DE102009052230A1 - Vorrichtung zum Verschließen einer Dachöffnung - Google Patents

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Philipp Dipl.-Ing.(BA) Wolf
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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    • B60J7/085Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position winding up, e.g. for utility vehicles
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    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Verschließen einer Dachöffnung an einem Kraftfahrzeug und insbesondere an einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugstruktur mit einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Überrollbügel soll derart weitergebildet werden, dass eine einfache und schnelle Montage möglich ist, und bei Nichtbenutzung die Vorrichtung (1) nur wenig Verstauraum benötigt. Hierzu weist die Vorrichtung (1) zwei längliche starre Holme (5) und ein dazwischen aufspannbares Dachstück (4) aus einem Streifen eines flexiblen Materials auf, wobei an den Endkanten der Holme (5) jeweils Verschlussteile zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit korrespondierenden Verschlussteilen an der Fahrzeugstruktur angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer Dachöffnung an einem Kraftfahrzeug und insbesondere ein entfernbares oder abnehmbares Dachteil für ein Kraftfahrzeug mit einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Überrollbügel.
  • Herausnehmbare Dachteile zum Verschließen einer Dachöffnung an einem Kraftfahrzeug sind beispielsweise aus der DE 103 08 762 A1 bekannt. Aus diesem Dokument ist ein abnehmbares Dachteil bekannt, welches aus einem formsteifen Werkstoff besteht und zweizusammengesetzte erste und zweite Dachelemente umfasst. In einem vom Aufbau des Fahrzeugs gelösten Zustand lassen sich die Dachelemente übereinander liegend in einem Stauraum einsetzen und können dort mittels Haltevorrichtungen festgelegt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verschließen einer Dachöffnung an einem Kraftfahrzeug derart weiterzubilden, dass damit eine einfache und schnelle Montage möglich ist, und bei Nichtbenutzung die Vorrichtung nur wenig Verstauraum benötigt.
  • Diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung durch eine Vorrichtung zum Verschließen einer Dachöffnung an einem Kraftfahrzeug mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verschließen einer Dachöffnung mit aufgespanntem Dachstück,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verschließen einer Dachöffnung mit aufgespanntem Dachstück und zusätzlicher formsteifer Abdeckung;
  • 3 die Vorrichtung gemäß 1 mit eingerolltem Dachstück;
  • 4 eine alternative Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verschließen einer Dachöffnung mit aufgespanntem Dachstück mit transparentem Einsatz;
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung des Aufbaus eines Fahrzeugs mit eingesetzter Vorrichtung und korrespondierendem Antrieb; und
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Benutzers beim Einbau der Vorrichtung an der Fahrzeugstruktur.
  • Die 6 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einer Fahrzeugstruktur mit einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Überrollbügel. Die Fahrzeugstruktur weist einen Karosserieaufbau mit einer mittigen Dachöffnung auf. Die Dachöffnung wird durch einen vorderen querverlaufenden Abschnitt 2 des Windschutzscheibenrahmens, den seitlichen oberen Längskanten der Seitenfenster (bzw. den oberen Ecken des Windschutzscheibenrahmens sich in Richtung des Hecks erstreckenden seitlichen Dachabschnitten), sowie einem hinteren querverlaufenden Abschnitt 3 der Heckscheibe begrenzt.
  • Die in der 1 dargestellte Vorrichtung, zum Verschließen der Dachöffnung 1, die im ausgebauten Zustand mit aufgespanntem Dachstück 4 gezeigt ist, umfasst im Wesentlichen zwei längliche starre Holme 5 sowie das dazwischen aufspannbare Dachstück 4. Die Holme 5 sind jeweils als Rollokassette ausgebildet, die jeweils einen Verstauraum 6 für das aufspannbare Dachstück 4 bilden. In den Verstauraum 6 ist das aufspannbare Dachstück 4 durch eine Verstauvorrichtung 7 einziehbar ausgestaltet. Vorzugsweise ist die Verstaueinrichtung 7 ein Rollomechanismus. Der Rollomechanismus umfasst dabei eine in der Rollokassette in Längsrichtung verlaufend gehaltene Welle 8 an der die jeweilige Randkante des aufspannbaren Dachstücks 4 festgelegt ist. Das aufspannbare Dachstück 4 ist in die Rollokassette ein- und ausziehbar ausgestaltet. Hierfür sind in der Rollokassette entsprechend ausgestaltete Längsschlitze 9 ausgebildet.
  • Zum Einsetzen und Festlegen der Holme 5, weisen diese jeweils an ihren gegenüberliegenden Endbereichen Befestigungsabschnitte auf. An den Befestigungsabschnitten sind Verschlussteile angeordnet, die mit korrespondierenden Verschlussteilen an der Fahrzeugstruktur zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zusammenwirken. Aus der 5 und 6 ist zu ersehen, dass die an der Fahrzeugstruktur angeordneten korrespondierenden Verschlussteile im jeweils äußeren Randbereich 10 der vorderen und hinteren querverlaufenden Abschnitte 2, 3 angeordnet sind.
  • 2 zeigt in einer weiteren Ausführungsvarianten eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verschließen einer Dachöffnung 1' mit aufgespanntem Dachstück 4 und zusätzlicher formsteifer Abdeckung 11. Die formsteife Abdeckung 11 ist hierbei hinsichtlich der Abmessungen ein der Dachöffnung angepasstes flächiges Element, das über abgewinkelt ausgebildete Randabschnitte auf entsprechende Längskanten der Holme 5 (im eingebauten Zustand) aufgesetzt werden kann. Hierdurch ist eine sogenannte Hardtop Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung realisierbar.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in einer ausgebauten Situation. Das aufspannbare Dachstück 4 ist dabei beidseits in den Aufnahmeräumen 6 der Holme 5 aufgewickelt verstaut. Die Holme 5 liegen an ihren einander zugewandten Seitenflächen aneinander an. Die zuvor beschriebene Anordnung der Vorrichtung im ausgebauten Zustand ist sehr kompakt, benötigt nur wenig Verstauraum und kann somit im Kofferraum oder zwischen den Sitzen verstaut werden. Eine einfache Handhabung für den Benutzer ist durch diese kompakte Anordnung erzielbar.
  • Dies ist insbesondere beim Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugstruktur mit einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Überrollbügel vorteilhaft, da diese Fahrzeuge nur über ein geringes Kofferraumvolumen verfügen.
  • Eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verschließen einer Dachöffnung 1'' ist in der 4 dargestellt. Bei dieser Ausführungsvarianten ist im Unterschied zu der in der 1 dargestellten Ausführungsform das aufspannbare Dachstück 4' mit mehreren Abschnitten ausgebildet, die eine unterschiedliche Gestaltung und Lichtdurchlässigkeit aufweisen. Die Abschnitte können dabei beispielsweise als durchsichtige Bereiche ausgestaltet sein. Ein zwischen den Holmen 5, aufgespanntes Dachstück 4' mit transparentem Fensterausschnitt A ist in der Figur gezeigt.
  • Die Bedienung beim Einsetzen und Herausnehmender erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch in der Fahrzeugstruktur integriert angeordneter Antriebseinrichtungen 12 erleichtert werden. Die Verstaueinrichtungen weisen hierfür entsprechende Kupplungsmittel auf, über die eine Kraftübertragung mit den Antriebsvorrichtungen 12 herstellbar ist. 5 zeigt in schematischer Darstellung in einem Längsschnitt eine im hinteren Bereich der Fahrzeugstruktur integriert angeordnete Antriebsvorrichtung 12. Als Antriebsvorrichtung 12 wird vorzugsweise ein Elektromotor eingesetzt. Über den Elektromotor und entsprechende Kupplungsmittel ist eine Rotation der Welle und somit ein automatisches auf und abwickelndes Dachstücks 4, 4' erzielbar. Einzelheiten zu der Kupplung, der Verstaueinrichtung, sowie den Verschlussteilen der Fahrzeugstruktur bzw. der Holme sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • 6 zeigt einen Benutzer beim Einbau der Vorrichtung zum Verschließen einer Dachöffnung 1, 1' 1'' an der Fahrzeugstruktur. In der gezeigten Situation hat der Benutzer bereits den der Fahrerseite zugeordneten Holm 5 mittels seiner Befestigungsabschnitte in die zugehörigen Aufnahmeabschnitte der Karosserie eingesetzt und zieht das Dachstück 4 aus dem Verstauraum 6. Dabei steht der Benutzer auf der Beifahrerseite, umfasst den der Beifahrerseite zugeordneten Holm 5 und überspannt das sich abwickelnde Dachstück 1, 1', 1'' über den zu verschließenden Dachausschnitt. Anschließend kann der Benutzer dann den der Beifahrerseite zugeordneten Holm 5 in die entsprechenden Aufnahmeabschnitte mittels seiner Befestigungsabschnitte in der Fahrzeugstruktur einsetzen und dort arretieren.
  • In eingebautem Zustand der Vorrichtung zum Verschließen der Dachöffnung 1 an der Fahrzeugstruktur, verlaufen die Holme 5 mit den angrenzenden obenstehend aufgeführten Fahrzeugstrukturabschnitten außenhautbündig zueinander. Dies ist aus der 6 ersichtlich, bei der der Fahrerseite zugeordnete Holm mittels Verschlussteilen mit korrespondierenden Verschlussteilen an der Fahrzeugstruktur angeordnet ist. Als Dachstücke können alle geeigneten flexiblen Materialien verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10308762 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1; 1'; 1'') zum Verschließen einer Dachöffnung an einem Kraftfahrzeug und insbesondere an einem Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugstruktur mit einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Überrollbügel, aufweisend zwei längliche starre Holme (5) und ein dazwischen aufspannbares Dachstück (4; 4') aus einem Streifen eines flexiblen Materials, wobei an den Endkanten der Holme (5) jeweils Verschlussteile zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit korrespondierenden Verschlussteilen an der Fahrzeugstruktur angeordnet sind.
  2. Vorrichtung (1; 1'; 1'') nach Anspruch 1, wobei das Dachstück (4; 4') mit seinen gegenüberliegenden Randkanten an jeweils einem der Holme (5) befestigt ist.
  3. Vorrichtung (1; 1'; 1'') nach Anspruch 2, wobei innerhalb eines Holms (5) ein Verstauraum (6) vorgesehen ist, in den das Dachstück (4; 4') durch eine Verstauvorrichtung (7) einziehbar ist.
  4. Vorrichtung (1; 1'; 1'') nach Anspruch 3, wobei die Verstaueinrichtung (7) ein Rollomechanismus ist.
  5. Vorrichtung (1; 1'; 1'') nach Anspruch 3 oder 4, wobei in beiden Holmen (5; 5') jeweils eine Verstaueinrichtung (7) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung (1'') nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Dachteil (4') mehrere Abschnitte (A) mit unterschiedlicher Gestaltung und Lichtdurchlässigkeit aufweist.
  7. Vorrichtung (1'') nach Anspruch 6, wobei die Verstaueinrichtungen (7) zusammen wirkend ausgebildet sind, um die wahlweise Positionierung der verschiedenen Abschnitte im Bereich der zu verschließenden Dachöffnung zu bewirken.
  8. Vorrichtung (1'') nach Anspruch 6, wobei die Verstaueinrichtungen (7) Kupplungsmittel aufweist, über die eine Kraftübertragung mit Antriebseinrichtungen (12) in der Fahrzeugstruktur herstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10308762A1 (de) 2003-02-28 2004-09-16 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Abnehmbares Dach für ein Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10308762A1 (de) 2003-02-28 2004-09-16 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Abnehmbares Dach für ein Kraftfahrzeug

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