DE102009052586A1 - Gehäuse für eine Kamera - Google Patents

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Heinrich Gotzig
Owen O'neill
Lloyd Anthony Sharman
Peter Reilly
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Valeo Schalter und Sensoren GmbH
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Abstract

Es wird ein Gehäuse (1) für eine Kamera, insbesondere für eine elektronische Kamera zur Anwendung an einem Kraftfahrzeug vorgeschlagen, bei dem zwischen dem Innenraum der Kamera und/oder eines Linsensystems (4) und dem das Gehäuse (1) umgebenden Raum mindestens ein gas-, wasserdampf- oder sonstiges dampfdurchlässiges Element (7; 8) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Kamera, insbesondere für eine elektronische Kamera zur Anwendung an einem Kraftfahrzeug unter dem Einfluss von die Funktion der Kamera eventuell beeinflussenden Umweltbedingungen, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Bei bisher üblichen Anordnungen mit einer Kamera, zum Beispiel für Fahrassistenzsysteme in einem Kraftfahrzeug, die das Umfeld des Fahrzeugs erfassen und für eine elektronische Auswertung bereitstellen sollen, werden speziell Dichtungssysteme angewandt, um beispielsweise das Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse der Kamera zu verhindern.
  • Aus der EP 1 39 566 B1 ist darüber hinaus bekannt, dass bei einer Anordnung einer solchen Kamera im Innenbereich eines Fahrzeugs hinter der Windschutzscheibe ein Zwischenraum zwischen dem Kameraobjektiv und der Windschutzscheibe gebildet ist, der zum Innenraum hin mit einer wasserdampfdurchlässigen Membran getrennt ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung geht von einem Gehäuse für eine Kamera, insbesondere für eine elektronische Kamera zur Anwendung an einem Kraftfahrzeug, aus, bei dem erfindungsgmäßen in vorteilhafter Weise zwischen dem Innenraum der Kamera und/oder des Linsensystems und dem das Gehäuse umgebenden Raum mindestens ein gas-, wasserdampf- oder sonstiges dampfdurchlässiges Element angeordnet ist. Die Kamera kann dabei bevorzugt Bestandteil eines Abstands- oder Umfelderkennungssystems für ein Park- oder Fahrassistenzsystem bei einem Fahrzeug sein und auch im Außenbereich des Fahrzeugs angebracht werden.
  • Das Gehäuse weist dabei im Inneren einen rückwärtig angeordneten Bildsensor (Imager) auf und an der Vorderseite ist das über einen Dichtungsring eingefasste Linsensystem angeordnet. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn mindestens im Gehäuse zwischen dem Bildsensor (Imager) und dem an der Vorderseite über einen Dichtungsring eingefassten Linsensystem ein gas-, wasserdampf- oder sonstiges dampfdurchlässiges Element angeordnet ist. Zusätzlich kann aber auch im Linsensystem, zum Beispiel zwischen einzelnen Linsen ein solches gas-, wasserdampf- oder sonstiges dampfdurchlässiges Element angeordnet werden.
  • Der Bildsensor (Imager) kann vorzugsweise auch noch auf einer Leiterplatte mit anderen elektronischen Bauelementen angebracht sein. Das mindestens eine gas-, wasserdampf- oder sonstige dampfdurchlässige Element sollte dabei so bemessen sein, dass die Gas- oder Dampfentweichung aus dem Inneren des Gehäuses aufgrund eines durch die Erwärmung des Bildsensors (Imager) und/oder anderer elektronischer Bauelemente verursachten Temperaturgradienten vom Inneren zum Äußeren des Gehäuses erfolgt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das mindestens eine gas-, wasserdampf- oder sonstige dampfdurchlässige Element aus einer Membran aus Funktionstextilien gebildet, die die Eigenschaft besitzen wasserundurchlässig aber dampfdiffusionsoffen zu sein. Im Idealfall lassen diese Stoffe aus dem allgemeinen Bekleidungsbereich kein Wasser oder Wind von außen eindringen; sie ermöglichen aber das Entweichen von Wasserdampf, zum Beispiel Schweiß, durch Permeation von innen nach außen. Beispiele für die in den Funktionstextilien enthaltenen Materialien sind synthetische Fasern aus Polyester (PES), Polyamid (PA) oder Polypropylen (PP) oder eine Teflon-Folie mit mikroskopisch kleinen Poren, die eine Barriere gegen Wasser bilden, aber Wasserdampf hindurch lassen.
  • Mit der Erfindung wird somit eine Anwendung einer elektronischen Kamera mit einem Gehäuse vorgeschlagen, bei der eine Entlüftungsöffnung oder Membrane angebracht ist, die nur durchlässig ist für Gas, Wasserdampf oder sonstigen Dampf, jedoch für flüssiges Wasser eine Sperre darstellt. Dies ist besonders wichtig bei Kameras, die für Park- oder Fahrassistenzsystemen, zum Beispiel an einem speziellen Träger im Außenbereich des Fahrzeugs gehalten sind. Wasser und/oder Wasserdampf können beispielsweise an den Kameraeinschließungen an einer Vielzahl von Stellen einschließlich der Dichtungen oder auch an durch Materialermüdung bereits entstandenen Sprüngen bzw. auch an Entlüftern und an sonstigen Kunststoffteilen in das Gehäuse eintreten, die als Verbindungsteile der Kamera bzw. deren Gehäusen benutzt werden.
  • Ein Kamera- oder Gehäusedesign mit einem absoluten Schutz vor eindringendem Wasser ist hier nur schwer mit vertretbarem Aufwand zu realisieren. Besonders kritisch sind bei eventuell eingedrungener Feuchtigkeit besonders die Situationen, bei denen sich insbesondere vor dem Bildsensor Kondensation bilden, die dann auch zu sogenannten nebeligen Bilder in der nachgeschalteten Bildauswertung führen.
  • Mit der vorgeschlagenen erfinderischen Lösung kann sich in solchen Situationen beispielsweise der Wasserdampf durch die Entlüftungsöffnung oder Membran auf die Außenseite der Kamera bewegen, da die Temperatur im Innenraums des Kameragehäuses durch die thermische Energie insbesondere der Steuereinheit für den Bildsensor innerhalb der Kamera höher ist als außen an der Kamera.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse für eine Kamera mit einem Linsensystem.
  • Weg zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist schematisch ein Gehäuse 1 für eine Kamera mit einem Kameraobjektiv, insbesondere eine elektronische Kamera zur Anwendung für ein Park- oder Fahrerassistenzsystem an einem Kraftfahrzeug, gezeigt, das ein unteres Gehäuseteil 2 aufweist mit einem an der hinteren Innenwand angeordneten Bildsensor 3 oder Imager, der hier auf einer nicht näher erläuterten herkömmlichen Leiterplatte, vorzugsweise mit einer elektronischen Steuereinheit, untergebracht ist.
  • Vordersteig ist ein Linsensystem 4 als Kameraobjektiv mit einzelnen Linsen 5 über eine weitgehend wasserdichte Dichtung 6 im unteren Gehäuseteil 2 gehalten. Da das Gehäuse 1 in der Regel im Außenbereich des Fahrzeugs angebracht ist, ist es immer noch nicht auszuschließen, dass Wasser und/oder Wasserdampf an verschiedenen Stellen einschließlich der Dichtungen oder auch an durch Materialermüdung bereits entstandenen Sprüngen bzw. auch an Entlüftern und an sonstigen Kunststoffteilen eindringt. Bei bereits eingedrungener Feuchtigkeit kann sich dann insbesondere vor dem Bildsensor 3 eine Kondensation bzw. Wasserdampf bilden, die dann auch zu sogenannten nebeligen Bilder in der nachgeschalteten Bildauswertung führen kann.
  • Durch mindestens ein im unteren Gehäuseteil 2 zwischen dem Bildsensor 3 und dem Linsensystem 4 angeordnetes gas-, wasserdampf- oder sonstiges dampfdurchlässiges Element 7 kann nunmehr beispielsweise der Wasserdampf aus dem unteren Gehäuseteil 2 nach außen entweichen. Dies geschieht aufgrund des Temperaturgradienten, da die Temperatur im Innenraums des unteren Gehäuseteils 2 durch die thermische Energie, insbesondere der Steuereinheit für den Bildsensor 3 höher ist als außen an der Kamera.
  • Um auch im Linsensystem 4 ein solches Entweichen von Wasserdampf zu ermöglichen, ist beim Ausführungsbeispiel nach der 1 auch noch ein gas-, wasserdampf- oder sonstiges dampfdurchlässiges Element 8 in der Außenwand des Linsensystems 4 angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 139566 B1 [0003]

Claims (8)

  1. Gehäuse (1) für eine Kamera, insbesondere für eine elektronische Kamera zur Anwendung an einem Kraftfahrzeug, bei dem zwischen dem Innenraum der Kamera und/oder eines Linsensystems (4) und dem das Gehäuse (1) umgebenden Raum mindestens ein gas-, wasserdampf- oder sonstiges dampfdurchlässiges Element (7; 8) angeordnet ist.
  2. Gehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) im Inneren eines Gehäuseteils (2) einen rückwärtig angeordneten Bildsensor (3) (Imager) aufweist und an der Vorderseite das über eine Dichtung (6), vorzugsweise einen Dichtungsring, eingefasste Linsensystem (4) aufweist.
  3. Gehäuse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Gehäuse (1) zwischen dem Bildsensor (3) (Imager) und dem an der Vorderseite über die Dichtung (6) eingefassten Linsensystem (4) ein gas-, wasserdampf- oder sonstiges dampfdurchlässiges Element (7) angeordnet ist.
  4. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildsensor (3) (Imager) auf einer Leiterplatte mit anderen elektronischen Bauelementen angebracht ist.
  5. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine gas-, wasserdampf- oder sonstige dampfdurchlässige Element (7; 8) so bemessen ist, dass die Gas- oder Dampfentweichung aus dem Inneren des Gehäuses (1) aufgrund eines durch die Erwärmung des Bildsensors (Imager) und/oder anderer elektronischer Bauelemente verursachten Temperaturgradienten vom Inneren zum Äußeren des Gehäuses (1) erfolgt.
  6. Gehäuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine gas-, wasserdampf- oder sonstige dampfdurchlässige Element (7; 8) aus einer Membran aus Funktionstextilien gebildet ist.
  7. Gehäuse (1) nach Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Funktionstextilien enthaltenen Materialien synthetische Fasern aus Polyester (PES), Polyamid (PA) oder Polypropylen (PP) oder eine Teflon-Folie mit mikroskopisch kleinen Poren sind.
  8. Anwendung eines Gehäuses (1) für eine Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera Bestandteil eines Abstands- oder Umfelderkennungssystems für ein Park- oder Fahrassistenzsystem bei einem Fahrzeug ist.
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