DE102009048783A1 - Verfahren zum Auffinden von Ursachen eines hohen Kraftstoffverbrauchs bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Markus Sitzler
Thomas Rauner
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles

Abstract

Die Erfindung schlägt ein Verfahren zum Auffinden von Ursachen eines hohen Kraftstoffverbrauchs bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Hybridfahrzeug, mit einer Prüfroutine mit folgenden Verfahrensschritten vor: A. Überprüfen der Ausstattung des Kraftfahrzeuges und der Einhaltung von Wartungsintervallen, B. Auslesen von erfassten, im Fahrzeug gespeicherten, kraftstoffrelevanten Fahr- und Betriebsdaten des Kraftfahrzeugs, C. Testen von Funktionalitäten des Kraftfahrzeugs anhand vorgegebener Prüfabläufe. Mittels eines solchen Verfahrens könnten Ursachen eines hohen Kraftstoffverbrauchs bei einem Kraftfahrzeug schnell und zuverlässig, mit abgestuftem Aufwand, festgestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auffinden von Ursachen eines hohen Kraftstoffverbrauchs bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Hybridfahrzeug.
  • Im Zusammenhang mit der Wartung von Kraftfahrzeugen, wobei hierunter vorzugsweise Landfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen verstanden werden, kommt es durchaus vor, dass vom Kunden gegenüber der Werkstatt ein zu hoher Kraftstoffverbrauch des Fahrzeuges bemängelt wird. Dabei erwartet der Kunde von der Werkstatt, dass schnell und zuverlässig die Ursache des bemängelten, zu hohen Kraftstoffverbrauchs festgestellt werden kann. Andererseits ist es auch für die Werkstatt und den Fahrzeughersteller von Bedeutung, Ursachen eines zu hohen Kraftstoffverbrauchs bei Fahrzeugen des Herstellers in Erfahrung zu bringen und auch Schlussfolgerungen aus einem solchen Umstand ziehen zu können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem Ursachen eines hohen Kraftstoffverbrauchs bei einem Kraftfahrzeug schnell und zuverlässig, mit abgestuftem Aufwand festgestellt werden können.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Auffinden von Ursachen eines hohen Kraftstoffverbrauchs bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Hybridfahrzeug, ist eine Prüfroutine mit folgenden Verfahrensschritten vorgesehen:
    • A. Überprüfen der Ausstattung des Kraftfahrzeuges und der Einhaltung von Wartungsintervallen,
    • B. Auslesen von erfassten, im Fahrzeug gespeicherten, kraftstoffrelevanten Fahr- und Betriebsdaten des Kraftfahrzeugs,
    • C. Testen von Funktionalitäten des Kraftfahrzeugs anhand vorgegebener Prüfabläufe.
  • Die erfindungsgemäße Prüfroutine wird, beispielsweise in einer Werkstatt, dann durchgeführt, wenn das Kraftfahrzeug einen zu hohen Kraftstoffverbrauch hat. Die Prüfroutine ist vorgesehen zum Auffinden der Ursachen des hohen Kraftstoffverbrauchs.
  • Fahrzeugseitig ist für die Durchführung der Prüfroutine eine Aufzeichnung bzw. Erfassung von kraftstoffrelevanten Fahr- und Betriebsdaten vorgesehen. Hierzu werden beispielsweise statistische Verteilungen bezüglich der Fahr- und Betriebsweise des Kraftfahrzeugs in der Motorsteuerung abgespeichert.
  • Die Prüfroutine besteht aus drei Schritten gemäß der vorgenannten Merkmale A., B. und C.
  • In einem ersten Schritt A. wird, beispielsweise automatisiert, die Ausstattung des Kraftfahrzeugs und die Einhaltung von Serviceintervallen überprüft. Damit werden zum Beispiel verbrauchserhöhende Zusatzausstattungen oder abgelaufene Wartungstermine detektiert. Für den Fall, dass im ersten Schritt A. keine verbrauchserhöhenden Abweichungen gefunden werden, wird mit dem zweiten Schritt B. der Prüfroutine fortgefahren; andernfalls wird die Prüfroutine beendet. Im zweiten Schritt B. werden die fahrzeugseitig gespeicherten Fahr- und Betriebsdaten, insbesondere automatisiert ausgelesen und verarbeitet. Anhand dieser Verarbeitung wird beispielsweise berücksichtigt, ob der Fahrstil des Fahrers, die Nutzungsdauer elektrischer Verbraucher, eventueller Kurzstreckenbetrieb, die verwendete Kraftstoffqualität oder Ähnliches zu einer Verbrauchserhöhung beim Kraftfahrzeug geführt haben. Falls auch bei diesem Schritt B. keine verbrauchserhöhenden Abweichungen aufgefunden werden, ist ein Fortschreiten zum dritten Schritt C. der Prüfroutine vorgesehen, andernfalls wird die Prüfroutine beendet. Im dritten Schritt C. werden Funktionalitäten des Kraftfahrzeuges anhand vorgegebener Prüfungsabläufe, insbesondere zumindest teilautomatisiert getestet, beispielsweise mittels Fahrmessungen, Komponententests oder Ähnlichem.
  • Durch die größtenteils automatisierte Prüfroutine können bei Beanstandungen eines erhöhten Kraftstoffverbrauches schnell mögliche Ursachen festgestellt werden. Beanstandungen können demzufolge größtenteils in der Werkstatt behoben werden. Es kann demzufolge dem Kunden schnell geholfen werden. Dies ist unter dem Aspekt der Kundenzufriedenheit von großer Bedeutung. Zudem kann ein kostspieliges Aushelfen durch den Entwicklungsbereich des Fahrzeugherstellers und eine eventuelle Rückgabe des Fahrzeugs vermieden werden.
  • Die Erfindung ist anhand der beigefügten 1 und der nachfolgenden Beschreibung im Einzelnen näher erläutert, ohne auf die genannten Details beschränkt zu sein:
    Die Prüfroutine setzt sich aus den Verfahrensschritten A., B. und C. zusammen.
  • Die erste Verfahrensstand gemäß der Prüfroutine A. behandelt eine geführte Fehlersuche zur Feststellung des Fahrzeugzustands, somit einen Fahrzeugcheck. Es handelt sich um eine Überprüfung, ob das Fahrzeug dem Serienzustand entspricht und wartungstechnisch in einem einwandfreien Zustand ist.
  • Beim zweiten Verfahrensschritt gemäß der Prüfroutine B. werden erfasste, im Fahrzeug gespeicherte, kraftstoffrelevante Fahr- und Betriebsdaten des Kraftfahrzeugs ausgelesen.
  • Der letzte Verfahrensschritt gemäß der Prüfroutine C. beinhaltet eine Überprüfung der konventionellen, gegebenenfalls auch der hybridspezifischen Funktionalitäten des Fahrzeuges anhand von vorgegebenen Fahrmessungen (Prüfprogramm).
  • Die Komplexität sowie der Umsetzungsaufwand der Prüfroutinen steigern sich von Prüfroutine A. bis Prüfroutine C. Daher ist mit dem einfachen Fahrzeugcheck gemäß Prüfroutine A. zu beginnen. Die Fahr- und Betriebsdaten gemäß Prüfroutine B. sind mit einer evtl. Zustimmung des Kunden auszulesen. Im Falle keiner, entsprechend des Mehrverbrauchs gefundenen Ursachen, ist gemäß Prüfroutine C. die Durchführung des Prüfprogramms erforderlich.
  • Unter dem Aspekt der Prüfroutine A. wird im Bordcomputer der gespeicherte Durchschnittsverbrauch und die Laufleistung des Fahrzeugs abgefragt. Ferner ist festzustellen, ob sich das Fahrzeug in einem wartungstechnisch einwandfreien Zustand befindet. Hierzu wird die Wartungshistorie abgefragt.
  • Sollten die Wartungen des Fahrzeugs nicht lückenlos ausgeführt worden sein, sind die fehlenden Arbeiten, die einen Einfluss auf den Verbrauch des Fahrzeugs haben können, durchzuführen. Zu diesen zählen das Erneuern der Zündkerzen, des Luftfilters und des Kraftstofffilters, aber auch der Ölwechsel. Darauf folgend ist der Fehlerspeicher des Fahrzeugs auszulesen. Bei vorhandenen Einträgen sind diese wie gewohnt zu analysieren und zu beheben.
  • Es findet anschließend mittels eines Diagnosetesters eine Abfrage der Ausstattung, anhand der Fahrzeugidentifikationsnummer statt. Diese kann mittels einer hinterlegten Gewichtstabelle verglichen werden. Zusätzlich sind von dem Mechaniker weitere Angaben über die Art der Reifen, den Luftdruck und anderer verbrauchsbeeinflussender Parameter einzugeben.
  • Nach Beendigung des Fahrzeugchecks kann davon ausgegangen werden, dass sich das Fahrzeug in einem wartungstechnisch einwandfreien Zustand befindet. Ergebnisse des Gewichts wie auch Reifenabfragen sind in einem prozentualen Deltaverbrauch darzustellen.
  • Zusätzlich sind dem Kundendienst Hinweise bezüglich die Aerodynamik des Fahrzeugs verschlechternder Anbauten wie auch Einschränkungen der Batteriekühlung bei Verwendung eines Hybridfahrzeugs, bedingt durch Zustellen der Ansaugöffnung zu geben.
  • Beim Verfahrensschritt gemäß der Prüfroutine B. werden die erfassten, im Fahrzeug gespeicherten, kraftstoffrelevanten Fahr- und Betriebsdaten des Kraftfahrzeugs ausgelesen und anhand deren Verteilung eine tendenzielle Auswirkung auf den Kraftstoffverbrauch gegeben.
  • Die Überprüfung der korrekten Funktionsweise des Fahrzeuges unter dem Aspekt der Prüfroutine C. wird bei einem Hybridfahrzeug insbesondere bei folgenden Fahrzuständen durchgeführt:
    • – Konstantfahrt 30 km/h (elektrisch)
    • – Konstantfahrt 80 km/h (hybridisch)
    • – Verzögerung aus Elektrobetrieb mit 50 km/h auf 0 km/h
    • – maximale Beschleunigung (Boost)
    • – maximale Rekuperation
  • Allen Messungen ist gemein, dass bestimmte Randbedingungen eingehalten werden müssen. So muss vor Beginn der Messungen das Fahrzeug konditioniert werden. Hierzu ist ein ”Warmfahren” der Antriebskomponenten wie auch der Hochvoltbatterie des Hybridfahrzeugs nötig. Sind alle Randbedingungen erreicht, beginnt die Messung automatisiert.
  • Mittels der Elektrofahrt wird der Entladevorgang des elektrischen Systems überprüft. Kennzeichnende Faktoren sind hier insbesondere die Ladezustandsabnahme wie auch die Batteriebelastung über den betrachteten Zeitraum. Bei der Verzögerung wird der Ladevorgang durch Bremsenergiegewinnung überprüft. Hier sind die Rekuperationsenergie und die Zunahme des Ladezustands von Interesse. Die hybridische Konstantfahrt mit 80 km/h dient der Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs bei diesem Betriebspunkt. Hier sind definierte Kriterien zur Sicherstellung vergleichbarer Messungen, zum Beispiel ein konstanter Ladezustand einzuhalten.
  • Während der Messung werden dem Fahrer vorzugsweise alle relevanten Kenngrößen optisch dargestellt.
  • Sollten die ermittelten Werte nicht innerhalb der Toleranzen liegen, werden, zur Sicherstellung der Ergebnisse, die Messungen vorzugsweise wiederholt, insbesondere zweimal wiederholt. Falls die Toleranzwerte weiter überschritten werden, können zu den angezeigten Werten die zusätzlich abgespeicherten Größen zu der näheren Bestimmung des Fehlers herangezogen werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Auffinden von Ursachen eines hohen Kraftstoffverbrauchs bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Hybridfahrzeug, mit einer Prüfroutine mit folgenden Verfahrensschritten: A. Überprüfen der Ausstattung des Kraftfahrzeuges und der Einhaltung von Wartungsintervallen, B. Auslesen von erfassten, im Fahrzeug gespeicherten, kraftstoff- relevanten Fahr- und Betriebsdaten des Kraftfahrzeugs, C. Testen von Funktionalitäten des Kraftfahrzeugs anhand vorgegebener Prüfabläufe.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei beim Verfahrensschritt A. verbrauchserhöhende Zusatzausstattungen des Fahrzeugs oder abgelaufene Wartungstermine des Fahrzeugs detektiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Prüfroutine nach dem Verfahrensschritt A. mit dem Verfahrensschritt B. fortgesetzt wird, wenn beim Verfahrensschritt A. keine verbrauchserhöhenden Abweichungen aufgefunden werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Prüfroutine mit dem Verfahrensschritt A. beendet wird, wenn bei diesem Verfahrenschritt verbrauchserhöhende Abweichungen aufgefunden werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei bei der Nichteinhaltung von Wartungsintervallen fehlende Wartungsarbeiten, die Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch haben können, durchgeführt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verfahrensschritt A. automatisiert durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei beim Verfahrensschritt B. die im Fahrzeug gespeicherten, ausgelesenen, kraftstoffrelevanten Fahr- und Betriebsdaten des Kraftfahrzeugs unter dem Aspekt verbrauchserhöhender Abweichungen verarbeitet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei bei der Verarbeitung der Fahr- und Betriebsdaten des Kraftfahrzeuges der Fahrstil des Fahrers und/oder die Nutzungsdauer elektrischer Verbraucher und/oder der Anteil des Kurzstreckenbetriebs des Fahrzeugs und/oder die verwandte Kraftstoffqualität berücksichtigt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Prüfroutine nach dem Verfahrensabschnitt B. mit dem Verfahrensabschnitt C. fortgesetzt wird, wenn beim Verfahrensabschnitt B. keine verbrauchserhöhenden Abweichungen aufgefunden werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Prüfroutine mit dem Verfahrensabschnitt B. beendet wird, wenn bei diesem Verfahrensabschnitt verbrauchserhöhende Abweichungen aufgefunden werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Verfahrensabschnitt B. automatisiert durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei beim Verfahrensabschnitt C. das Testen zumindest teilautomatisiert erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei beim Verfahrensabschnitt C. hybridspezifische und/oder konventionelle Funktionalitäten des Kraftfahrzeuges getestet werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei zum Testen von Funktionalitäten des Kraftfahrzeuges Fahrmessungen und/oder Komponententests durchgeführt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Testen hybridspezifischer Funktionalitäten des Kraftfahrzeuges die Funktionalitäten elektrisches Fahren, hybridisches Fahren, Rekuperation, Boost umfasst.
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