DE102009049448A1 - Kette - Google Patents

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DE102009049448A1
DE102009049448A1 DE102009049448A DE102009049448A DE102009049448A1 DE 102009049448 A1 DE102009049448 A1 DE 102009049448A1 DE 102009049448 A DE102009049448 A DE 102009049448A DE 102009049448 A DE102009049448 A DE 102009049448A DE 102009049448 A1 DE102009049448 A1 DE 102009049448A1
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Germany
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chain
link plate
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radius
section
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Withdrawn
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DE102009049448A
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Inventor
Toshihiko Nakanoshima Miyazawa
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Tsubakimoto Chain Co
Original Assignee
Tsubakimoto Chain Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/08Driving-chains with links closely interposed on the joint pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
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Abstract

Bei einer Rollenkette (100) oder einer rollenlosen Hülsenkette ist jede Außengliedlasche (110) eine eingeschnürte Außengliedlasche (110), welche in Längsrichtung der Kette (100) einen schmalen Mittelabschnitt zwischen zwei Endabschnitten aufweist, die größer sind als der Mittelabschnitt. Die Rückenhöhe jeder Außengliedlasche (110) ist kleiner als die Rückenhöhe jeder Innengliedlasche (120). Die Fläche jedes Querschnitts jeder Außengliedlasche (110) aus einer zur Längsrichtung der Kette (100) senkrechten Schnittebene, welche durch den Mittelpunkt eines Verbindungsstifts (112) verläuft, ist mindestens genauso groß wie die Fläche jedes Querschnitts jeder Innengliedlasche (120), die einer zur Längsrichtung der Kette (100) senkrechten Schnittebene entnommen ist und durch den Mittelpunkt einer Hülse (122) verläuft.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Kette zur Verwendung in einer Kraftübertragungsvorrichtung wie beispielsweise einem Kraftübertragungsmechanismus in einem Fahrzeug oder einer Industriemaschine oder als Teil eines Fördermechanismus oder dergleichen.
  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung 2008-264980 , welche am 14. Oktober 2008 eingereicht wurde. Die Offenbarung dieser japanischen Patentanmeldung 2008-264980 wird hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einer bekannten Bauweise von Ketten sind Innen- und Außenglieder in Kettenlängsrichtung alternierend angeordnet und miteinander verbunden. Jedes Innenglied umfasst ein Paar gegenüberliegender und mit Abstand angeordneter Innengliedlaschen mit einem Paar von zylindrischen Hülsen, die Endabschnitte aufweisen, die in Hülsendurchgängen in den Gliedlaschen eingepresst sind. Jedes Außenglied umfasst ein Paar von gegenüberliegenden und mit Abstand angeordneten Außengliedlaschen mit einem Paar von Verbindungsstiften, die jeweils in Stiftdurchgängen in beiden Außengliedlaschen eingepresst sind. Die Außengliedlaschen jedes Außenglieds überlappen die Innengliedlaschen der beiden angrenzenden Innenglieder und die zwei Stifte jedes Außenglieds erstrecken sich drehbar durch die Hülsen der beiden jeweils angrenzenden Innenglieder.
  • Ein Beispiel der bekannten konventionellen Kette ist in den 9, 10a, 10b und 11 dargestellt. Die Kette 500 umfasst Außenglieder 501, in denen Verbindungsstifte 512 in Stiftdurchgängen 511 eines Paars von Außengliedlaschen 510 befestigt sind, und Innenglieder 502, in denen Hülsen 522 in Hülsendurchgängen 521 eines Paars von Innengliedlaschen 520 befestigt sind. Die Verbindungsstifte 512 passen lose in die Hülsen 522 und verbinden die Innen- und Außenglieder in alternierender Abfolge und ermöglichen eine Gelenkbewegung der verbundenen Glieder relativ zueinander.
  • Die Kette in 9 ist eine Rollenkette, die eine auf jeder der Hülsen 522 drehbare Rolle 503 aufweist. Bei der Kette 500 weisen die Außengliedlaschen 510 der Außenglieder 501 und die Innengliedlaschen 520 der Innenglieder 502 jeweils eine ovale Form auf. Wenn der Abstand der Kettenteilungslinie P, wie in 11 dargestellt, zu den äußersten Endflächen 510b und 520b jeder Gliedlasche als Rückenhöhe H definiert ist, so ist die Rückenhöhe H jeder Außengliedlasche 510 gleich groß wie die Rückenhöhe H jeder Innengliedlasche 520.
  • Wenn die konventionelle Kette 500 in Gleitkontakt mit einer Kettenführung oder dergleichen kommt, so kommen beide Gliedlaschen 510 und 520 in Kontakt mit der Kettenführung, weil die Außengliedlaschen 510 und die Innengliedlaschen 520 dieselbe Rückenhöhe H aufweisen. Infolgedessen ist die Kontaktfläche groß und es wird ein hohes Maß an Reibung erzeugt. Insbesondere wenn die Kette 500 in einem Fahrzeugmotor als Steuerkette eingebaut ist, erhöht der große Reibungsverlust den Kraftstoffverbrauch.
  • Um sich dem Problem des Reibungsverlustes zu widmen, weist die Kette 600, wie in 12 dargestellt, eingeschnürte Außengliedlaschen 610 auf, die schmale Mittelabschnitte und eine Rückenhöhe Ha aufweisen, die geringer ist als die Rückenhöhe Hb der Innengliedlaschen 620. Die Außengliedlaschen 610 kommen nicht in Kontakt mit einer Kettenführung oder dergleichen und der Reibungswiderstand wird infolgedessen verringert. Eine Kette der in 12 dargestellten Art ist in der Patentschrift des U.S.-Patents 2007/0082776 , beschrieben, die am 12. April 2007 veröffentlicht worden ist.
  • Da die Außengliedlaschen 610 eingeschnürt sind, schmale Mittelabschnitte aufweisen und ihre Rückenhöhen Ha geringer sind als die Rückenhöhen Hb der Innengliedlaschen 620, ist die Festigkeit der Außengliedlaschen 610 gemindert und sind diese infolgedessen bruchanfällig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kette bereit zu stellen, bei der die Kontaktfläche mit einer Kettenführung verringert ist, so dass der Reibungswiderstand verringert wird und Geräusche und Vibrationen verringert werden, ohne die Bruchfestigkeit der Kette maßgeblich zu vermindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Kette ist eine langgestreckte Kette, die eine Reihe von Innen- und Außengliedern umfasst, die alternierend in Kettenlängsrichtung angeordnet und miteinander verbunden sind, um eine endlose Schleife zu bilden. Jedes Innenglied umfasst ein Paar gegenüberliegende und mit Abstand angeordnete Innengliedlaschen mit einem Paar von zylindrischen Hülsen, die Endabschnitte aufweisen, die in Hülsendurchgängen der Innengliedlaschen eingepresst sind. Jedes Außenglied umfasst ein Paar gegenüberliegende und mit Abstand angeordnete Außengliedlaschen mit einem Paar von Verbindungsstiften, die jeweils in Stiftdurchgängen in beiden Außengliedlaschen eingepresst sind. Die Außengliedlaschen jedes Außenglieds überlappen die Innengliedlaschen der beiden angrenzenden Innenglieder, und die Stifte jedes Außenglieds erstrecken sich drehbar durch die Hülsen der beiden angrenzenden Innenglieder, wobei sie die Glieder miteinander verbinden.
  • Jede Außengliedlasche ist eine eingeschnürte Außengliedlasche, die in Längsrichtung der Kette einen schmalen Mittelabschnitt zwischen zwei Endabschnitten aufweist, die größer sind als der Mittelabschnitt. Die Rückenhöhe jeder Außengliedlasche, das ist der senkrechte Abstand von der Kettenteilungslinie, die durch die Mittelpunkte der Verbindungsstifte in den Gliedlaschen gezogen ist, zu dem Teil der Gliedlasche, der auf der Außenseite der Schleife liegt, ist geringer als die Rückenhöhe jeder Innengliedlasche. Die Fläche jedes Querschnitts jeder Außengliedlasche, welche einer Schnittebene senkrecht zur Längsrichtung der Kette entnommen ist, und durch den Mittelpunkt eines Verbindungsstifts verläuft, ist mindestens genauso groß wie die Fläche jedes Querschnitts jeder Innengliedlasche, welche einer Schnittebene senkrecht zur Längsrichtung der Kette entnommen ist und durch den Mittelpunkt einer Hülse verläuft.
  • Wenn die Kette in Gleitkontakt mit einer Kettenführung kommt, so kommen die Außengliedlaschen nicht in Kontakt mit der Kettenführung. Folglich ist die Kontaktfläche der ganzen Kette vermindert, ist der Reibungswiderstand reduziert und sind Geräusche und Vibrationen reduziert. Da die Querschnittsfläche der Außengliedlasche, die durch den Mittelpunkt eines Verbindungsstifts verläuft, größer ist als die Querschnittsfläche der Innengliedlasche, die durch den Mittelpunkt einer Hülse verläuft, ist die Festigkeit des Teils der Außengliedlasche ringsum den Verbindungsstift außerdem genügend hoch, um einen Bruch an der Stelle zu vermeiden, wo die Außengliedlasche für einen Bruch am anfälligsten ist. Dementsprechend kann eine ausreichende Bruchfestigkeit der Kette als Ganzes aufrecht erhalten werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Kette ist der Krümmungsradius jeder Seite des schmalen Abschnitts jeder Außengliedlasche größer als der Radius jedes Verbindungsstifts und ist der Krümmungsradius jedes Endabschnitts jeder Außengliedlasche mindestens genauso groß wie der Krümmungsradius jeder Seite des schmalen Abschnitts der Außengliedlasche. Folglich kann die Bruchfestigkeit des schmalsten Abschnitts der Außengliedlasche höher ausgestaltet werden als die Bruchfestigkeit um den Verbindungsstift der Außengliedlasche, obwohl die Außengliedlasche derart gestaltet ist, dass sichergestellt ist, dass diese nicht in Kontakt mit der Kettenführung kommt. Ein Aufrechterhalten der oben beschriebenen Beziehungen der Radii führt zu einer noch größeren Verbesserung der gesamten Bruchfestigkeit der Kette.
  • Weiterhin ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Kette die Fläche jedes Querschnitts jeder Außengliedlasche, welche einer Schnittebene senkrecht zur Längsrichtung der Kette entnommen ist, und durch den schmalsten Teil des schmalen Mittelabschnitts der Außengliedlasche verläuft, mindestens genauso groß wie die Fläche jedes Querschnitts jeder Innengliedlasche, welche einer zur Längsrichtung der Kette senkrechten Schnittebene entnommen ist und durch den Mittelpunkt einer Hülse verläuft.
  • Wenn die Querschnittsfläche des schmalen zwischenliegenden Teils einer Außengliedlasche mindestens genauso groß ist wie die Querschnittsfläche einer Innengliedlasche am Ort der Hülse, so wird die Bruchfestigkeit am schmalsten Abschnitt der Außengliedlasche höher als die Bruchfestigkeit um den Verbindungsstift in der Außengliedlasche. Dementsprechend kann die Bruchfestigkeit der Kette als Ganzes aufrecht erhalten werden.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Steuertriebs eines Verbrennungsmotors, in dem die erfindungsgemäße Kette eingebaut werden kann,
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung eines Abschnitts einer erfindungsgemäßen Kette,
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts der Kette,
  • 4a ist eine Seitenansicht einer Innengliedlasche der Kette,
  • 4b ist eine Seitenansicht einer Außengliedlasche der Kette,
  • 5a ist eine perspektivische Ansicht einer Außengliedlasche,
  • 5b ist ein senkrechter Schnitt entlang der Ebene 5b-5b in 5a,
  • 5c ist ein senkrechter Schnitt entlang der Ebene 5c-5c in 5a,
  • 6a ist eine perspektivische Ansicht einer Innengliedlasche,
  • 6b ist ein senkrechter Schnitt entlang der Ebene 6b-6b in 6a,
  • 7 ist eine Seitenansicht einer Außengliedlasche, die das Verhältnis zwischen dem Profil der Außengliedlasche und dem der Innengliedlasche darstellt,
  • 8a ist eine Draufsicht eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Kette, welche eine schematische Hilfsansicht aufweist, die die Durchbiegung eines Verbindungsstifts und die Durchbiegung einer Außengliedlasche darstellt,
  • 8b ist eine Draufsicht eines Abschnitts einer herkömmlichen Kette, die eine Hilfsansicht aufweist, die die Durchbiegung eines Verbindungsstifts und die Entstehung eines Freiraums an der Stelle darstellt, wo der Verbindungsstift sich in einen Stiftdurchgang in einer Außengliedlasche einfügt,
  • 9 ist eine Draufsicht, teilweise geschnitten, eines Abschnitts einer herkömmlichen Kette,
  • 10a ist eine Explosionsdarstellung einer Außengliedlasche einer herkömmlichen Kette,
  • 10b ist eine perspektivische Ansicht einer Innengliedlasche einer herkömmlichen Kette,
  • 11 ist eine Seitenansicht eines Abschnitts einer herkömmlichen Kette und
  • 12 ist eine Seitenansicht einer weiteren herkömmlichen Kette.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Wie in 1 dargestellt, ist in einem Steuertrieb eines Verbrennungsmotors E eine erfindungsgemäße Kette 100 um ein Kurbelwellenkettenrad S1 und Nockenwellenkettenräder S2 gewunden. Die Kette 100 kommt dabei in Gleitkontakt mit einem Spannhebel G1. Eine Spannvorrichtung T drückt den Spannhebel G1, der schwenkbar um einen Bolzen B1 gelagert ist, gegen ein Trum der Kette, das vom Kurbelwellenkettenrad S1 in Richtung eines Nockenwellenkettenrads S2 läuft. Das gegenüberliegende Trum der Kette 100, das vom anderen Nockenwellenkettenrad S2 in Richtung des Kurbelwellenkettenrads S1 verläuft, gleitet auf einer festen Führung G2, die durch Bolzen B2 am Motorblock befestigt ist.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst die Kette 100 Paare gegenüberliegender und mit Abstand angeordneter Innengliedlaschen 120 und zylindrische Hülsen 122, deren jeweilige beiden Endabschnitte in Hülsendurchgängen 121 der Innengliedlaschen 120 eingepresst sind. Die Kette umfasst weiterhin Paare gegenüberliegender und mit Abstand angeordneter Außengliedlaschen 110, die in überlappender Beziehung mit und auf den Außenseiten von den Innengliedlaschen 120 angeordnet sind. Die Verbindungsstifte 112 erstrecken sich drehbar durch die Hülsen 122, und deren gegenüberliegende Enden sind in Stiftdurchgängen 111 der Außengliedlaschen 110 eingepresst. Die Innengliedlaschen 120 und die darin eingepassten Hülsen 122 bilden Innenglieder 102 und die Außengliedlaschen 110 und die darin eingepassten Verbindungsstifte 112 bilden Außenglieder 101. Die Innenglieder 102 und Außenglieder 101 sind in alternierender und überlappender Beziehung angeordnet und durch die Verbindungsstifte 112 der Außenglieder 101 miteinander verbunden, von denen sich jeder durch eine Hülse 122 eines angrenzenden Innenglieds 102 erstreckt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem es sich um eine Rollenkette handelt, passen die Rollen 103 drehbar auf die Hülsen 122.
  • Die Außengliedlasche 110 ist wie eine Kürbis geformt oder mit einer Einschnürung ausgebildet und weist, wie in 3 dargestellt, einen schmalen Mittelabschnitt in Längsrichtung der Kette auf. Deren Rückenhöhe Ha ist der senkrechte Abstand von einer Kettenteilungslinie, die sich durch die Mittelpunkte der Verbindungsstifte 112 zum äußersten Teil einer Kante der Außengliedlasche 110 erstreckt, welcher bevorzugt direkt über dem Mittelpunkt des Verbindungsstifts 112 liegt. Dementsprechend ist die Rückenhöhe Hb der Innengliedlasche 120 der senkrechte Abstand von der Kettenteilungslinie zum äußersten Teil der Außenkante der Innengliedlasche 120. Die Rückenhöhe Ha der Außengliedlasche 110 ist geringer als die Rückenhöhe Hb der Innengliedlasche 120. Deshalb kommen die Außengliedlaschen 110 nicht in Kontakt mit einer Kettenführung und ist der Reibungswiderstand zwischen der Kette 100 und der Kettenführung verringert.
  • Eine auf die Kette 100 aufgebrachte Spannung wirkt über die Hülsen 122 auf die Hülsendurchgänge 121 der Innengliedlaschen 120 in die von den Pfeilen in 4a angezeigten Richtungen. Entsprechend wirkt eine auf die Kette 100 aufgebrachte Spannung auf die Stiftdurchgänge 111 jeder Außengliedlasche 110 in die von den Pfeilen in 4b dargestellten Richtungen.
  • Die Abschnitte der Gliedlaschen, welche eine geringe Querschnittsfläche senkrecht zu den Richtungen besitzen, in denen die Spannung auf die Innen- und Außengliedlaschen aufgebracht wird, sind durch die Schnittebenen 6b-6b in den 4a und 6a bzw. durch die Schnittebenen 5b-5b und 5c-5c in den 4b und 5a gezeigt. Die Querschnittsfläche der Innengliedlasche 120, welche durch die Schnittebene 6b-6b herausgeschnitten wird, umfasst, wie in 6b dargestellt, zwei Teile. Diese beiden Teile weisen einen gesamten Flächeninhalt Db auf. Die Querschnittsfläche der Außengliedlasche 110, welche durch die Schnittebenen 5b-5b ausgeschnitten wird, umfasst, wie in 5b dargestellt, ebenfalls zwei Teile und diese beiden Teile weisen einen gesamten Flächeninhalt Da auf. Die Querschnittsfläche, welche durch die Schnittebene 5c-5c ausgeschnitten wird, ist in 5c dargestellt und umfasst einen einzigen Teil, der den Flächeninhalt Dc aufweist. Die Stellen, an die diese Schnittebenen gelegt wurden, sind die Stellen, wo Bruch aufgrund von Zugkraft am wahrscheinlichsten auftritt.
  • Die Verhältnisse der gesamten Querschnittsfläche Db der Innengliedlasche 120, wie in 6b dargestellt, zu der gesamten Querschnittsfläche Da der Außengliedlasche 110, wie in 5b dargestellt, und zur Querschnittsfläche Dc der Außengliedlasche 110, wie in 5c dargestellt, sind vorzugsweise wie folgt: Db ≤ Da Db ≤ Dc
  • Wenn die erste und vorzugsweise beide dieser Bedingungen gelten, so kann, obwohl die Außengliedlasche 110 eingeschnürt ist und einen schmalen Mittelabschnitt und eine Rückenhöhe Ha aufweist, die geringer ist als die Rückenhöhe Hb der Innengliedlasche 120, die Bruchfestigkeit der Kette 100 als Ganzes aufrechterhalten werden.
  • Die Maße der jeweiligen Abschnitte der Innengliedlasche 120 und der Außengliedlasche 110 sind wie folgt definiert:
  • Ha
    ist die Rückenhöhe der Außengliedlasche.
    Hb
    ist die Rückenhöhe der Innengliedlasche.
    Hc
    ist die Höhe des schmalsten Abschnitts der Außengliedlasche.
    Ra
    ist der Durchmesser eines Stiftdurchgangs, der gleich groß ist wie der Durchmesser eines Verbindungsstifts.
    Rb
    ist der Durchmesser eines Hülsendurchgangs, der gleich groß ist wie der Durchmesser einer Hülse.
    Ta
    ist die Dicke der Außengliedlasche.
    Tb
    ist die Dicke der Innengliedlasche.
    La
    ist die Breite eines äußeren Umfangsabschnitts einer Außengliedlasche, der einen Stiftdurchgang umgibt, gemessen senkrecht zur Kettenteilungslinie entlang einer Linie, die den Mittelpunkt des Stiftdurchgangs schneidet.
    Lb
    ist die Breite eines äußeren Umfangsabschnitts einer Innengliedlasche der einen Hülsendurchgang umgibt, gemessen senkrecht zur Kettenteilungslinie entlang einer Linie, die den Mittelpunkt des Hülsendurchgangs schneidet.
  • Wenn die obigen Maße berücksichtigt werden, so sind die obengenannten Querschnittsflächen Da, Db und Dc wie folgt: Da = 2 × La × Ta La = Ha – Ra/2
  • Dadurch ist der folgende Ausdruck erfüllt. Da = 2 × (Ha – Ra/2) × Ta = 2 × Ha × Ta – Ra × Ta
  • Entsprechend sind Db = 2 × (Hb – Rb/2) × Tb = 2 × Hb × Tb – Rb × Tbund Dc = Hc × Ta
  • Die folgenden Gleichungen müssen erfüllt sein, damit die Querschnittsflächen die obengenannten Beziehungen Db ≤ Da und Db ≤ Dc erfüllen: 2 × Ha × Ta – Ra × Ta ≥ 2 × Hb × Tb – Rb × Tb Hc × Ta ≥ 2 × Hb × Tb – Rb × Tb
  • Wenn die Dicken der Innengliedlasche 120 und der Außengliedlasche 110 gleich groß sind, das heißt, wenn Ta = Tb, so vereinfachen sich die obigen Ausdrücke zu den Ausdrücken: 2 × Ha – Ra ≥ 2 × Hb – Rb Hc ≥ 2 × Hb – Rb
  • Weiterhin kommen, wie in 7 dargestellt, wenn die Kette 100 in Gleitkontakt mit einer Kettenführung kommt, die schmalen Abschnitte der Außengliedlaschen 110 nicht in Kontakt mit der Kettenführung, da der Krümmungsradius Rot des schmalen Abschnitts der Außengliedlasche 110 größer ist als der Radius Ro3 des Verbindungsstifts 112 und da der Krümmungsradius Ro1 beider Endabschnitte der Außengliedlasche 110 größer ist als der Krümmungsradius Ro2 des schmalen Abschnitts.
  • Wenn auf eine herkömmliche Kette 500, wie in 8b dargestellt, Spannung aufgebracht wird, so werden die Verbindungsstifte 512, wie durch die gestrichelten Linien veranschaulicht, verbogen. Da die Außengliedlaschen 510 ein hohes Maß an Steifigkeit aufweisen, verbiegen diese sich nicht zusammen mit den Verbindungsstiften und folglich entstehen Freiräume S zwischen den Stiften und den Stiftdurch gängen der Außengliedlaschen an den Stellen, wo die Stifte in die Stiftdurchgänge eingepresst sind. Demzufolge können sich die Verbindungsstifte lösen und Veränderungen der Kettenspannung können zu Schaden der Kette führen.
  • Wie in 8a dargestellt, ist bei der erfindungsgemäßen Kette, da die Außengliedlaschen 110 eine Einschnürung mit einem schmalen Mittelabschnitt aufweisen und die Rückenhöhe Ha der Außengliedlaschen 110 geringer ist als eine Rückenhöhe Hb einer Innengliedlasche 120, die Steifigkeit der Außengliedlaschen 110 verringert und verbiegen sich diese zusammen mit den Verbindungsstiften, wie in 8a durch die unterbrochenen Linien dargestellt. Dadurch kann die enge Presssitzverbindung zwischen den Verbindungsstiften 112 und deren Stiftdurchgänge 111 der Außengliedlaschen 110 aufrecht erhalten werden und wird einem Schaden an der Kette aufgrund Lockern der Stifte vorgebeugt.
  • Die Kontaktfläche zwischen der Kette und einer Kettenführung ist vermindert, so dass Leistungsverluste durch Reibung bei der Kraftübertragung reduziert werden. Dadurch werden Lärm und Vibrationen gemindert und behält die Kette gleichzeitig eine gute Bruchfestigkeit bei.
  • Obwohl die Kette als Rollenkette beschrieben ist, welche Rollen 103 aufweist, können die Vorteile der Erfindung auch bei einer rollenlosen Hülsenkette realisiert werden.
  • 100
    Kette
    101
    Außenglied
    102
    Innenglied
    103
    Rolle
    110
    Außengliedlasche
    111
    Stiftdurchgang
    112
    Verbindungsstift
    120
    Innengliedlasche
    121
    Hülsendurchgang
    122
    zylindrische Hülse
    500
    Kette
    501
    Außenglied
    502
    Innenglied
    503
    Rolle
    510
    Außengliedlasche
    510b
    äußere Endfläche
    511
    Stiftdurchgang
    512
    Verbindungsstift
    520
    Innengliedlasche
    520b
    äußere Endfläche
    521
    Hülsendurchgang
    522
    Hülse
    600
    Kette
    601
    Außenglied
    602
    Innenglied
    610
    Außengliedlasche
    610b
    äußere Endfläche
    611
    Stiftdurchgang
    620
    Innengliedlasche
    620b
    äußere Endfläche
    B1
    Bolzen
    B2
    Bolzen
    Da
    Querschnittsfläche
    Db
    Querschnittsfläche
    Dc
    Querschnittsfläche
    E
    Verbrennungsmotor
    G1
    Spannhebel
    G2
    feste Führung
    H
    Rückenhöhe
    Ha
    Rückenhöhe (Außengliedlasche)
    Hb
    Rückenhöhe (Innengliedlasche)
    Hc
    Höhe am schmalsten Abschnitt der Außengliedlasche
    La
    Breite
    Lb
    Breite
    P
    Kettenteilungslinie
    Ra
    Durchmesser des Stiftdurchgangs
    Rb
    Durchmesser des Hülsendurchgangs
    Rot
    Krümmungsradius
    Ro2
    Krümmungsradius
    Ro3
    Krümmungsradius
    S
    Abstand
    S1
    Kurbelwellenkettenrad
    S2
    Nockenwellenkettenrad
    T
    Spannvorrichtung
    Ta
    Dicke der Außengliedlasche
    Tb
    Dicke der Innengliedlasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-264980 [0002, 0002]
    • - US 2007/0082776 [0007]

Claims (4)

  1. Langgestreckte Kette (100), umfassend eine Reihe von Innen- (102) und Außengliedern (101), die alternierend entlang der Länge der Kette (100) angeordnet und miteinander verbunden sind, um eine endlose Schleife zu bilden, wobei jedes Innenglied (102) ein Paar gegenüberliegende und mit Abstand angeordnete Innengliedlaschen (120) mit einem Paar zylindrischer Hülsen (122) aufweist, die in Hülsendurchgängen (121) in den Innengliedlaschen (120) eingepresste Endabschnitte aufweisen, und jedes Außenglied (101) ein Paar gegenüberliegende und mit Abstand angeordnete Außengliedlaschen (110) mit einem Paar von Verbindungsstiften (112) aufweist, die jeweils in Stiftdurchgängen (111) in beiden Außengliedlaschen (110) eingepresst sind, wobei die Außengliedlaschen (110) jedes Außenglieds (101) die Innengliedlaschen (120) der beiden angrenzenden Innenglieder (102) überlappen und sich die Verbindungsstifte (112) jedes Außenglieds (101) drehbar durch die Hülsen (122) der beiden angrenzenden Innenglieder (102) erstrecken, wobei jede Außengliedlasche (110) eine eingeschnürte Außengliedlasche (110) ist, die entlang der Längsrichtung der Kette (100) einen schmalen Mittelabschnitt zwischen zwei Endabschnitten aufweist, die größer sind als der Mittelabschnitt, wobei die Rückenhöhe (Ha) jeder Außengliedlasche (110) geringer ist als die Rückenhöhe (Hb) jeder Innengliedlasche (120) und wobei die Fläche (Da) jedes Querschnitts jeder Außengliedlasche (110), welche einer Schnittebene senkrecht zur Längsrichtung der Kette (100) entnommen ist und durch den Mittelpunkt eines Verbindungsstifts (112) verläuft, mindestens genauso groß ist wie die Fläche (Db) jedes Querschnitts jeder Innengliedlasche (120), welche einer Schnittebene senkrecht zur Längsrichtung der Kette (100) entnommen ist und durch den Mittelpunkt einer Hülse (122) verläuft.
  2. Kette (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (Ro2) jeder Seite des schmalen Abschnitts jeder Außengliedlasche (110) größer ist als der Radius (Ro3) jedes Verbindungsstifts (112) und der Krümmungsradius (Ro1) jedes Endabschnitts jeder Außengliedlasche (110) größer ist als der Krümmungsradius (Ro2) jeder Seite des schmalen Abschnitts der Außengliedlasche (110).
  3. Kette (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (Dc) jedes Querschnitts jeder Außengliedlasche (110), welche einer zur Längsrichtung der Kette (100) senkrechten Schnittebene entnommen ist und durch den schmalsten Teil des schmalen Mittelabschnitts der Außengliedlasche (110) verläuft, mindestens genauso groß ist wie die Fläche (Db) jedes Querschnitts jeder Innengliedlasche (120), welche einer zur Längsrichtung der Kette (100) senkrechten Schnittebene entnommen ist und durch den Mittelpunkt einer Hülse (122) verläuft.
  4. Kette (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius (Ro2) jeder Seite des schmalen Abschnitts jeder Außengliedlasche (110) größer ist als der Radius (Ro3) jedes Verbindungsstifts (112) und der Krümmungsradius (Ro1) jedes Endabschnitts jeder Außengliedlasche (110) größer ist als der Krümmungsradius (Ro2) jeder Seite des schmalen Abschnitts der Außengliedlasche (110).
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