DE102009051580A1 - Übergabeverfahren und Fertigungsanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übergeben eines Werkstücks, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, von einer ersten Schubplattenlinie auf eine zweite Schubplattenlinie in einer Fertigungsanlage, - bei dem eine das Werkstück tragende erste Schubplatte von einer Endstation der ersten Schubplattenlinie an eine Anfangsstation der zweiten Schubplattenlinie so übergeben wird, dass das Werkstück Halter der Anfangsstation überfährt, - bei dem in der Anfangsstation die erste Schubplatte und das Werkstück relativ zueinander hubverstellt werden, so dass das Werkstück von den Haltern aufgenommen wird und von der ersten Schubplatte freikommt, - bei dem die erste Schubplatte in eine Schubplattenwartungsstation überführt wird, die entgegen der Förderrichtung der zweiten Schubplattenlinie an die Anfangsstation angrenzt, - bei dem eine zweite Schubplatte aus der Schubplattenwartungsstation in die Anfangsstation überführt wird, wobei die zweite Schubplatte die Halter unterfährt, - bei dem in der Anfangsstation die zweite Schubplatte und das Werkstück relativ zueinander hubverstellt werden, sofgenommen wird und von den Haltern freikommt, - bei dem die das Werkstück tragende zweite Schubplatte die Anfangsstation in der Förderrichtung der zweiten Schubplattenlinie verlässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übergeben eines Werkstücks, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, von einer ersten Schubplattenlinie auf eine zweite Schubplattenlinie in einer Fertigungsanlage. Außerdem betrifft die Erfindung eine Fertigungsanlage zur Serienfertigung von Bauteilen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
  • Bei der serienmäßigen Herstellung von Kraftfahrzeugen kommen Fertigungsanlagen zum Einsatz, die mit Schubplattenlinien ausgestattet sind. Innerhalb der jeweiligen Schubplattenlinie werden Schubplatten gefördert, die jeweils eine Fahrzeugkarosserie tragen können. Entlang der Schubplattenlinie wird dann die Fahrzeugkarosserie zunehmend komplettiert. Üblicherweise fördert eine Schubplattenlinie die jeweiligen Schubplatten geradlinig. Ferner können zwei Schubplattenlinien nebeneinander angeordnet sein, wobei es erforderlich sein kann, am Ende der einen Schubplattenlinie eine Schubplatte an den Anfang der anderen Schubplattenlinie zu übergeben. Diese Übergabe ist ein vergleichsweise komplizierter Vorgang.
  • Die in derartigen Schubplattenlinien verwendeten Schubplatten können eine Plattform und einen von der Plattform getragenen Hubtisch aufweisen. Während die Plattform in Schienen der jeweiligen Schubplattenlinie geführt ist, dient der Hubtisch zur Aufnahme der jeweiligen Fahrzeugkarosserie. Diese Schubplatten sind einem gewissen Verschleiß ausgesetzt und müssen daher periodisch oder bedarfsabhängig gewartet bzw. repariert werden. Dabei ist es relativ aufwendig, eine zu wartende bzw. zu reparierende Schubplatte aus der Schubplattenlinie heraus zu nehmen, um die erforderlichen Wartungs- bzw. Reparaturarbeiten durchführen zu können, da hierzu das Fahrzeug von der Schubplatte heruntergenommen werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine mit zwei Schubplattenlinien ausgestattete Fertigungsanlage einen Weg aufzuzeigen, der die Wartung einzelner Schubplatten vereinfacht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine zu wartende bzw. zu reparierende Schubplatte bei der Übergabe von einer Endstation einer ersten Schubplattenlinie auf eine Anfangsstation einer zweiten Schubplattenlinie auszuschleusen bzw. in eine Wartungsstation zu überführen. Diese kann sich z. B. entgegen der Förderung der zweiten Schubplattenlinie an deren Anfangsstation anschließen oder in der Förderrichtung der ersten Schubplattenlinie an deren Endstation anschließen. Ebenso kann sie quer zur Förderrichtung der jeweiligen Schubplattenlinie an die Endstation oder an die Anfangsstation angrenzen. Da die Schubplatte bei der Übergabe von der Endstation der ersten Schubplattenlinie zur Anfangsstation der zweiten Schubplattenlinie ohnehin manipuliert werden muss, kann im Rahmen dieser Manipulation die Überführung in die Wartungsstation realisiert werden, ohne dass hierbei ein besonders hoher Aufwand entsteht. Erreicht wird dies durch eine spezielle Ausgestaltung der Endstation oder der Anfangsstation, die es ermöglicht, das jeweilige Werkstück, also insbesondere eine mehr oder weniger komplettierte Fahrzeugkarosserie vorübergehend auf Haltern aufzunehmen, um die zu reparierende bzw. zu wartende „alte” Schubplatte in die Wartungsstation überführen zu können und durch eine andere oder „neue” Schubplatte zu ersetzen. Zweckmäßig kann die neue Schubplatte dazu in der Schubplattenwartungsstation bereitgestellt werden. Bei der neuen Schubplatte handelt es sich bspw. um eine zuvor gewartete bzw. reparierte Schubplatte. Durch den Anschluss der Schubplattenwartungsstation an die Endstation der ersten Schubplattenlinie oder an die Anfangsstation der zweiten Schubplattenlinie entfällt ein aufwendiger Transport der zu reparierenden Schubplatte innerhalb des Fabrikationsgeländes. Außerdem kann auf eine separate Ausschleusstation oder dergleichen verzichtet werden, da diese Funktion in die Endstation bzw. in die Anfangsstation integriert ist. Des Weiteren kann eine derartige Wartungsstation ohne weiteres auch nachträglich in die Fertigungsanlage integriert werden, sofern im Bereich der jeweiligen Anfangsstation bzw. im Bereich der jeweiligen Endstation, insbesondere entgegen der Förderrichtung der zweiten Schubplattenlinie bzw. in der Förderrichtung der ersten Schubplattenlinie, hierzu ausreichend Platz zur Verfügung steht.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher die Schubplattenwartungsstation zwei übereinander angeordnete Wartungsaufnahmen zur Aufnahme je einer Schubplatte aufweist. Die neue Schubplatte wird dabei in der ersten Wartungsaufnahme bereitgestellt, während die alte Schubplatte in die zweite Wartungsaufnahme überführt wird.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, die zweite Wartungsaufnahme oberhalb der ersten Wartungsaufnahme anzuordnen, und zwar derart, dass sich die obere zweite Wartungsaufnahme, in welche die alte Schubplatte überführt wird, für Wartungsarbeiten an der Unterseite der jeweils darin aufgenommenen Schubplatte eignet, während sich die untere erste Wartungsaufnahme für Wartungsarbeiten an der Oberseite der jeweils darin aufgenommenen Schubplatte eignet. Somit können beide Wartungsaufnahmen für Wartungs- und Reparaturarbeiten genutzt werden.
  • Die Anfangsstation bzw. die Endstation kann entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform auch dazu verwendet werden, die in die zweite Wartungsaufnahme überführte alte Schubplatte in die erste Wartungsaufnahme zu überführen, um sie nach ihrer Wartung bzw. Reparatur dort als neue Schubplatte bereitzustellen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 bis 8 jeweils eine perspektivische Ansicht einer Fertigungsanlage in einem Übergabebereich, bei unterschiedlichen Zuständen.
  • Entsprechend den 1 bis 8 umfasst eine Fertigungsanlage 1 eine erste Schubplattenlinie 2 sowie eine zweite Schubplattenlinie 3. Die Fertigungsanlage 1 dient zur Serienfertigung von Bauteilen, bei denen es sich bevorzugt um Kraftfahrzeuge handelt. Die Schubplattenlinien 2, 3 dienen zum Fördern von Schubplatten 4, die jeweils ein Werkstück 5 tragen können. Im Beispiel handelt es sich bei den Werkstücken 5 um Fahrzeugkarosserien, die ebenfalls mit 5 bezeichnet sind und dabei in unterschiedlichen Fertigungszuständen auftreten können.
  • In einem hier wiedergegebenen Übergabebereich 6 sind die beiden Schubplattenlinien 2, 3 miteinander gekoppelt, derart, dass eine Schubplatte 4 gegebenenfalls mit dem darauf angeordneten Werkstück 5 von der ersten Schubplattenlinie 2 auf die zweite Schubplattenlinie 3 übergegeben werden kann.
  • Im Übergabebereich 6 weist die erste Schubplattenlinie 2 eine Endstation 7 auf. Eine Förderrichtung der ersten Schubplattenlinie 2 ist durch einen Pfeil 8 angedeutet. Im Übergabebereich 6 weist die zweite Schubplattenlinie 3 eine Anfangsstation 9 auf. Eine Förderrichtung der zweiten Schubplattenlinie 3 ist durch einen Pfeil 10 angedeutet.
  • Die zweite Schubplattenlinie 3 ist bei dieser Ausführungsform außerdem mit einer Schubplattenwartungsstation 11 oder kurz Wartungsstation 11 ausgestattet, die dabei entgegen der Förderrichtung 10 der zweiten Schubplattenlinie 3 an deren Anfangstation 9 angrenzt. Alternativ kann die Wartungsstation 11 auch quer zur Förderrichtung 10 der zweiten Schubplattenlinie 3 an die Anfangsstation 9 angrenzen.
  • Bei einer anderen, hier nicht gezeigten Ausführungsform kann alternativ die erste Schubplattenlinie 2 mit einer solchen Schubplattenwartungsstation 11 oder kurz Wartungsstation 11 ausgestattet sein, die dann in der Förderrichtung 8 der ersten Schubplattenlinie 2 oder quer dazu an deren Endstation 7 angrenzt. Die nachfolgenden Ausführungen betreffen jedoch die in den Figuren gezeigte Ausführungsform, bei welcher die Wartungsstation 11 der zweiten Schubplattenlinie 3 bzw. der Anfangsstation 9 zugeordnet ist. Die Ausführungen lassen sich jedoch weitgehend auf die alternative Ausführungsform übertragen.
  • Die Schubplatten 4 weisen jeweils eine Plattform 12 und einen Hubtisch 13 auf. Die Plattform 12 wirkt bspw. mit Schienen 14 der jeweiligen Schubplattenlinie 2, 3 zusammen, um die jeweilige Schubplatte 4 bewegen bzw. fördern zu können. Der Hubtisch 13 ist von der Plattform 12 getragen und dient zur Aufnahme des Werkstücks 5. Ferner kann der Hubtisch 13 zum Hubverstellen des Werkstücks 5 relativ zur Plattform 12 verwendet werden.
  • Die Anfangsstation 9 weist ein Haltegestell 15 auf, das zumindest zwei Halter 16 umfasst. Die Halter 16 sind so ausgestaltet, dass sie ebenfalls zur Aufnahme eines Werkstücks 5 geeignet sind. Ferner weist das Haltegestell 15 eine Plattenaufnahme 17 zur Aufnahme einer Schubplatte 4 auf. Das Haltegestell 15 ist hubverstellbar, so dass die Halter 16 und die Plattenaufnahme 17 relativ zu einem Untergrund oder Boden 18 anhebbar bzw. absenkbar sind.
  • Die Wartungsstation 11 weist zwei Wartungsaufnahmen 19 und 20 auf, die im Folgenden als erste Wartungsaufnahme 19 und zweite Wartungsaufnahme 20 bezeichnet werden. Im gezeigten Beispiel sind die beiden Wartungsaufnahmen 19, 20 übereinander angeordnet, wobei die zweite Wartungsaufnahme 20 oberhalb der ersten Wartungsaufnahme 19 angeordnet ist.
  • Die beiden Schubplattenlinien 2, 3 erstrecken sich zumindest im Übergabebereich 6 parallel zueinander, wobei ihre Förderrichtungen 8, 10 entgegengesetzt orientiert sind. Aus fertigungstechnischen Gründen kann es erwünscht sein, dass die Werkstücke 5 stets in die gleiche Richtung gefördert werden, so dass sie bei der Übergabe von der ersten Schubplattenlinie 2 auf die zweite Schubplattenlinie 3 gewendet werden müssen. Die Werkstücke 5, also die Karosserien 5 sind daher bezüglich einer Hochachse um 180° zu drehen. Zu diesem Zweck kann die Endstation 7 mit einem Gestell 21 ausgestattet sein, das ebenfalls eine Plattenaufnahme 22 aufweist und das um eine Hochachse drehverstellbar ist. Auch das Haltegestell 15 ist um eine Hochachse drehverstellbar ausgestaltet. Zum Betätigen der Endstation 7, der Anfangsstation 6 eine hier nicht dargestellte Steuereinrichtung vorgesehen sein, die insbesondere in eine ebenfalls nicht gezeigte Anlagensteuerung der Fertigungsanlage 1 integriert sein kann.
  • Die Fertigungsanlage 1 kann im Übergabebereich 6 zweckmäßig wie folgt betrieben werden:
    1 zeigt einen Ausgangszustand, bei dem eine das Werkstück 5 tragende erste Schubplatte 4I die Endstation 7 erreicht hat. Die erste Schubplatte 4I ist noch in der Förderrichtung 8 der ersten Schubplattenlinie 2 ausgerichtet. In der Wartungsstation 11 ist in der zweiten Wartungsaufnahme 20 eine zweite Schubplatte 4II bereitgestellt. Die zweite Schubplatte 4II ist neu bzw. gewartet bzw. repariert und wird für den Fall bereitgestellt, dass eine Schubplatte 4 der ersten Schubplattenlinie 2 repariert bzw. gewartet werden muss. Hierzu kann sie durch den im Folgenden beschriebenen Übergabeprozess ausgeschleust bzw. in die Wartungsstation 11 überführt werden. Es wird daher im Folgenden davon ausgegangen, dass die in der Endstation 7 angelangte erste Schubplatte 4I gewartet bzw. repariert werden muss, bevor sie in der zweiten Schubplattenlinie 2 weiter verwendet werden kann.
  • Entsprechend 2 wird zur Übergabe der ersten Schubplatte 4I das Gestell 21 der Endstation 7 aus der Förderrichtung 8 der ersten Schubplattenlinie 2 in eine Übergaberichtung überführt. Gleichzeitig wird das Haltegestell 15 der Anfangsstation 9 von der Förderrichtung 10 der zweiten Schubplattenlinie 3 in die Übergaberichtung gedreht. Beide Gestelle 21, 15 werden dabei um 90° gedreht. Anschließend fluchtet die Plattenaufnahme 22 des Gestells 21 zur Plattenaufnahme 17 des Haltegestells 15. Dementsprechend kann die erste Schubplatte 4I vom Gestell 21 der Endstation 7 auf das Gestell 15 der Anfangsstation 9 überführt werden. Hierzu wird die erste Schubplatte 4I in die Plattenaufnahme 17 des Haltegestells 15 eingebracht. Die Halter 16 sind dabei so positioniert, dass sie beim Einfahren der ersten Schubplatte 4I das Werkstück 5 unterfahren.
  • Im Zustand der 3 sind das Drehgestell 21 und das Haltegestell 15 wieder in die jeweilige Förderrichtung 8 bzw. 10 zurückgedreht. Dabei ist das Werkstück 5 insgesamt um 180° gedreht worden, also gewendet worden. Anschließend kann nun der Hubtisch 13 der ersten Schubplatte 4I abgesenkt werden, wodurch das Werkstück 5 auf die Halter 16 abgesetzt wird und der Hubtisch 13 und somit die gesamte erste Schubplatte 4I vom Werkstück 5 freikommt. Das Haltegestell 15 befindet sich dabei in seiner unteren Position, in welcher seine Schubplattenaufnahme 17 fluchtend zur unteren oder ersten Wartungsaufnahme 19 der Wartungsstation 11 ausgerichtet ist.
  • Entsprechend 4 ist es daher möglich, die erste Schubplatte 4I in die erste Wartungsaufnahme 19 zu überführen, so dass sie anschließend unterhalb der zweiten Schubplatte 4II in der Wartungsstation 11 aufgenommen ist. Anschließend kann das Haltegestell 15 angehoben werden, um seine Plattenaufnahme 17 fluchtend zur zweiten, oberen Plattenaufnahme 20 der Wartungsstation 11 auszurichten.
  • Anschließend kann entsprechend 5 die zweite Schubplatte 4II von der zweiten Wartungsaufnahme 20 in die Plattenaufnahme 17 des Haltegestells 15 überführt werden. Die zweite Schubplatte 4II unterfährt dabei mit abgesenktem Hubtisch 13 die Halter 16, die das Werkstück 5 tragen.
  • Danach kann entsprechend 6 der Hubtisch 13 der zweiten Schubplatte 4II angehoben werden, so dass der Hubtisch 13 das Werkstück 5 übernimmt und von den Haltern 16 abhebt. Diese kommen somit vom Werkstück 5 frei. Folglich trägt dann die zweite Schubplatte 4II das Werkstück 5.
  • Mit dem Anheben des Hubtisches 13 kann gleichzeitig oder zeitlich versetzt dazu das Haltegestell 15 abgesenkt werden, um seine Plattenaufnahme 17 zur Schiene 14 der zweiten Schubplattenlinie 3 auszurichten, so dass im Folgenden die zweite Schubplatte 411 aus der Anfangsstation 9 ausfahren kann, um zur nächstfolgenden Station überführt werden kann. Hierzu fährt die zweite Schubplatte 4II aus der Plattenaufnahme 17 des Haltegestells 15 aus.
  • Die untere oder erste Wartungsaufnahme 19 der Wartungsstation 11 ist insbesondere so konzipiert, dass darin eine Wartung einer Oberseite der darin angeordneten Schubplatte 4, also hier der ersten Schubplatte 4I durchgeführt werden kann. Ist diese Wartung oder Reparatur erledigt, kann die erste Schubplatte 4II in die obere oder zweite Wartungsaufnahme 20 überführt werden. Dies kann mit Hilfe der Anfangsstation 9 bzw. mit dem Haltegestell 15 durchgeführt werden, wenn darin keine andere Schubplatte 4 angeordnet ist.
  • Entsprechend 7 befindet sich hier zum Wechseln der Wartungsaufnahme 19, 20 das Haltegestell 15 in seiner abgesenkten Position, die einerseits zur Schiene 14 der zweiten Schubplattenlinie 3 fluchtet und die andererseits zur unteren oder ersten Wartungsaufnahme 19 fluchtet. Dementsprechend kann die erste Schubplatte 4I von der ersten Wartungsaufnahme 19 in die Plattenaufnahme 17 des Haltegestells 15 überführt werden. Anschließend kann das Haltegestell 15 angehoben werden, um seine Plattenaufnahme 17 zur oberen oder zweiten Wartungsaufnahme 20 der Wartungsstation 11 auszurichten.
  • Entsprechend 8 kann anschließend die erste Schubplatte 4I aus der Plattenaufnahme 17 des Haltegestells 15 in die obere oder zweite Wartungsaufnahme 20 der Wartungsstation 11 überführt werden. Diese obere oder zweite Wartungsaufnahme 20 kann insbesondere so konzipiert sein, dass sie eine Inspektion bzw. Wartung oder Reparatur einer Unterseite der darin angeordneten Schubplatte 4 ermöglicht. Insbesondere kann somit die erste Schubplatte 4I nun auch an ihrer Unterseite gewartet werden. Anschließend stellt die Wartungsstation 11 in ihrer zweiten Wartungsaufnahme 20 wieder eine reparierte oder gewartete und insoweit neue Schubplatte 4 bereit, die bedarfsabhängig gegen eine andere zu wartende Schubplatte 4 ausgetauscht werden kann. Sobald das Haltegestell 15 wieder in seine untere Position abgesenkt ist, liegt dann wieder der in 1 gezeigte Ausgangszustand vor. Dementsprechend kann eine weitere Übergabe einer Schubplatte 4 von der ersten Schubplattenlinie 2 auf die zweite Schubplattenlinie 3 erfolgen, wobei wieder ein Austausch der Schubplatte 4 durchführbar ist, falls dies aus Wartungsgründen erforderlich sein sollte. Insoweit wird die gewartete erste Schubplatte 4I, die nunmehr in der zweiten Wartungsaufnahme 20 der Wartungsstation 11 bereitgestellt ist, für den nächsten Übergabevorgang zur zweiten Schubplatte 4.
  • Falls die Wartungsstation 11 entsprechend der weiter oben erwähnten alternativen Lösung in der Förderrichtung 8 der ersten Schubplattenlinie 2 oder quer dazu an die Endstation 7 der ersten Schubplattenlinie 2 angrenzt, ist anstelle der Anfangsstation 9 die Endstation 7 mit dem Haltegestell 15 ausgestattet, das die Halter 16 besitzt und hubverstellbar ist. Die Anfangsstation 9 ist dann anstelle der Endstation 7 mit dem einfachen Gestell 21 ausgestattet, das keine Halter 16 besitzt und insbesondere nicht hubverstellbar ist. Der Austausch der ersten Schubplatte 4I gegen die in der Wartungsstation 11 bereitgestellte zweite Schubplatte 4II erfolgt dann vor der Übergabe des Werkstücks 5 von der Endstation 7 an die Anfangsstation 9, so dass für diese Übergabe bereits die zweite Schubplatte 4II verwendet wird. Im Übrigen arbeiten die Verfahren entsprechend bzw. besitzen die Fertigungsanlagen 1 einen entsprechenden Aufbau.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Übergeben eines Werkstücks (5), insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, von einer ersten Schubplattenlinie (2) auf eine zweite Schubplattenlinie (3) in einer Fertigungsanlage (1), – bei dem eine das Werkstück (5) tragende erste Schubplatte (4I) von einer Endstation (7) der ersten Schubplattenlinie (2) an eine Anfangsstation (9) der zweiten Schubplattenlinie (3) so übergeben wird, dass das Werkstück (5) Halter (16) der Anfangsstation (9) überfährt, – bei dem in der Anfangsstation (9) die erste Schubplatte (4I) und das Werkstück (5) relativ zueinander hubverstellt werden, so dass das Werkstück (5) von den Haltern (16) aufgenommen wird und von der ersten Schubplatte (4I) freikommt, – bei dem die erste Schubplatte (4I) in eine Schubplattenwartungsstation (11) überführt wird, die an die Anfangsstation (9) angrenzt, – bei dem eine zweite Schubplatte (4II) aus der Schubplattenwartungsstation (11) in die Anfangsstation (9) überführt wird, wobei die zweite Schubplatte (4II) die Halter (16) unterfährt, – bei dem in der Anfangsstation (9) die zweite Schubplatte (4II) und das Werkstück (5) relativ zueinander hubverstellt werden, so dass das Werkstück (5) von der zweiten Schubplatte (4II) aufgenommen wird und von den Haltern (16) freikommt, – bei dem die das Werkstück (5) tragende zweite Schubplatte (4II) die Anfangsstation (9) in der Förderrichtung (10) der zweiten Schubplattenlinie (3) verlässt.
  2. Verfahren zum Übergeben eines Werkstücks (5), insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, von einer ersten Schubplattenlinie (2) auf eine zweite Schubplattenlinie (3) in einer Fertigungsanlage (1), – bei dem eine das Werkstück (5) tragende erste Schubplatte (4I) so in einer Endstation (7) der ersten Schubplattenlinie (2) aufgenommen wird, dass das Werkstück (5) Halter (16) der Endstation (7) überfährt, – bei dem in der Endstation (7) die erste Schubplatte (4I) und das Werkstück (5) relativ zueinander hubverstellt werden, so dass das Werkstück (5) von den Haltern (16) aufgenommen wird und von der ersten Schubplatte (4I) freikommt, – bei dem die erste Schubplatte (4I) in eine Schubplattenwartungsstation (11) überführt, die an die Endstation (7) angrenzt, – bei dem eine zweite Schubplatte (4II) aus der Schubplattenwartungsstation (11) in die Endstation (7) überführt wird, wobei die zweite Schubplatte (4II) die Halter (16) unterfährt, – bei dem in der Endstation (7) die zweite Schubplatte (4II) und das Werkstück (5) relativ zueinander hubverstellt werden, so dass das Werkstück (5) von der zweiten Schubplatte (4II) aufgenommen wird und von den Haltern (16) freikommt, – bei dem die das Werkstück (5) tragende zweite Schubplatte (4II) von der Endstation (7) an eine Anfangsstation (9) der zweiten Schubplattenlinie (3) übergeben wird und in der Förderrichtung (10) der zweiten Schubplattenlinie (3) besagte Anfangsstation (9) verlässt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubplattenwartungsstation (11) zwei übereinander angeordnete Wartungsaufnahmen (19, 20) zur Aufnahme je einer Schubplatte (4) aufweist, wobei die zweite Schubplatte (4II) in der einen Wartungsaufnahme (20) bereitgestellt wird, während die erste Schubplatte (4I) in die andere Wartungsaufnahme (19) überführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass zum Überführen der ersten Schubplatte (4I) von der einen Wartungsaufnahme (18) in die andere Wartungsaufnahme (20) die erste Schubplatte (4I) von der einen Wartungsaufnahme (19) zunächst in die an die Wartungsstation (11) angrenzende Anfangsstation (9) oder Endstation (7) überführt wird, – dass die erste Schubplatte (4I) und die Wartungsaufnahmen (19, 20) relativ zueinander hubverstellt werden, so dass anschließend die erste Schubplatte (4I) in die andere Wartungsaufnahme (20) überführbar ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wartungsaufnahme (20) oberhalb der ersten Wartungsaufnahme (19) angeordnet ist und für Wartungsarbeiten an der Unterseite der jeweils darin aufgenommenen Schubplatte (4) geeignet ist, während die erste Wartungsaufnahme (19) für Wartungsarbeiten an der Oberseite der jeweils darin aufgenommenen Schubplatte (4) geeignet ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schubplatte (4I) beim Übergeben von der Endstation (7) zur Anfangsstation (9) zuerst in der Endstation (7) um einen ersten Winkel um eine Hochachse gedreht wird, um von einer Förderrichtung (8) der ersten Schubplattenlinie (2) in eine Übergaberichtung ausgerichtet zu werden, in der die Übergabe von der Endstation (7) auf die Anfangsstation (9) erfolgt, wobei die erste Schubplatte (4I) in der Anfangsstation (9) um einen zweiten Winkel um eine Hochachse gedreht wird, um von der Übergaberichtung in eine Förderrichtung (10) der zweiten Schubplattenlinie (3) ausgerichtet zu werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, – dass der erste Winkel 90° beträgt, und/oder – dass der zweite Winkel 90° beträgt, und/oder – dass die Förderrichtung (10) der zweiten Schubplattenlinie (3) gegenüber der Förderrichtung (8) der ersten Schubplattenlinie (2) um 180° gedreht verläuft.
  8. Fertigungsanlage zur Serienfertigung von Bauteilen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, – mit einer ersten Schubplattenlinie (2) zum Fördern von Schubplatten (4), die je ein Werkstück (5), insbesondere eine Fahrzeugkarosserie, tragen können, und die eine Endstation (7) aufweist, – mit einer zweiten Schubplattenlinie (3) zum Fördern von Schubplatten (4), die je ein Werkstück (5) tragen können und die eine Anfangsstation (9) aufweist, – wobei die jeweilige Schubplatte (4) eine Plattform (12) und einen von der Plattform (12) getragenen Hubtisch (13) zur Aufnahme des Werkstücks (5) aufweist, – wobei der Hubtisch (13) eine Hubverstellung des Werkstücks (5) relativ zur Plattform (12) ermöglicht, – wobei die Anfangsstation (9) oder die Endstation (7) ein Haltegestell (15) aufweist, das Halter (16) zur Aufnahme eines Werkstücks (5) und eine Plattenaufnahme (17) zur Aufnahme einer Schubplatte (4) aufweist und das hubverstellbar ist, – wobei durch Hubverstellen des Hubtisches (13) der in der Plattenaufnahme (17) des Haltegestells (15) angeordneten Schubplatte (4) das Werkstück (5) auf die Halter (16) absenkbar und von den Haltern (16) abhebbar ist, – wobei eine Schubplattenwartungsstation (11) an die Anfangsstation (9) oder an die Endstation (7) angrenzt, die übereinander eine erste Wartungsaufnahme (19) zur Aufnahme einer Schubplatte (4) und eine zweite Wartungsaufnahme (20) zur Aufnahme einer Schubplatte (4) aufweist.
  9. Fertigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch Hubverstellen des Haltegestells (15) die Plattenaufnahme (17) des Haltegestells (15) wahlweise mit der ersten Wartungsaufnahme (19) oder mit der zweiten Wartungsaufnahme (20) der Wartungsstation (11) fluchtend ausrichtbar ist, derart, dass eine Schubplatte von der Anfangsstation (9) oder von der Endstation (7) in die Wartungsstation (11) überführbar ist und umgekehrt.
  10. Fertigungsanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstation (7) oder die Anfangsstation (9) ein Gestell (21) mit einer Plattenaufnahme (22) aufweist, das um eine Hochachse drehverstellbar ist, um eine eine in der Plattenaufnahme (17) angeordnete Schubplatte (4) gegenüber einer Förderrichtung (8, 10) der jeweiligen Schubplattenlinie (2, 3) um einen (ersten) Winkel zu drehen.
  11. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltegestell (15) der Anfangsstation (9) oder der Endstation (7) um eine Hochachse drehverstellbar ist, um eine in der Plattenaufnahme (17) angeordnete Schubplatte (4) um einen (zweiten) Winkel gegenüber einer Förderrichtung (10) der zweiten Schubplattenlinie (3) zu drehen.
  12. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubplattenlinien (2, 3) hinsichtlich ihrer Förderrichtungen (8, 10) zumindest im Bereich der Endstation (7) und der Anfangsstation (9) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  13. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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