DE102009048613A1 - Konfigurationsverfahren und -vorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Michael Dr.-Ing. Kokes
Bernd Dipl.-Ing. Oeffinger
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfigurieren von Kraftfahrzeugen (2), insbesondere Nutzfahrzeugen, bei dem eine kundenspezifische Konfiguration eines Neufahrzeugs (10) für den jeweiligen Kunden hinsichtlich wenigstens eines vorgegebenen oder vorgebbaren Parameters in Abhängigkeit wenigstens eines kundenspezifischen Lastkollektivs (5) erfolgt, das zuvor anhand eines tatsächlichen Nutzungsprofils des jeweiligen Kunden bei einem Altfahrzeug (6) des Kunden oder bei einem dem Kunden zu diesem Zweck überlassenen Leihfahrzeug (7) übermittelt worden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Konfigurieren von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen.
  • Aus der DE 102 17 269 A1 sind ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Konfigurieren von Kraftfahrzeugen bekannt, wobei individuelle Konditionen von Kunden berücksichtigt werden können. Hierzu werden auf dezentralen Terminaleinheiten vom Kunden ein oder mehrere Fahrzeuge nach seinen Anforderungen und/oder nach seinen individuellen Konditionen durch Abruf von in einer zentralen elektronischen Einrichtung des Verkäufers gespeicherten Daten elektronisch konfiguriert. Zusätzlich oder alternativ können hierbei Daten von konfigurierten Fahrzeugen in der zentralen Einrichtung bzw. der jeweiligen dezentralen Terminaleinrichtung abgespeichert werden.
  • Aus der DE 101 48 214 A1 ist ein Verfahren zur Bereitstellung eines Wartungsalgorithmus für eine Fahrzeugflotte bekannt, mit dem in jedem Fahrzeug der Fahrzeugflotte eine Wartungsinformation ermittelt und angezeigt werden kann. Hierzu werden in den Fahrzeugen der Fahrzeugflotte aus Sensordaten, welche indikativ für eine Belastung von Komponenten in den Fahrzeugen sind, Belastungsgrößen ermittelt. Diese ermittelten Belastungsgrößen werden für einen vorgebbaren Zeitraum in den Fahrzeugen gespeichert. Bei einem verschleißbezogenen Ereignis werden zusätzlich Verschleißgrößen erfasst, die ein verschleißbezogenes Ereignis kennzeichnen. Die Belastungsgrößen und die Verschleißgrößen werden an eine Zentrale übermittelt, in welcher mittels der Belastungs- und Verschleißgrößen der bisherige Wartungsalgorithmus überprüft und ggf. ein verbesserter Wartungsalgorithmus abgeleitet wird. Der Wartungsalgorithmus dient dabei zur Ermittlung und Anzeige eines Wartungszeitpunkts.
  • Für die Konfiguration eines Neufahrzeugs ist üblicherweise ein Verkaufsgespräch zwischen Käufer und Verkäufer erforderlich, um Wünsche des Käufers, wie zum Beispiel die geplante Nutzung des Fahrzeugs, berücksichtigen zu können. Ferner baut die Konfiguration wesentlich auf die Erfahrungen des Verkäufers und des Käufers auf.
  • Es hat sich gezeigt, dass zwischen der geplanten Verwendung des Fahrzeugs und der später tatsächlich durchgeführten Nutzung häufig beachtliche Diskrepanzen auftreten, wodurch die auf der geplanten Nutzung prognostizierten Wartungs- und Reparaturkosten häufig nicht eingehalten werden können. Ebenso kann der prognostizierte Kraftstoffverbrauch bei einer abweichenden Nutzung signifikant zunehmen. Derartige Abweichungen zwischen der geplanten Soll-Nutzung und der tatsächlich durchgeführten Ist-Nutzung können beispielsweise durch abweichendes Verständnis bestimmter Nutzungsparameter auf der Seite des Käufers einerseits und auf der Seite des Verkäufers andererseits entstehen. Je größer die Erfahrung des Verkäufers und je größer auch die Erfahrung des Käufers, desto geringer fallen derartige Diskrepanzen aus.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Verfahren bzw. für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die es insbesondere ermöglicht, Fahrzeugkonfiguration besser, insbesondere optimal, auf den geplanten Einsatz des Fahrzeuges anzupassen, und zwar insbesondere im Hinblick auf minimalen Kraftstoffverbrauch sowie minimale Wartungs- und Reparaturkosten.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei der Konfiguration eines Neufahrzeugs für einen bestimmten Kunden kundenspezifische Lastkollektive zu berücksichtigen, die vorab anhand eines tatsächlichen Nutzungsprofils des jeweiligen Kunden anhand zumindest eines im Betrieb befindlichen Fahrzeugs ermittelt worden ist. Hierdurch ist es möglich, retrospektive Aussagen über die tatsächliche Nutzung des jeweiligen Fahrzeugs zu machen. Auf Basis dieser Lastkollektive ist es daher möglich, das jeweilige Neufahrzeug optimal zu konfigurieren, da die Konfiguration ein Nutzungsprofil berücksichtigt, das mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eine hohe Übereinstimmung zwischen Soll-Nutzung und Ist-Nutzung aufweist.
  • Für die Ermittlung des tatsächlichen Nutzungsprofils können dabei Lastkollektive zumindest eines Altfahrzeugs des jeweiligen Kunden herangezogen werden. Ebenso kann die Ermittlung des tatsächlichen Nutzungsprofils anhand von Lastkollektiven erfolgen, die in einem Testeinsatz mit einem Leihfahrzeug beim Kunden ermittelt werden.
  • Im Einzelnen erfolgt beim hier vorgestellten Verfahren eine kundenspezifische Konfiguration eines Neufahrzeugs für den jeweiligen Kunden hinsichtlich wenigstens eines vorgegebenen oder vorgebbaren Parameters in Abhängigkeit, also unter Berücksichtigung wenigstens eines kundenspezifischen Lastkollektivs, wobei das jeweilige Lastkollektiv zuvor anhand eines tatsächlichen Nutzungsprofils des jeweiligen Kunden bei einem Altfahrzeug des Kunden oder bei einem dem Kunden zu diesem Zweck überlassenen Leihfahrzeug ermittelt worden ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine stark vereinfachte, schaltplanartige Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zum Konfigurieren von Kraftfahrzeugen.
  • Entsprechend 1 umfasst eine Vorrichtung 1 zum Konfigurieren von Kraftfahrzeugen 2, bei denen es sich bevorzugt um Nutzfahrzeuge handeln kann, zumindest eine Ermittlungseinrichtung 3 sowie eine Konfigurationseinrichtung 4. Die jeweilige Ermittlungseinrichtung 3 dient zum Ermitteln wenigstens eines Lastkollektivs 5 eines tatsächlichen Nutzungsprofils eines Kunden bei einem Altfahrzeug 6 des jeweiligen Kunden. Alternativ kann das jeweilige Lastkollektiv 5 auch bei einem Leihfahrzeug 7 ermittelt werden, das dem jeweiligen Kunden zu diesem Zweck überlassen worden ist. Hierzu kann das jeweilige Fahrzeug 2, also insbesondere das Altfahrzeug 6 und/oder das Leihfahrzeug 7 jeweils mit einer mobilen Ermittlungseinrichtung 8 ausgestattet sein, um im Altfahrzeug 6 bzw. im Leihfahrzeug 7 das jeweilige tatsächliche Nutzungsprofil in Form eines Lastkollektivs 5 zu ermitteln. Diese kundenspezifischen Lastkollektive 5 können über entsprechende Daten leitungen 9 der stationären Ermittlungseinrichtung 3 übermittelt werden. Die Datenleitungen 9 können drahtgebunden oder drahtlos sein. In der stationären Ermittlungseinrichtung 3 werden die kundenspezifischen Lastkollektive 5 gespeichert.
  • Die Konfigurationseinrichtung 4 kann nun zum kundenspezifischen Konfigurieren eines Neufahrzeugs 10 für den jeweiligen Kunden dessen individuelle Lastkollektive 5 berücksichtigen. Dabei kann die Konfigurationseinrichtung 4 die Konfiguration wenigstens eines Parameters des Neufahrzeugs 10 in Abhängigkeit bzw. unter Berücksichtigung des wenigstens einen kundenspezifischen Lastkollektivs 5 durchführen. Diese kundenspezifische Konfiguration unter Berücksichtigung der kundenspezifischen Lastkollektive ist in 1 durch einen Doppelpfeil 11 angedeutet.
  • Erkennbar ist das Neufahrzeug 10 ebenfalls mit einer mobilen Ermittlungseinrichtung 8 ausgestattet, um während des Betriebs des Neufahrzeugs 10 ebenfalls wieder Lastkollektive 5 für den Kunden ermitteln zu können. Je mehr Daten vorliegen, desto genauer kann die Optimierung durchgeführt werden.
  • Als Zielparameter, die abhängig von den kundenspezifischen Lastkollektiven 5 optimiert werden können, eignen sich beispielsweise ein Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs 2, die zu erwartenden Wartungskosten und Reparaturkosten, die projektierte Lebenszeit des Fahrzeugs 2 sowie die zulässigen Schadstoffemissionen.
  • Die Lastkollektive 5 umfassen eine Vielzahl relevanter Lastparameter, die in entsprechenden Datenspeichern gespeichert werden. Die Lastparameter umfassen wartungsrelevante Größen, also einerseits Belastungsgrößen und andererseits Verschleißgrößen. Geeignete Lastparameter sind beispielsweise eine von der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs 2 zu erbringende Leistung, die von der Brennkraftmaschine erbrachten Drehzahlen sowie das Schaltverhalten eines Getriebes des Fahrzeugs 2, insbesondere Häufigkeiten der einzelnen Gänge. Des weiteren kann auch die Bremsanlage überwacht werden. Die Lastparameter können außerdem zeitabhängig erfasst werden. Für die Speicherung der Daten kann ein komprimiertes Datenformat verwendet werden, wodurch besonders große Datenmengen erfasst werden können.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, dass der jeweilige Kunde sein Nutzungsprofil durch einen Fahrzeugwechsel nicht ändert, so dass mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein tatsächliches Nutzungsprofil, das bei einem Altfahrzeug des Kunden ermittelt worden ist, mit dem zu erwartenden Nutzungsprofil des Neufahrzeugs desselben Kunden weitgehend übereinstimmt. Dies gilt bei einem entsprechenden Leihzeitraum mit Einschränkungen auch für das bei einem Leihfahrzeug ermittelte Nutzungsprofil.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10217269 A1 [0002]
    • - DE 10148214 A1 [0003]

Claims (2)

  1. Verfahren zum Konfigurieren von Kraftfahrzeugen (2), insbesondere Nutzfahrzeugen, bei dem eine kundenspezifische Konfiguration eines Neufahrzeugs (10) für den jeweiligen Kunden hinsichtlich wenigstens eines vorgegebenen oder vorgebbaren Parameters in Abhängigkeit wenigstens eines kundenspezifischen Lastkollektivs (5) erfolgt, das zuvor anhand eines tatsächlichen Nutzungsprofils des jeweiligen Kunden bei einem Altfahrzeug (6) des Kunden oder bei einem dem Kunden zu diesem Zweck überlassenen Leihfahrzeug (7) übermittelt worden ist.
  2. Vorrichtung zum Konfigurieren von Kraftfahrzeugen (2), insbesondere Nutzfahrzeugen, – mit mindestens einer Ermittlungseinrichtung (3, 8) zum Ermitteln wenigstens eines Lastkollektivs (5) anhand eines tatsächlichen Nutzungsprofils eines Kunden in einem Altfahrzeug (6) des jeweiligen Kunden oder in einem dem Kunden zu diesem Zweck überlassenen Leihfahrzeug (7), – mit einer Konfigurationseinrichtung (4) zum kundenspezifischen Konfigurieren eines Neufahrzeugs (10) für den jeweiligen Kunden hinsichtlich wenigstens eines vorgebbaren oder vorgegebenen Parameters in Abhängigkeit wenigstens eines Lastkollektivs (5) des jeweiligen Kunden.
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