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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft einen Wasserstoffmotor, allgemeiner formuliert,
eine Verbrennungskraftmaschine für
die Umwandlung von bei der Verbrennung eines Treibstoffes, insbesondere
eines H2-O2 Gemisches
frei werdender Energie in mechanische Arbeit. Zudem betrifft die
Erfindung einen Wasserstoffgenerator, insbesondere zur Versorgung
einer Verbrennungskraftmaschine mit einem H2-O2 Gemisch als Treibstoff. Der Wasserstoffgenerator
hat eine Generatorkammer, in der mindestens zwei Elektroden angeordnet
sind, die mit elektrischer Energie gespeist werden, um Wasser in
der Generatorkammer elektrolytisch in H2 und
O2 zu spalten.
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Stand der Technik
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Wasserstoff
gilt als einer der vielversprechendsten Energieträger der
Zukunft. Wasserstoff hat etwa die 2,6-fache Energiedichte von Benzin
(auf die Masse bezogen). Wasserstoff lässt sich mit sehr hohen Wirkungsgraden
sowohl elektrolytisch aus nahezu unbegrenzt zur Verfügung stehendem
Wasser oder auch aus Biomasse durch das Kvaerner Verfahren erzeugen.
Die im Wasserstoff gespeicherte Energie kann in Verbrennungskraftmaschinen
in mechanische Arbeit oder durch eine Brennstoffzelle in elektrische
Energie umgesetzt werden.
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Darstellung der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbrennungskraftmaschine
zur Umwandlung von in Wasserstoff gespeicherter chemischer Energie
in mechanische Arbeit bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die
Verbrennungskraftmaschine nach der Erfindung ist insbesondere zur
Umwandlung von bei der Verbrennung eines H2-O2 Gemisches frei werdender Energie in mechanische
Arbeit geeignet. Selbstverständlich
können
auch andere Treibstoffe in der Verbrennungskraftmaschine, die nachfolgend auch
verkürzt
als Wasserstoffmotor bezeichnet wird, verbrannt werden. Die Verbrennungskraftmaschine hat
mindestens eine Antriebswelle, die drehfest mit einem Kammerbauteil
verbunden ist. Das Kammerbauteil umfasst mindestens eine Explosionskammer. Die
Explosionskammer wird über
mindestens eine Treibstoffzuführung
mit Treibstoff zumindest teilgefüllt.
Anschließend
wird durch eine Zündvorrichtung der
in die Explosionskammer eingebrachte Treibstoff gezündet. Die
Explosionskammer weist mindestens einen Auslass auf, aus dem gezündeter Treibstoff
an die Umgebung entweicht. Beim Entweichen des gezündeten Treibstoffs
entsteht ein Rückstoß, der ein Drehmoment
auf das Kammerbauteil ausübt
und dieses antreibt. Der Auslass ist bevorzugt düsenartig ausgebildet Das Kammerbauteil überträgt dieses Drehmoment
auf die Antriebswelle. Nach dem der Treibstoff verbrannt ist, wird
die Explosionskammer erneut mit Treibstoff zumindest teilgefüllt, der
dann wieder gezündet
werden kann.
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Die
Treibstoffzuführung
umfasst bevorzugt mindestens eine kanalartige Ausnehmung in der
Antriebswelle. Die kanalartige Ausnehmung kann insbesondere eine
vom einem Ende der Antriebswelle axial in diese eingebrachte Sackbohrung
umfassen. Die kanalartige Ausnehmung kommuniziert bevorzugt mit
einem Treibstoffkanal des Kammerbauteils. Durch die kanalartige
Ausnehmung und gegebenenfalls den Treibstoffkanal kann der Treibstoff
sehr einfach in die rotierende Explosionskammer des Kammerbauteils
eingebracht werden, weil die kanalartige Ausnehmung über eine
Drehkupplung mit einem Treibstoffreservoir gekoppelt werden kann.
Eine an dem Kammerbauteil ansetzende viel aufwändigere Drehkupplung kann somit
entfallen.
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Im
Bereich der kanalartigen Ausnehmung und/oder der Drehkupplung ist
bevorzugt mindestens ein Rückschlagventil,
um ein Rückschlagen
der Explosion in das Treibstoffreservoir zu verhindern.
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Vor
der Zündung
ist der Treibstoff in der Explosionskammer bevorzugt kompressionslos,
d. h. 0,85·p0 < pK < 1,15·p0 wobei p0 den Druck
außerhalb der
Explosionskammer und pK den Druck des Treibstoffs
in der Explosionskammer bezeichnet. Somit herrscht vor der Zündung in
der Explosionskammer zumindest in etwa das Druckniveau, welches
außerhalb
der Explosionskammer herrscht. Dadurch erreicht man relativ geringe
Verbrennungstemperaturen und der Kühlungsaufwand bleibt gering.
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Das
Kammerbauteil umfasst vorzugsweise mindestens eine koaxial auf der
Antriebswelle sitzende Explosionsscheibe, wobei die Explosionsscheibe mindestens
eine Ausnehmung aufweist, welche als Explosionskammer dient. Eine
solche Explosionskammer ermöglicht
es sehr einfach, den Treibstoff in die Explosionskammer einzuführen und
zu zünden, wobei
der gezündete
Treibstoff durch eine z. B. seitliche Öffnung der Explosionskammer
entweicht, um durch den dabei entstandenen Rückstoß ein Drehmoment zu erzeugen
und auf die Antriebswelle zu übertragen.
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Bevorzugt
ist die Explosionskammer in axialer Richtung, bevorzugt beidseits,
durch mindestens eine Abdeckplatte verschlossen. Eine solche Abdeckplatte
ermöglicht
eine einfache Montage und nötigenfalls
Revision der Explosionskammer bzw. der ganzen Explosionsscheibe.
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Insbesondere
können
die Abdeckplatte bzw. die Abdeckplatten einen Treibstoffkanal der
Treibstoffzuführung
und/und zumindest Teile der Zündvorrichtung aufweisen.
Dies ermöglicht
einen besonders robusten und wartungsfreundlichen Aufbau des Kammerbauteils.
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Der
Treibstoffkanal zu der Explosionskammer weist bevorzugt mindestens
ein Ventil auf, das zumindest während
der Verbrennung des Treibstoffs geschlossen ist, z. B. ein Rückschlagventil.
Dadurch kann ein Rückschlagen
der Verbrennung in außerhalb
des Kammerbauteils angeordnete Teile der Treibstoffzuführung verhindert
werden. Dies ermöglicht
es, in dem Treibstoffkanal ein zündfähiges Treibstoffgemisch
zu der Explosionskammer zu führen. Folglich
genügt
es, einen sich gegebenenfalls verzweigenden Treibstoffkanal und/oder
einen Treibstoffauslass pro Explosionskammer vorzusehen.
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Das
Ventil weist vorzugsweise einen federbelasteten Ventilstößel auf,
der bei Rotation des Kammerbauteils zum Öffnen und/oder zum Schließen des
Ventils durch mindestens einen Steuernocken verschoben wird. Der
Steuernocken ist bevorzugt an einem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine
angeordnet und rampenartig ausgebildet. Der Steuernocken kann an
einer Steuerscheibe ausgebildet sein, die mit dem Gehäuse verbunden
ist. Bevorzugt ist die Position des Steuernockens einstellbar, um
den Öffnungszeitpunkt
des Ventils steuern zu können,
d. h. die Position des Ventils relativ zu dem Gehäuse, an
dem es geöffnet
ist. Der Öffnungszeitpunkt
kann besonders einfach eingestellt werden, wenn der Steuernocken
an einer Steuerscheibe ausgebildet ist und die Steuerscheibe gegen
das Gehäuse
verdreht werden kann. Beispielsweise kann die Steuerscheibe ringsegmentförmige Langlöcher aufweisen,
die von je mindestens einem Befestigungsbolzen durchsetzt sind,
so dass die Steuerscheibe bei gelösten Befestigungsbolzen gegen
das Gehäuse
verdrehbar und bei angezogenen Befestigungsbolzen fest mit dem Gehäuse verbunden
ist.
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Zur
Zündung
umfasst die Zündvorrichtung bevorzugt
mindestens einen elektrischen Funkenerzeuger, der mit dem Kammerbauteil
rotiert und über mindestens einen
Drehübertrager
gespeist wird. Dadurch kann der Zündzeitpunkt nahezu beliebig
eingestellt werden. Selbstverständlich
kann der Drehübertrager
die zum Zünden
notwendige Energie über Schleifkontakte
und/oder induktiv vom nicht rotierenden Bezugssystem auf das darin
rotierende Kammerbauteil und/oder die Zündvorrichtung übertragen. Dadurch,
dass der Funkenerzeuger mit dem Kammerbauteil mitrotiert, kann die
Explosionskammer sehr einfach abgedichtet werden. Ansonsten müsste man
zwei gegeneinander rotierende Teile so gegeneinander Abdichten,
dass selbst bei der Explosion des Treibstoffs in den Explosionskammern
keine nennenswerten Druckverluste auftreten. Zudem müßte die
Abdichtung der explosionsartigen Verbrennung des Treibstoffs in
der Explosionskammer dauerhaft standhalten.
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Die
Treibstoffzuführung
umfasst bevorzugt mindestens eine Leitung und/oder ein Abschnitt
einer Leitung die bzw. der im Bereich des Kammerbauteils gegen die
Explosionskammer thermisch isoliert. Das ermöglicht es in dieser Leitung
bzw. diesem Abschnitt ein zündfähiges Treibstoffgemisch
zu transportieren, ohne dass es zu einer die Treibstoffzuführung beschädigenden
Selbstentzündung
des Treibstoffgemisches in der Treibstoffzuführung kommt. Thermisch isoliert
bedeutet hier z. B., dass zwischen der Explosionskammer und der
Treibstoffzuführung
eine Isolierschicht ist. Die gleiche Wirkung kann auch durch eine
aktive Kühlung
mindestens eines Teils der Treibstoffzuführung erreicht werden. Insbesondere
kann die Treibstoffzuführung
koaxial von einer Kühlleitung ummantelt
sein. Natürlich
können
Kühlung
und Isolation auch kombiniert werden.
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Bevorzugt
wird in die Explosionskammern nicht nur ein zündfähiger Treibstoff, sondern auch eine
Flüssigkeit
einfüllt,
die durch die bei der Verbrennung des Treibstoffs entstehende Wärme zumindest teilweise
verdampft und ebenfalls durch den Auslass entweicht. Beim Verdampfen
der Flüssigkeit
findet eine starke Volumenvergrößerung statt,
so dass die nun gasförmige
Flüssigkeit
durch den Auslass ausgestoßen
wird was den Rückstoß und damit
das an der Antriebswelle anliegende Drehmoment erhöht. Zudem
wird durch das Verdampfen der Flüssigkeit die
bei der Explosion entstehende Hitze reduziert und somit der Wirkungsgrad
erhöht.
Die Flüssigkeit
kann insbesondere Wasser sein, welches vorzugsweise so in die Explosionskammer
eingespritzt wird, dass es zumindest teilweise vernebelt. Besonders
bevorzugt wird zunächst
die Flüssigkeit,
z. B. als Nebel, in die Brennkammer eingefüllt und erst anschließend die Explosionskammer
mit dem Treibstoff zumindest teilgefüllt. Dadurch kann die Explosionskammer
vor dem Einfüllen
des Treibstoffs soweit gekühlt
werden, dass eine Selbstentzündung
des Treibstoffes an heißen
Verbrennungsprodukten der vorhergegangenen Verbrennung oder noch
heißen
Kammerwänden
ausgeschlossen wird. Bei der anschließenden Verbrennung des Treibstoffs
verdampft dann die Flüssigkeit mit
den oben genannten Vorteilen.
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Dementsprechend
umfasst die Verbrennungskraftmaschine vorzugsweise mindestens eine Kühlmittelleitung
mit mindestens einem Auslass in der Explosionsklammer, um eine Flüssigkeit,
die bei der Explosion des Treibstoffs zumindest teilweise verdampft,
in die Explosionskammer einzubringen. Dadurch kann wie oben beschrieben
der Wirkungsgrad erhöht
werden.
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Der
in der Explosionskammer mündende Auslass
der Kühlmittelleitung
ist bevorzugt als Zerstäubungsdüse ausgebildet.
Dadurch wird die Oberfläche
der Flüssigkeit
in der Explosionskammer erhöht
und sie verdampft schnell und gleichmäßig.
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In
der Kühlmittelleitung
ist zudem bevorzugt mindestens ein Kühlmittelventil, z. B. ein Kühlmittelrückschlagventil
um zu verhindern, dass über
die Kühlmittelleitung
bei der Explosion entstehender Druck nicht über den Auslass sondern über die
Kühlmitteleitung
abgebaut wird. Zudem kann über
das Kühlmittelventil
der Zeitpunkt wann die Flüssigkeit der
Explosionskammer eingebracht wird sowie die Menge geregelt werden.
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Insbesondere
kann die Kühlmittelleitung
derart ausgebildet sein, dass zwischen dem in der Explosionskammer
mündenden
Auslass und dem Kühlmittelventil
nach Abschluss des Einbringens der Flüssigkeit eine Flüssigkeitssäule stehen
bleibt. Dann schützt
die aus Sicht der Explosionskammer vor dem Ventil stehende Flüssigkeitssäule das
Kühlmittelventil
und dahinter liegende Bauteile vor hoher thermischer Belastung durch
die bei der Explosion des Treibstoffs entstehende Wärme.
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Bevorzugt
ist die Kühlmittelleitung
in dem Kammerbauteil ausgebildet. Beispielsweise kann die Kühlmittelleitung
U-förmig
ausgebildeten Abschnitt in dem Kammerbauteil aufweisen, wobei der
Boden des „U” radial
nach außen
weist. Dadurch bleibt bei rotierendem Kammerbauteil in dem „U” eine Flüssigkeitssäule stehen,
welche in dem der Mündung
der Kühlmittelleitung
abgewandten Schenkel der Kühlmittelleitung
angeordnete Bauteile, wie z. B. ein Kühlmittelrückschlagventil, oder daran
angeschlossene Bauteile, wie z. B. eine Kühlmittelpumpe vor hoher thermischer
Belastung durch die bei der Explosion des Treibstoffs entstehende
Wärme schützt. Bei
der Explosion wird der in dem Auslass der Kühlmittelleitung zugewandten
Teil der Kühlmittelleitung
stehende Teil der Flüssigkeit
erwärmt.
Diese vorgewärmte Flüssigkeit
wird anschließend
zumindest zum Teil in die Explosionskammer eingebracht. Weil sie
schon vorgewärmt
ist, wird weniger Energie benötigt,
um sie zu verdampfen. Dadurch kann der Wirkungsgrad weiter erhöht werden
und gleichzeitig wird das Kammerbauteil durch die nachfolgende Flüssigkeit
gekühlt.
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Zur
elektrolytischen Erzeugung von Wasserstoff aus Wasser hat man bisher
metallische Elektroden eingesetzt, die jedoch sehr teuer sind. Überraschenderweise
hat sich bei Versuchen herausgestellt, dass Kohlenstoffelektroden,
die wesentlich günstiger
sind, ebenfalls die elektrolytische Spaltung von Wasser bei einem
hohen Wirkungsgrad ermöglichen.
Entsprechend hat der Wasserstoffgenerator der insbesondere zur Versorgung
der zuvor beschriebenen Verbrennungskraftma schine mit einem H2-O2 Gemisch geeignet
ist, eine Generatorkammer, in der mindestens zwei Kohlenstoffelektroden
angeordnet sind, die mit einer Stromversorgung verbunden sind, um
mit elektrischer Energie gespeist zu werden.
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Beim
Betrieb des Wasserstoffgenerators sinkt im Laufe der Zeit die aktive
Oberfläche
der Kohlenstoffelektroden. Betreibt man zusätzlich zu den Kohlenstoffelektroden
auch noch je mindestens eine Metallhilfselektrode, z. B. aus Edelstahl,
dann sammelt sich auf den Metallelektroden eine Kohleschicht und
die aktive Oberfläche
der Elektroden bleibt erhalten. Zum Reinigen der Metallhilfselektroden
genügt es
die Kohlenstoffelektroden kurz abzuschalten und die Metallhilfselektroden
umzupolen, z. B. nur für
den Bruchteil einer Sekunde. Dadurch fällt der angesammelte Kohlenstaub
zu Boden und die Hilfselektroden können wieder neuen Kohlenstoff
ansammeln. Bevorzugt ist die beim Umpolen an den Metallhilfselektroden
anliegende Spannung unterhalb der für eine Elektrolyse von Wasser
notwendigen Mindestspannung. Dadurch können die Gase (H2 und
O2) mit hoher Reinheit separat aufgefangen
werde.
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Bevorzugt
umgibt mindestens eine der Metallhilfselektroden eine der Kohlenstoffelektroden.
Z. B. kann eine stabförmige
Kohlenstoffelektrode koaxial in einer rohrförmigen Metallhilfselektrode
sitzen.
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Der
Wasserstoffgenerator umfasst bevorzugt mindestens einen Notauslass
der durch mindestens ein Überdruckventil
verschlossen ist. Entsteht bei der Produktion der Gase ein Druck
der größer gleich
dem Öffnungsdruck
des Überdruckventils
ist, dann wird der Druck über
den Notauslass abgelassen werden. Durch den Notauslass kann insbesondere
Wasser abgelassen werden, weil dadurch, anders als beim Ablassen
eines der Gase oder sogar beider Gase die Brand- bzw. Explosionsgefahr
nicht erhöht
wird. Spätestens
wenn das Wasser komplett abgegeben wurde wird die Elektrolyse unterbrochen,
d. h. es wird kein Gas mehr produziert und somit auch kein weiterer
Druck in dem Wasserstoffgenerator aufgebaut.
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Bevorzugt
umfasst der Wasserstoffgenerator bevorzugt mindestens ein Gebläse, um über den
Notauslass bei Überdruck
an die Umwelt abgegebenes Gas möglichst
schnell stark zu verdünnen,
damit die Brand- bzw. Explosionsgefahr zu reduziert wird. Das Gebläse kann
insbesondere durch einen bürstenlosen
Elektromotor angetrieben werden. Ein solcher Motor erzeugt keine
Funken, die einen Brand bzw. eine Explosion auslösen könnte.
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Bevorzugt
umfasst der Wasserstoffgenerator mindestens einen Druckschalter,
um die elektrolytische Spaltung von Wasser in H2 und
O2 zu unterbrechen, wenn der Druck in dem
Wasserstoffgenerator über
einen vorbestimmen Wert steigt. Insbesondere kann der Druckschalter
Elektroden von der Stromversorgung trennen, z. B. alle Kathoden
und/oder alle Anoden.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand
von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es
zeigt:
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1:
eine Verbrennungskraftmaschine
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2:
eine Antriebswelle
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3:
eine Seitenansicht eines Gehäuses
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4:
eine Vorderansicht des Gehäuses
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5:
eine Explosionsscheibe
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6:
eine Vorderansicht der Verbrennungskraftmaschine (teilzerlegt)
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7:
eine seitliche Abdeckung
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8:
eine Schleifringscheibe
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9:
eine Vorderansicht auf die Verbrennungskraftmaschine mit Schleifringscheibe,
und
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10:
ein Detail aus 9 im Schnitt,
-
11 einen
Wasserstoffgenerator.
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1 zeigt
eine Verbrennungskraftmaschine. Die Verbrennungskraftmaschine hat
ein Gehäuse 50,
in welchem eine Antriebswelle 10 gelagert ist. Die Antriebswelle
ragt beidseits dem Gehäuse 50 heraus.
Auf einer Seite des Gehäuses 50 hat
die Antriebswelle eine Passfedernut 11 um z. B. eine Riemenscheibe,
eine Kupplungsscheibe, ein Zahnrad oder dgl. drehfest mit der Antriebswelle 10 zu
verbinden. In dem Gehäuse 50 sitzt
auf der Welle 10 ein drehfest mit dieser verbundenes Kammerbauteil 60. Das
Kammerbauteil 60 umfasst eine erste Abdeckung 20 und
eine zweite Abdeckung 40, zwischen denen eine Explosionsscheibe 30 angeordnet
ist. Die Antriebswelle 10 hat als Teil einer Treibstoffzuführung eine
als koaxiale Sackbohrung ausgeführte
kanalartige Ausnehmung 12 (vgl. 1), die
mit einem Treibstoffkanal 42 in der zweiten seitlichen
Abdeckung 40 kommuniziert. Der Treibstoffkanal 42 hat zwei
radial nach außen
verlaufende Zweige, die je in ein Ventilgehäuse 44 münden. In
dem Ventilgehäuse sitzt
ein durch eine Ventilfeder 48 federbelasteter Ventilstößel 46.
Das Ventilgehäuse 44,
der Ventilstößel 46 und
die Ventilfeder 48 bilden ein Rückschlagventil (vgl. 1).
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Über eine
in der kanalartigen Ausnehmung 12 der Antriebswelle sitzende
Einspritzdüse 80 wird ein
zündfähiges Treibstoffgemisch
durch die kanalartige Ausnehmung 12 und den Treibstoffkanal 42 zu den
beiden Ventilen und von dort in je eine Explosionskammer 32 der
Explosionsscheibe 30 geleitet. Die Einspritzdüse 80 ist
drehbar in der Welle gelagert, d. h. sie rotiert nicht mit dem Welle
mit, sondern dient als Anschluss für eine Treibstoffleitung. Um
In jedem Fall ein Rückschlagen
einer Explosion in die Treibstoffleitung zu verhindern, umfasst
die Einspritzdüse
ein Rückschlagventil
(nicht dargestellt). Der Kraftstoffpfad von der Einspritzdüse 80 zu
den Ausnehmungen 32 ist in 1 durch
eine mit Richtungspfeilen versehene Linie angedeutet.
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5 zeigt
die Explosionsscheibe 30 in der Frontansicht (links) und
der Seitenansicht (rechts). Die Explosionsscheibe hat zwei Ausnehmungen 32, die
Explosionskammern. Diese sind im montierten Zustand durch die erste
und die zweite seitliche Abdeckung 20, bzw. 40 seitlich
verschlossen (vgl. 1). Die Explosionskammern 32 haben
je einen düsenartig
ausgebildeten Auslass 34 (vgl. 5). Die
Symmetrieachsen (nicht eingezeichnet) der düsenartigen Auslässe 34 der
Explosionskammern 32 sind Sekanten des Umkreises der Explosionsscheibe 30 (in
Bezug auf 5, in 3D sind es Symmetrieebenen,
die die einhüllende
Zylindermantelfläche
des Kammerbauteils 60 schneiden). Wird ein zündfähiger Treibstoff,
z. B. ein H2-O2 Gemisch,
in den Explosionskammern 32 gezündet, so findet durch die dabei entstandene
Wärme eine
Volumenausdehnung des gezündeten
Treibstoffes statt und dieser entweicht zumindest teilweise durch
die Auslässe 34 der
Explosionskammer 32. Dabei entsteht ein Rückstoß, der ein
Drehmoment auf die Explosionsscheibe und somit über die drehfest mit der Explosionsscheibe 30 verbundene
Antriebswelle 10 ausübt
und diese somit antreibt.
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Zum
Befüllen
der Explosionskammer 32 werden die Ventile geöffnet. Dazu
ist in einer Gehäuseausnehmung
eine Steuerscheibe 53, die zwei rampenartig ausgebildete
Steuernocken 54 aufweist. Wenn das Kammerbauteil mit der
Welle 10 in dem Gehäuse
rotiert, dann werden die Ventilstößel 46 durch die Steuernocken 54 gegen
die Kraft der Ventilfedern 48 verschoben, wodurch die Ventile
geöffnet werden
und Treibstoff in die Explosionskammern 32 strömen kann.
Kurz bevor die Auslässe 34 der
Explosionskammer 32 über
Gehäuseauslässe 52 mit
der Umwelt kommunizieren, schließen die Ventile und anschließend, d.
h. wenn die Auslässe 34 über die Gehäuseauslässe 52 mit
der Umgebung kommunizieren, wird über eine an der ersten seitlichen
Abdeckplatte 20 angebrachte Zündvorrichtung 22 (nur ansatzweise
dargestellt) der Treibstoff in den Explosions kammern 32 gezündet und
zur Explosion gebracht. Dabei wird zumindest ein Teil des Verbrennungsproduktes
durch die Auslässe 34 der
Explosionskammern 32 und die Gehäuseauslässe 52 aus den Explosionskammern
herausgedrückt.
Jede Explosionskammer 32 wird bei jeder vollen Umdrehung der
Antriebswelle 10 zwei Mal mit Treibstoff gefüllt und
gezündet.
In dem gezeichneten Beispiel hat die Verbrennungskraftmaschine somit
zwei Arbeitstakte pro Umdrehung. Natürlich kann die Anzahl der Gehäuseauslässe und
Ventile verändert
werden, so dass die Verbrennungskraftmaschine nur einen oder mehr
als zwei Arbeitstakte pro Umdrehung hat.
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Vor
der ersten seitlichen Abdeckplatte 20 sitzt eine Schleifringscheibe 70 (vgl. 8 bis 10).
Die Schleifringscheibe 70 umfasst einen äußeren Schleifringkranz 72,
der starr mit dem Gehäuse
verbunden ist und einen inneren Schleifringkranz 74, der
starr mit der ersten seitlichen Abdeckung 20 verbunden
ist. Um den äußeren mit
dem inneren Schleifringkranz elektrisch zu verbinden ist ein Schleifkontakt 76 vorgesehen
(vgl. 10). Der innere Schleifringkranz 74 ist
mit den Zündvorrichtungen 22 verbunden.
Die Zündvorrichtungen 22 werden
durch eine Transistorzündung
(nicht dargestellt) angesteuert, welche über mindestens eine Messsensor 78 die
Relativposition des Kammerbauteils 60 zu dem Gehäuse 50 erfasst.
Anhand dieser Information steuert die Zündung den Zündzeitpunkt.
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Die
Einspritzdüse 80 ist,
wie in 9 und 10 angedeutet, über eine
Rohrleitung 82 mit einer Treibstoffquelle, z. B. einen
Treibstofftank oder einen Wasserstoffgenerator, verbunden, welcher
die Verbrennungskraftmaschine mit Treibstoff speist. Die gezeigte
Verbrennungskraftmaschine ist für
den Betrieb mit einem H2-O2 Gemisch
(im Verhältnis
2 Mol H2 zu 1 Mol O2)
ausgelegt. Aus Sicherheitsgründen ist
es sinnvoll den Wasserstoff und den Sauerstoff in separaten Leitungen
zu dem Einspritzventil zu leiten und erst möglichst kurz vor der Explo sionskammer oder
erst darin zu mischen. Im gezeigten Beispiel erfolgt die Mischung
im Einspritzventil.
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11 zeigt
einen Wasserstoffgenerator mit einem Generatorgehäuse 113.
In das Generatorgehäuse 113 wurde über einen
nicht dargestellten Zulauft Wasser 114 eingefüllt. Das
Generatorgehäuse 113 ist
durch einen zu revisionszwecken abnehmbaren Generatorgehäusedeckel 110 verschlossen.
In dem Generatorgehäuse 113 sind
zwei Edelstahlelektroden 101, 112 und zwei Kohleelektroden 102, 111. Dabei
ist je eine Edelstahlelektrode 101, 112 mit je
einer Kohleelektrode 102, 111 zu einem Elektrodenpaar
angeordnet Das Generatorgehäuse 113 ist durch
eine Trennwand 106 in zwei Teile geteilt, so dass beidseits
der Trennwand 106 je ein Elektrodenpaar aus je einer Edelstahlelektrode 101, 112 und
einer Kohleelektrode 102, 111 angeordnet ist.
Die Trennwand hängt
von dem Generatorgehäusedeckel 110 zwischen
den beiden Elektrodenpaaren zumindest etwa bis auf Höhe der unteren
Enden der Elektrodenpaare herab, so dass die beiden Teile des Generatorgehäuses 113 unterhalb
der Trennwand miteinander kommunizieren.
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Zum
Erzeugen von H2 und O2 werden
die ein Elektrodenpaar bildende Edelstahlelektrode 101 und die
Kohleelektrode 102 über
Anschlüsse 104, 105 parallel
mit einem Pol einer Stromquelle (nicht dargestellt) verbunden und
die das andere Elektrodenpaar bildende Edelstahlelektrode 112 und
die Kohleelektrode 111 mit dem anderen Pol der Stromquelle
verbunden. Die Spannung zwischen den beiden Elektrodenpaaren wird
auf einen Wert eingestellt der mindestens so groß ist wie der Wert der der
Spannung entspricht, die zum elektrolytischen Spalten von Wasser
notwendig ist. Entsprechend wird das Wasser elektrolytisch in H2 und O2 gespalten.
Die Gase steigen zum Generatorgehäusedeckel 110 auf,
wobei die sich die beiden Gase H2 und O2 durch die Trennwand 106 getrennt
unterhalb des Generatorgehäusedeckels 110 sammeln.
Dort werden sie getrennt durch Auslässe 103 und 109 abgezogen.
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Während der
Elektrolyse bildet sich auf den Edelstahlelektroden 101, 112 eine
Kohleschicht. Zum Entfernen der Kohleschicht von den Edelstahlelektroden 101, 112 werden
die Kohleelektroden von der Stromversorgung getrennt und die beiden
Edelstahlelektroden werden umgepolt. Die beim Umpolen an den Edelstahlelektroden 101, 112 anliegende
Spannung liegt bevorzugt unter der zum elektrolytischen Spalten
von Wasser notwendigen Mindestspannung, so dass während die
Edelstahlelektroden 101, 112 umgepolt sind kein
O2 und kein H2 entsteht.
Entsprechend wird eine Vermischung der Gase vermieden. Durch das
Umpolen der zwischen an den Edelstahlelektroden 101, 112 anliegenden
Spannung löst
sich die Kohleschicht von den Edelstahlelektroden 101, 112 und
fällt auf
den Boden des Generatorgehäuses 113 herunter.
Dort kann sie aufgesaugt werden. Nachdem die Kohleschicht zumindest
zum Teil herabgefallen ist, wird die Spannung an den Edelstahlelektroden 101, 112 erneut
umgepolt und die Kohleelektroden 102, 111 werden
wieder mit der Stromversorgung verbunden. Nun wird die zwischen
den Elektroden anliegende Spannung wieder ausreichend zum elektrolytischen
Spalten von Wasser in O2 und H2 gewählt wodurch
die Gasproduktion fortgesetzt wird.
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- 10
- Antriebswelle
- 11
- Passfedernut
- 12
- kanalartige
Ausnehmung
- 13
- Passfeder
- 20
- seitliche
Abdeckplatte (erste)
- 22
- Zündvorrichtung
- 30
- Explosionsscheibe
- 32
- Explosionskammer
- 34
- Auslass
der Explosionskammer 32, hier düsenartig geformt
- 36
- zentrale
Ausnehmung für
Antriebswelle 10
- 38
- Löcher für Bolzen
zum Verspannen der Explosionsscheibe 30 zwischen den Abdeckplatten 20, 40
- 40
- seitliche
Abdeckplatte (zweite)
- 42
- Treibstoffkanal
- 44
- Ventilgehäuse
- 46
- Ventilstößel
- 48
- Ventilfeder
- 50
- Gehäuse
- 52
- Gehäuseauslass
für Verbrennungsprodukte
- 53
- Steuerscheibe
- 54
- Steuernocke
- 56
- Gehäuseausnehmung
für Antriebswelle,
Lager, etc.
- 58
- Befestigung
für Schalldämpfer
- 60
- Kammerbauteil
- 70
- Schleifringscheibe
- 72
- äußerer Schleifringkranz
- 74
- innerer
Schleifringkranz
- 76
- Schleifkontakt
- 78
- Messsensor
- 79
- Zündzeitpunktgeber
- 80
- Einspritzdüse
- 90
- Riemenscheibe
- 101
- Edelstahlelektrode
(z. B. Anode)
- 102
- Kohleelektrode
(z. B. Anode)
- 103
- Auslass
- 104
- Anschluss
Kohleelektrode
- 105
- Anschluss
Edelstahlelektrode
- 106
- Trennwand
- 107
- Anschluss
Edelstahlelektrode
- 108
- Anschluss
Kohleelektrode
- 109
- Auslass
Sauerstoff
- 110
- Generatorgehäusedeckel
- 111
- Kohleelektrode
(z. B. Kathode)
- 112
- Edelstahlelektrode
(z. B. Kathode)
- 113
- Generatorgehäuse
- 114
- Wasser