DE102009051670A1 - Kontaktstift mit Anschlag - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift (01) zur Verwendung an einem Beleuchtungsmittel mit einem Grundkörper (02), der innenliegend eine Ausnehmung zur Kontaktierung mit einem Draht aufweist. An dem ersten Ende des Kontaktstiftes (01) besitzt dieser einen Kontaktabschnitt (07) zur Herstellung des Kontaktes des Beleuchtungsmittels beim Einstecken in den dafür vorgesehenen Sockel. An dem zweiten Ende des Kontaktstiftes (01) besitzt dieser einen Befestigungsabschnitt (03), mittels dem der Kontaktstift (01) in einer entsprechenden Ausnehmung am Beleuchtungsmittel befestigt werden kann. Zur sicheren Befestigung am Beleuchtungsmittel ist ein Anschlag erforderlich, der durch eine Mehrzahl an Erhebungen (05) gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift zur Verwendung an Beleuchtungsmitteln, wobei am Umfang ein Anschlag mit einer Mehrzahl von Erhebungen vorhanden ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedenste Arten von Kontaktstiften bekannt. In der Regel sind diese Kontaktstifte rotationssymmetrisch. Die Herstellung erfolgt in aller Regel durch einen Zerspanungsvorgang aus einem runden Stab. Gegebenenfalls ist es auch möglich, den Kontaktstift vorher teilweise durch ein Umformungsverfahren vorzuformen. Durch die Verfahren aus dem Stand der Technik ist eine rotationssymmetrische, aber ansonsten freie Formgestaltung gegeben.
  • In der Verwendung als Kontaktstift für Beleuchtungsmittel ist es erforderlich, dass der Kontaktstift einen entsprechenden Befestigungsabschnitt aufweist. In der späteren Endfunktion am Beleuchtungsmittel ist zwangsläufig entsprechend ein Kontaktabschnitt zur Gewährleistung der Steckfunktion vorhanden. In der Anwendung an Halogenleuchten ist es üblich, dass dieser Kontaktabschnitt durch einen verdickten Kopf gebildet wird. In der Regelanwendung wird der Befestigungsabschnitt aus einem zylindrischen Abschnitt gebildet, wobei das Ende des Kontaktstifts als Nietansatz dient. Entsprechend der Befestigungsart ist es erforderlich, dass am Umfang des Kontaktstifts ein Anschlag vorhanden ist. Dieser dient sowohl als Anschlag bei der Montage des Kontaktstifts in die Beleuchtungsmittelbefestigungsaufnahme als auch für die folgende Vernietung als Gegenlager zum Nietvorgang. Insofern ist der Anschlag maßgeblich für den sicheren Halt des Kontaktstifts im Beleuchtungsmittel verantwortlich.
  • Um die Nietfähigkeit zu gewährleisten, ist es bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren nicht möglich, den Kontaktstift vollständig, insbesondere im Nietbereich, durch Umformen herzustellen. Dieses führt bei Versuchen zu einer Materialverfestigung im Nietansatz und beim Nietvorgang zum Brechen des Nietansatzes. Daher wird bisher nahezu immer der Anschlag durch einen Zerspanungsvorgang hergestellt. Insofern führt dies zu höheren Kosten aufgrund der Bearbeitungsart.
  • Aufgrund des Herstellungsverfahrens ist der Anschlag – wie zuvor schon angegeben – grundsätzlich rotationssymmetrisch, d. h. zylindrisch. In der Verwendung des Kontaktstifts an Halogenleuchten weist die Anlagefläche an der Halogenleuchte jedoch eine mitunter nicht ebene Fläche auf. Bereits kleinste Unebenheiten können dazu führen, dass keine sichere Lage des Kontaktstifts im Beleuchtungsmittel gewährleistet ist und es ein minimales Spiel geben kann. Auch wenn hierbei die Steckfunktion und der Halt des Beleuchtungsmittels in der jeweiligen Fassung noch gewährleistet sind, wirkt diese Erscheinung des „Wackelns” beim Verwender jedoch als Qualitätsmangel.
  • Insofern ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kontaktstift bereitzustellen, der im Gegensatz zum herkömmlichen Verfahren sowohl kostengünstiger hergestellt werden kann als auch zugleich eine bessere Anlage am Beleuchtungsmittel sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Kontaktstift gemäß Anspruch 1 realisiert. Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kontaktstifts ist in Anspruch 7 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Kontaktstift zur Verwendung an einem Beleuchtungsmittel umfasst zunächst einmal einen Grundkörper. Der Grundkörper ist in aller Regel ein Zylinder, wobei die genaue Form nicht wesensrelevant ist. Im Grundkörper besitzt dieser zumindest abschnittsweise eine Ausnehmung. In dieser kann das Kontaktelement des Beleuchtungsmittels, in aller Regel ein Draht, mit dem Kontaktstift kontaktiert werden. Am Grundkörper an dem von Beleuchtungsmittel weg weisenden Ende weist dieser einen Kontaktabschnitt auf. Dieser Kontaktabschnitt dient in bekannter Weise zur Herstellung des Steckkontakts. Auf der anderen Seite am Grundkörper an dem zum Beleuchtungsmittel hin weisenden Ende besitzt dieser einen Befestigungsabschnitt. Dieser Befestigungsabschnitt wiederum kann in eine Ausnehmung am Beleuchtungsmittel eingebracht werden, um entsprechend im Beleuchtungsmittel fixiert zu werden. Der Befestigungsabschnitt ist am Umfang des Grundkörpers durch einen überstehenden Anschlag begrenzt. Dieser Anschlag kann folglich an einer Anlagefläche am Beleuchtungsmittel beim Einstecken in die Ausnehmung am Beleuchtungsmittel zur Anlage kommen.
  • Das erfinderische Merkmal bei dem Kontaktstift ist, dass der Anschlag von zumindest zwei Erhebungen gebildet wird, die über den Umfang des Grundkörpers überstehen.
  • Durch die Änderung der aus dem Stand der Technik üblichen Anschlagsform in zylindrischer Ausführung hin zu einer Mehrzahl an Erhebungen wird eine stabile und sichere Anlage am Beleuchtungsmittel gewährleistet. Insofern wird hierdurch erreicht, dass geringfügige Unebenheiten an der Anlagefläche nicht mehr relevant für die sichere Lage des Kontaktstifts am Beleuchtungsmittel sind.
  • In vorteilhafter Ausführung wird der Anschlag von drei bis sechs Erhebungen gebildet. Ab drei Erhebungen ist insbesondere eine definierte Lage an der Anlagefläche des Beleuchtungsmittels gegeben. Bei mehr als sechs Erhebungen – in Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Erhebungen – ist kaum noch ein Unterschied zum bisherigen Stand der Technik mit der zylindrischen Form gegeben.
  • Zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung des Kontaktstifts mit dem Kontaktelement bzw. Draht ist es in einfacher Form möglich, eine zylindrische Bohrung einzusetzen. Zur Gewährleistung einer fehlerfreien und einfachen Montage des Kontaktelements in den Kontaktstift besitzt die Bohrung zur Seite des Befestigungsabschnitts eine Einführschräge.
  • In aller Regel wird der Kontaktstift am Beleuchtungsmittel mittels Nieten befestigt. Insofern besitzt der Kontaktstift vorteilhafterweise am Befestigungsabschnitt einen Nietansatz. Dieser Nietansatz wird dadurch gebildet, dass entsprechend am Befestigungsabschnitt im umzunietenden Bereich die Wandstärke deutlich verringert ist. Weiter vorteilhaft ist es, wenn die Wandung am Nietansatz eine diskontinuierliche Wandstärke mit mehreren Schwächungen aufweist.
  • In besonderer Gestaltung des Kontaktstifts für entsprechend unebene Anlageflächen am Beleuchtungsmittel kann eine spezielle Ausformung der Erhebungen gewählt werden. Zu diesem Zweck liegen die freien Enden der Erhebungen zumindest ein Stück weit über dem Befestigungsabschnitt. Insofern ergibt sich bei einer Anlage an einer theoretischen Ebene ein Freiraum zwischen dieser theoretischen Ebene und den Erhebungen nahe dem Befestigungsabschnitt.
  • Insbesondere kann in diesem Falle vorteilhaft eine ballige Form für die Berührungsflächen der Erhebungen, die an der Anlagefläche am Beleuchtungsmittel zur Anlage kommen, gewählt werden.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kontaktstifts ist zunächst ein Grundkörper als Ausgangsmaterial erforderlich. Zur Herstellung dieses Grundkörpers können reguläre aus dem Stand der Technik bekannte Anwendungsverfahren eingesetzt werden. In aller Regel wird zunächst ein zylindrisches Stabmaterial auf eine Ausgangslänge abgelängt. Sofern der Einsatz an einer Halogenlampe vorgesehen ist, gilt es, zunächst einen Kopf anzuformen. Dies kann durch einen mehrstufigen Stauchvorgang erfolgen, wobei der entsprechende Kopf mit einem sich darin befindlichen Freiraum gebildet wird. Dieser Kopf bildet den späteren Kontaktabschnitt des Kontaktstiftes. Die Form des Kontaktabschnitts ist jedoch nicht wesentlich für das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines vorteilhaften Kontaktstiftes.
  • Durch das erfinderische Verfahren wird nun der erfinderische Kontaktstift hergestellt. Durch eine Umformung des Grundkörpers werden hierbei die Erhebungen hergestellt. Charakteristisches Wesensmerkmal ist es hierbei, dass eine Mehrzahl von Erhebungen vorhanden sind, die in der Summe abweichend von einem zylindrischen Anschlag, wie aus dem Stand der Technik bekannt, sind.
  • Die Herstellung und Anwendung des Umformprozesses kann in drei verschiedenen Verfahrensvarianten durchgeführt werden.
  • In einer ersten Variante wird ein Abschabeprozess für den Umformvorgang eingesetzt. Hierbei wird Material am Außenumfang des Grundkörpers im Bereich des Befestigungsabschnitts im Wesentlichen in Richtung der Längsachse des Grundkörpers mit einem Werkzeug verdrängt. Dieses in axialer Richtung vom Befestigungsabschnitt in Richtung des Kontaktabschnitts verdrängte Material bildet zumindest teilweise diese Erhebungen, wobei das Material radial nach außen fließt.
  • Eine zweite Verfahrensvariante wird gebildet, wenn beim Umformprozess ein Fließpressprozess eingesetzt wird. In diesem Fall wird Material im Kern des Grundkörpers im Bereich des Befestigungsabschnitts in axialer Richtung in Richtung des Kontaktabschnitts verdrängt. Dieses verdrängte Materialvolumen bildet zumindest teilweise die Erhebungen, indem Material im Bereich der Erhebungen aus dem Kern radial nach außen fließt.
  • Darüber hinaus ist im dritten Fall eine Kombination der zuvor angewendeten Verfahren möglich. Hierbei wird in einem ersten Schritt mittels eines Fließpressprozesses Material aus dem Kern des Grundkörpers im Bereich des Befestigungsabschnitts verdrängt. Hierbei wird insbesondere der Außenumfang des Grundkörpers aufgeweitet. Durch entsprechend vorteilhafte Gestaltung des eingesetzten Pressstempels mit einem polygonartigen Aufbau bzw. einer nichtzylindrischen Form wird erreicht, dass insbesondere in axialer Verlängerung der zu bildenden Erhebungen der Außenumfang ungleichmäßig vergrößert wird. Bei einem nun folgenden Abschabeprozess im zweiten Schritt wird das Material am vergrößerten Außenumfang des Grundkörpers wiederum im Wesentlichen in Richtung der Längsachse des Grundkörpers mit einem weiteren Werkzeug verdrängt. Dieses Material bildet wiederum wie im ersten Verfahren die Erhebungen, wobei wiederum das Material radial nach außen fließt.
  • In allen vorgestellten Verfahren, insbesondere beim dritten Verfahren, bietet die verfahrensbedingte Bildung von Schwächungen am Befestigungsabschnitt einen besonderen Vorteil hinsichtlich einer leichteren Nietbarkeit des Kontaktstiftes. In der Lage der Erhebungen wird durch das erfindungsgemäße Verfahren eine geringere Wandstärke im Befestigungsabschnitt realisiert. Sofern eine spanende Bearbeitung des Befestigungsabschnitt nach der Erzeugung der Erhebungen erfolgt und somit wiederum eine gleichmäßige Wandstärke vorhanden ist, verbleibt eine diskontinuierliche Verfestigung des Materials. Diese wechselnde Verfestigung des Materials erleichtert den Nietprozess, insofern als der Wandung gestattet wird, parallel der Kontaktstiftachse in der Anzahl der Erhebungen aufzureißen.
  • Mittels eines aus dem Stand der Technik üblichen Verfahrens kann im Folgenden der Kern aufgebaut werden, um so die entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme des Drahts zu bilden.
  • Sofern zur Befestigung im Beleuchtungsmittel ein verringerter Außendurchmesser am Grundkörper gefordert wird, ist es möglich, diesen spanend nachzubearbeiten.
  • In den folgenden Abbildungen wird nochmals die erfinderische Gestalt anhand verschiedener Beispiele dargestellt. Es zeigen:
  • 1 Beispiele von Kontaktstiften, welche mittels Abschabeprozess hergestellt wurden;
  • 2 Beispiele von Kontaktstiften, an denen das Ende spanend nachbearbeitet wurde;
  • 3 Beispiele von Kontaktstiften, bei denen die dritte Verfahrensvariante angewendet wurde;
  • 4 eine Ausführung eines herkömmlichen Kontaktstifts;
  • 5 den Befestigungsabschnitt eines Beleuchtungsmittels mit zwei Kontaktstiften;
  • 6 skizzenhaft den Abschabeprozess zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kontaktstifts;
  • 7 skizzenhaft den Herstellungsprozess ausgehend von einem zylindrischen Rohling bis zum fertigen Kontaktstift;
  • 8 skizzenhaft die zweite Herstellungsvariante zur Herstellung eines entsprechenden Kontaktstifts;
  • 9 skizzenhaft den Herstellungsprozess ausgehend vom zylindrischen Grundkörper bis zum fertigen Kontaktstift mittels der zweiten Prozessvariante;
  • 10 Sonderformen der erfindungsgemäßen Ausführung mit einer Mehrzahl von Erhebungen;
  • 11 skizzenhaft besondere Ausführungen der Erhebungen.
  • In der 1a ist eine exemplarische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kontaktstifts 01a dargestellt. Wie zu erkennen ist, handelt es sich hierbei um einen Kontaktstift 01a für eine Halogenleuchte mit entsprechend vergrößertem Kopf 07 auf einer Seite des zylindrischen Grundkörpers 02 zur Herstellung des Steckkontakts. Auf der anderen Seite des Grundkörpers 02 befindet sich der Befestigungsabschnitt 03. Im Inneren befindet sich die Ausnehmung 04 zur Einbringung des Kontaktelements bzw. des Drahts zur Kontaktierung des Kontaktstifts 01 mit dem Beleuchtungsmittel. In dieser Ausführungsform dargestellt sind vier Erhebungen 05 am Umfang vorhanden. Wie zu erkennen ist, bilden diese sich durch Abschabungen 11a am Außenumfang des Grundkörpers 02.
  • In 1b ist eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Kontaktstifts 01b dargestellt. Diese Ausführungsform entspricht weitgehend der zuvor genannten Ausführungsform, wobei in diesem Fall die Abschabungen 11b zur Bildung der Erhebungen derart ausgeführt sind, dass eine deutliche Schwächung der Wandung am Grundkörper 02 vorhanden ist. Somit kann bei dieser Ausführungsform die Nietbarkeit verbessert werden.
  • In 2a ist eine weitere Form des erfindungsgemäßen Kontaktstifts 01c dargestellt. In diesem Fall besitzt der Kontaktstift 01c drei Erhebungen, wobei im Befestigungsabschnitt oberhalb der Erhebungen der Außenumfang durch eine spanende Bearbeitung abgedreht wurde und sich somit ein zylindrischer Absatz 12c bildet.
  • In 2b ist wiederum eine weitere Variante eines Kontaktstifts 01d dargestellt. In diesem Fall ist am Kontaktstift 01d lediglich der Endbereich des Befestigungsabschnitts 03 abgedreht. Insofern bildet der Absatz 12d eine dünne Wandung, welche zum entsprechenden Nietvorgang vorzugsweise eine dünne Wandstärke aufweist.
  • In 3a ist wiederum eine Variante des erfindungsgemäßen Kontaktstifts 01e dargestellt. In diesem Fall besitzt der Kontaktstift 01e drei Erhebungen 05e, wobei diese zusammen ein Polygon ergeben. In gleicher Lage ist im Inneren ebenso eine dreieckige Polygonform 13e vorhanden. Gebildet wird diese Ausführung, indem zunächst mittels eines Fließpressvorgangs der Innenpolygon 13e gebildet wird, wobei Material im Befestigungsabschnitt nach außen verdrängt wird. Im Folgenden bildet ein Abschabvorgang die drei Erhebungen.
  • In 3b ist dies mittels der Draufsicht auf den Kontaktstift 01e aus 3a nochmals verdeutlicht. In der Lage der Erhebungen 14e wird durch den ersten Prozessschritt mittels des Innenpolygons 13e Material nach außen in Richtung der Lage der Erhebungen 14e verdrängt. Dieses über die Zylinderform überstehende Material kann mittels eines Stempelwerkzeugs abgeschabt werden und bildet folglich in gleicher Lage die Erhebungen 05e. Zugleich ist deutlich zu erkennen, dass mittels dieser Prozessart zugleich Schwächungen in der Wandung im Befestigungsabschnitt im Bereich der Lage der Erhebungen 14e vorhanden sind. Somit ist zugleich die Nietbarkeit verbessert.
  • In 3c ist eine weitere Variante des Kontaktstifts dargestellt, wobei dieser in gleicher Art wie die zuvor genannte Variante aus 3a erstellt wurde. Hierbei sind nun sechs Erhebungen vorhanden, wobei im Inneren entsprechend ein Sechseck ausgebildet ist. Dieses ist auch in 3d verdeutlicht. Insofern muss die Art des Innenpolygons nicht exakt eine zu den Erhebungen parallele Kontur aufweisen.
  • In 4 ist ein gewöhnlicher Kontaktstift aus dem Stand der Technik dargestellt. Dieser besteht entsprechend aus einem rotationssymmetrischen Körper, welcher in aller Regel durch einen Zerspanungsvorgang hergestellt ist. Dieser besitzt ebenso auf der Kontaktseite einen Kopf 07und im Inneren des Kopfs einen Freiraum 10. Über den Grundkörper 02 steht der Anschlag 06, welcher zur Montage und Befestigung des Kontaktstifts im Beleuchtungsmittel dient, über. Oberhalb des Anschlags 06 auf dem Befestigungsabschnitt 03 gibt es im Inneren gleichfalls einen Freiraum 09. Dieser Freiraum 09 ist vor allem ausgebildet, um den nachfolgenden Nietvorgang zu erleichtern. Die Ausnehmung 04 zur Kontaktierung des Leiters vom Beleuchtungsmittel wird primär durch die Bohrung 08 realisiert. Die Form der Ausnehmung 04 bzw. der Bohrung 08 unterscheidet sich insofern nicht wesentlich von der erfinderischen Lösung.
  • In 5 ist der Befestigungsabschnitt 16 eines Beleuchtungsmittels dargestellt. Dieser weist eine entsprechende Anlagefläche 17 zur Befestigung der Kontaktstifte 01 auf. Dargestellt ist der Einbau eines fertig vernieteten Kontaktstifts 01h sowie eines eingeführten Kontaktstifts 01e. Die Befestigung erfolgt mittels eines Nietwerkzeugs 18 und bewirkt somit die feste Verbindung des Kontaktstifts 01 mit dem Beleuchtungsmittel.
  • In 6 ist der erfinderische Verfahrensschritt zur Bildung des Kontaktstifts in einer Variante grob skizziert. Hierbei wird der Kontaktstift mit seinem Grundkörper 02 fest in einem Werkzeug 20 eingespannt. Mittels eines bewegten Stempels 21 im Umformwerkzeug wird durch den erfindungsgemäßen Abschabevorgang die Erhebung 05 gebildet.
  • In 7 ist eine beispielhafte Abfolge von Prozessschritten zur Ausbildung des Kontaktstifts ausgehend von einem zylindrischen Grundkörper 30 dargestellt. Hierbei wird zunächst in zwei Schritten der auf der einen Seite in der Regel anzutreffende Kopf angeformt und bildet, wie dargestellt, über die Stufe 31a im Folgenden den Körper 31b. Dieser ist das Ausgangsmaterial für den erfindungsgemäßen Verfahrensschritt. Durch den Abschabevorgang wird ein entsprechender vorbereiteter Kontaktstift 32 hergestellt. Dieser besitzt entsprechend die Erhebungen, jedoch ist er noch ohne die Ausnehmung zur Kontaktierung des Kontaktelements. Im Folgenden wird durch einen Zerspanungsvorgang im Inneren die Ausnehmung eingebracht und bildet somit die erste Variante des Kontaktstifts 01b. Hiervon ausgehend ist es möglich, durch eine weitere Abdrehung am Befestigungsabschnitt die Varianten 01d bzw. 01c zu erzeugen.
  • Die 8 skizziert einen alternativen Verfahrensschritt zur Bildung der erfindungsgemäßen Erhebungen. In diesem Fall wird wiederum der Grundkörper 02 in einem feststehenden Werkzeug 22 eingespannt. Durch einen bewegten Stempel 23 wird Material aus dem Kern des Grundkörpers verdrängt, welches wiederum ein Fließen von Material zur Bildung der Erhebungen 05 bewirkt.
  • Die 9 zeigt hierzu mögliche Verfahrensschritte zur Bildung des Kontaktstifts unter Ausnützung des Verfahrens mittels Verdrängen aus dem Kern des Grundkörpers. Ausgangsmaterial ist wiederum der zylindrische Grundkörper 30. Die Bildung des Kopfs ist mit den Stufen 31a, 31b und 31c dargestellt. Im Folgenden wird durch den Fließpressvorgang der entsprechende Kern aus dem Grundkörper verdrängt und bildet die Erhebungen unter Bildung des Körpers 33. Durch das Aufbohren des Kerns und Bildung der Ausnehmung wird eine erfindungsgemäße Variante des Kontaktstifts 01j hergestellt.
  • In 10a ist eine Sonderform des Kontaktstifts dargestellt. In diesem Fall werden wiederum die Erhebungen 05 durch Abschabung vom Grundkörper 02 gebildet. Hierbei wirkt das bewegte Werkzeugteil jedoch nicht exakt axial in Richtung des Kontaktstifts, sondern leicht zur Achse geneigt in der Bewegungsrichtung 24, wie dies im Schnitt 10b dargestellt ist.
  • In den 11a sowie 11b sind Sonderformen der Erhebungen 05 im Schnitt dargestellt. Im ersten Fall wird eine ballige Form realisiert und im zweiten Fall bildet die Erhebung 05c eine ebene Fläche. In beiden Fällen gibt es einem Hinterschnitt, bzw. das äußere Ende der Erhebungen, die an der Anlagefläche des Beleuchtungsmittels anliegen würden, liegt über dem zum Kontaktabschnitt weisenden Ende des Befestigungsabschnitts 03b.

Claims (11)

  1. Kontaktstift (01) für ein Beleuchtungsmittel, umfassend einen Grundkörper (02), wobei der Grundkörper (02) zumindest abschnittsweise eine Ausnehmung (04) aufweist, in der ein Kontaktelement, insbesondere ein Draht, des Beleuchtungsmittels kontaktierbar ist, und wobei der Grundkörper (02) an dem vom Beleuchtungsmittel weg weisenden Ende zumindest einen Kontaktabschnitt (07) aufweist, und wobei der Grundkörper (02) an dem zum Beleuchtungsmittel hin weisenden Ende einen Befestigungsabschnitt (03) aufweist, der in eine Ausnehmung am Beleuchtungsmittel einbringbar ist, und wobei der Befestigungsabschnitt (03) durch einen über den Umfang des Grundkörpers (02) überstehenden Anschlag begrenzt wird, und wobei der Anschlag beim Einstecken in die Ausnehmung am Beleuchtungsmittel an einer Anlagefläche (17) am Beleuchtungsmittel zur Anlage kommen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von zumindest zwei Erhebungen (05) gebildet wird, die über den Umfang des Grundkörpers (02) überstehen.
  2. Kontaktstift (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von 3 bis 6 Erhebungen (05) gebildet wird.
  3. Kontaktstift (01) nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (04) zur Aufnahme des Kontaktelements durch eine zentrische Bohrung (08) gebildet ist, wobei insbesondere auf der Seite des Befestigungsabschnitts (03) eine Einführschräge vorhanden ist.
  4. Kontaktstift (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsabschnitt (03) ein Nietansatz (15) vorhanden ist.
  5. Kontaktstift (01) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Nietansatzes (15) eine diskontinuierliche Wandstärke und/oder diskontinuierliche Materialverfestigung mit mehreren Schwächungen aufweist.
  6. Kontaktstift (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Erhebungen (05), das an der Anlagefläche (17) des Beleuchtungsmittels zur Anlage kommen kann, zumindest ein Stück weit über den Befestigungsabschnitt (03) übersteht.
  7. Kontaktstift (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Befestigungsabschnitt (03) weisende Seite der Erhebungen (05) eine ballige Form aufweist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktstifts (01) gemäß einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (05) durch Umformung des Grundkörpers (02) hergestellt sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umformprozess einen Abschabeprozess umfasst, bei dem Material am Außenumfang des Grundkörpers (02) im Bereich des Befestigungsabschnitts (03) im Wesentlichen in Richtung der Längsachse des Grundkörpers (02) mit einem Werkzeug (21) verdrängt wird, wobei das verdrängte Material zumindest teilweise unter Bildung der Erhebungen (05) radial nach außen fließt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umformprozess einen Fließpressprozess umfasst, bei dem Material mit einem Werkzeug (23) im Kern des Grundkörpers (02) im Bereich des Befestigungsabschnitts (03) verdrängt wird, wobei das verdrängte Materialvolumen zumindest teilweise radial nach außen fließt und die Erhebungen (05) bildet.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umformprozess die folgenden Schritte umfasst: (A) einen Fließpressprozess, bei dem Material im Kern des Grundkörpers (02) im Bereich des Befestigungsabschnitts (03) verdrängt wird, wobei der Außenumfang des Grundkörpers (03), insbesondere in axialer Verlängerung der zu bildenden Erhebungen (05), vergrößert wird, und (B) einen Abschabeprozess, bei dem das Material am vergrößerten Außenumfang des Grundkörpers (02) im Wesentlichen in Richtung der Längsachse des Grundkörpers (02) mit einem Werkzeug (21) verdrängt wird, wobei das verdrängte Material zumindest teilweise unter Bildung der Erhebungen (05) radial nach außen fließt.
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