllen, weist die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe ein Leuchtgas – im folgenden auch als Gas bezeichnet – auf, welches Lithiumjodid aufweist. Durch die Nutzung von Lithiumjodid in Verbindung mit Quecksilber und/oder einer Qecksilberverbindung wird ein Emissionsspektrum erreicht, das seinen Schwerpunkt in dem Bereich zwischen 530 und 950 nm hat. Dabei werden auch Linienspektren angeregt, aber durch die sehr starke Verbreiterung des Emissionsspektrums ergibt sich ein nahezu kontinuierliches Spektrum mit hoher Intensität. Zusätzlich ist die erfindungsgemäße elektrische Hochdruckentladungslampe dadurch gekennzeichnet, dass das aus SiO2 – auch als Quarzglas bezeichnet – hergestellte Leuchtrohr mit wenigstens einem aus der Gruppe Kupfer und Titanium dotiert ist. Durch die Dotierung wird die vom Gas emittierte elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge kürzer als 550 nm gedämpft. Die Dotierung des Leuchtrohres führt dazu, dass jenes wie ein Tiefpass im Frequenzbereich bzw. ein Hochpass im Wellenlängenbereich wirkt. Durch die Dotierung wird leider keine Sprungfunktion in der Transmission erreicht, allerdings ermöglicht die Dotierung ein Herausfiltern eines wesentlichen Anteils – mindestens 50% – möglicherweise schädigender UV(ultraviolett)-Anteile im Licht der elektrischen Hochdruckentladungslampe. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass durch die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe ein nahezu kontinuierliches Spektrum im gewünschten Wellenlängenbereich zwischen 550 nm und 800 nm erreicht wird, so dass auch für unterschiedliche Hauttypen eine kosmetische Hautbehandlung zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung bezeichnet Kollagen ein bei Menschen und Tieren vorkommendes Strukturprotein des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix). Im menschlichen Körper ist Kollagen mit über 30% Anteil am Gesamtgewicht aller Proteine das am meisten verbreitete Eiweiß. Kollagen ist ein wesentlicher organischer Bestandteil von Knochen und Haut.
  • Im Rahmen der Erfindung bezeichnet das Dotieren einen Vorgang bei dem das SiO2 Material der Leuchtröhre gezielt mit Fremdatomen kontaminiert wird. Die Fremdatome werden dabei durch Ionenbeschuss oder Diffusion etc. in die kristalline atomare Struktur eingefügt. Es gibt verschiedene Dotierungverfahren, z. B. Diffusion, Sublimation aus der Gasphase oder Beschuss mittels hochenergetischen Teilchenkanonen unter Vakuum (Ionenimplantation).
  • Als Hochdruckentladungslampen oder auch Gasentladungslampen werden im Rahmen der Erfindung Lichtquellen bezeichnet, die zur Lichterzeugung eine Gasentladung verwenden und dabei die spontane Emission durch atomare oder molekulare elektronische Übergänge und die Rekombinationsstrahlung eines durch elektrische Entladung erzeugten Plasmas ausnutzen. Bei dem das Plasma bildenden Gas handelt es sich erfindungsgemäß um ein Gemisch welches Quecksilber und Lithiumjodid enthält, wobei auch Edelgase enthalten sein können (Xenon, Krypton, Neon). Die beiden Elektroden in dem Leuchtrohr weisen Wolfram auf (massiv oder Drahtwickel). Die Stromdichte innerhalb des Leuchtrohres ist so hoch, dass die Niederdruck-Entladung beim Start sofort in eine Bogenentladung übergeht, sodass sich der Innendruck durch steigende Temperatur und verdampfende Füllbestandteile stark erhöht. Die Elektroden erreichen je nach Bauart Temperaturen von etwa 1000 bis mehrere 1000°C und werden nicht vorgeheizt. Aufgrund der höheren Dichte und der daraus resultierenden kleineren freien Weglänge der Teilchen befinden sich bei der Hochdruckentladungslampe (p > 0,1 bar bzw. > 10000 Pa) Elektronen- und Gastemperatur annähernd im Gleichgewicht. Im Gegensatz zu Leuchtröhren sind die Spannungen niedrig (50...200 V) und die Entladungsströme (typisch 1...10 A) deutlich höher.
  • Die Transmission beschreibt eine Größe für die Durchlässigkeit eines Mediums für elektromagnetische Wellen. Trifft eine Welle, die sich im Medium A bewegt, auf ein Medium B endlicher Dicke, so wird sie je nach den Stoffeigenschaften des Hindernisses zum Teil an den Grenzflächen reflektiert und beim Durchqueren ganz oder teilweise absorbiert. Der verbleibende Rest wird durch das Medium B hindurch transmittiert und tritt an der gegenüberliegenden Seite des Mediums B wieder aus. Die Transmission – auch als Transmissionsgrad bezeichnet – ist ein Maß für die „durchgelassene” Intensität.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe zeichnet sich dadurch aus, dass in dem Leuchtrohr ein oder mehrere Halogenverbindungen eines oder mehrerer Metalle der I. oder/und II. oder/und III. Gruppe des Periodischen Systems enthalten sind. Lithiumverbindungen werden im Rahmen von Hochdruckentladungslampen nur sehr zurückhaltend verwendet, da bekannt ist, dass diese eine gewisse Aggressivität aufweisen, welche je nach Konzentration schwankt. Erfindungsgemäß kann die Lithiumkonzentration so gering sein, dass über die zu erwartende Lebensdauer keine oder nur eine geringe Schädigung des aus Quarzglas aufgebauten Leuchtrohres zu erwarten ist. Wird allerdings eine sehr hohe Intensität der Strahlung des Gases in dem oben aufgeführten Wellenlängenbereich benötigt, kann zur Dämpfung der aggressiven Wirkung des Lithiumjodides das Gas des Leuchtrohres zusätzlich mit einem Halogen bzw. einer Halogenverbindung ergänzt werden. Die Halogenverbindungen dessoziieren in das Plasma, wobei dennoch die Temperatur in der Nähe der Wand des Leuchtrohres so niedrig ist, dass dieses vermutlich nur mit den Halogensalzen in Kontakt kommt und dadurch gegen möglicherweise schädliche Dämpfe des Lithiums abgeschirmt wird. Durch diese Art Abschirmung der Innenwand des Leuchtrohres können auch hohe Konzentrationen von Lithiumjodid in dem Gas genutzt werden, welche sich entsprechend in hohe Leuchtintensitäten der Hochdruckentladungslampe umsetzen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gas Quecksilberjodid und Lithiumjodid sowie Argon aufweist. Dabei dient das Edelgas Argon zur Stabilisierung der Entladung. So wird ein besonders gleichmäßiges und langfristig nutzbares Spektrum erzeugt, welches in der Nähe eines Kontinuumstrahlers liegt und sich als besonders effizient und wirksam für kosmetische Hautbehandlungen herausgestellt hat. Neben den oben aufgeführten Halogenverbindungen hat es sich auch als vorteilhaft herausgestellt, ein nicht aggressives Metal wie etwa Tallium oder Talliumjodid in das Gas einzubringen. Insbesondere Talliumjodid hat sich als vorteilhaft erwiesen, da sich das Jod an den kühleren Wänden des Leuchtrohres absetzt und dort mit dem zerstäubten Wolfram der Elektroden verbindet. Diese flüchtige Verbindung zersetzt sich bei hohen Temperaturen also insbesondere an den Elektroden. Das bewirkt, dass der in Folge der Schwärzung der Gefäßwand hervorgerufene Lichtabfall vermindert wird.
  • Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn das Leuchtrohr mit einer Metalloxidbeschichtung versehen ist, um elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge länger als 800 nm zu dämpfen. Durch die Kombination der erfindungsgemäß vorgesehenen elektrischen Hochdruckentladungslampe mit einer Metalloxidbeschichtung ergibt sich ein Bandpassverhalten. Die Dotierung des Leuchtrohres mit Kupfer und/oder Titanium reduziert die Emission von UV-Strahlung aus der Hochdruckentladungslampe. Der IR (Infrarot) Anteil des emittierten Lichtes kann durch eine Beschichtung des Leuchtrohres mit wenigstens einem Metalloxid reduziert werden. Auch hier ergibt sich leider keine Dämpfung, die dem Verlauf einer Sprungfunktion entspricht. Dennoch ist durch die Metalloxidbeschichtung ab einer Wellenlänge von 850 nm eine Reduktion der Transmission um wenigstens 50% gegenüber einem unbeschichteten Leuchtrohr zu erzielen. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Titanoxid als Metalloxid herausgestellt, da diese eine mindestens 50%ige Dämpfung der elektromagnetischen Strahlung in einem Wellenlängenbereich zwischen 800 nm und 1200 nm erzielt. Die erfindungsgemäß vorgesehene Metalloxidbeschichtung kann in einem Tauchbeschichtungsverfahren hergestellt werden. Die dabei verwendeten metallalkoholischen Beschichtungslösungen werden in einem thermischen Prozess in festhaftende Metalloxidschichten umgewandelt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen elektrischen Hochdruckentladungslampe zeichnet sich dadurch aus, dass das Leuchtrohr an wenigstens einem Ende mit einem die Wärmestrahlen reflektierenden Belag versehen ist. Durch das Erzeugen eines Plasmas in der Hochdruckentladungslampe entsteht ein nicht geringer Anteil an Wärmestrahlung. Um die Elektroden, welche sich an den jeweiligen äußeren Ende des länglichen Leuchtrohres befinden, nicht zu beschädigen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese Enden mit einem die Wärmestrahlung reflektierenden Belag zu versehen. Eine besonders hohe Reflektivität für die Wärmestrahlung, welche in einem Gas das Quecksilber und Lithiumjodid enthält, aufweist, ergibt sich durch die Nutzung von Zinkoxid. Zinkoxid lässt sich leicht und einfach in das Innere des Leuchtrohres einbringen und bildet einen dauerhaften und beständigen Belag, der durch Reflektion die Wärmestrahlung von den Elektroden wegführt.
  • Wie oben dargelegt, zeichnet sich die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe durch zwei Besonderheiten aus:
    • 1. Das Gas enthält Quecksilber und Lithiumjodid, um so ein Emissionsspektrum im Wellenlängenbereich zwischen 550 nm und 800 nm zu erzielen.
    • 2. Zusätzlich ist das Leuchtrohr, welches aus Quarzglas besteht, mit Kupfer und/oder Titanium dotiert, um so eine Transmission des Leuchtrohres für auftretende elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge kürzer als 550 nm zu reduzieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass durch die Dotierung die Transmission des Leuchtrohres für elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge kürzer als 550 nm um 70%, insbesondere 80% gegenüber einem undotierten Leuchtrohr reduziert ist. Die angestrebte Reduktion der Transmission um die besagte Prozentzahl stellt sicher, dass keine UV-Strahlung zu einer Schädigung der Haut des Kunden führt, welcher mit der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe bestrahlt wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn durch die Dotierung die Transmission für elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 300 nm und 550 nm um 70%, insbesondere 80% gegenüber einem undotierten Leuchtrohr reduziert ist. In dem zuletzt aufgeführten Wellenbereich findet noch eine nicht zu vernachlässigende Emission von elektromagnetischer Strahlung durch das Gas der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe statt. Dieser Anteil des Wellenlängenspektrums kann durch die Dotierung des SiO2 des Leuchtrohres mit wenigstens einem aus der Gruppe Kupfer oder Titanium signifikant reduziert werden, um so etwaige Hautschäden zu vermeiden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der elektrischen Hochdruckentladungslampe zeichnet sich dadurch aus, dass das Leuchtrohr elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 550 nm und 750 nm mit zumindest 70% transmittiert. Durch einen – neben der Dotierung – sehr reinen Aufbau des länglichen Leuchtrohres aus mindestens 99,5 Gew.-% SiO2 bevorzugt 99,75 Gew.-% SiO2 ergibt sich eine nur geringe Dämpfung der elektromagnetischen Strahlung beim Durchgang durch das Leuchtrohr. So wird eine zufriedenstellende Transmission von zumindest 70% für elektromagnetische Strahlung in dem interessanten Wellenlängenbereich zwischen 550 nm und 750 nm erreicht.
  • Erfindungsgemäß beansprucht wird ebenfalls eine Verwendung einer elektrischen Hochdruckentladungslampe nach wenigstens einem der oben beschriebenen Ansprüche in einem Bräunungsgerät oder Strahler für eine kosmetische Hautbehandlung. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe in einem Bräunungsgerät dient dazu, um die Kollagenproduktion in der Haut eines bestrahlten Körperteiles anzuregen. Die erfindungsgemäße Besonderheit besteht darin, dass die hier offenbarte Hochdruckentladungslampe direkt in handelsübliche Bräunungsgeräte – auch als Besonnungsgerät bezeichnet – eingebaut werden können. So können kommerziell genutzte Bräunungsgeräte – auch als Sonnenbanken bezeichnet – durch einen Austausch der integrierten Hochdruckentladungslampe gegen jene hier offenbarte in Behandlungsgeräte für die Haut umgerüstet werden. Es braucht gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten LEDs keiner Montage neuer Elemente und/oder Halterungen, um die Quellen der elektromagnetischen Strahlung zu integrieren. Erfindungsgemäß reicht es aus, die hier offenbarte Hochdruckentladungslampe einfach zusätzlich oder in Alleinstellung in schon vorhandene Bräunungsgeräte zu integrieren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße elektrische Hochdruckentladungslampe in einer ersten Ausgestaltung,
  • 2 die elektrische Hochdruckentladungslampe in einer weiteren Ausgestaltung und
  • 3 eine Ausschnittvergrößerung des Bereiches 1 aus 2.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße elektrische Hochdruckentladungslampe 10 dargestellt. Diese Hochdruckentladungslampe 10 weist ein längliches Leuchtrohr 20 auf, welches aus einem wasserstoffarmen Quarz zur Verminderung des Lichtabfalles hergestellt ist. Das längliche Leuchtrohr 20 weist dazu mindestens 99,5 Gew.-% SiO2 auf. An den jeweiligen Enden befinden sich Quetschungen 50, die das Leuchtrohr 20 gasdicht abschließen. Durch die Quetschungen 50 verlaufen Zuleitungsdrähte 55 mit denen elektrische Energie zu den Elektroden 21 gebracht werden kann. Der gegenseitige Abstand der Elektroden 21 zueinander ist groß gegenüber einem inneren Durchmesser des Leuchtrohres 20. Die Elektroden 21 sind aus aktivierten, schwer schmelzbaren Materialien wie z. B. Wolfram hergestellt. Um die Elektroden 21 zu aktivieren, wurden diese mit Emissionsmaterialien wie z. B. Erdalkalikarbonaten und/oder Torriumoxid aktiviert. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Hochdruckentladungslampe 10 für kosmetische Hautbehandlungen genutzt werden soll und deshalb elektromagnetische Strahlung in einem Wellenlängenbereich zwischen 550 nm und 800 nm abstrahlen soll. Um dieses zu erreichen, ist das Leuchtrohr 20 gefüllt mit einem Gas, welches Quecksilber 30 und Lithiumjodid 40 aufweist. Durch die Nutzung von Lithiumjodid 40 wird sichergestellt, dass sich ein verbreitertes Spektrum im gewünschten Wellenlängenintervall ergibt, das nahezu die Charakteristik eines Kontinuumspektrums aufweist. Weiterhin zeichnet sich das erfindungsgemäße Leuchtrohr 20 dadurch aus, dass es mit wenigstens einem aus der Gruppe Kupfer oder Titanium dotiert ist, um eine Transmission des Leuchtrohres 20 für elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge kürzer als 550 nm zu reduzieren. Durch die Dotierung wird sichergestellt, dass das von der Hochdruckentladungslampe 10 emittierte Licht nur sehr geringe Anteile im UV aufweist. Denn diese UV Anteile der elektromagnetischen Strahlung werden durch das entsprechend dotierte Leuchtrohr 20 absorbiert.
  • Zu einer weiteren Stabilisierung des in dem Leuchtrohr 20 enthaltenen Gases kann dieses Quecksilberjodid und Lithiumjodid sowie Argon aufweisen. Argon sorgt dabei als Edelgas für ein besonders stabiles Brennen des Plasmas zwischen den beiden Elektroden 21. Weiterhin ist es möglich, dass in dem Leuchtrohr 20 ein oder mehrere Halogenverbindungen enthalten sind. Diese Halogenverbindungen haben überraschenderweise gezeigt, dass sie eine möglicherweise schädigende Wirkung des Lithiums bei hohen Konzentrationen reduzieren. Somit kann die erfindungsgemäße Hochdruckentladungslampe 10 auch bei hohen Lithiumjodid Konzentrationen verwendet werden, ohne dass es zu einer Schädigung des aus Quarzglas aufgebauten Leuchtrohres 20 kommt.
  • In 2 ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hochdruckentladungslampe 10 dargestellt. Diese unterscheidet sich von jener aus 1 nur dadurch, dass zusätzlich ein Wärmestrahlen reflektierender Belag 60 an den Enden des Leuchtrohres 20 vorgesehen ist. Dieser reflektierende Belag 60 besteht vorteilhafterweise aus Zinkoxid. Mittels des reflektierenden Belages 60 werden Wärmestrahlen, die von den Elektroden 21 und/oder dem Plasma des Gases erzeugt werden, in das Innere 22 des Leuchtrohres 20 bzw. in die Umgebung reflektiert. Dadurch findet eine Reduktion der thermischen Belastung der Elektroden 21 an den Enden des Leuchtrohres 20 statt.
  • Die Hochdruckentladungslampe 10 kann in einer weiteren Ausgestaltung noch eine Metalloxidbeschichtung 80 aufweisen, die ebenfalls zur Dämpfung von elektromagnetischer Strahlung dient, was die 3 verdeutlicht. Die 3 ist eine Ausschnittvergrößerung des Bereiches I aus der 2 und zeigt einen Schnitt durch die Innenwand des Leuchtrohres 20 im Bereich der Elektroden 21. Das SiO2 des erfindungsgemäßen länglichen Leuchtrohres 20 ist mit wenigstens einem aus der Gruppe Kupfer 70 und/oder Titanium 70' dotiert. Dadurch wird erreicht, dass die Transmission des Leuchtrohres 20 für elektromagnetische Strahlung 110 mit einer Wellenlänge kürzer als 550 nm reduziert wird. Durch die Dotierung mit Kuper 70 und/oder Titanium 70' absorbiert das Leuchtrohr 20 die elektromagnetische Strahlung 110, die eine Wellenlänge aufweist, welche kleiner ist als 550 nm. Erfindungsgemäß kann zusätzlich die äußere Oberfläche des Leuchtrohres 20 mit einer Metalloxidbeschichtung 80 versehen sein. Dabei handelt es sich vorteilhafterweise um Titanoxid. Diese Metalloxidbeschichtung 80 dämpft elektromagnetische Strahlung 110', welche eine Wellenlänge von mehr als 800 nm aufweist. Durch seine Dotierung sowie die Beschichtung mit einem Metalloxid entwickelt das Leuchtrohr 20 das Verhalten eines Bandpasses. Nur noch elektromagnetische Strahlung 11'' mit einer Wellenlänge zwischen 550 nm und 800 nm gelangt nahezu ungedämpft in die Umgebung der Hochdruckentladungslampe. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Licht der genannten Wellenlänge zu maximal 30% in der Leuchtröhre 20 oder der Beschichtung 80 absorbiert wird. Der Rest der elektromagnetischen Strahlung 110'' tritt in die Umgebung 100 aus und kann für kosmetische Hautbehandlungen genutzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    elektrische Hochdruckentladungslampe
    20
    Leuchtrohr
    21
    Elektroden
    22
    Inneres des Leuchtrohres 20
    30
    Quecksilber
    40
    Lithiumjodid
    50
    Quetschung
    55
    Zuleitung
    60
    reflektierender Belag
    70
    Kupfer
    70'
    Titanium
    80
    Metalloxidbeschichtung
    100
    Umgebung
    110, 110', 110''
    elektromagnetische Strahlung

Claims (8)

  1. Elektrische Hochdruckentladungslampe (10) für eine kosmetische Hautbehandlung, mit einem länglichen Leuchtrohr (20) aus mindestens 99,5 Gew.-% SiO2, wobei in dem längliche Leuchtrohr (20) sich Elektroden (21) aus Metall in einem gegenseitigen Abstand grösser als dem inneren Leuchtrohrdurchmesser befinden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Leuchtrohr (20) ein Gas eingeschlossen ist, wobei das Gas Quecksilber (30) und Lithiumjodid (40) aufweist, das Leuchtrohr (20) zusätzlich mit wenigstens einem aus der Gruppe Kupfer (70) und Titanium (70') dotiert ist, um eine Transmission des Leuchtrohrs (20) für elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge kürzer als 550 nm zu reduzieren.
  2. Elektrische Hochdruckentladungslampe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Leuchtrohr (20) ein oder mehrere Halogenverbindungen eines oder mehrerer Metalle der I. oder/und II. oder/und III. Gruppe des Periodischen Systems enthalten sind.
  3. Elektrische Hochdruckentladungslampe (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas Quecksilberjodid und Lithiumjodid (40) sowie Argon aufweist, insbesondere dass das Gas zusätzlich Thalliumjodid aufweist.
  4. Elektrische Hochdruckentladungslampe (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtrohr (20) mit einer Metalloxid-Beschichtung (80) versehen ist, um elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge länger als 800 nm zu dämpfen.
  5. Elektrische Hochdruckentladungslampe (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtrohr (20) an wenigstens einem Enden mit einem die Wärmestrahlen reflektierenden Belag (60) versehen ist, insbesondere, dass der reflektierende Belag (60) Zirkonoxid aufweist.
  6. Elektrische Hochdruckentladungslampe (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Dotierung die Transmission für elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge kürzer als 550 nm um 70%, insbesondere 80% gegenüber einem undotierten Leuchtrohr (20) reduziert ist, insbesondere dass durch die Dotierung die Transmission für elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 300 nm und 550 nm um 70%, insbesondere 80% gegenüber einem undotierten Leuchtrohr (20) reduziert ist.
  7. Elektrische Hochdruckentladungslampe (10) nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtrohr (20) elektromagnetische Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 550 nm und 750 nm zu mindestens 70% transmittiert.
  8. Verwendung einer elektrischen Hochdruckentladungslampe (10) nach einem der vorherigen Ansprüche in einem Bräunungsgerät oder Strahler für kosmetische Hautbehandlung.
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