DE102009052089A1 - Vorrichtung zum Konservieren von Hohlräumen - Google Patents

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Bernd Dröse
Silke Kastenbein
Stephan Rehn
Friedrich Brinkmann
Waldemar Richau
Thorben Lubowski
Ringo Nagel
Karsten Dräger
Andreas Kluj
Sönke Eggers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/06Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 specially designed for treating the inside of hollow bodies
    • B05B13/0627Arrangements of nozzles or spray heads specially adapted for treating the inside of hollow bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/62Arrangements for supporting spraying apparatus, e.g. suction cups

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Konservieren von Hohlräumen (2), insbesondere an Automobilkarosserien (3), mit der Wachs über Düsen (4) auf Innenwände des zu konservierenden Hohlraums (2) aufgebracht wird, wobei die Düsen (4) über einen Anschluss (5) an eine Druckluftleitung und an eine Wachsleitung angeschlossen sind. Erfindungswesentlich ist dabei, dass im Bereich des Anschlusses (5) ein Reduzierstück (7) vorgesehen ist, das den Leitungsquerschnitt stark, insbesondere auf ca. 1,5 mm, reduziert. Hierdurch kann die Bildung von Wachsnebelwolken deutlich reduziert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konservieren von Hohlräumen, insbesondere an Automobilkarosserien, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Konservieren von Hohlräumen an Automobilkarosserien ist beispielsweise aus der DE 39 10 179 C1 bekannt, wobei mit der bekannten Vorrichtung Wachs über Düsen auf Innenwände des zu konservierenden Hohlraumes aufgebracht wird. Das aufzubringende Wachs wird dabei zunächst erhitzt und verflüssigt und anschließend unter Druck einer Vorzerstäuberdüse zugeführt und von dieser zerstäubt. Zugleich wird Druckluft erhitzt und im erhitzten Zustand dem aus der Vorzerstäuberdüse ausgetretenen und entspannten Wachströpfchenstrahl zugemischt. Schließlich wird dieses heiße Wachströpfchen-Luft-Gemisch der Düse zugeführt und von dieser auf die zu konservierenden Hohlraumwände gesprüht. Nachteilig bei dem bekannten Stand der Technik ist jedoch, dass unter dem in der Vorrichtung herrschenden hohen Druck von bis zu 140 bar eine enorme Verwirbelung des Wachses entsteht, was sich in Nebelwolken aus Wachs niederschlägt. Diese Nebelwolken stellen dabei eine Gesundheitsbelastung für einen den Konservierungsvorgang durchführenden oder überwachenden Werker dar.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Vorrichtung zum Konservieren von Hohlräumen eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine Komfortsteigerung für einen Werker auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Gesundheitsbelastung für einen Konservierungsvorgang durchführenden bzw. überwachenden Werker dadurch zu reduzieren, dass das Entstehen von Wachsnebelwolken zumindest reduziert wird. Dies kann erreicht werden durch eine Vorrichtung, mit der Wachs über Düsen auf Innenwände des zu konservierenden Hohlraums aufgebracht wird, wobei die Düsen der Vorrichtung über einen Anschluss an eine Druckluftleitung und an eine Wachsleitung angeschlossen sind.
  • Erfindungsgemäß ist nun im Bereich dieses Anschlusses ein Reduzierstück vorgesehen, das den Leitungsquerschnitt, insbesondere den Leitungsdurchmesser, stark reduziert, beispielsweise auf lediglich noch ca. 1,5 mm. Dieser Wert liegt bei ca. einem Fünftel bis einem Sechstel eines normalen Leitungsquerschnittes und bewirkt völlig überraschenderweise, dass die beim Konservierungsvorgang entstehenden Wachsnebelwolken hinsichtlich ihrer Ausbreitung und ihrer Intensität deutlich, beispielsweise um bis zu 80% reduziert werden können. Die Reduzierung dieser Wachsnebelwolken reduziert gleichzeitig die Gesundheitsbelastung des den Konservierungsvorgang durchführenden Werkers und gestaltet dessen Arbeit deutlich angenehmer, wodurch eine nicht unerhebliche Komfortsteigerung erzielbar ist. Die Reduzierung der Wachsnebelwolken kann dabei auf denkbar einfache und zugleich kostengünstige Weise erreicht werden, indem einfach der Leitungsquerschnitt im Bereich des Anschlusses auf ca. ein Fünftel bis ein Sechstel des ursprünglichen Leitungsquerschnitts verringert wird. Das Reduzierstück selbst, das von einem Stecknippel des Anschlusses gebildet wird, kann dabei ein einfacher Bolzen sein, der beispielsweise mittels eines Presssitzes, einem Verkleben, einem Verlöten oder einem Verschweißen in dem Anschluss gehalten bzw. fixiert wird. Das Reduzierstück kann aber auch mit dem Stecknippel einstückig verbunden sein, bzw. der Stecknippel an sich in entsprechend reduzierender Weise ausgebildet sein.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, reduziert das Reduzierstück den Leitungsquerschnitt kegelförmig. Eine derartige kegelförmige Reduzierung ist einerseits fertigungstechnisch einfach und damit kostengünstig herzustellen und bewirkt andererseits zugleich, dass an einem Rand kein Wachs hängen bleibt, wodurch ein Zusetzen des Anschlusses, insbesondere im stark reduzierten Bereich, zuverlässig vermieden werden kann. Zum anderen kann durch die kegelförmige Ausbildung des Reduzierstückes eine laminare Strömung erzeugt werden, was die Entstehung von Wachsnebelwolken zusätzlich verhindert, zumindest jedoch erschwert.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei einer Verwendung an einer Automobilkarosserie,
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Detaildarstellung,
  • 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 4 ein nicht aufgebohrter Bolzen gemäß dem Stand der Technik,
  • 5 ein in der Art eines aufgebohrten Bolzens ausgeführtes Reduzierstück gemäß der Erfindung.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Konservieren von Hohlräumen 2, insbesondere an Automobilkarosserien 3, Düsen 4 auf, über welche Wachs auf Innenwände des konservierenden Hohlraums 2 aufgebracht wird. Das applizierte Wachs ist bereits bei Raumtemperatur flüssig und verarbeitbar. Die mit einer oder mehreren Sprühbohrungen ausgestatteten Düsen 4 sind dabei üblicherweise in Umfangsrichtung an einem freien Ende der Vorrichtung 1 angeordnet und stehen über einen Anschluss 5 sowohl mit einer nicht gezeigten Druckluftleitung als auch mit einer ebenfalls nicht gezeigten, wachsführenden Leitung in kommunizierender Verbindung. Über einen Halter 6 kann die Vorrichtung 1 an der Automobilkarosserie 3 befestigt werden (vgl. die 1 bis 3). Da beim Konservierungsvorgang üblicherweise mit hohem Druck gearbeitet wird, beispielsweise mit bis zu 140 bar, entstand bisher eine Wachsnebelwolke, die für den, den Konservierungsprozess durchführenden Werker gesundheitlich belastend war.
  • Erfindungsgemäß ist nun im Bereich des Anschlusses 5 ein Reduzierstück 7 (vgl. 5) vorgesehen, das den Leitungsquerschnitt stark, insbesondere auf 1,5 mm Durchmesser, reduziert.
  • In 5 ist dabei das Reduzierstück 7 als aufgebohrter Bolzen ausgebildet und zusätzlich durch eine Ansenkung derart ausgebildet, dass es den Leitungsquerschnitt kegelförmig reduziert. Durch die Reduzierung des Leitungsquerschnitts kann die Bildung von Wachsnebelwolken erheblich reduziert werden, wodurch die gesundheitliche Belastung des Werkers während der Durchführung des Konservierungsvorgangs reduziert wird. Im Vergleich zu dem erfindungsgemäßen Reduzierstück 7 ist ein ähnlicher Bolzen nach dem Stand der Technik in 4 dargestellt, an welchem deutlich zu erkennen ist, dass der Leitungsquerschnitt erheblich größer ist, beispielsweise der Leitungsdurchmesser bei ca. 8 mm liegt. Durch die kegelförmige Ausbildung des erfindungsgemäßen Reduzierstücks 7 gemäß der 5 kann zum einen verhindert werden, dass an einem Rand kein Wachs hängen bleibt, sondern dieses mitgerissen wird, wodurch ein Zusetzen des Anschlusses 5 zuverlässig vermieden werden kann. Zum anderen erzeugt eine derartige kegelförmige Reduzierung eine laminare Strömung, was ebenfalls mithilft, die Bildung von Wachsnebelwolken zu reduzieren.
  • Das Reduzierstück 7 kann beispielsweise mit Hilfe eines Presssitzes, mittels Verkleben, Verlöten oder Verschweißen im Anschluss 5 fixiert werden. Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Anschlusses 5 kann ein bisher verwendeter Standardanschluss mit einem Standardstecknippel verwendet werden, in den ein aufgebohrter und als Reduzierstück 7 ausgebildeter Bolzen eingesteckt und befestigt wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist es somit möglich, die Bildung von Wachsnebelwolken deutlich zu reduzieren und dadurch sowohl einen Konservierungsvorgang effektiver zu gestalten als auch die Gesundheitsbelastung für einen den Konservierungsvorgang durchführenden Werker zu vermindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3910179 C1 [0002]

Claims (3)

  1. Vorrichtung (1) zum Konservieren von Hohlräumen (2), insbesondere an Automobilkarosserien (3), mit der Wachs über Düsen (4) auf Innenwände des zu konservierenden Hohlraums (2) aufgebracht wird, wobei die Düsen (4) über einen Anschluss (5) an eine Druckluftleitung und an eine Wachsleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Anschlusses (5) ein Reduzierstück (7) vorgesehen ist, das den Leitungsquerschnitt stark, insbesondere auf ca. 1,5 mm, reduziert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzierstück (7) den Leitungsquerschnitt kegelförmig reduziert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzierstück (7) mittels Presssitz, Verkleben, Verlöten oder Verschweißen im Anschluss (5) fixiert ist.
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