DE102009050756A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen fehlender Gegenstände in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen fehlender Gegenstände in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen fehlender Gegenstände (13) in einem Fahrzeug (1), wobei das Fahrzeug (1) eine Strecke (3) von einem Startort (5) zu einem Zielort (7) in mehreren Fahrtabschnitten (9) zurücklegt.
Um ein verbessertes Erkennen fehlender Gegenstände (13) in einem Fahrzeug (1) zu ermöglichen, sind die Schritte
- während des ersten Fahrtabschnittes (9) automatisches Ermitteln eines ersten Inventarbestands an Gegenständen (13) im Fahrzeug 1,
- während jedes nachfolgenden Fahrtabschnittes: automatisches Ermitteln eines aktuellen Inventarbestands an Gegenständen (13) im Fahrzeug (1), Vergleichen des aktuellen Inventarbestands mit dem ersten Inventarbestand, und im Fall, dass ein oder mehrere im ersten Inventarbestand umfasste Gegenstände (13) im aktuellen Inventarbestand fehlen, Ausgeben einer Warnung
vorgesehen. Ferner betrifft die Erfindung eine zum Durchführen des Verfahrens eingerichtete Vorrichtung sowie ein mit der Vorrichtung ausgestattetes Fahrzeug (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Erkennen fehlender oder neu hinzugekommener Gegenstände in einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug eine Strecke von einem Startort zu einem Zielort in mehreren Fahrtabschnitten zurücklegt und ferner ein eine solche Vorrichtung aufweisendes Fahrzeug. Als zu betrachtende „fehlende Gegenstände” sind hierbei insbesondere transportable Güter wie z. B. Gepäckstücke, Pakete und sonstige Transporteinheiten als auch transportable Fahrzeugkomponenten wie z. B. Warndreieck, Verbandskasten, Reserverad, Wagenheber, etc. gemeint.
  • Verfahren sowie Vorrichtungen zum Erkennen fehlender Gepäckstücke in einem Fahrzeug sind bekannt. Die Gepäckstücke können dazu sogenannte RFID-Tags aufweisen (RFID = Identifizierung mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen). Mit Hilfe eines entsprechenden RFID-Lesegeräts können fehlende Gepäckstücke in dem Fahrzeug erkannt werden. Aus der DE 10 2006 037 033 A1 ist ein Verfahren zum Inventarisieren und Überwachen eines Wertgegenstandes, der sich in einem Fahrzeugwertgegenstandverwaltungsbereich befindet bekannt. Das Verfahren umfasst ein Inventarisieren eines Vorhandenseins eines Wertgegenstandes in einem Fahrzeugwertgegenstandverwaltungsbereich auf der Grundlage einer Detektion eines RFID-Tags, der zu dem Wertgegenstand in dem Fahrzeugwertgegenstandverwaltungsbereich gehört und ein Überwachen des inventarisierten Vorhandenseins des Wertgegenstandes in dem Fahrzeugwertgegenstandverwaltungsbereich auf der Grundlage des RFID-Tags, der zu dem Wertgegenstand gehört. Bei den Wertgegenständen kann es sich um eine Handtasche, eine CD, einen MP3-Spieler und dergleichen handeln. Entsprechende RFID-Tags können erstmalig abgefragt werden und in einer Bestandsliste aufgezeichnet werden. Bei einem zweiten Abfragen kann die Bestandsliste verifiziert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Erkennen fehlender Gegenstände in einem Fahrzeug zu ermöglichen, insbesondere die dabei gewinnbaren Daten einem Betreiber des Fahrzeugs optimal zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Erkennen fehlender Gegenstände in einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug eine Strecke von einem Startort zu einem Zielort in mehreren Fahrtabschnitten zurücklegt, mit den Schritten während des ersten Fahrtabschnittes automatisches Ermitteln eines ersten Inventarbestands an Gegenständen im Fahrzeug, während jedes nachfolgenden Fahrtabschnittes: automatisches Ermitteln eines aktuellen Inventarbestands an Gegenständen im Fahrzeug, Vergleichen des aktuellen Inventarbestands mit dem ersten Inventarbestand, und im Fall, dass ein oder mehrere im ersten Inventarbestand umfasste Gegenstände im aktuellen Inventarbestand fehlen, das Ausgeben einer Warnung ausgelöst wird. Vorteilhaft kann während einer Fahrt von dem Startort zum Zielort für jeden Fahrtabschnitt ein Abgleich des jeweils aktuellen Inventarbestands mit dem anfänglichen Inventarbestand durchgeführt werden. Vorteilhaft kann pro Fahrtabschnitt gegebenenfalls die Warnung ausgegeben werden. Unter Fahrtabschnitt kann eine Unterteilung der Strecke von dem Startort zu dem Zielort verstanden werden, beispielsweise eine Unterteilung, die durch eine Pause, beispielsweise einen Tankstopp und/oder einen beliebigem Zwischenstopp gekennzeichnet ist, verstanden werden. Vorteilhaft ist es sehr unwahrscheinlich, dass während des Zurücklegens eines Fahrtabschnitts die betrachteten Gegenstände abhanden kommen. Vorteilhaft wird nur genau dann der Inventarbestand erneut mit dem ersten Inventarbestand abgeglichen, wenn eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass auch einer der Gegenstände abhanden kommt, beispielsweise während einer der Pausen. Vorteilhaft wird die Warnung zeitnah ausgegeben, so dass der aktuelle Fahrtabschnitt sofort unterbrochen werden kann, um das beim beziehungsweise am Ende des letzten Fahrtabschnitts abhanden gekommenen Gegenstand zu suchen.
  • Die Aufgabe ist außerdem bei einem Verfahren zum Erkennen fehlender Gegenstände in einem Fahrzeug, wobei das Fahrzeug eine Strecke von einem Startort zu einem Zielort in mehreren Fahrtabschnitten zurücklegt, mit den Schritten während des ersten Fahrtabschnittes automatisches Ermitteln eines ersten Inventarbestands an Gegenständen im Fahrzeug, während jedes nachfolgenden Fahrtabschnittes: automatisches Ermitteln eines aktuellen Inventarbestands an Gegenständen im Fahrzeug, Vergleichen des aktuellen Inventarbestands mit dem für den vorangegangenen Fahrtabschnitt ermittelten Inventarbestand, und im Fall, dass ein oder mehrere in dem für den vorangegangenen Fahrtabschnitt ermittelten Inventarbestand umfasste Gegenstände im aktuellen Inventarbestand fehlen, das Ausgeben einer Warnung ausgelöst wird. Vorteilhaft kann davon ausgegangen werden, dass für jeden einzelnen Fahrtabschnitt ein gewünschter und/oder akzeptierter Inventarbestand an Gegenständen in dem Fahrzeug vorhanden ist. Beim Übergang zum jeweils nächsten Fahrtabschnitt, bei dem gegebenenfalls einer der Gegenstände abhanden kommen kann, wird vorteilhaft der Abgleich durchgeführt und gegebenenfalls die Warnung ausgegeben.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Verfahren ist vorgesehen, dass jeder Fahrtabschnitt durch einen vorgebbaren Fahrzeugzustand beendet wird. Vorteilhaft kann automatisch anhand einer Erkennung des Fahrzeugzustands erkannt werden, wann der jeweilige Fahrtabschnitt zu Ende geht. Ein Zutun und/oder eine Eingabe eines Betreibers des Fahrzeugs ist nicht notwendig, jedoch alternativ und/oder zusätzlich denkbar.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Verfahren ist vorgesehen, dass das automatische Ermitteln der Inventarbestände am Beginn des jeweiligen Fahrtabschnittes erfolgt. Vorteilhaft kann zu Beginn des Fahrtabschnitts sofort das automatische Ermitteln der Inventarbestände erfolgen, so dass vorteilhaft die Warnung frühestmöglich nach einem möglichen Abhandenkommen eines oder mehrerer der Gegenstände ausgegeben werden kann.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Verfahren ist vorgesehen, dass an den Gegenständen jeweils ein RFID-Transponder angebracht ist, und das Ermitteln der Inventarbestände mittels eines oder mehrerer im Fahrzeug angeordneter RFID-Lesegeräte erfolgt. Vorteilhaft kann in dem Fahrzeug eines oder mehrere der RFID-Lesegeräte angeordnet sein, mittels dem die Gegenstände bzw. deren RFID-Transponder erfassbar sind. Das bzw. die RFID-Lesegeräte können vorteilhaft einer entsprechenden Steuer- und/oder Datenverarbeitungsvorrichtung zum Ermitteln des aktuellen Inventarbestands zugeordnet sein.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Verfahren ist vorgesehen, dass zusätzlich zu der Warnung eine Anzahl der im aktuellen Inventarbestand fehlenden Gegenstände ausgegeben wird. Vorteilhaft kann dem Betreiber des Fahrzeugs mitgeteilt werden, wie viel Gegenstände in dem aktuellen Inventarbestand fehlen, so dass dieser nach einer entsprechenden Anzahl von Gegenständen gegebenenfalls suchen kann.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Verfahren ist vorgesehen, dass jedem Gegenstand eine Kennung und/oder eine Bezeichnung zugeordnet sind, die beim Ermitteln der Inventarbestände erfasst werden, und zusätzlich zu der Warnung, die Kennungen und/oder Bezeichnungen der im aktuellen Inventarbestand fehlenden Gegenstände ausgegeben werden. Vorteilhaft kann der Betreiber des Kraftfahrzeugs zusätzlich zu der Warnung die Information erhalten, um welche Gegenstände es sich handelt, die abhanden gekommen sind. Dementsprechend kann nach diesen Gegenständen besser gesucht werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Verfahren ist vorgesehen, dass die Ausgabe der Warnung optisch und/oder akustisch erfolgt. Vorteilhaft kann eine optische und/oder akustische Warnung leicht wahrgenommen werden, insbesondere während eines Fahrbetriebs des Fahrzeugs.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Verfahren ist vorgesehen, dass die Ausgabe der Anzahl und/oder der Kennungen und/oder der Bezeichnung der im aktuellen Inventarbestand jeweils fehlenden Gegenstände für den Fahrer sichtbar auf einem Display angezeigt werden. Vorteilhaft kann mittels des Displays der Fahrer des Fahrzeugs besonders präzise informiert werden.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Verfahren ist vorgesehen, dass der Fahrzeugzustand durch Fahrzeugszustandsgrößen, wie eine Fahrzeuggeschwindigkeit v = 0 und/oder ein öffnen einer Fahrzeugtüre und/oder ein öffnen einer Kofferraum- oder Heckklappe und/oder eine Änderung einer Sitzbelegung des Fahrzeugs und/oder einer Änderung des Tankfüllstandes und/oder ein Abstellen eines Fahrzeugantriebs und/oder ein Aktivieren einer Parkbremse des Fahrzeugs und/oder ausgeschaltete Zündung für eine vorgebbare Zeitspanne, definiert ist. Vorteilhaft kann mittels der Fahrzeugzustandsgrößen besonders genau ein Wechsel der Fahrtabschnitte der Strecke erkannt werden. Es ist denkbar, die Strecke dazu in Fahrtabschnitte und in Pausen zu unterteilen. Es ist jedoch auch denkbar, unter einem Fahrtabschnitt eine entsprechende Fahrtstrecke mit einer sich daran anschließenden Pause zu verstehen, so dass der nächste Fahrtabschnitt beim Weiterfahren nach der Pause beginnt. Vorteilhaft kann mittels der Fahrzeugzustandsgrößen erkannt werden, ob ein Fahrzeugzustand vorliegt, bei dem ein Abhandenkommen von Gegenständen wahrscheinlich ist, so dass vorteilhaft genau dann, also am Ende einer solchen Phase, der Inventarbestand erneut geprüft und gegebenenfalls eine Warnung ausgegeben werden kann.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen der Verfahren ist vorgesehen, dass der Fahrzustand im Fahrzeug interaktiv vorgebbar ist. Vorteilhaft kann der Fahrer des Fahrzeugs darauf Einfluss nehmen, wann ein Abgleich des aktuellen Inventarbestands stattfinden soll. Der Fahrer kann vorteilhaft damit bestimmen, wann er eine entsprechende Information und/oder Warnung erhalten möchte.
  • Die Aufgabe ist ferner bei einer Vorrichtung ausgeführt und eingerichtet zum Durchführen eines vorab beschriebenen Verfahrens gelöst. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
  • Die Aufgabe ist außerdem bei einer Vorrichtung, insbesondere einer vorab beschriebenen Vorrichtung, zum Erkennen fehlender Gegenstände in einem Fahrzeug gelöst, wobei das Fahrzeug eine Strecke von einem Startort zu einem Zielort in mehreren Fahrtabschnitten zurücklegt, die jeweils durch einen vorgebbaren Fahrzeugzustand beendet werden, mit einem Mittel, mit dem während des ersten Fahrtabschnittes automatisch ein erster Inventarbestand an Gegenständen im Fahrzeug ermittelbar ist, und das Mittel derart eingerichtet und ausgeführt ist, dass während jedes nachfolgenden Fahrtabschnittes: automatisch ein aktueller Inventarbestand an Gegenständen im Fahrzeug ermittelbar ist, der aktuelle Inventarbestand mit dem ersten Inventarbestand vergleichbar ist, und im Fall, dass ein oder mehrere im ersten Inventarbestand umfasste Gegenstände im aktuellen Inventarbestand fehlen, eine Warnung ausgebbar ist. Vorteilhaft kann die Strecke von dem Startort zum Zielort in die Fahrtabschnitte zerlegt werden, so dass während einer Fahrt gegebenenfalls mehrere Warnungen ausgebbar sind, insbesondere zu Zeitpunkten, nach denen ein Abhandenkommen der Gegenstände besonders wahrscheinlich ist.
  • Die Aufgabe ist ferner bei einem Fahrzeug mit einer vorab beschriebenen Vorrichtung gelöst. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separaten Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dabei zeigt die einzige
  • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs, das sich auf einer in mehrere Fahrtabschnitte unterteilten Strecke befindet.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs 1, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs. Das in 1 gezeigte Fahrzeug 1 fährt auf einer Strecke 3 zwischen einem Startort 5 und einem Zielort 7. Die Strecke 3 ist in mehrere Fahrtabschnitte 9 unterteilt.
  • Das Fahrzeug 1 weist zumindest ein RFID-Lesegerät 11 auf, mittels dem ein Inventarbestand an Gegenständen 13, die sich in einem Inneren des Fahrzeugs 1 befinden, aufnehmbar ist. Gegebenenfalls kann das RFID-Lesegerät dazu einem nicht näher dargestellten Steuergerät des Fahrzeugs 1 zugeordnet sein. Die Gegenstände 13 weisen mittels des RFID-Lesegeräts 11 auslesbare RFID-Transponder 15 auf, wobei entsprechende Auslesevorgänge mittels Doppelpfeilen angedeutet sind. Das in 1 dargestellte Fahrzeug 1 weist unterschiedliche Fahrzeugzustandsgrößen auf, beispielsweise eine Fahrzeuggeschwindigkeit 17 ein Öffnungszustand von Klappen 19, beispielsweise ein Kofferraumdeckel, Fondtüren und/oder Fronttüren, eine Sitzbelegung von Sitzen 21 ein Tankfüllstand eines Tanks 23 ein Betriebszustand eines Fahrzeugantriebs 25 und/oder ein Zustand einer Parkbremse 27 auf. Vorteilhaft kann abhängig von den Fahrzeugzustandsgrößen automatisch mittels der nicht näher dargestellten Steuervorrichtung erkannt werden, wenn ein Wechsel der Fahrtabschnitte stattfindet. Dies kann beispielsweise nach einem Parken durch ein Lösen der Parkbremse 27 erkannt werden. Gegebenenfalls kann ein Öffnen und ein anschließendes Schließen einer der Klappen 19 detektiert werden. Ferner ist es denkbar zu erkennen, wann Personen auf den Sitzen 21 Platz nehmen oder diese wieder verlassen. Ferner kann mittels des Tankfüllstands des Tanks 23 erkannt werden, ob ein Tankstopp durchgeführt wurde, wobei dadurch gegebenenfalls ein Wechsel der Fahrtabschnitte 9 erkennbar ist.
  • Vorteilhaft kann ein Fahrer des Fahrzeugs 1 bei einem Wechsel der Fahrtabschnitte 9, beispielsweise vor einer Rückfahrt bzw. Weiterfahrt gewarnt werden, falls ein Fahrzeuginhalt bzw. ein aktueller Inventarbestand der Gegenstände 13 nicht mit dem Inhalt übereinstimmt, den das Fahrzeug 1 im letzten Fahrtabschnitt 9, beispielsweise beim letzten Abstellen oder alternativ bei einem Reiseantritt bzw. am Startort 5 hatte.
  • Vorteilhaft kann mit Hilfe der RFID-Funkttechnik eine kostengünstige und einfache Ermittlung des Inventarbestands der Gegenstände 13 erfolgen. Dazu weist das Fahrzeug 1 das RFID-Lesegerät 11 bzw. eine entsprechende RFID-Antenne auf, so daß sowohl die Anzahl als auch der Ort der im Fahrzeug 1 vorhandenen RFID-Transponder 15 bzw. RFID-Tags vorteilhaft detektiert werden können. Dem Fahrer des Fahrzeugs 1 wichtige bzw. wertvolle und/oder leicht zu verlierende Gegenstände 13, beispielsweise elektronische Geräte, Kinderspielzeug, Koffer und/oder ähnliches, können vorteilhaft mit den RFID-Transpondern 15, beispielsweise in Form von kleinen RFID-Chips, versehen werden. Dies kann beispielsweise von dem Fahrer des Fahrzeugs 1 vor Fahrtantritt, also an dem Startort 5 geschehen. Falls es sich bei den Gegenständen 13 um Taschen und/oder Koffer handelt, können die RFID-Transponder 15 in entsprechende Gepäckanhänger als integrierte RFID-Chips eingebaut sein. Bei der Ankunft am Zielort 7, beispielsweise einem Urlaubsort oder bei Erreichen des nächstens Fahrtabschnitts 9 kann vorteilhaft automatisch der Inventarbestand der Gegenstände 13 bilanziert werden. Dies kann vorteilhaft automatisch mittels Auswerten der Fahrzeugzustandsgrößen oder gegebenenfalls mittels einer Eingabe des Fahrers des Fahrzeugs 1 erfolgen, wozu das Fahrzeug 1 eine entsprechende, nicht näher dargestellte Mensch-/Maschinenschnittstelle, beispielsweise in Form eines Knopfes, aufweisen kann. Bei der Bilanzierung kann geprüft werden, ob die Anzahl der markierten Gegenstände 13 noch mit der ursprünglichen am Startort 5 vorhandenen oder alternativ am letzten Fahrabschnitt 9 vorhandenen Anzahl übereinstimmt und gegebenenfalls eine Warnung an den Fahrer des Fahrzeugs 1 ausgegeben werden. Dadurch kann vorteilhaft angezeigt werden, ob bei einem erneuten Fahrtantritt bzw. dem nächsten Fahrtabschnitt 9 eines oder mehrere der Gegenstände 13 fehlen. Vorteilhaft kann ein Vergessen und/oder Verlieren der Gegenstände 13 während des Zurücklegens der Strecke 3, insbesondere falls es sich bei der Strecke 3 um eine Urlaubsreise handelt, verhindert werden.
  • 1
    Fahrzeug
    3
    Strecke
    5
    Startort
    7
    Zielort
    9
    mehrere Fahrtabschnitte
    11
    RFID-Lesegerät
    13
    Gegenstand (Transporteinheit, Gepäckstück, transportable Fzg-Komponente)
    15
    RFID-Transponder
    17
    Fahrzeuggeschwindigkeit
    19
    Klappen
    21
    Sitze
    23
    Tank
    25
    Fahrzeugantrieb
    27
    Parkbremse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006037033 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erkennen fehlender Gegenstände (13) in einem Fahrzeug (1), wobei das Fahrzeug (1) eine Strecke (3) von einem Startort (5) zu einem Zielort (7) in mehreren Fahrtabschnitten (9) zurücklegt, mit folgenden Schritten: – während des ersten Fahrtabschnittes (9) automatisches Ermitteln eines ersten Inventarbestands an Gegenständen (13) im Fahrzeug (1), – während jedes nachfolgenden Fahrtabschnittes: automatisches Ermitteln eines aktuellen Inventarbestands an Gegenständen (13) im Fahrzeug (1), Vergleichen des aktuellen Inventarbestands mit dem ersten Inventarbestand, und im Fall, dass ein oder mehrere im ersten Inventarbestand umfasste Gegenstände (13) im aktuellen Inventarbestand fehlen, Ausgeben einer Warnung. – weiterhin für den Fall, dass ein oder mehrer Gegenstände neu im aktuellen Inventarbestand erkannt werden, Ausgeben einer Meldung mit der Möglichkeit, eine Kennung für den Gegenstand einzugeben
  2. Verfahren zum Erkennen fehlender Gegenstände (13) in einem Fahrzeug (1), wobei das Fahrzeug (1) eine Strecke (3) von einem Startort (5) zu einem Zielort (7) in mehreren Fahrtabschnitten (9) zurücklegt, mit folgenden Schritten: – Während des ersten Fahrtabschnittes (9) automatisches Ermitteln eines ersten Inventarbestands an Gegenständen (13) im Fahrzeug (1), – während jedes nachfolgenden Fahrtabschnittes: automatisches Ermitteln eines aktuellen Inventarbestands an Gegenständen (13) im Fahrzeug (1), Vergleichen des aktuellen Inventarbestands mit dem für den vorangegangenen Fahrtabschnitt (9) ermittelten Inventarbestand, und im Fall, dass ein oder mehrere in dem für den vorangegangenen Fahrtabschnitt (9) ermittelten Inventarbestand umfasste Gegenstände (13) im aktuellen Inventarbestand fehlen, Ausgeben einer Warnung.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem jeder Fahrtabschnitt (9) durch einen vorgebbaren Fahrzeugzustand beendet wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 3, bei dem das automatische Ermitteln der Inventarbestände am Beginn des jeweiligen Fahrtabschnittes (9) erfolgt.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem an den Gegenständen (13) jeweils ein RFID-Transponder (15) angebracht ist, und das Ermitteln der Inventarbestände mittels eines oder mehrerer im Fahrzeug (1) angeordneter RFID-Lesegeräte (11) erfolgt.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem zusätzlich zu der Warnung eine Anzahl der im aktuellen Inventarbestand fehlenden Gegenstände (13) ausgegeben wird.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem jedem Gegenstand (13) eine Kennung und/oder eine Bezeichnung zugeordnet sind, die beim Ermitteln der Inventarbestände erfasst werden, und zusätzlich zu der Warnung, die Kennungen und/oder Bezeichnungen der im aktuellen Inventarbestand fehlenden Gegenstände (13) ausgegeben werden.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Ausgabe der Warnung optisch und/oder akustisch erfolgt.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Ausgabe der Anzahl und/oder der Kennungen und/oder der Bezeichnung der im aktuellen Inventarbestand jeweils fehlenden Gegenstände (13) für den Fahrer sichtbar auf einem Display angezeigt werden.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9, bei dem der Fahrzeugzustand durch Fahrzeugszustandsgrößen, wie eine Fahrzeuggeschwindigkeit V = 0 und/oder ein öffnen einer Fahrzeugtüre (19) und/oder ein öffnen einer Kofferraum- oder Heckklappe (19) und/oder eine Änderung einer Sitzbelegung (21) des Fahrzeugs (1) und/oder einer Änderung des Tankfüllstandes (23) und/oder ein Abstellen eines Fahrzeugantriebs (25) und/oder ein Aktivieren einer Parkbremse (27) des Fahrzeugs (1) und/oder ausgeschaltete Zündung für eine vorgebbare Zeitspanne, definiert ist.
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