DE102009047090A1 - Wäge-Fördervorrichtung - Google Patents

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Hermann Berger
Marco Göstenkors
Christian Oppermann
Sebastian Horn
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Abstract

Es wird eine Wäge-Fördervorrichtung vorgeschlagen, welche Aufstellelemente aus einem Plattenmaterial, Querstreben, welche mit benachbarten Aufstellelementen verbunden sind, und eine Wäge-Fördereinrichtung, welche an Aufstellelementen gehalten ist, umfasst. Die Aufstellelemente weisen jeweils einen Fußbereich, über den sie auf einer Unterlage aufgestellt sind, und einen Haltebereich auf, an welchem die Wäge-Fördereinrichtung gehalten ist; der Haltebereich weist einen Abkantungsbereich auf, welcher quer zu einer Dickenrichtung des Plattenmaterials orientiert ist und zur Fixierung der Wäge-Fördereinrichtung dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wäge-Fördervorrichtung.
  • Aus der WO 2008/125484 A1 ist eine Wäge-Fördervorrichtung zum Wiegen und zum Transport von Wägegut mit einer Fördereinrichtung, auf welcher Wägegut positionierbar ist, und einer Wägeeinrichtung, durch welche das Gewicht von Wägegut auf der Fördereinrichtung ermittelbar ist, bekannt. Die Fördereinrichtung weist ein Förderband, eine Trägereinrichtung, an welcher das Förderband geführt ist und mindestens eine Transportwalze für das Förderband auf. Die Trägereinrichtung weist einen Trägerkörper mit einer einstückig zusammenhängenden Trägerplatte auf, an welcher gegenüberliegende Seitenwangen einstückig gebildet sind. Durch die gegenüberliegenden Seitenwangen ist die mindestens eine Transportwalze gehalten.
  • Aus der WO 2008/006783 A1 ist eine Wagenvorrichtung mit einer Wägeeinrichtung, einer Förderbandeinrichtung, über welche der Wägeeinrichtung Wägegut zuführbar ist, einer Säule, welche als Hohlkörper ausgebildet ist und mit einer Konsole mit einer ersten Konsolenwand und einer zweiten Konsolenwand bekannt. Die erste Konsolenwand ist mit einer ersten Seitenwand des Hohlkörpers verbunden und die zweite Konsolenwand ist mit einer zweiten Seitenwand des Hohlkörpers verbunden. Die Förderbandeinrichtung und die Wägeeinrichtung sitzen an der Konsole.
  • Aus der US 7,307,225 B2 ist ein Stützrahmen für eine Überwachungswaage bekannt, welcher einen longitudinalen Stützrahmenteil und mindestens einen Querstützteil aufweist. Eine Wägezelle ist an dem Stützrahmen gehalten.
  • Aus der US 7,432,455 B2 ist ein Rahmen für eine Überwachungswaage bekannt, welcher einen longitudinalen Teil aufweist, der sich in einer longitudinalen Richtung erstreckt, und mindestens ein Querteil aufweist, welcher an dem longitudinalen Teil fixiert ist. Dieser mindestens eine Querteil dient zum Stützen des Rahmens auf einem Boden. Der mindestens eine Querteil ist ein Hohlkörper, welcher eine Füllöffnung aufweist und mit einem Ballastmaterial befüllbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wäge-Fördervorrichtung mit modularem Aufbau bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Aufstellelemente aus einem Plattenmaterial vorgesehen sind, Querstreben, welche mit benachbarten Aufstellelementen verbunden sind, vorgesehen sind, und eine Wäge-Fördereinrichtung, welche an Aufstellelementen gehalten ist, vorgesehen ist, wobei die Aufstellelemente jeweils einen Fußbereich, über den sie auf eine Unterlage aufgestellt sind, aufweisen und einen Haltebereich, an welchem die Wäge-Fördereinrichtung gehalten ist, aufweisen, und wobei die Wäge-Fördereinrichtung freitragend an den Aufstellelementen hängt.
  • Die Kombination zweier Aufstellelemente und der Querstreben bilden ein Modul, welches sich auf einfache Weise aufbauen lässt, wobei eine Anpassung auf einfache Weise möglich ist. Beispielsweise lässt sich die Länge eines solchen Moduls in einer Transportrichtung der Wäge-Fördereinrichtung auf einfache Weise über Wahl der Länge der Querstreben einstellen.
  • Die Aufstellelemente aus einem Plattenmaterial lassen sich auf einfache Weise herstellen. Sie weisen eine hohe Steifigkeit in einer Ebenenrichtung auf. Die Querstreben sorgen für die Quersteifigkeit.
  • Ein Haltebereich ist insbesondere quer zu einem Bereich des Aufstellelements außerhalb des Haltebereichs orientiert. Dadurch wird ein entsprechender Fixierungsbereich zum Halten der Wäge-Fördereinrichtung bereitgestellt. Die Wäge-Fördereinrichtung lässt sich freitragend an Aufstellelemente hängen. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine gute allseitige Zugänglichkeit zur Bedienung und Reinigung realisieren. Ferner lässt sich eine optimierte Krafteinleitung in eine Gestelleinrichtung erreichen.
  • Eine erfindungsgemäße Wäge-Fördervorrichtung genügt hohen Hygienestandards, da die Anzahl der Bauelemente gering gehalten werden kann und sich die Bauelemente optimiert an Hygieneanforderungen anpassen lassen.
  • Die erfindungsgemäße Wäge-Fördervorrichtung ist modular aufgebaut und lässt sich dadurch beim Aufbau oder Umbau flexibel gestalten. Beispielsweise kann ein Umbau zur Anpassung an andere Anforderungen auf einfache Weise realisiert werden.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Aufstellelemente aus einem Plattenmaterial vorgesehen sind, Querstreben, welche mit benachbarten Aufstellelementen verbunden sind, vorgesehen sind, und eine Wäge-Fördereinrichtung vorgesehen ist, welche an Aufstellelementen gehalten ist, wobei die Aufstellelemente jeweils einen Fußbereich aufweisen, über den Sie auf einer Unterlage aufgestellt sind, und einen Haltebereich aufweisen, an welchem die Wäge-Fördereinrichtung gehalten ist, wobei ein Grundmodul mit mindestens zwei Aufstellelementen und mindestens zwei Querstreben vorgesehen ist und ein Erweiterungsmodul mit mindestens einem Aufstellelement und mindestens einer Querstrebe über die mindestens eine Querstrebe mit dem Grundmodul verbindbar ist.
  • Auf diese Weise lässt sich grundsätzlich eine Wäge-Fördervorrichtung einer beliebigen Länge herstellen. Es ergibt sich ein modularer Aufbau mit einfacher Anpassbarkeit an konkrete Vorgaben.
  • Ferner lassen sich auf einfache Weise Zusatzvorrichtungen wie Metalldetektoren usw. integrieren. Ferner lassen sich auf einfache Weise Schränke wie Schaltschränke integrieren. Die mindestens eine Querstrebe kann dabei beispielsweise durch ein diskretes Rohrelement gebildet sein. Auch eine Schrankeinrichtung kann beispielsweise als Querstrebe dienen.
  • Günstig ist es, wenn der Haltebereich einen Abkantungsbereich aufweist, welcher quer zu einer Dickenrichtung des Plattenmaterials orientiert ist und zur Fixierung der Wäge-Fördereinrichtung dient. Ein solcher Haltebereich lässt sich durch einfache Weise über Abkantung an einem Plattenmaterial bilden. Die Wäge-Fördereinrichtung lässt sich dann auf einfache Weise an einem Aufstellelement fixieren und insbesondere freitragend aufhängen.
  • Das Plattenmaterial ist insbesondere ein Metallblech. Dadurch lassen sich die Aufstellelemente kostengünstig auf optimierte Weise herstellen.
  • Eine Dicke des Plattenmaterials in der Dickenrichtung ist insbesondere kleiner als oder gleich 20 mm und insbesondere kleiner als oder gleich 15 mm. Bei einer Ausführungsform ist diese Dicke kleiner als oder gleich 10 mm und liegt beispielsweise bei 8 mm. Eine Mindestdicke liegt insbesondere bei 2 mm.
  • Günstig ist es, wenn der Abkantungsbereich mit Befestigungsöffnungen versehen ist, welche insbesondere in einer Reihe angeordnet sind. An diesen Befestigungsöffnungen lässt sich die Wäge-Fördereinrichtung beispielsweise über Schrauben oder Bolzen fixieren. Wenn eine Reihe von Befestigungsöffnungen vorhanden ist, dann lässt sich dadurch auch die Höhe, in welcher die Wäge-Fördereinrichtung montiert wird, variieren. Dadurch wiederum ergibt sich ein flexibler modularer Aufbau.
  • Günstig ist es, wenn der Fußbereich in einer Querrichtung zur Dickenrichtung eine größere Breite aufweist als der Haltebereich. Dadurch wird zum einen eine große Stellfläche bereitgestellt und zum anderen wird ein Freiraum bereitgestellt, in welchem sich eine fixierte Wäge-Fördereinrichtung positionieren lässt.
  • Aus diesem Grund ist es günstig, wenn zwischen dem Haltebereich und dem Fußbereich ein Freiraum zur Positionierung der Wäge-Fördereinrichtung liegt. Dadurch ist auch eine allseitige Zugänglichkeit zur Bedienung oder Reinigung möglich.
  • Insbesondere ist es günstig, wenn die Wäge-Fördereinrichtung höhenbeabstandet zu den Fußbereichen an den Aufstellelementen fixiert ist. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine gute allseitige Zugänglichkeit zur Bedienung und Reinigung realisieren. Ferner lässt sich eine optimierte Krafteinleitung in eine Gestelleinrichtung erreichen.
  • Insbesondere haben die Aufstellelemente eine L-förmige Gestalt mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel, wobei der erste Schenkel und der zweite Schenkel quer zueinander orientiert sind.
  • Bei einer Ausführungsform sind an den jeweiligen Fußbereichen höhenverstellbare Standfüße angeordnet. Dadurch lassen sich beispielsweise Bodenunebenheiten ausgleichen.
  • Aus hygienischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn der jeweilige Fußbereich eine von dem Haltebereich wegführende schräge Oberseite aufweist. Dadurch werden Bereiche vermieden, an denen sich Flüssigkeiten oder dergleichen ansammeln könne. Solche Ansammlungen können zu Bakteriennestern führen.
  • Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn die Querstreben aus einem Vollmaterial sind. Dadurch werden Hohlräume verhindert, in denen sich Bakteriennester ausbilden können.
  • Es ist ferner günstig, wenn die Querstreben zumindest außerhalb Fixierungsbereichen für Aufstellelemente eine kantenfreie Außenkontur aufweisen. Durch eine glatte, kantenfreie Oberfläche lässt sich die Reinigung auf einfache Weise durchführen.
  • Günstig ist es, wenn Querstreben mit Aufstellelementen durch Verschrauben verbindbar sind. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine steife Verbindung zwischen Aufstellelementen und Querstreben erreichen. Die entsprechende Wäge-Fördervorrichtung lässt sich auf einfache Weise aufbauen und auch wieder abbauen.
  • Für den modularen Aufbau ist es günstig, wenn die Querstreben stirnseitig mit Gewindebereichen versehen sind. Mit Hilfe solcher Gewindebereiche lassen sich Querstreben an Aufstellelementen fixieren.
  • Insbesondere weisen die Aufstellelemente Befestigungsöffnungen und/oder eine Gewindeeinrichtung zum Eingreifen oder Durchgreifen von Gewindebereichen der Querstreben auf. Die Gewindebereiche können dabei grundsätzlich als Außengewinde ausgebildet sein, welche beispielsweise an Stiften angeordnet sind, oder können als Innengewinde ausgebildet sein. Ein Gewindestift kann beispielsweise an einem Gewinde an einer Befestigungsöffnung fixiert sein oder durch eine Befestigungsöffnung durchgetaucht sein und mit einer Mutter fixiert sein. Ein Gewindestift kann beispielsweise auch an einem Innengewinde einer benachbarten Querstrebe fixiert sein. Über eine an einem Aufstellelement angeordnete Gewindeeinrichtung lässt sich eine Querstrebe auf einfache Weise fixieren. Es ist dabei grundsätzlich möglich, dass eine Gewindeeinrichtung an einer Befestigungsöffnung angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass mindestens eine Schrankeinrichtung an gegenüberliegenden Aufstellelementen fixiert ist. Die Schrankeinrichtung ist beispielsweise in Form eines Geräteschranks ausgebildet. Sie lässt sich so auf einfache Weise in die Wäge-Fördervorrichtung mit entsprechendem modularem Aufbau integrieren. Die Schrankeinrichtung kann dabei auch für eine Querstabilisierung sorgen.
  • Bei einer Ausführungsform sind an der Schrankeinrichtung Querstrebenelemente angeordnet, welche an den Aufstellelementen fixiert sind. Wenn die Schrankeinrichtung eine Länge (in Transportrichtung) aufweist, welche kleiner ist als der Abstand zwischen benachbarten Aufstellelementen, an denen die Schrankeinrichtung fixiert werden soll, dann lässt sich über die Querstrebenelemente der fehlende Abstand ausgleichen, um eine Fixierung zu ermöglichen. Über die Querstrebenelemente lässt sich die Schrankeinrichtung auf die gleiche Weise an Aufstellelementen fixieren wie Querstreben an den Aufstellelementen fixiert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es auf einfache Weise möglich, Zusatzmodule wie beispielsweise eine Metalldetektoreinrichtung und/oder mindestens eine Pushereinrichtung und/oder mindestens eine Sortiereinrichtung zu integrieren, wobei solche Zusatzeinrichtungen insbesondere an Abkantungsbereichen der Aufstellelemente fixiert sind.
  • Die Wäge-Fördereinrichtung weist eine Fördereinrichtung auf, auf der Wägegut transportierbar ist, und weist eine Wägeeinrichtung auf, durch welche das Gewicht von Wägegut auf der Fördereinrichtung ermittelbar ist. Dadurch lässt sich beispielsweise ein Checkweigher realisieren, der das Gewicht von Verpackungsgut (Verpackung mit Inhalt) ermittelt und prüft, ob Abweichungen von einem Sollgewicht vorliegen.
  • Beispielsweise weist die Fördereinrichtung ein Transportband auf, welches Wägegut zur Wägeeinrichtung führt.
  • Bei einer Ausführungsform ist ein Fördereinrichtungskörper und/oder eine Wägeeinrichtungskörper mit mindestens einem längs der Wäge-Fördereinrichtung montierten Abdeckkörper versehen, welcher einen Innenraum abdeckt. Über einen solchen Abdeckkörper lässt sich der Innenraum, in dem beispielsweise eine Förderbandmechanik oder eine Wägezelle angeordnet ist, vor Verschmutzungen schützen. Der Abdeckkörper ist insbesondere als Schmutz-Leitblech ausgebildet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der mindestens eine Abdeckkörper eine von dem Fördereinrichtungskörper oder Wägeeinrichtungskörper weg schräg orientierte Oberseite aufweist. Dadurch wird das Ansammeln von Schmutz, Flüssigkeiten usw. mit der Gefahr der Ausbildung von Bakteriennestern verringert. Ein solcher Abdeckkörper lässt sich auf einfache Weise mittels eines abgekanteten Leitblechs bilden.
  • Die Wäge-Fördervorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Lösung weist einen modularen Aufbau auf. Sie lässt sich auf einfache Weise an unterschiedliche Verhältnisse unter Minimierung der Anzahl der Bauteile anpassen.
  • Günstig ist es, wenn eine Dichtungseinrichtung vorgesehen ist, welche an einem Anschlussbereich zweier Elemente angeordnet ist. Beispielsweise ist eine Dichtungseinrichtung am Anschluss zwischen einer Querstrebe und einem Aufstellelement angeordnet oder zwischen einem Abschlusselement und einem Aufstellelement oder zwischen einem Abschlusselement und einer Querstrebe. Durch eine entsprechende Dichtungseinrichtung, wie beispielsweise einem O-Ring, lässt sich ein hygienisch dichter Anschluss der Elemente untereinander erreichen.
  • Es ist ferner günstig, wenn Abschlusselemente für ein dichtes Abschließen von Befestigungsöffnungen eines Aufstellelements vorgesehen sind. Ein Abschlusselement ist beispielsweise als Blindstopfen ausgebildet. Es lassen sich dadurch nicht benötigte Anschlüsse für ein Erweiterungsmodul dicht abschließen. Dadurch wiederum erhält man einen hohen Hygienestandard.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wäge-Fördervorrichtung in einer Teildarstellung im nicht zusammengebauten Zustand;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wäge-Fördervorrichtung;
  • 3 eine Draufsicht auf die Wäge-Fördervorrichtung gemäß 2;
  • 4 eine Seitenansicht der Wäge-Fördervorrichtung gemäß 2;
  • 5 eine Vorderansicht der Wäge-Fördervorrichtung gemäß 2;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wäge-Fördervorrichtung;
  • 7 eine Vorderansicht der Wäge-Fördervorrichtung gemäß 6;
  • 8 ein Ausführungsbeispiel eines Metalldetektors;
  • 9 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Wäge-Fördervorrichtung in Teildarstellung im nicht zusammengebauten Zustand;
  • 10 eine Wäge-Fördervorrichtung entsprechend 9 im zusammengebauten Zustand.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wäge-Fördervorrichtung umfasst eine Gestelleinrichtung 10 (1). Die Gestelleinrichtung 10 wiederum weist eine Mehrzahl (mindestens zwei) Aufstellelemente 12 auf. Die Aufstellelemente 12 bilden Seitenträger für eine Wäge-Fördereinrichtung 14 (2; in 1 ist die Wäge-Fördereinrichtung 14 nicht gezeigt).
  • Die Aufstellelemente 12 sind aus einem metallischen Plattenmaterial 16 und insbesondere aus einer Blechplatte hergestellt. Eine Dicke D dieses Plattenmaterials 16 liegt vorzugsweise unterhalb von 20 mm und beispielsweise unterhalb von 10 mm. Bei einer Ausführungsform beträgt die Dicke D circa 8 mm.
  • Das Plattenmaterial 16 für ein Aufstellelement 12 ist ein Flachmaterial, welches sich zwischen einer ersten Ebene 18a und einer zweiten Ebene 18b erstreckt. Die erste Ebene 18a und die zweite Ebene 18b sind insbesondere mindestens näherungsweise parallel zueinander. Eine Abstandsrichtung zwischen der ersten Ebene 18a und der zweiten Ebene 18b ist die Dickenrichtung.
  • Ein jeweiliges Aufstellelement 12 hat einen Fußbereich 20 und einen Haltebereich 22. Der Fußbereich 20 ist durch einen ersten Schenkel 24 gebildet und der Haltebereich ist durch einen zweiten Schenkel 26 gebildet, welcher quer zu dem ersten Schenkel 24 orientiert ist. Über dem Fußbereich 20 ist das Aufstellelement 12 auf einer Unterlage (einem Boden) aufgestellt. An dem Haltebereich 20 ist die Wäge-Fördereinrichtung 14 fixiert.
  • An dem Fußbereich 20 sind Standfüße 28a, 28b angeordnet, welche jeweils einen Standteller 30 umfassen. Die Standfüße 28a, 28b sind höhenverstellbar, das heißt, der Abstand zwischen dem Standteller 30 und einer Unterkante 32 des Fußbereichs 20, welche bei aufgestelltem Aufstellelement 12 beabstandet zu der Unterlage ist, ist feststellbar einstellbar.
  • Der Fußbereich 20 weist eine (maximale) Breite b1 in einer Breitenrichtung orthogonal zur Dickenrichtung auf. Der Haltebereich 22 weist in dieser breiten Richtung eine (maximale) Breite b2 auf. Die Breite b2 des Haltebereichs 22 ist kleiner als die Breite b1 des Fußbereichs 20. Dadurch ist zwischen dem Haltebereich 22 und dem Fußbereich 20 ein Freiraum 32 gebildet. In diesem lässt sich die Wäge-Fördereinrichtung 14 positionieren.
  • Der Fußbereich 20 weist eine Oberseite 34 auf, welche an den Freiraum 32 grenzt. Diese Oberseite hat die Dicke D. Sie läuft von dem Haltebereich 22 weg schräg nach unten (bezogen auf die Schwerkraftrichtung bei aufgestelltem Aufstellelement 12). Dadurch können Flüssigkeiten, welche auf den Fußbereich 20 treffen, sich an dieser Oberseite 34 nicht ansammeln.
  • An dem Haltebereich 22 des jeweiligen Aufstellelements 12 ist ein Abkantungsbereich 36 angeordnet, welcher den Freiraum 32 zu dem Haltebereich 22 hin begrenzt. Der Abkantungsbereich 36 ist durch eine Leiste 38 an Plattenmaterial 16 gebildet, welche quer und insbesondere senkrecht zu dem Bereich 40 liegt, gegenüber dem diese Leiste 38 abgekantet ist. Die Leiste 38 des Abkantungsbereichs 36 ist dabei einstückig mit dem Bereich 40 verbunden und beispielsweise an einer Kantenumformmaschine hergestellt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel (welches in 1 gezeigt ist) erstreckt sich die Leiste 38 von einer Oberseite 42 des Haltebereichs 22 bis zu dem Fußbereich 20.
  • An der Leiste 38 des Abkantungsbereichs 36 sind Befestigungsöffnungen 44 angeordnet. Mittels diesen lässt sich die Wäge-Fördereinrichtung 14 fixieren. Die Befestigungsöffnungen 44 sind dabei insbesondere in einer Reihe angeordnet. Bei einem auf einer Unterlage korrekt aufgestellten Aufstellelement 12 ist die Leiste 38 insbesondere bezogen auf die Schwerkraftrichtung vertikal ausgerichtet und entsprechend ist die Reihe an Befestigungsöffnungen 44 vertikal ausgerichtet.
  • Entsprechende Achsen der Befestigungsöffnungen 44 liegen quer und insbesondere orthogonal zu der Dickenrichtung und liegen mindestens näherungsweise parallel zu der Breitenrichtung des Aufstellelements 12.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein Aufstellelement 12 dem Abkantungsbereich 36 gegenüberliegend einen weiteren Abkantungsbereich 46 aufweist. Dieser erstreckt sich insbesondere über die gesamte Höhe des Plattenmaterials 16 des Aufstellelements 12.
  • Ein Aufstellelement 12 ist mit weiteren Befestigungsöffnungen 48 versehen, welche in dem Bereich 40 außerhalb der Abkantungsbereiche 36 und 46 angeordnet sind. Diese Befestigungsöffnungen 48 erstrecken sich in der Dickenrichtung und dienen zur Fixierung von Querstreben 50.
  • Wenn die Gestelleinrichtung 10 auf einer Unterlage korrekt aufgestellt ist, dann sind die Aufstellelemente 12 mindestens näherungsweise (bezogen auf die Schwerkraftrichtung) vertikal orientiert. Querstreben 50 verbinden benachbarte Aufstellelemente 12 und sorgen für eine Querstabilisierung. Zur Bereitstellung dieser Querstabilisierung sind zwischen benachbarten Aufstellelementen 12 mehrere Querstreben vorgesehen, welche entsprechend an den Aufstellelementen 12 fixiert sind. Insbesondere sind Querstreben 50 an den jeweiligen Haltebereichen 22 und den jeweiligen Fußbereichen 20 der Aufstellelemente 12 fixiert.
  • Die Querstreben 50 sind aus einem Vollmaterial hergestellt, um Hohlräume zu vermeiden, in denen sich Bakteriennester bilden können. Eine Außenkontur 52 der Querstreben 50 ist kantenfrei. Insbesondere sind die Querstreben 50 an der Außenkontur 52 abgerundet. Beispielsweise sind sie zylinderförmig.
  • An jeweiligen stirnseitigen Enden 54a, 54b sind an den Querstreben 50 Gewindebereiche 56a, 56b angeordnet. Über diese Gewindebereiche lassen sich die Querstreben 50 an den jeweiligen Aufstellelementen 12 fixieren.
  • Insbesondere lassen sich Gewindebereiche durch jeweilige Befestigungsöffnungen 44 an den Aufstellelementen 12 eintauchen oder durchtauchen.
  • Beispielsweise ist an einer Seite einer Querstrebe 50 ein Gewindebereich als Gewindestift mit einem Außengewinde ausgebildet. Wenn eine Befestigungsöffnung 44 als Gewindeeinrichtung ein Innengewinde aufweist, dann lässt sich die Querstrebe 50 hier verschrauben. Die Querstrebe 50 kann auch, wenn die Befestigungsöffnung 44 kein Innengewinde aufweist, über eine Mutter an dem Aufstellelement 12 fixiert werden.
  • Es ist auch möglich, dass ein Gewindebereich ein Innengewinde aufweist, in den ein Gewindestift einer anderen Querstrebe eingreifen kann, wobei dieser Gewindestift durch eine Befestigungsöffnung 48 in einem Aufstellelement 12 durchgreift.
  • Die Querstreben 50 sind insbesondere aus einem metallischen Material hergestellt und einstückig ausgebildet.
  • Bei aufgestellter Gestelleinrichtung 10 sind die Querstreben 50 vorzugsweise zumindestens näherungsweise horizontal (bezogen auf die Schwerkraftrichtung) orientiert. Sie sind längs einer Transportrichtung 65 der Wäge-Fördereinrichtung orientiert. Ferner sind sie quer und insbesondere orthogonal zu den Aufstellelementen 12 (zu deren Bereichen 40) orientiert. Insbesondere sind sie mindestens näherungsweise parallel zu einer Dickenrichtung der Aufstellelemente 12 orientiert.
  • Über die Aufstellelemente 12 und die Querstreben 50 lässt sich die Gestelleinrichtung 10 und damit die Wäge-Fördervorrichtung modular aufbauen. Durch entsprechende Längenauswahl der Querstreben 50 lässt sich der Abstand zwischen den Aufstellelementen 12 einstellen. Dieser Abstand kann dann beispielsweise in Abhängigkeit von Wägegut beziehungsweise Fördergut eingestellt werden.
  • Die Wäge-Fördereinrichtung 40 lässt sich in den Leisten 38 in einer gewünschten Höhe fixieren. Die höhenverstellbaren Standfüße 28a; 28b erlauben ebenfalls eine Einstellbarkeit mit leichter Ausgleichsmöglichkeit für eine horizontale Aufstellung.
  • Zwischen benachbarten Aufstellelementen 12 kann eine Schrankeinrichtung 58 positioniert sein. Die Schrankeinrichtung 58, welche beispielsweise ein Steuerungsgerät und/oder Anzeigegerät aufnehmen kann, ist bei einem Ausführungsbeispiel auf grundsätzlich gleiche Weise an Aufstellelementen 12 fixiert wie Querstreben 50. Dazu sind an der Schrankeinrichtung 58 Querstrebenelemente 60 angeordnet, welche quer zu den Aufstellelementen 12 fixiert sind. Die Querstrebenelemente 60 sind über Befestigungsöffnungen 48 an den benachbarten Aufstellelementen 12 fixiert. Durch entsprechende Längenwahl der Querstrebenelemente 60 lässt sich eine vorgegebene Schrankeinrichtung 58 an ein Abstandsraster für die Aufstellelemente 12 anpassen.
  • An der Schrankeinrichtung 58 ist an gegenüberliegenden Seiten eine Lochleiste 59 angeordnet, wobei Öffnungen dieser Lochleiste 59 eine Durchgangsrichtung aufweisen, welche parallel zur Dickenrichtung der Aufstellelemente 12 ist. An diesen Lochleisten 59 lassen sich die Querstrebenelemente 60 fixieren. Die Lochleisten sind beispielsweise durch Fortsetzung von entsprechenden Seitenwänden 61 der Schrankeinrichtung 58 gebildet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel einer Wäge-Fördervorrichtung, welches in den 2 bis 5 gezeigt und dort mit 62 bezeichnet ist, ist die Wäge-Fördereinrichtung 14 an gegenüberliegenden Aufstellelementen 12 fixiert. An diesen gegenüberliegenden Aufstellelementen 12 ist ferner eine Schrankeinrichtung entsprechend der Schrankreinrichtung 58 fixiert. Diese Schrankeinrichtung 58 ist dabei bezüglich der Leisten 38 der jeweiligen Haltebereiche 22 zurückgesetzt.
  • Die Wäge-Fördereinrichtung 62 ist über Schrauben oder dergleichen an Befestigungsöffnungen 44 der Leisten 38 montiert. Die Wäge-Fördereinrichtung 62 ist dabei an den jeweiligen Leisten 38 der beiden Aufstellelementen 12 fixiert. Die Wäge-Fördereinrichtung 62 ist freitragend hängend an den Aufstellelementen 12 angeordnet. Eine Unterseite 64 der Wäge-Fördereinrichtung 62 ist höhenbeabstandet zu dem jeweiligen Fußbereich 20 der Aufstellelemente 12 mit der schrägen Oberseite 34.
  • Die Wäge-Fördereinrichtung 62 umfasst eine Fördereinrichtung 66 und eine Wägeeinrichtung 68. Wägegut lässt sich über die Fördereinrichtung 66 der Wägeeinrichtung 68 zum Wiegen zuführen und von der Wägeeinrichtung 68 abführen.
  • Die Fördereinrichtung 66 umfasst beispielsweise ein Transportband 70 in Form eines Endlosbandes. Die Fördereinrichtung 66 umfasst ferner einen Fördereinrichtungskörper (Förderbandkörper) 72 und einen Wägeeinrichtungskörper (Wägebandkörper) 74. Die Fördereinrichtung 66 und die Wägeeinrichtung 68 sind mit entsprechenden Transportelementen mit Transportrollen mit entsprechender Antriebseinrichtung versehen. Die Wägeeinrichtung 68 ist ferner mit einer Wägezelle versehen. Der Wägeeinrichtung 68 ist eine entsprechende Auswertungseinrichtung zugeordnet.
  • Die Fördereinrichtung 66 und die Wägeeinrichtung 68 umfassen Abdeckkörper 76, welche längs der Transportrichtung 65 orientiert sind. Diese Abdeckkörper 76 decken Innenräume 78 der Wäge-Fördereinrichtung 14 nach außen hin ab. Die Abdeckung erfolgt seitlich (bezogen auf die Transportrichtung 65) nach vorne und nach hinten zu der Schrankeinrichtung 58 hin.
  • Die Abdeckkörper 76 weisen dabei eine Oberseite 79 auf, welche von dem jeweiligen Fördereinrichtungskörper 72 und Wägeeinrichtungskörper 74 weg schräg nach unten orientiert ist. Sie weisen ferner eine jeweilige Außenseite 80 auf, gegenüber welcher die Oberseite 79 abgekantet ist.
  • Durch die Abdeckkörper 76 werden Schmutz-Leitbleche gebildet, welche das Eindringen von Schmutz in die Innenräume 78 zumindest verringern. Dadurch lassen sich Verschmutzungen der Wägezelle der Wägeeinrichtung 68, welche in dem entsprechenden Innenraum 78 angeordnet ist, sowie Verschmutzungen einer Fördereinrichtungsmechanik zumindest verringern.
  • Die Gestelleinrichtung 10 und damit auch die entsprechende Wäge-Fördervorrichtung lässt sich flexibel modular aufbauen. Bei einem Ausführungsbeispiel, welches in den 6 und 7 und dort mit 82 bezeichnet ist, sind drei Aufstellelemente 12 vorgesehen, wobei benachbarte Aufstellelemente 12 über Querstreben 50 verbunden sind. Eine Wäge-Fördereinrichtung 84 ist mit den drei Aufstellelementen 12 verbunden. Durch Auswahl der Anzahl der Aufstellelemente 12 lässt sich eine beliebige Länge für die Wäge-Fördereinrichtung 84 realisieren.
  • Ansonsten entspricht die Wäge-Fördervorrichtung 82 in ihrem grundsätzlichen Aufbau der oben beschriebenen Wäge-Fördervorrichtung 62.
  • Bei einer Ausführungsform ist in eine Wäge-Fördervorrichtung eine Metalldetektoreinrichtung 86 (8) integriert. Diese Metalldetektoreinrichtung 86 weist eine Fördereinrichtung 88 auf, durch welche sich Transportgut (Wägegut) durch einen Metalldetektor 90 durchführen lässt.
  • Die Metalldetektoreinrichtung 86 weist Halteelemente 92 auf, an welchen der Metalldetektor 90 und die Fördereinrichtung 88 fixiert sind. Über die Halteelemente 92 ist die Metalldetektoreinrichtung 86 wiederum an Aufstellelementen 12 fixiert.
  • Dazu weisen die Halteelemente 92 beispielsweise Leisten 94 auf, wobei beispielsweise über Schrauben eine Verbindung einer Leiste 94 des Halteelements 92 mit einer Leiste 38 des entsprechenden Aufstellelements 12 erfolgt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, welches in den 9 und 10 gezeigt und dort mit 96 bezeichnet ist, umfasst eine Gestelleinrichtung 98 Aufstellelemente 100 eines ersten Typs und Aufstellelemente 102 eines zweiten Typs. Die Aufstellelemente 100 weisen wiederum einen Fußbereich 104 und einen Haltebereich 106 auf. Der Fußbereich 104 ist so ausgebildet, dass an ihm höhenversetzt Querstreben 50 fixiert werden können. Der Fußbereich 104 eines Aufstellelements 100 weist eine größere Höhe auf als der Fußbereich 20 eines Aufstellelements 12.
  • Ansonsten ist ein Aufstellelement 100 gleich ausgebildet wie ein Aufstellelement 12.
  • Ein Aufstellelement 102 des zweiten Typs ist grundsätzlich ausgebildet wie ein Aufstellelement 100, wobei es jedoch breiter ist als ein Aufstellelement 100. Dadurch lässt sich für ein Aufstellelement 102 ein Haltebereich 108 mit einer größeren Breite beispielsweise zur Fixierung einer Schrankeinrichtung 58 bereitstellen.
  • An den Aufstellelementen 100 und 102 ist eine Wäge-Fördereinrichtung 110 fixiert. Die Schrankeinrichtung 58 ist zwischen benachbarten Aufstellelementen 102 fixiert.
  • Ansonsten entspricht der Aufbau den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Die erfindungsgemäße Wäge-Fördervorrichtung funktioniert wie folgt:
    Es wird eine Gestelleinrichtung (beispielsweise die Gestelleinrichtung 10) aus Aufstellelementen 12 und Querstreben 15 aufgebaut. Die Aufstellelemente 12 sind als Plattenelemente 16 ausgebildet und diese weisen entsprechend eine hohe Steifigkeit bezüglich ebener Krafteinleitung auf. Für die Quersteifigkeit sorgen die Querstreben 50.
  • Aufgrund der Abkantungsbereiche 36 der Aufstellelemente 12 lässt sich eine Wäge-Fördereinrichtung 14 freitragend hängend an der Gestelleinrichtung 10 fixieren.
  • Es ergibt sich eine hohe Flexibilität aufgrund des modularen Aufbaus der Gestelleinrichtung 10.
  • Benachbarte Aufstellelemente mit den Querstreben 50 bilden Module, wobei sich grundsätzlich eine beliebige Anzahl von Modulen kombinieren lässt. Es lassen sich unterschiedliche funktionale Module anbinden, wie beispielsweise ein Metalldetektoreinrichtungs-Modul, Pushereinrichtungs-Modul und/oder Sortierereinrichtungsmodul.
  • Durch das freitragende Aufhängen der Wäge-Fördereinrichtung 14 an den Aufstellelementen 12 ergibt sich eine gute allseitige Zugänglichkeit zur Bedienung und Einigung der Wäge-Fördereinrichtung 14.
  • Die Abdeckkörper 76 verhindern das Eindringen von Schmutz in die Innenräume 78.
  • Es lässt sich ein hoher Hygienestandard realisieren, da Bereiche, in denen sich Bakteriennester bilden können, minimiert sind.
  • Eine erfindungsgemäße Wäge-Fördervorrichtung lässt sich als Checkweigher realisieren. Mit einem solchen Checkweigher, welcher insbesondere am Ende einer Verpackungsstraße angeordnet ist, lässt sich das Gewicht einer Packung (Verpackung samt Inhalt) bestimmen und prüfen, ob das Gewicht innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.
  • Bei der Gewichtsbestimmung von Wägegut an einer Wägeeinrichtung 68 ist es wichtig, dass das entsprechende Wägegut von der Wägeeinrichtung 68 vollständig aufgenommen ist. Die Größe der Wägeeinrichtung 68 muss deshalb an das Wägegut angepasst sein unter Berücksichtigung der Durchlaufrate von Wägegut in der Fördereinrichtung 66. Durch die erfindungsgemäße Lösung lässt sich auf einfache Weise beim Aufbau oder beim Umbau eine solche Anpassung erreichen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung lässt sich über mindestens zwei Aufstellelemente 12 und Querstreben 50 ein Grundmodul 120 (1) realisieren. Dieses Grundmodul 120 ist selbstständig auf der Unterlage aufstellbar. An ein solches Grundmodul 120 kann ein Erweiterungsmodul 122 angeschlossen werden. Das Erweiterungsmodul weist dabei ein Aufstellelement entsprechend dem Aufstellelement 12 und mindestens eine Querstrebe auf. Über die Querstrebe beispielsweise des Typs 50 lässt sich das Erweiterungsmodul 122 mit dem Grundmodul 120 verbinden. Grundsätzlich lassen sich dadurch beliebig viele Erweiterungsmodule an ein Grundmodul beziehungsweise an eine Grundmodul-Erweiterungsmodul-Kombination anschließen. Dadurch lässt sich eine Wäge-Fördervorrichtung einer beliebigen Länge realisieren; diese lässt sich angepasst an die Anwendung aufbauen. Ferner lassen sich dadurch auf einfache Weise Zusatzvorrichtungen wie beispielsweise eine Metalldetektorvorrichtung anschließen.
  • Ein Erweiterungsmodul lässt sich auf einfache Weise über eine oder mehrere Querstreben mit dem Grundmodul durch Verschrauben verbinden.
  • Es ist in diesem Zusammenhang günstig, wenn Abschlusselemente 124 beispielsweise in Form von Blindstopfen vorgesehen sind. Durch diese können beispielsweise Befestigungsöffnungen 48 an Aufstellelementen 12 dicht geschlossen werden. Grundsätzlich können auch Abschlusselemente 124 für Befestigungsöffnungen 44 vorgesehen werden.
  • Es ist ferner günstig, wenn Dichtungseinrichtungen 126 vorgesehen sind, welche zum dichtenden Anschluss zwischen angeschlossenen Elementen dienen. Beispielsweise ist eine Dichtungseinrichtung in Form eines O-Rings zwischen einer Querstrebe 50 und einem entsprechenden Aufstellelement 12 vorgesehen.
  • Es kann beispielsweise auch eine Dichtungseinrichtung 126 einem Abschlusselement 124 zugeordnet sein oder in dieses integriert sein.
  • Durch Dichtungseinrichtungen 126 lässt sich der Hygienestandard erhöhen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (27)

  1. Wäge-Fördervorrichtung, umfassend – Aufstellelemente (12; 100; 102) aus einem Plattenmaterial (16), – Querstreben (50), welche mit benachbarten Aufstellelementen (12; 100; 102) verbunden sind, und – eine Wäge-Fördereinrichtung (14), welche an Aufstellelementen (12; 100; 102) gehalten ist, wobei die Aufstellelemente (12; 100; 102) jeweils einen Fußbereich (20) aufweisen, über den sie auf einer Unterlage aufgestellt sind, und einen Haltebereich (22) aufweisen, an welchem die Wäge-Fördereinrichtung (14) gehalten ist, und wobei die Wäge-Fördereinrichtung (14) freitragend an den Aufstellelementen (12; 100; 102) hängt.
  2. Wäge-Fördervorrichtung, umfassend – Aufstellelemente (12; 100; 102) aus einem Plattenmaterial (16), – Querstreben (50), welche mit benachbarten Aufstellelementen (12; 100; 102) verbunden sind, und – eine Wäge-Fördereinrichtung (14), welche an Aufstellelementen (12; 100; 102) gehalten ist, wobei die Aufstellelemente (12; 100; 102) jeweils einen Fußbereich (20) aufweisen, über den sie auf einer Unterlage aufgestellt sind, und einen Haltebereich (22) aufweisen, an welchem die Wäge-Fördereinrichtung (14) gehalten ist, wobei ein Grundmodul (120) mit mindestens zwei Aufstellelementen (12) und mindestens zwei Querstreben (50) vorgesehen ist und ein Erweiterungsmodul (122) mit mindestens einem Aufstellelement (12) und mindestens einer Querstrebe (50) über die mindestens eine Querstrebe (50) mit dem Grundmodul (120) verbindbar ist.
  3. Wäge-Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (22) einen Abkantungsbereich (36) aufweist, welcher quer zu einer Dickenrichtung des Plattenmaterials (16) orientiert ist und zur Fixierung der Wäge-Fördereinrichtung (14) dient.
  4. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenmaterial (16) ein Metallblech ist.
  5. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke (D) des Plattenmaterials (16) in Dickenrichtung kleiner als oder gleich 20 mm ist.
  6. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abkantungsbereich (36) mit Befestigungsöffnungen (44) versehen ist, welche insbesondere in einer Reihe angeordnet sind.
  7. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußbereich (20) in einer Querrichtung zur Dickenrichtung eine größere Breite (b1) aufweist als der Haltebereich (22).
  8. Wäge-Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Haltebereich (22) und dem Fußbereich (20) ein Freiraum (32) zur Positionierung der Wäge-Fördereinrichtung (14) liegt.
  9. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäge-Fördereinrichtung (14) freitragend an den Aufstellelementen (12; 100; 102) hängt und höhenbeabstandet zu den Fußbereichen (20) an den Aufstellelementen (12; 100; 102) fixiert ist.
  10. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellelemente (12; 100; 102) eine L-förmige Gestalt aufweisen.
  11. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an den jeweiligen Fußbereichen (20) höhenverstellbare Standfüße (28) angeordnet sind.
  12. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Fußbereich (20) eine von dem Haltebereich (22) wegführende schräge Oberseite (34) aufweist.
  13. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (50) aus einem Vollmaterial sind.
  14. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (50) zumindest außerhalb Fixierungsbereichen für Aufstellelemente (12) eine kantenfreie Außenkontur (52) aufweisen.
  15. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Querstreben (50) mit Aufstellelementen (12) durch Verschrauben verbindbar sind.
  16. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (50) stirnseitig mit Gewindebereichen (56a; 56b) versehen sind.
  17. Wäge-Fördervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellelemente (12) Befestigungsöffnungen (48) und/oder eine Gewindeeinrichtung zum Eingreifen oder Durchgreifen von Gewindebereichen der Querstreben (50) aufweisen.
  18. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Schrankeinrichtung (58), welche an gegenüberliegenden Aufstellelementen (12) fixiert ist.
  19. Wäge-Fördervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schrankeinrichtung (58) Querstrebenelemente (60) angeordnet sind, welche an den Aufstellelementen fixiert sind.
  20. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Metalldetektoreinrichtung (86) und/oder mindestens eine Pushereinrichtung und/oder mindestens eine Sortiereinrichtung, welche an Abkantungsbereichen (36) fixiert ist.
  21. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäge-Fördereinrichtung (14) eine Fördereinrichtung (66), auf der Wägegut transportierbar ist, und eine Wägeeinrichtung (68), durch welche das Gewicht von Wägegut auf der Fördereinrichtung (14) ermittelbar ist, umfasst.
  22. Wäge-Fördervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (66) ein Transportband (70) aufweist.
  23. Wäge-Fördervorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fördereinrichtungskörper (72) und/oder ein Wägeeinrichtungskörper (74) mit mindestens einem längs der Wäge-Fördereinrichtung (14) orientiertem Abdeckkörper (76) versehen ist, welcher einen Innenraum (78) abdeckt.
  24. Wäge-Fördervorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Abdeckkörper (76) eine von dem Fördereinrichtungskörper (72) oder Wägeeinrichtungskörper (74) weg schräg orientierte Oberseite aufweist.
  25. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen modularen Aufbau.
  26. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichtungseinrichtung (126), welche an einem Anschlussbereich zweier Elemente (12; 50; 124; 12) angeordnet ist.
  27. Wäge-Fördervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abschlusselemente (124) für ein dichtes Abschließen von Befestigungsöffnungen (46).
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