DE102009044947A1 - Verfahren zur Reduzierung von Fahrzeuggeräuschen - Google Patents

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Douglas Allen Canton Pfau
David Michael Saline Whitton
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Abstract

Verfahren zur Geräuschreduzierung in einem Fahrzeug, indem unter bestimmten Bedingungen die Drehzahl bestimmter rotierender Bauteile reduziert wird.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung von Geräuschen in einem Fahrzeug und insbesondere ein Verfahren zur Reduzierung der hörbaren Geräusche im Innern eines Fahrzeugs, die durch rotierende Bauteile, wie etwa Ventilatoren, hervorgerufen werden.
  • 2. Diskussion
  • Endkunden, und insbesondere Fahrzeugendkunden, verbinden seit langem ruhige Fahrzeuginnenräume mit Luxus und Qualität. Daraufhin haben sich die Fahrzeughersteller ständig darum bemüht, die Geräuschpegel im Innern der Fahrzeuge zu reduzieren. Die Hauptursachen für Geräusche in Fahrzeuginnenräumen sind Geräusche von der Straße, aus der Luft und vom Motor. In den vergangenen Jahren wurden die meisten Verbesserungen in der Geräuschreduzierung durch leisere Reifen, mehr Isoliermaterial und verbesserte Fahrzeugformen, welche die Kraftstoffeinsparung verbessern und Windgeräusche reduzieren, erzielt. Ein Problem bei der Reduzierung der Straßengeräusche nur durch die Verwendung von zusätzlichem Isoliermaterial ist, dass das Isoliermaterial das Fahrzeug schwerer macht, was wiederum dem Wunsch widerspricht, die Kraftstoffeinsparung durch Gewichtsverringerung des Fahrzeugs zu verbessern.
  • Ein Bauteil, das herkömmlicherweise hörbare Geräusche im Fahrzeuginnern hervorbringt, ist der Heizungs- und Lüftungsventilator bzw. das Gebläse. Da die Geräuschpegel im Innern der Fahrzeuge mehr und mehr verringert werden, bemerken die Insassen des Fahrzeugs immer mehr die Geräusche von derartigen Ventilatoren bzw. Gebläsen. Herkömmlicherweise stellen die Endkunden die Ventilatorgeschwindigkeit manuell ein, um einen Ausgleich zwischen dem Maß an erwünschter Heizung oder Lüftung und dem damit verbundenen Geräuschpegel für diese bestimmte Ventilatorgeschwindigkeit bereitzustellen. Wenn die bestimmte Geschwindigkeit eines Ventilators zu laut war, wurde die Geschwindigkeit manuell angepasst. Da immer mehr Systeme automatisch eine erwünschte Temperatur einhalten und diese von einem Fahrzeuginsassen eingestellt wird und das System dann automatisch die Ventilatorgeschwindigkeit so wie auch andere Fahrzeugbauteile anpasst, um die benötigte warme oder kalte Luft für das Fahrzeuginnere bereitzustellen, haben die Fahrzeuginsassen immer mehr den Geräuschpegel des Ventilators bzw. Gebläses bemerkt. Ein Grund dafür ist, dass es bei vielen automatischen Systemen schwierig ist, die Ventilatorgeschwindigkeit, und während der Ventilator verschiedene Geschwindigkeiten durchgeht, um die gewünschte Temperatur beizubehalten, auch die Geräuschpegel anzupassen, insbesondere während der Ventilator auf eine schnellere Einstellung übergeht, was sich bei den Insassen eines Fahrzeugs besonders bemerkbar macht.
  • In dem Versuch, auf Beschwerden einzugehen, die den Geräuschpegel des Ventilators bzw. Gebläses betreffen, haben die Hersteller die Form der Ventilatorflügel, Lüftungsöffnungen und anderen Bauteile umgestaltet, um hörbare Geräusche zu reduzieren. Um eine wirksame Bewegung der Luft durch den Fahrzeugventilator beizubehalten, sind viele dieser Umgestaltungen der Ventilatorformen beschränkt. Daher ist es schwierig, weitere Geräuschreduzierungen durch die Umgestaltung der Form der Ventilatorflügel oder der Lüftungsöffnungen zu erzielen, und es ist wünschenswert, andere Möglichkeiten zu finden, um die hörbaren Geräusche zu reduzieren, die von rotierenden Bauteilen in Fahrzeugen erzeugt werden, insbesondere bei automatisch geregelten Klimaanlagen, bei denen ein Ventilator die Fahrzeugtemperatur aufrechterhält, ohne die durch den Ventilator verursachten Geräusche zu berücksichtigen.
  • Da die Geräuschpegel in den Fahrzeuginnenräumen reduziert wurden, haben die Endkunden auch immer mehr Geräusche von anderen rotierenden Bauteilen als dem Heizungs- und Lüftungsventilator in den Fahrzeugen bemerkt. Diese rotierenden Bauteile sind typischerweise Lüfter für verschiedene elektronische Teile im Fahrzeug, wie etwa Fahrzeugradios, Navigationssysteme, CD-Abspielgeräte und CD-Wechsler, Armaturenbretter und Lüfter für Sitze. Herkömmlicherweise waren all diese Ventilatoren für den Insassen eines Fahrzeugsinnenraums nicht hörbar, da sie von den umgebenden Wind- und Straßengeräuschen, denen der Fahrzeuginsasse ausgesetzt war, überspielt wurden. Da die Geräuschpegel des Fahrzeuginnern reduziert wurden, machen sich nun einige dieser Elemente für die Fahrzeuginsassen bemerkbar, und zwar insbesondere bei langsameren Geschwindigkeiten, bei denen die umgebenden Straßengeräusche und Windgeräusche minimal sind. Einige Endkunden waren unzufrieden, weil sie nicht in der Lage waren, derartige Bauteile zu regeln, um die Geräusche zu reduzieren.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG UND VORTEILE
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung hörbarer Geräusche in einem Fahrzeug und insbesondere ein Verfahren zur Reduzierung der hörbaren Geräusche im Innern des Fahrzeugs, die von rotierenden Bauteilen stammen, wie etwa Ventilatoren, zu denen Heizungs- und Lüftungsventilatoren für die Temperaturregelung im Fahrzeug sowie Ventilatoren zum Abkühlen von Sitzen, CD-Wechslern und anderen elektronischen Vorrichtungen gehören.
  • Das Verfahren umfasst die Schritte des Bereitstellens eines Drehzahlsignals, das die Drehzahl der rotierenden Bauteile, wie etwa eines Ventilators, angibt. Darauf folgt das Bereitstellen eines Fahrzeugmeldesignals, das mindestens entweder die Fahrzeuggeschwindigkeit oder die Motordrehzahl angibt. Dann passt das System als Reaktion auf das Drehzahlsignal und das mindestens eine Fahrzeugmeldesignal die Drehzahl des rotierenden Bauteils als Reaktion auf Änderungen im Fahrzeugmeldesignal oder als Reaktion darauf, dass das Fahrzeugmeldesignal bestimmte Schwellenanforderungen erfüllt, an.
  • Insbesondere reduziert das Verfahren die hörbaren Geräusche von den rotierenden Bauteilen, wie etwa einem Ventilator, als Reaktion auf geringe oder reduzierte umgebende Fahrzeuggeräusche. Oberhalb von bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeiten oder Motordrehzahlen ist eine beliebige Änderung der Ventilatorgeschwindigkeit für den Insassen des Fahrzeugs vielleicht gar nicht hörbar. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. die Motordrehzahl unter eine gewisse Schwelle fällt, kann die Ventilatorgeschwindigkeit angepasst werden, um die Geräusche zu reduzieren. Unterhalb der gewünschten Geschwindigkeits- oder Motordrehzahlschwelle, während die Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. Motordrehzahl reduziert wird, wird auch die Drehzahl des Ventilators reduziert. Natürlich kann das System in bestimmten Fällen, bei denen die gewünschte Fahrzeuginnentemperatur wesentlich von der Realität im Fahrzeuginnern abweicht, eine Reduzierung der Ventilatorgeschwindigkeit umgehen, um eine maximale Lüftung oder Beheizung des Fahrzeuginnern sicherzustellen, bis die tatsächliche Temperatur sich auf der gewünschten Temperatur oder in einem bestimmten Bereich davon befindet. Für andere Bauteile, wie etwa Lüfter an elektronischen Bauteilen, kann das System eine Reduzierung der Ventilatorgeschwindigkeit umgehen, wenn bestimmt wird, dass eine Überhitzungssituation vorliegt und eine maximale Lüftung des elektronischen Bauteils benötigt wird.
  • Der weitere Umfang der Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung wird aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen hervorgehen. Es versteht sich jedoch, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur beispielhaft angegeben werden, da diverse Änderungen und Modifikationen in Geist und Umfang der Erfindung für den Fachmann ersichtlich sein werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ohne Weiteres anerkannt und besser verständlich werden mit Bezug auf die nachstehende ausführliche Beschreibung, wenn sie in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gesehen wird. Es zeigt:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Systems.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regulieren von Geräuschen, die für den Insassen eines Fahrzeugs hörbar sind. Ein beispielhaftes System 10, das konfiguriert ist, um in das (nicht gezeigte) Fahrzeug zu passen und in der Lage ist, das Verfahren der vorliegenden Erfindung auszuführen, wird allgemein in 1 abgebildet. Wie in 1 abgebildet, umfasst das System 10 im Allgemeinen ein rotierendes Bauteil 20, wie etwa einen Ventilator, das zumindest teilweise von einem Regler 30 geregelt wird. Der Regler 30 ist im Allgemeinen dafür verantwortlich, die Geschwindigkeit des rotierenden Bauteils 20 als Reaktion auf diverse Fahrzeugstatuseingaben anzupassen.
  • Das System 10 und das Verfahren können in einem beliebigen Fahrzeugtyp verwendet werden, sind jedoch insbesondere auf Kraftfahrzeuge, wie etwa Lastwagen, Busse, Crossover-Fahrzeuge und Lieferwagen, anwendbar. Wie oben ausführlicher beschrieben wurde, haben sich die Hersteller ständig bemüht, die Schall- oder Geräuschpegel im Innern eines Fahrzeugs zu reduzieren. Während Straßengeräusche, die im Innern eines Fahrzeugs hörbar sind, mit der Zeit reduziert wurden, sind andere Bauteile für die Insassen eines Fahrzeugs hörbar geworden. Insbesondere sind Ventilatoren zur Luftbewegung, wie etwa zum Bereitstellen von Heizung oder Lüftung für das Innere eines Fahrzeugs oder von Lüftung diverser Bauteile, für die Insassen des Fahrzeugs hörbarer geworden. Insbesondere bei langsameren Geschwindigkeiten führt die Tatsache, dass es den Herstellern gelungen ist, andere Geräuschquellen im Fahrzeug zu reduzieren, dazu, dass nun Ventilatoren eine Quelle der sich für die Insassen eines Fahrzeugs mehr bemerkbar machenden Geräusche sind. Da die Ventilatoren die Aufgabe haben, Luft zu bewegen, erzeugen sie typischerweise sowohl Motorgeräusche als auch ein Flügelgeräusch durch die eine Luftturbulenz erstellenden Flügel.
  • Das geläufigste rotierende Bauteil bzw. Gebläse, das für Geräusche sorgt, die für die Fahrzeuginsassen hörbar sind, ist der Ventilator bzw. das Gebläse, der bzw. das für das Heizungs- und Lüftungssystem verwendet wird, das die Temperaturregelung für das Innere des Fahrzeugs bereitstellt. Der geläufigste Ventilator bzw. das geläufigste Gebläse, der bzw. das zum Heizen oder Lüften von Fahrzeuginnenräumen verwendet wird, ist typischerweise ein Käfigläufergebläse, das in der Lage ist, für seine Größe große Luftmassen zu fördern. Durch ihre Bauart sind Käfigläufergebläse typischerweise laut, obwohl sich die Hersteller bemüht haben, die von diesen Gebläsen hervorgebrachten Geräusche zu reduzieren, indem sie die Motorgeräusche reduziert und auch die Flügel oder Schaufeln an den Gebläsen umgestaltet haben, um die Luftturbulenz zu reduzieren. Das Problem liegt darin, dass Modelle, die für die Luftbewegung wirksam sind, typischerweise nicht die leisesten sind. Da Straßengeräusche und andere im Innern des Fahrzeugs hörbare Geräusche reduziert wurden, haben die Insassen des Fahrzeuginnern immer mehr das durch das Heizungs- und Lüftungsgebläse hervorgebrachte Geräusch bemerkt.
  • Der Heizungs- und Lüftungsventilator oder das Gebläse wird gewöhnlich von einem Gebläsemotor angetrieben. In einem Fahrzeug, das über Heizungsbedienelemente mit manueller Auswahl verfügt, verwenden die Insassen typischerweise den Schalter, um die verschiedenen Gebläsewiderstände manuell auszuwählen, die über einen variablen Widerstand verfügen, um die Geschwindigkeit des Gebläsemotors zu ändern. Insbesondere hat typischerweise die höchste Geschwindigkeit den geringsten Widerstand, während jede weitere langsamere Geschwindigkeit einen höheren Widerstand aufweist, der durch den Schalter ausgewählt wird. Bei einigen Ausführungsformen kann ein Gebläserelais in Kombination mit den Gebläsewiderständen verwendet werden, um die Gebläsegeschwindigkeit auszuwählen. Im Vergleich regeln die meisten automatischen Klimaregelanlagen den Gebläsemotor, und dadurch die Geschwindigkeit des Gebläses, direkt, indem sie den Strom zum Motor ändern, ohne herkömmliche Gebläsewiderstände zu verwenden und ohne Änderung durch den Bediener des Fahrzeugs.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet einen Regler 30, der die Geschwindigkeit des rotierenden Bauteils regelt, um den Geräuschanteil von rotierenden Bauteilen, wie etwa Ventilatoren, und insbesondere von Heizungs- und Lüftungsgebläsen für Fahrzeuginnenräume zu reduzieren. Die Geräusche dieser rotierenden Bauteile werden insbesondere reduziert, wenn der Regler 30 erkennt, dass die Geräusche im Innern des Fahrzeugs reduziert werden oder sich unterhalb einer bestimmten Schwelle befinden. Der Regler 30 erkennt durch diverse Eingaben passiv, dass die Geräusche im Fahrzeug reduziert werden, und misst den Geräuschpegel im Fahrzeuginnern weder aktiv noch direkt. Daher verwendet der Regler 30 diverse Fahrzeugmeldesignale, wie etwa Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder Motordrehzahl, um zu bestimmen, wann die Geräusche unter einen Pegel reduziert werden, auf dem es wünschenswert ist, die Geräusche von diversen rotierenden Bauteilen zu reduzieren. Indem nur vorhandene Fahrzeugmeldesignale verwendet werden, kann die vorliegende Erfindung mit minimalen Kosten zu Fahrzeugen hinzugefügt werden, da Meldesignale, wie etwa Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordrehzahl, leicht verfügbar sind. Daher ist das System 10 in der Lage, wirksam und kostengünstig Geräusche im Fahrzeuginnern zu reduzieren, ohne das Hinzufügen von kostspieligen Rückmeldungsbauteilen, wie etwa Mikrofonen, zum Messen von Geräuschpegeln. Der Regler 30 kann ein beliebiger Regler sein, der in der Lage ist, die in dieser Anmeldung beschriebenen und beanspruchten Verfahren und Funktionen auszuführen. Natürlich kann der Regler 30 ein beliebiger vorhandener Fahrzeugregler sein und insbesondere ein beliebiger geläufiger Regler in einem Fahrzeug, der die Heizung und Lüftung im Fahrzeuginnern regelt. Der Regler 30 kann sich in einem Fahrzeugcomputer befinden, in einem Regler für die Heizungs- und Lüftungsanlage oder in einem beliebigen anderen Regler, der in der Lage ist, die Fahrzeugmeldesignale, wie etwa Motordrehzahl und Fahrzeuggeschwindigkeit, zu empfangen und dann entweder unmittelbar oder mittelbar eine Ausgabe bereitzustellen, um die Geschwindigkeit des Gebläsemotors zu reduzieren.
  • In dem Maße, wie die Anzahl von elektronischen Bauteilen in einem Fahrzeug zunimmt, nimmt auch die Anzahl der Lüfter im Fahrzeug zu. Beispielsweise verwenden zahlreiche Radios, CD-Abspielgeräte und CD-Wechsler, GPS-Navigationssysteme und andere elektronische Vorrichtungen Lüfter. Da die Fahrzeuge immer kompakter werden, benötigen nunmehr bestimmte Armaturenbretter ebenfalls Lüfter, um einen zuverlässigen, langfristigen Betrieb der Bauteile sicherzustellen. Andere Luxusfahrzeuge haben sogar Lüfter zu den Fahrzeugsitzen hinzugefügt, um Luft durch den Sitz zu ziehen und dadurch die Oberfläche des Sitzes abzukühlen, um für eine angenehme Fahrt zu sorgen. Jeder dieser zusätzlichen Lüfter kann auch als Teil der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu oder ohne das Gebläse für die Heizungs- und Lüftungsanlage geregelt werden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst im Allgemeinen diverse Schritte, die während bestimmter Betriebsbedingungen des Fahrzeugs die Geschwindigkeit von bestimmten rotierenden Bauteilen verlangsamen, um die Geräusche im Innern des Fahrzeugs zu reduzieren. Insbesondere reduziert das System 10 aufgrund der Reduzierung der Fahrzeuggeräusche oder der Tatsache, dass die Geräusche im Innern des Fahrzeugs unterhalb eines bestimmten Pegels liegen, die Drehzahl der rotierenden Bauteile 20, um Geräusche von dem rotierenden Bauteil 20, die für die Insassen des Fahrzeugs hörbar sind, zu minimieren oder zu verhindern. Änderungen des Fahrzeugstatus oder Reduzierungen der Fahrzeuggeräusche treten gewöhnlich aufgrund von Reduzierungen der Fahrzeuggeschwindigkeit oder Reduzierungen der Motordrehzahl und insbesondere Reduzierungen sowohl der Fahrzeuggeschwindigkeit als auch der Motordrehzahl auf.
  • Obwohl dies nicht notwendig ist, kann es nützlich sein, eine Geräuschkarte oder ein Geräuschprofil für jedes Fahrzeug zu erstellen. Ein Geräuschprofil ermöglicht es dem System, wirksam und genau zu identifizieren, wann das rotierende Bauteil 20 eine reduzierte Drehzahl aufweisen sollte, und wann es unnötig ist, die Drehzahl zu reduzieren, um die Geräusche im Innern des Fahrzeugs zu reduzieren. Das Nichtreduzieren der Drehzahl, wenn keine Reduzierung notwendig ist, stellt sicher, dass das Bauteil oder das System, welches das rotierende Bauteil enthält, mit höchster Wirksamkeit und störungsfrei funktioniert, wenn das System feststellt, dass keine Geräuschreduzierung notwendig ist. Da eine Reduzierung der Drehzahl des rotierenden Bauteils die Wirksamkeit des Bauteils oder des Systems, welches das rotierende Bauteil enthält, reduzieren kann, ist es wünschenswert, die Reduzierungen der Geschwindigkeit des rotierenden Bauteils darauf zu minimieren, wo eine hörbare Reduzierung erfolgt.
  • Das Geräuschprofil eines Fahrzeugs wird im Allgemeinen erstellt, indem die Geräusche des Fahrzeugs bei verschiedenen Geschwindigkeiten und verschiedenen Motordrehzahlen zugeordnet werden. Der Hauptfaktor bei der Erstellung eines Geräuschprofils ist typischerweise die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Man geht davon aus, dass oberhalb von bestimmten Geschwindigkeiten die Geräusche im Fahrzeug Änderungen bei der Drehzahl des rotierenden Bauteils unnötig machen, da keine dieser Geschwindigkeitsänderungen, mit Ausnahme der Höchstgeschwindigkeit des Heizungs- und Lüftungsgebläses, wesentliche Geräuschreduzierungen hervorrufen wird. Ferner sind bei anderen Bauteilen, wie etwa Lüftern, die typischerweise nicht so eine schnelle Luftbewegung aufweisen wie das Heizungs- und Lüftungsgebläse, Reduzierungen bei diesen Ventilatoren oder rotierenden Bauteilen typischerweise nicht notwendig, außer bei der langsamsten Geschwindigkeit und minimalen Motordrehzahlen. Daher ermöglicht es das Geräuschprofil bzw. die Geräuschkarte den Herstellern, jedes einzelne Fahrzeug kundenspezifisch anzupassen, um die Wirksamkeit und Geräuschreduzierungen zu maximieren, indem die Geschwindigkeit nur reduziert wird, wenn eine Reduzierung der Geschwindigkeit eines spezifischen rotierenden Bauteils, das geregelt wird, für den Insassen des Fahrzeugs deutlich hörbar ist, und indem keine derartigen Reduzierungen vorgenommen werden, wenn punktuelle Reduzierungen der Drehzahl nicht notwendig sind.
  • Nachdem das Geräuschprofil eines bestimmten Fahrzeugs festgelegt wurde, kann es wünschenswert sein, ein Geräuschprofil des rotierenden Bauteils, das geregelt wird, zu erstellen. Dieser Schritt kann natürlich als Teil der Erstellung eines Geräuschprofils des gesamten Fahrzeugs ausgeführt werden. Bei einem derartigen Geräuschprofil werden die Geräusche des Fahrzeugs wiederholt bei verschiedenen Geschwindigkeiten zugeordnet bzw. profiliert, wobei die rotierenden Bauteile auf verschiedene Stufen eingestellt werden. Das Geräuschprofil kann dann analysiert werden, um die spezifischen Fahrzeugzustände oder die spezifischen Bereiche oder Stufen eines Fahrzeugmeldesignals zu bestimmen, bei denen das rotierende Bauteil verlangsamt werden sollte, um die Geräusche zu reduzieren. Es kann auch eine Bestimmung der Pegel oder Signale erfolgen, bei denen das rotierende Bauteil nicht verlangsamt werden muss, da eine Geräuschreduzierung des rotierenden Bauteils die Geräusche in der Fahrzeugkabine nicht wesentlich beeinflusst oder typischerweise von den Insassen im Fahrzeuginnern nicht bemerkt wird.
  • Nachdem die Geräuschprofilkarte für das Fahrzeug erstellt wurde und die Punkte für jedes rotierende Bauteil bestimmt wurden, bei denen das Verlangsamen des rotierenden Bauteils eine bemerkbare Schallreduzierung hervorruft, oder bei denen Änderungen von bestimmten Fahrzeugmeldesignalen Änderungen bei der Drehzahl des Bauteils hervorrufen sollten, werden diese Punkte oder Bereiche dann in den Regler 30 hochgeladen. Der Regler 30 wird auch programmiert, um das rotierende Bauteil während bestimmten Zuständen nicht zu regeln und um die Regelung während anderen Zuständen auszulösen. Z. B. benötigt ein Fahrzeug, das auf einer Geschwindigkeit von mehr als 64 km/h fährt, vielleicht keine Regelung des rotierenden Bauteils, da eine Geschwindigkeitsreduzierung des rotierenden Bauteils unnötig wäre, weil die Geräusche von dem rotierenden Bauteil für die Insassen nicht bemerkbar sind und genauer gesagt das reduzierte Geräusch von dem rotierenden Bauteil, das auf die Verlangsamung des rotierenden Bauteils zurückzuführen ist, nicht von den Insassen des Fahrzeugs bemerkt würde. Daher würde der Regler bei Geschwindigkeiten von über 64 km/h die Drehzahl des rotierenden Bauteils nicht reduzieren. Sobald das Fahrzeug auf weniger als 64 km/h fährt, kann das System die Regelung auslösen. Zusätzlich kann der Regler die Regelung des rotierenden Bauteils auch nicht aktivieren, wenn die Motordrehzahl sich oberhalb eines gewissen Niveaus befindet, z. B. wenn das Fahrzeug im Begriff ist, auf 64 km/h zu beschleunigen, da die Geräusche vom Motor zusätzlich zu den Geräuschen durch die Geschwindigkeit des betreffenden Fahrzeugs die Wirkung einer Geräuschreduzierung des rotierenden Bauteils minimieren würde. Die betreffenden Geschwindigkeit- oder Drehzahlpegel, bei denen das rotierende Bauteil geregelt werden kann oder nicht, sind Fahrzeuggeschwindigkeiten.
  • Andere Faktoren, die ein Regler untersuchen kann, sind Verringerungen der Fahrzeuggeschwindigkeit. Dadurch dass der Regler ständig nach Änderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit sucht, kann er das rotierende Bauteil verlangsamen oder beschleunigen, je nachdem wie es für die Anpassung an diese Änderungen nötig ist. Man geht davon aus, dass um eine Vibration des rotierenden Bauteils zu verhindern, eventuell erfolgte Änderungen, wie etwa der Fahrzeuggeschwindigkeit, eine vorgegebene Höhe übersteigen müssen, ehe eine Regelung des rotierenden Bauteils ausgelöst wird, oder dass dies nach einer Verzögerung erfolgt. Die Geschwindigkeitsänderung über einen bestimmten Zeitraum muss gegebenenfalls größer sein als eine bestimmte Stundenkilometerzahl, weil ansonsten eine Vibration des Bauteils verursacht wird. In einem bestimmten Beispiel verfügt eine Fahrtregelung über eine gewisse Flexibilität, um unter und über der gewünschten eingestellten Geschwindigkeit zu variieren, um die Kraftstoffeinsparung zu erhöhen. In abwechslungsreichem Gelände, wie etwa in hügeligem Gelände, kann die Fahrtregelung eine Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit erlauben, bevor sie die Regelung auslöst und die Fahrzeuggeschwindigkeit wieder auf die gewünschte Geschwindigkeit zurückbringt. Wenn der Regler 20 das rotierende Bauteil genau in Koordination mit der Varianz der Geschwindigkeit regeln würde, könnte der Insasse des Fahrzeugs eine Vibration des Ventilators zusammen mit den Änderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit bemerken. Daher würde der Regler 30 eingestellt werden, um die Änderungen der Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb bestimmter Parameter zu ignorieren. Das bestimmte rotierende Bauteil 20, das geregelt wird, kann auch eine Varianz der gewünschten Fahrzeugbetriebsbedingungen oder der Fahrzeugmeldesignale benötigen, bevor die Regelung ausgelöst wird. Z. B. kann die Regelung des Heizungs- und Lüftungsgebläses auf einer viel höheren Fahrzeuggeschwindigkeit ausgelöst werden als die Regelung eines Lüfters, wie etwa des Lüfters eines CD-Wechslers oder Radios.
  • Während des Betriebs des Fahrzeugs überwacht der Regler 30 typischerweise bestimmte Fahrzeugmeldesignale. Ein Hauptfahrzeugmeldesignal ist die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Andere optionale oder auffindbare Fahrzeugmeldesignale, die überwacht werden, können die Motordrehzahl, den Status der Fahrzeugfenster, wie etwa ob sie geöffnet oder geschlossen sind, den Status des Schiebedachs, den Status des Fahrzeugradios oder des Unterhaltungssystems und den eingelegten Gang umfassen. Daher ist es in manchen Fällen eventuell nicht notwendig, die Regelung unterhalb bestimmter Fahrzeuggeschwindigkeiten auszulösen, bei denen sie normalerweise ausgelöst würde, weil der Geräuschpegel im Fahrzeug hoch genug wäre, um die Regelung nicht auszulösen, wie etwa wenn die Fenster geöffnet sind oder das Fahrzeugradio auf eine Lautstärke eingestellt ist, so dass eine Änderung der Drehzahl des rotierenden Bauteils vom Fahrzeuginsassen nicht wahrgenommen wird. Daher sucht der Regler nach Fahrzeugmeldesignalen innerhalb eines gewünschten Bereichs, sucht wahlweise nach Änderungen des Fahrzeugmeldesignals und überprüft wahlweise zusätzliche Meldesignale, um Steuerparameter zu ändern.
  • Geräuschkarten können noch genauer auf die derzeitige Nutzung des Fahrzeugs durch eine Person abgestimmt werden, um für reduzierte hörbare Geräusche zu sorgen und dabei die Lüftungswirksamkeit des HLK-Ventilators oder die operative Leistungsfähigkeit des geregelten rotierenden Bauteils zu maximieren. Insbesondere sorgt die Verwendung von zusätzlichen Fahrzeugmeldesignalen zur Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordrehzahl für einen Ausgleich zwischen der operativen Leistungsfähigkeit und einer Reduzierung der hörbaren Geräusche. Beispielhafte Meldesignale umfassen ein Fensterpositionsmeldesignal, ein Lautstärkenmeldesignal für die Unterhaltungsanlage des Fahrzeugs, ein Handy-in-Gebrauch-Meldesignal und ein beliebiges anderes gewünschtes Fahrzeugmeldesignal, das die Fähigkeit des Bedieners, Geräusche von dem rotierenden Bauteil zu hören, oder zumindest die Wahrnehmung des Bedieners von Geräuschen, die durch das rotierende Bauteil hervorgebracht werden, beeinflussen kann. Die oben aufgeführten Fahrzeugmeldesignale sind zweitrangige Fahrzeugmeldesignale, während die Fahrzeugmeldesignale der Fahrzeuggeschwindigkeit und Motordrehzahl erstrangige Fahrzeugmeldesignale sind. Ein Geräuschprofil kann ein oder mehrere zweitrangige Fahrzeugmeldesignale zusätzlich zu mindestens einem erstrangigen Fahrzeugmeldesignal verwenden.
  • Das Standardgeräuschprofil für ein erstrangiges Fahrzeugmeldesignal kann je nach dem empfangenen zweitrangigen Fahrzeugmeldesignal geändert werden. Wenn z. B. das zweitrangige Fahrzeugmeldesignal ein Fenstermeldesignal ist, kann das System nach Empfang eines Signals, das angibt, dass ein Fensterstatus geöffnet ist, einen Einsatz der Regelung verhindern, die Regelung verzögern oder eine Änderung der Regelung des rotierenden Bauteils durchführen. Genauer gesagt können das Standardgeräuschprofil und die Anpassungen an die Drehzahl des rotierenden Bauteils geändert werden, wenn die Fenster des Fahrzeugs geöffnet sind und ein Fenstermeldesignal empfangen wird, das einen derartigen geöffneten Zustand meldet. Wenn die Fahrzeugfenster geöffnet sind, steigt der Geräuschpegel im Fahrzeug typischerweise an. Ein derartiger Anstieg des Geräuschpegels würde die Fahrzeuggeschwindigkeit oder die Motordrehzahl ändern, bei der es wünschenswert ist, die Regelung auszulösen, um hörbare Geräusche von dem rotierenden Bauteil zu minimieren. Daher würde das System als Reaktion auf ein Meldesignal eines geöffneten Fensters, und ohne eine aktive Rückmeldungseingabe zu benötigen, die Fahrzeuggeschwindigkeit ändern, bei der die Regelung des rotierenden Bauteils ausgelöst wird. In den meisten Fällen würde die Geschwindigkeit, bei der die Regelung ausgelöst würde, herabgesetzt werden. Dies maximiert wiederum die verfügbare Wirksamkeit des rotierenden Bauteils. Wenn z. B. an einem kühlen Tag bei einem Fahrzeug das Klappverdeck offen ist oder die Fenster geöffnet sind, kann es sein, dass der Bediener Wärme empfangen möchte und die Änderung des Geräuschprofils die Bereitstellung von Wärme maximiert und die Drehzahl nur reduziert, wenn eine derartige Regelung notwendig ist, um hörbare Geräusche zu reduzieren, wenn das Klappverdeck offen ist oder die Fenster geöffnet sind.
  • Wie oben angegeben, gehören zu den anderen zweitrangigen Fahrzeugmeldesignalen die Lautstärke, der Gebrauch des Handys und eventuell sogar auch ein Regensensor. Regen oder Wasser auf den Straßen erhöht typischerweise den Geräuschanteil in einer Fahrzeugkabine und daher kann die Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der die Regelung ausgelöst wird, höher sein. Dies maximiert die Verwendung des Kondensators der HLK-Anlage, um Feuchtigkeit aus dem Innern zu entfernen und dabei die Drehzahl des Bauteils nur zu reduzieren, wenn Geräusche durch Wasser auf der Straße oder Regen hörbar sein können. Wenn ein Hörbarkeitspegel oder -status als zweitrangiger Fahrzeugstatus verwendet wird, kann sich die Auslösung der Regelung des rotierenden Bauteils z. B. in Abhängigkeit vom Lautstärkestatus ändern. Je höher die Lautstärke, desto niedriger die Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der die Regelung ausgelöst wird. Bei einigen Lautstärken wird die Regelung vielleicht gar nicht ausgelöst und die Regelung der rotierenden Bauteile wird umgangen. Die meisten Unterhaltungsanlagen sind in der Lage, ein Lautstärkensignal bereitzustellen, und die Auslösung der Regelung kann sich je nach der derzeitigen Lautstärke ändern. Einige Fahrzeuge haben entweder direkt oder über Bluetooth integrierte Autotelefone. Gewöhnlich wird die Fahrzeugunterhaltungsanlage als Reaktion auf die Verwendung eines in dem Fahrzeug angeschalteten Mobiltelefons leise geschaltet. Da es wünschenswert ist, während einer Mobiltelefonverbindung hörbare Geräusche in der Fahrzeugkabine zu minimieren, kann, nachdem ein zweitrangiges Fahrzeugmeldesignal empfangen wurde, dass das Mobiltelefon verwendet wird, ein viel strengerer Regelungsparameter ausgelöst werden, wie etwa eine Regelung des rotierenden Bauteils, die bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten erfolgt, um die Reduzierungen der hörbaren Geräusche zu maximieren, als in dem Fall, bei dem das zweitrangige Meldesignal angibt, dass das Mobiltelefon nicht verwendet wird.
  • Als Reaktion darauf, dass die Fahrzeugmeldesignale sich in dem gewünschten Bereich befinden, kann der Regler den Strom zum Motor, der das rotierende Bauteil antreibt, oder zu einem Relais, regeln, um die gewünschte Regelung des rotierenden Bauteils auszulösen. Wenn die Regelung ausgelöst wird, wird typischerweise der Strom, der dem Motor zugeführt wird, der das rotierende Bauteil steuert, derart reduziert, dass die Drehzahl des rotierenden Bauteils auch reduziert wird.
  • Unter bestimmten Betriebsbedingungen kann der Fahrzeugregler andere Statuseingaben empfangen, die eine Umgehung in dem Regelsystem verursachen. Genauer gesagt kann der Regler, wenn das rotierende Bauteil, das geregelt wird, der Lüfter für einen CD-Wechsler ist, wenn sich der CD-Wechsler auf einer Betriebstemperatur befindet, die nahe an der gewünschten Grenze liegt, seine Reduzierung unterlassen oder keine Reduzierung der Drehzahl des rotierenden Bauteils auslösen, obwohl alle anderen Kriterien für eine derartige Reduzierung und Geschwindigkeit erfüllt sind. Die ermöglicht eine Erhöhung oder eine Einhaltung der Drehzahl, um sicherzustellen, dass der CD-Wechsler ausreichend belüftet wird, um Schaden an den Bauteilen des CD-Wechslers zu vermeiden. Ebenso kann der Regler, wenn die Innentemperatur des Fahrzeugs wesentlich anders als die gewünschte Innentemperatur ist, die der Bediener des Fahrzeugs eingestellt hat, seine Reduzierung der Drehzahl des rotierenden Bauteils unterlassen, um eine wirksamere Heizung oder Lüftung des Fahrzeuginnern zu ermöglichen. Wenn z. B. die Insassen des Fahrzeugs eine Innentemperatur von 22°C wünschen und die tatsächliche Innentemperatur 25°C beträgt, kann der Regler seine Regelung des Lüfters unterlassen und es dem Ventilator erlauben, seine Drehzahl zu erhöhen, um eine wirksamere Lüftung für das Innere des Fahrzeugs zu ermöglichen. Die gewünschten Abweichungen von der gewünschten Temperatur, bevor die Regelung des rotierenden Bauteils unterlassen wird, kann vom Hersteller des Fahrzeugs eingestellt werden.
  • Die vorstehende Erörterung offenbart und beschreibt eine Beispielausführung der vorliegenden Erfindung. Der Fachmann wird aus dieser Erörterung und aus den beiliegenden Zeichnungen und Ansprüchen ohne Weiteres erkennen, dass diverse Änderungen, Modifikationen und Variationen daran vorgenommen werden können, ohne den wahren Geist und angemessenen Umfang der Erfindung, wie sie in den nachstehenden Ansprüchen definiert wird, zu verlassen.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Regeln der Geräuschleistung eines rotierenden Bauteils in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Drehzahlsignals, das die Drehzahl des rotierenden Bauteils angibt; Bereitstellen eines Fahrzeugmeldesignals, das mindestens entweder die Fahrzeuggeschwindigkeit oder die Motordrehzahl angibt; Anpassen der Drehzahl des rotierenden Bauteils als Reaktion auf Änderungen des Fahrzeugmeldesignals.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Anpassens der Drehzahl ferner folgende Schritte umfasst: Bestimmen mindestens entweder der derzeitigen Motordrehzahl oder der derzeitigen Fahrzeuggeschwindigkeit, und Bestimmen des Ausmaßes der Änderung des Fahrzeugmeldesignals über einen vorherbestimmten Zeitraum.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Ausmaß der Anpassung während des Schritts der Anpassung der Drehzahl des rotierenden Bauteils als Reaktion auf mindestens eines von der bestimmten Motordrehzahl und der derzeitigen Fahrzeuggeschwindigkeit und dem bestimmten Änderungsausmaß des Fahrzeugmeldesignals über einen vorherbestimmten Zeitraum variiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das rotierende Bauteil ein Ventilator ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Drehzahl des Ventilators als Reaktion auf eine Verringerung der Fahrzeuggeschwindigkeit verringert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ausmaß der Anpassung in dem Schritt des Anpassens der Drehzahl des rotierenden Bauteils auf der derzeitigen Fahrzeuggeschwindigkeit zusätzlich zur Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit basierend variiert.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend folgende Schritte: Bereitstellen eines Temperaturmeldesignals; und Anpassen der Drehzahl des rotierenden Bauteils als Reaktion auf das Temperaturmeldesignal.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Anpassens der Drehzahl als Reaktion auf das Temperaturmeldesignal gegenüber dem Schritt des Anpassens der Drehzahl als Reaktion auf das Fahrzeugmeldesignal vorrangig ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend den Schritt des Überwachens des Temperaturmeldesignals, und der Schritt des Anpassen der Drehzahl als Reaktion auf das Temperaturmeldesignal wird nur ausgeführt, wenn der Temperaturstatus sich in einem vorherbestimmten Bereich befindet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der vorherbestimmte Bereich sich aufgrund einer Eingabe von den Insassen des Fahrzeugs ändern kann.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend die Schritte des Überwachens des Temperaturmeldesignals und des Verhinderns von Anpassungen als Reaktion auf das Fahrzeugmeldesignal, wenn das Temperaturmeldesignal sich in einem vorherbestimmten Bereich befindet.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend folgende Schritte: Überwachen eines Temperaturmeldesignals; Umgehen des Schritts des Anpassens des rotierenden Bauteils als Reaktion auf Änderungen des Fahrzeugmeldesignals, als weitere Reaktion auf das Temperaturmeldesignal.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend folgende Schritte: Überwachen eines Fensteröffnungs-Meldesignals; Umgehen des Schritts des Anpassens des rotierenden Bauteils als Reaktion auf Änderungen des Fahrzeugmeldesignals, als weitere Reaktion auf das Fensteröffnungs-Meldesignal.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend folgende Schritte: Überwachen des Fahrzeuggeschwindigkeits-Meldesignals; Umgehen des Schritts des Anpassen des rotierenden Bauteils als Reaktion auf Änderungen des Fahrzeugmeldesignals, wenn das Fahrzeuggeschwindigkeits-Meldesignal sich über einer angegebenen Höhe befindet.
  15. Verfahren zum Regeln der hörbaren Geräuschleistung eines Ventilators in einem Fahrzeug, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Ventilatorgeschwindigkeitssignals; Bereitstellen eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals; und Anpassen der Ventilatorgeschwindigkeit als Reaktion auf Änderungen des Fahrzeuggeschwindigkeitssignals.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Ventilatorgeschwindigkeit reduziert wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit reduziert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Reduzierung der Ventilatorgeschwindigkeit zur Reduzierung der Fahrzeuggeschwindigkeit in vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeitsbereichen nicht proportional ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Ventilatorgeschwindigkeit nicht unter bestimmte Fahrzeuggeschwindigkeiten reduziert wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend den Schritt des Überwachens eines Temperatursignals.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend den Schritt des Bestimmens, ob das Temperatursignal sich außerhalb eines gewünschten Bereichs befindet, bevor die Ventilatorgeschwindigkeit als Reaktion auf Änderungen des Fahrzeuggeschwindigkeitssignals angepasst wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend den Schritt des Umgehens des Schritts des Anpassens der Ventilatorgeschwindigkeit als Reaktion auf Änderungen des Fahrzeuggeschwindigkeitssignals, wenn sich das Temperatursignal außerhalb des gewünschten Bereichs befindet.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend den Schritt des Unterlassens des Schritts des Umgehens, wenn das Temperatursignal in den gewünschten Bereich zurückkehrt.
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