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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftstoffversorgungssystem,
das den Kraftstoff zu einem Verbrennungsmotor zuführt.
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Allgemein
in einem Kraftstoffversorgungssystem eines Verbrennungsmotors, wie
ein Dieselmotor, spritzt jede Einspritzdüse (Einspritzer)
Kraftstoff, der mit einer Kraftstoffpumpe aus einem Kraftstofftank,
der in einem Fahrzeug (beispielsweise ein Automobil) eingebaut ist,
gepumpt wird, in einen Brennraum einem der entsprechenden Zylinder
des Verbrennungsmotors. Ein Beispiel für ein solches Kraftstoffversorgungssystem
ist bekannt als ein Akkumulatoreneinspritzsystem, das einen Akkumulator hat,
wie eine gemeinsame Kraftstoffleitung, das den Kraftstoffausstoß der
Kraftstoffpumpe speichert. Der Kraftstoff, der in der gemeinsamen
Kraftstoffleitung gespeichert wird, wird zu den, in den Zylindern
eingebauten Einspritzer entsprechend zugeführt, und jeder Einspritzer
spritzt den zugeführten Kraftstoff in den Brennraum der
entsprechenden Zylinder über Kraftstoffeinspritzlöcher,
die in einem Distalendteil der Einspritzdüse versehen sind,
ein.
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Bei
dieser Art von Kraftstoffversorgungssystemen, erstreckt sich der
Kraftstoffversorgungskanal von dem Kraftstofftank zu dem Einspritzer.
In dem Kraftstoffversorgungskanal, Metall einer Kraftstoffversorgungsleitungsreihe
(ein Metallrohr), das den Kraftstoff verbindet, können
als Metallionen (Metallteile) in den Kraftstoff ionisiert werden.
Die Metallionen in dem Kraftstoff können zu einem inneren
Strömungskanal eines jeden Einspritzers zugeführt
werden und können sich möglicherweise in einem
kleinen Abstand z. B. eines verschiebbaren Teils des Einspritzers,
absetzen.
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Ferner
die Kraftstoffeigenschaft des Kraftstoffes, der von dem Einspritzer
in den Brennraum des entsprechenden Zylinders des Motors eingespritzt
wird, variiert bei den verschiedenen Regionen der Welt. Der Kraftstoff
enthält verschiedene Metallionen, wie Natrium (Na) Ionen,
Kalium (K) Ionen. Ferner wird gewöhnlich Fettsäure
wie Ölsäure, als Schmiermittel in den Kraftstoff
hinzugefügt. Demzufolge können die Metallteile
möglicherweise mit den Kraftstoffteilen reagieren, um ein
unerwartetes Reaktionsprodukt zu erzeugen. Beispielsweise können
die Metallionen möglicherweise mit der Fettsäure
reagieren, um das Metallsalz der Fettsäure zu bilden.
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Wenn
das unerwartete Reaktionsprodukt der Metallteile und des Kraftstoffteils
sich in einem kleinen Abstand, beispielsweise verschiebbaren Teils, absetzt
und gespeichert wird, kann dies möglicherweise Ursache
für eine Fehlfunktion des Einspritzers sein.
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Zur
Bewältigung der oben genannten Nachteile, ein Kraftstoffversorgungssystem,
dass eine Metallionenentfernungseinrichtung zum Entfernen der Metallionen
aus dem Kraftstoff hat, ist in dem Kraftstoffversorgungskanal, der
sich von dem Kraftstofftank zu dem Einspritzer erstreckt, vorgesehen,
insbesondere die Kraftstoffversorgungsleitungsreihe, die zwischen
dem Kraftstofftank und dem Kraftstofffilter befestigt ist. (siehe
beispielsweise
japanische
Offenlegungsschrift Nr. 2006-105092 A ). Die Metallionenentfernungseinrichtung
umfasst ein Gehäuse und Ionenaustauschharzpartikel. Das
Gehäuse ist einteilig in der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe
ausgebildet, die zwischen dem Kraftstofftank und dem Kraftstofffilter
verbunden ist. Die Ionenaustauschharzpartikel sind in eine Packkammer
des Gehäuses gepackt.
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Allerdings
lehrt die
japanische
Offenlegungsschrift Nr. 2006-105092 A nicht, eine bestimmte
Art und Weise der Anordnung der Metallionenentfernungseinrichtung,
welche die Ionenaustauschharzpartikel umfasst, in der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe.
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Die
japanische Offenlegungsschrift
Nr. 2006-105092 A lehrt den Aufbau zum Installieren der Metallionenentfernungseinrichtung,
die die Ionenaustauschharzpartikel umfasst, in dem Kraftstoffversorgungskanal,
der sich vom Kraftstofftank zu den Einspritzern erstreckt, insbesondere
in der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe, die verbunden ist zwischen
dem Kraftstofftank und dem Kraftstofffilter in dem Kraftstoffversorgungssystem.
In diesem Fall, aufgrund des Vorhandenseins der Metallionenentfer nungseinrichtung
in der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe, ein Druckverlust des
Kraftstoffdurchsatzes, der von dem Kraftstofftank zu dem Motor fließt, ist
relativ groß und der Energieverlust im Vergleich zu der
Pumpeneffizienz der Kraftstoffpumpe ist relativ groß.
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Außerdem,
wenn die Höhe der Ionenaustauschharzpartikel erhöht
wird, um die Leistung der Metallionenentfernungseinrichtung zu verbessern, wird
der Strömungskanalwiderstand der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe
erhöht. Daher ist es nicht möglich, die ausreichende
Menge des Ionenaustauschharzes in einigen Fällen zu haben.
Als Folge kann die weitere Verbesserung des Metallionenentfernungseffekts
nicht erreicht werden.
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Ebenso
in dem Kraftstoffversorgungssystem der
japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 2006-105092 A , der Aufbau der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe,
der sich von dem Kraftstofftank zu den Einspritzern erstreckt, muss
wesentlich von dem bereits vorhandenen Leitungsaufbau geändert werden.
Dieses Ergebnis ist eine Steigerung der Kosten.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kraftstoffversorgungssystem
zur Verfügung zu stellen, das den Druckverlust in einer
Kraftstoffströmung, der aus einem Kraftstofftank zu einem
Motor zugeführt wird, zu beseitigen oder zu minimieren. Ebenso
ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kraftstoffversorgungssystem
zur Verfügung zu stellen, das einen entsprechenden Leitungsaufbau
der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe oder einem entsprechenden
Aufbau des Untertanks aufweist, die während der Minimierung
eine Änderung in einem bereits bestehenden Leitungsaufbau
oder einer bereits bestehenden Untertank eingebaut werden können.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, wird
ein Kraftstoffversorgungssystem für einen Verbrennungsmotor
zur Verfügung gestellt, bestehend aus einem Kraftstofftank,
einer Kraftstoffversorgungsvorrichtung, mindestens einer Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
und einer Metallionenentfernungseinrichtung. Der Kraftstofftank
enthält Kraftstoff. Die Kraftstoffversorgungsvorrichtung
führt den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank zu dem Verbrennungsmotor
zu. Die mindestens eine Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
führt den Kraftstoff aus der Kraftstoffversorgungsvorrichtung
zu dem Kraftstofftank zurück. Die Metallionenentfernungseinrichtung
ist zum Entfernen eines im Kraftstoff enthaltenen Metallteils. Die
Metallionenentfernungseinrichtung ist in der mindestens einen Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
vorgesehen.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird ebenso
ein Kraftstoffversorgungssystem für einen Verbrennungsmotor
zur Verfügung gestellt, bestehend aus einem Kraftstofftank,
einem Untertank, einem Kraftstoffversorgungsvorrichtung, mindestens
einer Kraftstoffrücklaufleitungsreihe und einer Metallionenentfernungseinrichtung.
Der Kraftstofftank enthält Kraftstoff. Der Untertank ist
in dem Kraftstofftank platziert und weist eine Kraftstoffbehälterkammer
und eine Kraftstoffrücklaufkammer auf. Die Kraftstoffversorgungsvorrichtung
führt den Kraftstoff aus dem Kraftstofftank oder der Kraftstoffbehälterkammer
des Untertanks zu dem Verbrennungsmotor zu. Die mindestens eine
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe führt den Kraftstoff
aus der Kraftstoffversorgungsvorrichtung zurück zu der
Kraftstoffbehälterkammer des Untertanks. Die Metallionenentfernungseinrichtung
ist zum Entfernen der in dem Kraftstoff enthaltenen Metallteilen.
Die Kraftstoffrücklaufkammer bildet einen Kraftstoffrücklaufkanal,
der den Kraftstoff aus der mindestens einen Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
in Richtung der Kraftstoffbehälterkammer leitet. Die Metallionenentfernungseinrichtung
ist in der Kraftstoffrücklaufkammer des Untertanks vorgesehen.
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Die
Erfindung, zusammen mit den weiteren Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen
hieraus, wird am besten verstanden aus der nachfolgenden Beschreibung,
den beigefügten Ansprüchen und den zugehörigen
Zeichnungen in denen:
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1 ein
schematisches Diagramm, das den Aufbau eines Kraftstoffversorgungssystems
eines Verbrennungsmotors gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, darstellt;
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2 eine
Schnittzeichnung, die eine Einspritzdüse des Kraftstoffversorgungssystems
der ersten Ausführungsform darstellt;
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3 eine
erweiterte Schnittzeichnung, die eine Kraftstoffeinspritzdüse
der Einspritzdüse der ersten Ausführungsform darstellt;
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4 ein
schematisches Diagramm, das den Aufbau eines Kraftstoffversorgungssystems
eines Verbrennungsmotors gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 ein
schematisches Diagramm, das den Aufbau eines Kraftstoffversorgungssystems
eines Verbrennungsmotors gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 ein
schematisches Diagramm, das den Aufbau eines Kraftstoffversorgungssystems
eines Verbrennungsmotors gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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7 eine
Schnittzeichnung, die einen Ionenaustauschfilter der in den Untertank
des Kraftstofftanks des Kraftstoffversorgungssystems gemäß der
vierten Ausführungsform vorgesehen ist, darstellt;
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8a eine
Schnittzeichnung entlang der Linie VIIIA-VIIIA in 7;
und
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8b eine
Schnittzeichnung entlang der Linie VIIIB-VIIIB in 7.
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(Erste Ausführungsform)
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Die 1 bis 3 zeigen
eine erste Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform. Speziell 1 zeigt
ein Kraftstoffversorgungssystem eines Verbrennungsmotors.
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Das
Kraftstoffversorgungssystem der vorliegenden Ausführungsform
ist in einen Motorenraum eines Fahrzeugs eingebaut und ist ausgebildet
als ein Common Rail Typ- Kraftstoffeinspritzsystem (ein Akkumulatortypkraftstoffeinspritzsystem).
Das Common Rail Typ-Kraftstoffeinspritzsystem der vorliegenden Ausführungsform
ist ein Kraftstoffeinspritzsystem eines Verbrennungsmotors (im Folgenden
einfach als Motor benannt), wie ein Dieselmotor, der eine Vielzahl
von Zylindern hat (beispielsweise ersten bis vierten Zylinder).
Das Common Rail Typ-Kraftstoffeinspritzsystem beinhaltet eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung,
eine Kraftstoffrücklaufleitungsreihe und einen Ionenaustauschfilter.
Die Kraftstoffversorgungsvorrichtung führt Kraftstoff von
einer Kraftstoffbehälterkammer eines Kraftstofftanks zu
dem Motor zu, das heißt, die Kraftstoffversorgungsvorrichtung
ist eine Einrichtung zum Zuführen des Kraftstoffs von der
Kraftstoffbehälterkammer des Kraftstofftanks zu dem Motor.
Die Kraftstoffrücklaufleitungsreihe führt den überschüssigen
Kraftstoff, der von der Kraftstoffversorgungsvorrichtung ausgestoßen
(übergelaufen oder abgesetzt) wird, zu der Kraftstoffbehälterkammer
des Kraftstofftanks zurück. Der Ionenaustauschfilter ist
in der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe platziert.
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Der
Kraftstofftank hat einen Tankhauptkörper 1, in
dem die Kraftstoffbehälterkammer ausgebildet ist. Dieselkraftstoff
(Leichtöl) wird im Inneren der Kraftstoffbehälterkammer
des Tankhauptteils 1 des Kraftstofftanks aufgenommen. Ein
Untertank 2 ist in dem Tankhauptteil 1 des Kraftstofftanks
platziert (siehe 5 bis 7).
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In
der vorliegenden Ausführungsform, weist der Ionenaustauschfilter
ein Gehäuse 3 und Ionenaustauschharzpartikel 4 auf.
Das Gehäuse 3 bildet eine Rücklaufleitung
der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe. Die Ionenaustauschharzpartikel 4 sind
in eine Harzkammer des Gehäuses 3 gepackt.
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Die
Kraftstoffversorgungsvorrichtung ist eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung,
eingebaut in den Motorenraum eines Fahrzeugs (beispielsweise ein
Automobil), und beinhaltet eine Versorgungspumpe 12, eine
gemeinsame Kraftstoffleitung 13, einen Druckbegrenzer 14,
eine Vielzahl (vier in diesem Fall) von Einspritzdüsen
(Kraftstoffeinspritzventile) 15 und eine Kraftstoffrücklaufleitungsreihe.
Die Versorgungspumpe 12 hat einen Mechanismus einer Hochdruckkraftstoffpumpe,
die als Hochdruckkraftstoffpumpe dient und mit einer Förderpumpe
(einer Niederdruckkraftstoffpumpe) einer be kannten Art versehen
ist. Die Förderpumpe drückt Niederdruckkraftstoff
von der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptteils 1 über
einen Kraftstofffilter 11, und die Hochdruckkraftstoffpumpe
der Versorgungspumpe 12 weiter unter Druck setzt und den
Kraftstoff fördert, der von der Förderpumpe aufgenommen
wird. Der Hochdruckkraftstoff, der von einem Ausgang der Versorgungspumpe 12 abgegeben
wird, wird zu der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 geliefert.
Der Druckbegrenzer 14 ist in einen Leckanschluss der gemeinsamen
Kraftstoffleitung 13 eingebaut. Der Hochdruckkraftstoff
wird von jedem der Ausgänge der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 zu
einer der entsprechenden Einspritzdüsen 15 geführt.
Die Kraftstoffrücklaufleitungsreihe erstreckt sich von
dem Tankhauptteil 1 des Kraftstofftanks zu den Einspritzdüsen 15,
und dem Kraftstofffilter 11, der Versorgungspumpe 12 und
die gemeinsame Kraftstoffleitung 13 sind in die Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
eingefügt.
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Hierbei
ist das Common Rail Typ-Kraftstoffeinspritzsystem so ausgebildet,
dass der Hochdruckkraftstoff, der in der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 angesammelt
ist, wird in den Brennraum der einzelnen Zylinder des Motors über
die entsprechende Einspritzdüse 15 eingespritzt.
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Die
Kraftstoffversorgungsleitungsreihe weist eine Versorgungsleitung
(eine Niederdruckkraftstoffleitung) 21, eine Versorgungsleitung
(eine Niederdruckkraftstoffleitung) 22, eine Versorgungsleitung (eine
Hochdruckkraftstoffleitung) 23 und eine Abzweigleitung
(Hochdruckkraftstoffleitungen) 24 auf. Die Versorgungsleitung 21 bildet
einen Kraftstoffversorgungsströmungskanal, der den Niederdruckkraftstoff
von der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 zu
dem Kraftstofffilter 11 liefert. Die Versorgungsleitung 22 bildet
einen Kraftstoffversorgungsströmungskanal, der den Niederdruckkraftstoff von
den Ausgängen des Kraftstofffilters 11 zu der Versorgungspumpe 12 liefert.
Die Versorgungsleitung 23 bildet einen Kraftstoffversorgungsströmungskanal,
der den Hochdruckkraftstoff von den Ausgängen der Versorgungspumpe 12 zu
der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 liefert. Jede der
Abzweigleitungen 24 bildet einen Kraftstoffversorgungsströmungskanal,
der den Hochdruckkraftstoff von einem der entsprechenden Ausgänge
der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 zu einem der entsprechenden
Einspritzdüsen 15 liefert.
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Ein
Kraftstofftankendabschnitt der Versorgungsleitung 21 der
Kraftstoffversorgungsleitungsreihe ist untergetaucht in den Kraftstoff,
der in die Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks
aufgenommen wird. Das heißt, die Versorgungsleitung 21 der
Kraftstoffversorgungsleitungsreihe ist eingebaut in den Kraftstofftank,
so dass eine Kraftstoffeinlassöffnung der Versorgungsleitung 21 sich
auf der Unterseite der Oberfläche des Kraftstoffs, der
in der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks aufgenommen wird, in der Richtung von oben nach
unten des Fahrzeugs, sich befindet.
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Der
Kraftstofffilter 11 beinhaltet ein Filterelement und einen
Filterbehälter. Der Filterbehälter nimmt das Filterelement
auf. Das Filterelement ist so konstruiert, dass ein Filtermaterial
(beispielsweise ein Filterpapier) oder ein wabenförmiges
Filterelement in einen Innenraum des Filterbehälters platziert ist,
um Verunreinigungen (beispielsweise Staub, Feststoffpartikel wie
Rostpartikel, Kohlenstoff, Schlamm, Wasser) des Kraftstoffs aus
der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks, durch Filtern oder Einfangen, zu entfernen. Ein
Einlass (eine Einlassöffnung), die zu einem stromabwärtigen
Ende der Versorgungsleitung 21 verbunden ist, und ein Auslass
(eine Auslassöffnung), die zu einem stromaufwärtigen
Ende der Versorgungsleitung 22 angeschlossen ist, sind
in dem Filterbehälter ausgebildet. Hier, die Begriffe „stromabwärtig” und „stromaufwärtig” werden
in Bezug auf die Strömungsrichtung des Kraftstoffs in der
Beschreibung verwendet.
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Die
Versorgungspumpe 12 ist die Hochdruckkraftstoffpumpe und
hat eine oder zwei (oder drei oder mehr) Pumpensysteme um den Niederdruckkraftstoff
zu pumpen, welcher von den Kraftstoffbehälterkammern des
Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks über
die Versorgungsleitung 21, den Kraftstofffilter 11 und
der Versorgungsleitung 22 gezogen wird. Das heißt,
die Versorgungspumpe 12 hat einen oder zwei (oder drei
oder mehr) Pumpenelement oder Zylinder. Die Durchflussleistung des
Kraftstoffs bei dem eine oder zwei (oder drei oder mehr) Pumpensysteme
der Versorgungssysteme der Versorgungspumpe 12, wird durch
das Messen der Aufnahmerate des Kraftstoffs kontrolliert, die in
jede Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer durch den Einsatz von einem
Magnetventil (nicht dargestellt) gezogen wird. Die Versorgungspumpe 12 ist
eine bekannte Bauart und hat eine Förderpumpe, eine Pumpenantriebswelle
(eine Nockenwelle), ein Pumpengehäuse, eine Nocke, einen
oder zwei (drei oder mehr) Kolben und einen oder zwei (drei oder
mehr) Zylinderköpfe, die nicht dargestellt sind. Die Pumpenantriebswelle
treibt die Förderpumpe an. Das Pumpengehäuse lagert
die Pumpenantriebswelle drehbar durch ein Lager. Die Nocke wird
durch die Pumpenantriebswelle betrieben. Jeder Kolben wird durch
die Nocke betrieben, um sich linear zwischen einem oberen Totpunkt
und einem unteren Totpunkt hin und her zu bewegen. Jeder Zylinderkopf
ist fest mit dem Pumpengehäuse verbunden und bildet eine Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer.
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Die
Förderpumpe ist die Niederdruckkraftstoffpumpe. Diese pumpt
den Kraftstoff von der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks über
die Versorgungsleitung 21, den Kraftstofffilter 11 und
die Versorgungsleitung 22 auf die Rotation der Pumpenantriebswelle,
die durch die Kurbelwelle des Motors betrieben wird. Die Versorgungspumpe 12 ist
die Hochdruckkraftstoffpumpe, in welcher jeder Kolben sich wechselseitig
in den entsprechenden Zylinderkopf einfährt, um den Unterdruckkraftstoff
unter Druck zu setzen, zugeführt in die entsprechende Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer,
durch die Versorgungsleitung 22, die Förderpumpe
und einen entsprechenden Kraftstoffeinlassströmungskanal.
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Ferner
jeder Kolben ist verschiebbar in der Führungsbohrung des
entsprechenden Zylinderkopfes gelagert.
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In
der Versorgungspumpe 12, ein Einlassventil (ein Sperrventil)
befindet sich stromaufwärtsseitig in jeder Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer.
Ferner, in der Versorgungspumpe 12, ein Auslassventil (ein
Sperrventil) befindet sich auf einer Stromabwärtsseite
jeder Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer. Wenn das Auslassventil
geöffnet wird, fließt der Hochdruckkraftstoff
von dem Auslass der Versorgungspumpe 12 in Richtung der
gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 ab.
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Ein
Leckanschluss ist in der Versorgungspumpe 12 vorgesehen.
Um den übermäßigen Anstieg der Temperatur
des Kraftstoffes zu vermeiden. Der Leckkraftstoff (Kraftstoffüberschuss),
abgeflossen aus der Versorgungspumpe 12, wird in die Kraftstoffbehälterkammer
des Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks durch
die Kraftstoffrücklaufleitungsreihe zurückgeführt.
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Ein
Magnetventil ist in einem Kraftstoffeinlassströmungskanal
vorgesehen. Der sich von der Förderpumpe zu dem ein oder
zwei (oder drei oder mehr) Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammern
erstreckt, um die Einflussmenge des Kraftstoffs zu messen, der in
jede Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer durch das entsprechende
Einlassventil gezogen wird. Das Magnetventil wird durch einen Pumpenantrieb-elektrischen-Strom
elektrisch gesteuert, der von einem Motorsteuergerät (ECU)
geliefert wird. Auf diese Weise wird die Durchflussleistung des Kraftstoffs,
der von dem Auslass der Versorgungspumpe 12 abfließt,
gesteuert.
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Die
gemeinsame Kraftstoffleitung 13 ist der Akkumulator, der
den Hochdruckkraftstoff speichert, der den Druck hat, dass dem Einspritzdruck
des Kraftstoffes entspricht, eingespritzt durch die Einspritzdüsen 15.
Der Einlass (der Einlasskanal) der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 ist
angeschlossen an den Auslass der Versorgungspumpe 12 durch
die Versorgungsleitung 23. Jeder Auslass (Auslasskanal)
der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 ist angeschlossen
an die entsprechende Einspritzdüsen 15 durch die
entsprechenden Abzweigleitungen 24. Der Leckkraftstoff
(der Kraftstoffüberschuss), der aus der gemeinsamen Kraftstoffleitung
abfließt, wird zu der Kraftstoffbehälterkammer
des Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks durch
die Kraftstoffrücklaufleitungsreihe zurückgeführt.
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Der
Druckbegrenzer 14 ist flüssigkeitsfest zwischen
dem Leckanschluss der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 und
der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe eingebaut. Der Druckbegrenzer 14 ist
ein Druckbegrenzungsventil, der geöffnet wird, wenn der innere
Druck (der gemeinsame Kraftstoffleitungsdruck) der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 größer als
die vorgegebene Größe (der vorgegebene Begrenzungsdruck)
wird, so dass der innere Druck (der gemeinsame Kraftstoffleitungsdruck)
der gemeinsamen Kraft stoffleitung 13, gleich groß oder
kleiner als der vorgegeben Begrenzungsdruck, gehalten wird.
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Die
Einspritzdüsen 15, die in die Zylinder eingebaut
sind, entsprechend in den Motor, sind von einem Direkteinspritzungstyp.
Das heißt, wie gezeigt in den 1 bis 3,
die Einspritzdüse 15 ist ausgebildet um den Hochdruckkraftstoff,
der in der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 akkumuliert,
in den Brennraum, um dort den Kraftstoffnebel zu erzeugen, direkt einzuspritzen.
Die Einspritzdüsen 15 sind mit dem stromabwärtigen
Ende verbunden, bzw. den Abzweigleitungen 24, die sich
aus der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 abzweigen. Jede
Einspritzdüse 15 ist als ein Magnetart-Kraftstoffeinspritzventil
ausgebildet und hat eine Kraftstoffeinspritzdüse und ein
Magnetventil. Die Kraftstoffeinspritzdüse ist konfiguriert
um Kraftstoff in den Brennraum des entsprechenden Zylinders einzuspritzen.
In der Kraftstoffeinspritzdüse, eine Düsennadel 31,
die als Düsenelement dient, wechselseitig gelagert und
mit einem Anweisungskolben 32 verbunden ist, der durch
das Magnetventil in einer Ventilöffnungsrichtung angetrieben
wird (d. h. in Richtung der Kraftstoffeinspritzlöcher der
Kraftstoffeinspritzdüse weg). Das Magnetventil wird durch
einen einspritzbetriebenen Strom elektronisch kontrolliert, der
von der ECU geliefert wird. Auf diese Weise werden die Einspritzemenge
und die Einspritzzeit des Kraftstoffes, der durch die Einspritzdüse 15 eingespritzt
wird, gesteuert.
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In
Bezug auf die 2 und 3 enthält
die Kraftstoffeinspritzdüse die Düsennadel 31,
den Anweisungskolben 32, einen Düsenkörper 33 und
einen Einspritzkörper (nachfolgend benannt als ein Unterkörper) 34.
Die Düsennadel 31 wird zum Öffnen oder Schließen
der Kraftstoffeinspritzlöcher hin- und herbewegt. Der Anweisungskolben 32 ist
verbunden mit dem hinteren Endteil (das obere Endteil in 2 oder 3)
der Düsennadel 31. Der Düsenkörper 33 weist
eine Führungsbohrung (die Axialbohrung) auf, der die Düsennadel 31 verschiebbar
lagert. Der Unterkörper 34 weist eine Führungsbohrung
(Axialbohrung) auf, der den Anweisungskolben 32 verschiebbar
lagert.
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Hierbei
ist die Einspritzdüse 15, der vorliegenden Ausführungsform,
wie folgt ausgebildet. Das heißt eine Drosselblende 36 ist
eingespannt zwischen dem Unterkörper 34, der das
Gehäuse der Kraftstoffeinspritzdüse ist, und einem
zylindrischen Ventilkörper 35, der das Gehäuse
des Magnetventils ist. Eine Sicherungsmutter 37 ist mit
einem Gewinde zu einem äußeren peripheren Teil
des hinteren Endabschnitts des Unterkörpers 34 verbunden,
so dass die Kraftstoffeinspritzdüse und das Magnetventil
einstückig ausgebildet sind.
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Das
Magnetventil enthält den Ventilsitz (die Drosselblende 36),
das Ventilelement (das Ventilelement des Magnetventils) 39 und
einen Magnetantrieb. Die Drosselblende 36 ist in den hinteren
Endteil der Kraftstoffeinspritzdüse eingebaut. Das Ventilelement 39 ist
lagerbar an oder hochschiebbar von der Drosselblende 36.
Der Magnetantrieb betreibt das Ventilelement 39 in die
Ventilöffnungsrichtung (in Richtung der Drosselblende 36 weg)
oder in Ventilschließrichtung (in Richtung der Drosselblende 36 hin).
Eine einlassseitige Öffnung 46 und eine auslassseitige Öffnung 42 sind
in der Drosselblende 36 ausgebildet, zum Einstellen der
Durchflussmenge des Kraftstoffes, der hindurch fließt.
Die auslassseitige Öffnung 42 bildet ein Ventilloch
des Magnetventils.
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Der
Magnetantrieb weist einen zylindrischen Ventilkörper 35,
einen Rotor 43 und einen zylindrischen Elektromagnet auf.
Die Drosselblende 36 ist zwischen dem Unterkörper 34 und
dem Ventilkörper 35 geklemmt. Der Rotor 43 ist
verschiebbar in der Führungsbohrung des Ventilkörpers 35 gelagert.
Der Elektromagnet erzeugt die elektromagnetische Kraft zum Anziehen
des Rotors 43, durch Speisung hieraus.
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Der
Elektromagnet enthält eine Magnetspule 44, einen äußeren
Verbindungsterminal 45 und einen Ständer 46.
Die Magnetspule 44 ist um einen zylindrischen Spulenkern
gewickelt. Die Terminals 45 sind mit der Magnetspule 44 verbunden.
Der Ständer 46 wird durch die Betätigung
der Magnetspule 44 magnetisiert.
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Eine
Vollhubposition des Rotors 43 ist begrenzt durch einen
zylindrischen Anschlag 48, der eine Spiralfeder 47 aufnimmt,
die das Ventilelement 39 und den Rotor 43 in Ventilschließrichtung
antreibt.
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Eine
Welle 49 ist einstückig in dem entgegengesetzten
Endabschnitt des Rotors 43 ausgebildet, der gegenüber
den Ständer 46 ist. Die Welle 49 ist
verschiebbar in der Führungsbohrung des Ventilkörpers 35,
die sich in axiale Richtung des Ventilkörpers 35 erstreckt,
aufgenommen.
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Die
Düsennadel 31 der Kraftstoffeinspritzdüse
weist einen Teilkörper (einen großen Durchmesserteil) 51 auf,
der verschiebbar in der Führungsbohrung des Düsenkörpers 33 gelagert
ist, um die Kraftstoffeinspritzlöcher, ausgebildet in den
Düsenkörper 33, zu öffnen oder
zu schließen. Der Anweisungskolben 32 wird synchron
mit der Düsennadel 31 betrieben, in Richtung von
oben nach unten in den Zeichnungen. Eine Spiralfeder 53,
die die Düsennadel 31 in Ventilschließrichtung
antreibt, ist in einem Distalendabschnitt (im unteren Teil in den
Zeichnungen) des Unterkörpers 34 enthalten.
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Kraftstoffversorgungskanäle 56–59 sind
in dem Düsenkörper 33 und dem Unterkörper 34 ausgebildet,
um den Hochdruckkraftstoff aus dem Einlasskanal eines Kanalanschlusses
zu Empfangen, eingeschlossen mit der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 über
einen Barfilter 55, der die im Kraftstoff enthaltenen Verunreinigungen
einfängt. Die Kraftstoffversorgungskanäle 56–59 sind
Hochdruckkraftstoffkanäle, die den Hochdruckkraftstoff
zu einer Kraftstoffsammelkammer 61 und einer Druckregelkammer 62.
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Die
Kraftstoffsammelkammer 61 ist in einen Axialmittelteil
des Düsenkörpers 33 ausgebildet. Die Druckregelkammer 62 ist
im hinteren Endabschnitt (die obere Endseite in den Zeichnungen)
des Unterkörpers 34 ausgebildet. Die Druckregelkammer 62 steht
in Verbindung mit den Kraftstoffversorgungskanälen 56–57 über
die einlassseitige Öffnung 41, die in der Drosselplatte 36 ausgebildet
ist. Die Druckregelkammer 62 steht mit dem Kraftstoffabflusskanal 63, der
in den Ventilkörper 35 ausgebildet ist, über
die auslassseitige Öffnung 42, die in der Drosselplatte 36 ausgebildet
ist, in Verbindung.
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In
dem Kraftstoffrückgewinnungskanal 65 ist in dem
Unterkörper 34 ausgebildet, um den Kraftstoffüberschuss
von einer Federkammer 64, in der die Spiralfeder 53 vorgesehen
ist, aufzunehmen.
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Der
Kraftstoffüberschuss, der in den Kraftstoffrückgewinnungskanal
geliefert wird, wird zu den Kraftstoffbehälterkammern des
Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks über
die magnetventilseitigen Kraftstoffausflusskanäle 66–67,
einen Leckanschluss 68, ein Auslassrohr 69 und
die Kraftstoffrücklaufleitung, zurückgeführt.
Die magnetventilseitigen Kraftstoffausflusskanäle 66, 67 stehen
mit der Druckregelkammer 62 über den Kraftstoffausflusskanal 63 und der
auslassseitigen Öffnung 42, in Verbindung.
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Die
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe enthält die Rücklaufleitungen 71–74.
Der Kraftstoffüberschuss, der aus jedem der entsprechenden
Leckanschlüssen (oder dem Druckbegrenzer 14),
von zwei oder mehreren der Versorgungspumpe 12, der gemeinsame Kraftstoffleitung 13 und
den Einspritzdüsen 15 der Kraftstoffversorgungsvorrichtung übergelaufen
oder abgelaufen ist, wird zu der Kraftstoffbehälterkammer des
Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks über
die Rücklaufleitungen 71–74 zurückgeführt.
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Ein
erster Kraftstoffrücklaufströmungskanal ist in
der Rücklaufleitung 71 ausgebildet, zum Abführen
des Kraftstoffüberschusses, abgeflossen aus dem Leckanschluss
der Versorgungspumpe 12. Ein zweiter Kraftstoffrücklaufströmungskanal
ist in der Rücklaufleitung 72 ausgebildet, zum
Abführen des Kraftstoffüberflusses, der aus dem
Leckanschluss (dem Druckbegrenzer 14) der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 abfließt.
Ein dritter Kraftstoffrücklaufströmungskanal ist
in jede Rücklaufleitung 13 ausgebildet, zum Abführen
des Kraftstoffüberschusses, der aus dem Leckanschluss 68 der
entsprechenden Einspritzdüse 15 abfließt.
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Des
Weiteren ein Kraftstoffrücklaufströmungskanal
ist in der Rücklaufleitung 74 ausgebildet, um
den Kraftstoffüberschuss, der von jedem entsprechenden
Leckanschluss (oder Druckbegrenzer 14) von zwei oder mehreren
der Versorgungspumpe 12, der ge meinsamen Kraftstoffleitung 13 und
den Einspritzdüsen 15 der Kraftstoffversorgungsvorrichtung übergelaufen
oder abgelaufen ist, zu mischen und dann abzuführen, zu
der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks.
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Das
kraftstofftankseitige Distalendteil der Rücklaufleitung 74 der
Kraftstoffrücklaufleitung ist eingetaucht in dem Kraftstoff,
der von der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks aufgenommen wird. Das heißt, die Rücklaufleitung 74 der
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe ist in einer Weise in den
Kraftstofftank ausgebildet, dass der Auslass der Rücklaufleitung 74 sich
auf der Unterseite der Oberfläche des Kraftstoffs befindet,
der in der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks aufgenommen wird, in Richtung des Fahrzeugs von
oben nach unten.
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Der
Ionenaustauschfilter weist ein zylindrisches Gehäuse 3 und
die Ionenaustauschharzpartikel 4 auf. Das Gehäuse 3 ist
in der Rücklaufleitung 74 der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
in einer Weise vorgesehen, dass der Kraftstoff durch das Gehäuse 3 von
der Oberseite zur Unterseite des Gehäuses, in Richtung
der Schwerkraft, strömt (in Richtung von oben nach unten
des Fahrzeugs). Die Ionenaustauschharzpartikel 4 sind in
die Harzpackkammer des Gehäuses 3 gepackt.
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Die
Harzpackkammer des Gehäuses 3 ist so aufgebaut,
dass die Größe (die Höhe) des Gehäuses 3,
die in Richtung von oben nach unten des Fahrzeugs gemessen wird,
größer ist als die Größe (die laterale
Dimension) des Gehäuses 3, die in Richtung von
vorne nach hinten des Fahrzeugs gemessen wird. Darüber
hinaus, der Innenraum (genauer gesagt ein Querschnitt) der Harzpackkammer
des Gehäuses 3 größer ist als
der Strömungskanalquerschnitt des Kraftstoffrücklaufströmungskanals
der Rücklaufleitung 74, die stromaufwärts
und stromabwärts des Gehäuses 3 angeordnet
ist. Der Einlass, der den Kraftstoff in die Harzpackkammer des Gehäuses 3 leitet,
ist in dem Gehäuse 3 ausgebildet, um auf der Stromaufwärtsseite
des Gehäuses 3 zu öffnen. Ein Auslass,
von dem der Kraftstoff aus der Harzpackkammer des Gehäuses 3 abläuft,
ist in dem Gehäuse 3 ausgebildet, um stromabwärts
des Gehäuses zu öffnen.
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Eine
Gewebeplatte oder ein Gewebefilter (nicht dargestellt) ist in jedem
Einlass und Auslass des Gehäuses 3 vorgesehen,
um den Abfluss oder Dispersion der Ionenaustauschharzpartikel 14 aus dem
Gehäuse zu begrenzen, bei Aufrechterhaltung der ausreichenden
Zufuhr von Kraftstoff über die Gewebeplatte oder den Gewebefilter.
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Die
Ionenaustauschharzpartikel 4 erfassen die Metallionen,
die in den Kraftstoff in der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
gelöst sind, durch die Austauschadsorption. Konkret jedes
Ionenaustauschharzpartikel 4 ist die Substanz (ein kugelförmiges
Partikel), die die im Kraftstoff enthaltenen Metallteile (Metallionen)
trennen kann.
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Nachfolgend
wird die Funktionsweise des Kraftstoffversorgungssystem (Common
Rail Typ-Kraftstoffeinspritzsystem) des Verbrennungsmotors beschrieben
in Bezug zu den 1 bis 3.
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Wenn
die Pumpenantriebswelle der Versorgungspumpe 12 durch die
Kurbelwelle des Motors gedreht wird, die Förderpumpe, die
in der Versorgungspumpe 12 vorgesehen ist, wird gedreht.
Auf diese Weise, der Niederdruckkraftstoff, der in der Kraftstoffbehälterkammer
des Tankhauptteils 1 des Kraftstofftanks gespeichert ist,
wird in die Kraftstoffeinlassöffnung der Versorgungsleitung 21 gezogen und
wird in den Kraftstofffilter 11 geliefert, nach dem Durchgang
der Versorgungsleitung 21.
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Wenn
der Niederdruckkraftstoff, in den Innenraum des Filterbehälters über
den Einlass des Filterbehälters zugeführt wird,
durch das Filterelement, platziert in dem Innenraum, läuft,
werden die Feststoffe, die in dem Kraftstoff enthalten sind, getrennt und
entfernt. Der Niederdruckkraftstoff, der durch das Filter über
die Filterelemente gereinigt wird, fließt aus dem Auslass
des Filterbehälters ab.
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Der
Niederdruckkraftstoff, der aus dem Kraftstofffilter 11 abfließt,
wird in das Innere der Förderpumpe über die Versorgungsleitung 22 gezogen.
Die Förderpumpe setzt den Niederdruckkraftstoff, der in die
Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks gezogen wird, unter Druck und dann die Förderpumpe
fördert den unter Druck gesetzten Kraftstoff zu der Magnetventilseite.
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Wenn
die Pumpenantriebswelle gedreht wird, die Nocke wird zum Hin- und
Herbewegen jedes Kolbens gedreht. Wenn der Kolben sich von einem oberen
Totpunkt zu einem unteren Totpunkt auf die Rotation der Nocke hin
bewegt, der Kraftstoff, der von der Förderpumpe abfließt,
wird in die Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer über das
Magnetventil in das Einlassventil zugeführt. Danach, wenn
sich der Kolben von einem unteren Totpunkt zu einem oberen Totpunkt
hinbewegt, ist das Einlassventil geschlossen und der Kraftstoffdruck
in der Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer wird erhöht.
Wenn der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer
erhöht wird, wird das Auslassventil geöffnet um
den Hochdruckkraftstoff aus der Kraftstoffdruckbeaufschlagungskammer
abzuleiten.
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Wie
oben besprochen, die Versorgungspumpe 12 setzt den Niederdruckkraftstoff
in Hochdruckkraftstoff in der Druckbeaufschlagungskammer unter Druck,
bei Abnahme des Niederdruckkraftstoffs durch die Förderpumpe,
und dann leitet die Versorgungspumpe 12 den Hochdruckkraftstoff
aus dem Auslass hieraus ab, um den Hochdruckkraftstoff zu der gemeinsamen
Kraftstoffleitung 13 zu führen.
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Der
Hochdruckkraftstoff, der von dem Auslass der Versorgungspumpe 12 abfließt,
wird in das Innere (Akkumulatorenkammer) der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 zugeführt
und wird vorübergehend dort unter dem hohen Druck gespeichert.
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Wenn
die Einspritzzeit der Einspritzdüse 15, eingebaut
in den ersten Zylinder des Motors unter den mehreren Zylindern (beispielsweise
der erste bis vierte Zylinder), die Betätigung der Magnetspule 44 des
Magnetventils der Einspritzdüse 15 wird gestartet.
Wenn die Magnetspule 44 des Magnetventils der Einspritzdüse 15 in
der oben beschriebenen Art und Weise betätigt wird, elektromagnetische
Anziehungskraft wird durch den Elektromagnet, der die Magnetspule 44 und
den Ständer 46 enthält, erzeugt. Dabei wird
der Rotor 43 durch die elektromagnetische Kraft des Elektromagneten
in Richtung der Polfläche des Ständers 46 angezogen.
Dabei bewegt sich der Rotor 43 in Richtung der Polfläche
des Ständers 46 (in Richtung einer axialen Seite),
und der Rotorhauptkörper des Rotors 43 berührt
eine Begrenzungsfläche des Anschlaghauptkörpers
des An schlags 48. Auf diese Weise ist die Position des
Rotors 43 durch eine Vollhubposition begrenzt.
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Zu
diesem Zeitpunkt, wird der Hochdruckkraftstoff in die Druckregelkammer 62,
die sich stromaufwärts des Ventilelementes 39 befindet,
von der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 über
die einlassseitige Öffnung 41 zugeführt.
Der Kraftstoffauslasskanal 63, der stromabwärts
des Ventilelementes 39 angeordnet ist, ist mit dem Kraftstofftank
(die Niederdruckseite des Kraftstoffsystems) über die Kraftstoffauslasskanäle 66, 67,
dem Leckanschluss 68 und dem Auslassrohr 69 verbunden.
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Daher,
da der Kraftstoffdruck stromaufwärts des Ventilelementes 39 höher
ist als der Kraftstoffdruck stromabwärts des Ventilelementes 39,
wird von der Drosselplatte 36, bei der Aufwärtsbewegung
des Rotors 43, in axiale Richtung hochgezogen. Dabei wird
die auslassseitige Öffnung der Drosselblende 36 geöffnet.
Dadurch, wird der Kraftstoff, der in dem Inneren der Druckregelkammer 62 gefüllt
ist, von der Druckregelkammer zu dem Kraftstofftank über
die auslassseitige Öffnung 42, dem Kraftstoffabflusskanal 63,
den Kraftstoffabflusskanälen 66, 67,
dem Leckanschluss 68 und dem Auslassrohr 69 zurückgeführt.
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In
Reaktion auf die Ventilöffnungsbewegung des Magnetventils
wie oben beschrieben, wirkt der Kraftstoffdruck (der hydraulische
Druck der auf die Düsennadel 31 in Richtung nach
unten, beispielsweise die Ventilschließrichtung) wird reduziert.
Daher wirkt der Kraftstoffdruck der Kraftstoffsammelkammer 61 (der
hydraulische Druck der auf die Düsennadel 31 in
Richtung nach oben, beispielsweise die Ventilöffnungsrichtung)
größer wird als die resultierende Kraft, die die
Summe des hydraulischen Drucks in der Druckregelkammer 62 und
die Antriebskraft der Spiralfeder 53 (die Antriebskraft
die auf die Düse 31 in Richtung nach unten wirkt,
beispielsweise die Ventilschließrichtung) ist.
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Als
Folge, hebt die Düsennadel 31 von dem Ventilsitz
(Sitzfläche) des Düsenkörpers 33 ab,
so dass die Einspritzlöcher geöffnet sind. Das
heißt, wenn die Einspritzdüse 15, die
in den ersten Zylinder des Motors eingebaut ist, geöffnet
ist, der Hoch druckkraftstoff, der in dem inneren (in der Akkumulatorenkammer)
der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 gespeichert ist, wird
im Inneren (beispielsweise die Kraftstoffversorgungskanäle 56–59,
der Kraftstoffsammelkammer 61, der Druckregelkammer 62)
der Einspritzdüse 15 über die entsprechenden
Abzweigleitungen zugeführt und wird durch die Kraftstoffeinspritzlöcher
in die Brennkammer des ersten Zylinders des Motors über
die Kraftstoffsammelkammer 61 eingespritzt. Dabei wird
die Kraftstoffeinspritzung in die Brennkammer des ersten Zylinders
des Motors gestartet.
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Wenn
der Anweisungseinspritzzeitraum seit dem Einspritzzeitpunkt vergangen
ist, wird die Betätigung der Magnetspule 44 des
Magnetventils gestoppt. Somit bewegt sich der Rotor 43 von
den Polflächen des Ständers 46 durch
die Antriebskraft der Spiralfeder 47 weg, so dass das Ventilelement 39 gegen
den Ventilsitz der Drosselblende 36 drängt.
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Dadurch
wird die auslassseitige Öffnung 42 geschlossen,
so dass der Hochdruckkraftstoff, der aus der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 in
die Druckregelkammer 62 über die einlassseitige Öffnung 41 zugeführt
wird, in die Druckregelkammer 62 gefüllt. Auf
diese Weise wird der Kraftstoffdruck der Druckregelkammer 62 erhöht.
Wenn die resultierende Kraft, die die Summe des Kraftstoffdrucks
der Druckregelkammer 62 und der Antriebskraft der Spiralfeder 53 ist,
größer wird als der Kraftstoffdruck der Kraftstoffsammelkammer 61,
wird die Düsennadel gegen den Muldensitz (die Sitzfläche)
des Düsenkörpers 33 gelegt. Als Folge
werden die Kraftstoffeinspritzlöcher geschlossen. Das heißt
wenn die Kraftstoffeinspritzlöcher der Einspritzdüse 15 des
ersten Zylinders des Motors geschlossen sind, wird die Kraftstoffeinspritzung
in den Brennraum des ersten Zylinders des Motors beendet.
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Daher
wird in dem Kraftstoffversorgungssystem (dem Commonrail-Typ Kraftstoffeinspritzsystem) des
Verbrennungsmotors gemäß der vorliegenden Ausführungsform,
der Hochdruckkraftstoff, der in dem Inneren (der Akkumulatorenkammer)
der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 angesammelt ist, wird
in der Brennkammer des ersten Zylinders des Motors eingespritzt,
solang die Einspritzlöcher, die an dem Distalendteil des
Düsenkörpers 33 ausgebildet sind geöffnet
werden durch das Auslösen der Düsennadel 31 bei
der Betätigung der Magnetspule 44 des Magnetventils
der Einspritzdüse 15.
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Außerdem
wird der Hochdruckkraftstoff ebenso in das Innere (beispielsweise
den Kraftstoffversorgungskanälen 56–59,
der Kraftstoffsammelkammer 61 und der Kraftstoffregelkammer 62)
der entsprechend übrigen Einspritzdüsen 15,
die in den übrigen Zylindern (zweite bis vierte Zylinder)
mit Ausnahme des ersten Zylinders eingebaut sind, zugeführt,
so dass der Kraftstoff in die Brennkammern des zweiten bis vierten
Zylinders des Motors folgend eingespritzt wird. Auf diese Weise
wird der Motor angetrieben.
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Hierbei
wird der Kraftstoffüberschuss (der Rücklaufkraftstoff)
der von dem Leckanschluss der Versorgungspumpe 12 übergelaufen
oder abgelaufen ist, zu der Rücklaufleitung 74 über
die Rücklaufleitung 71 zugeführt. Außerdem
wird der Kraftstoffüberschuss (der Rücklaufkraftstoff)
der aus dem Leckanschluss (dem Druckbegrenzer 14) der gemeinsamen
Kraftstoffleitung 13 übergelaufen oder abgelaufen
ist, zu der Rücklaufleitung 74 über die
Rücklaufleitung 72 zugeführt. Der Kraftstoffüberschuss
(der Rücklaufkraftstoff), der aus den jeweiligen Leckanschlüssen 68 und
den jeweiligen Auslassrohren 69 der Einspritzdüse 15 abgelaufen
oder übergelaufen ist, wird zu der Rücklaufleitung 74 über
die Rücklaufleitung 73 zugeführt.
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Der
Kraftstoffüberschuss, der von jedem entsprechenden Leckanschluss
(oder dem Druckbegrenzer 14) von zwei oder mehr der Versorgungspumpe 12,
der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 und den Einspritzdüsen 15 der
Kraftstoffversorgungsvorrichtung abgelaufen oder übergelaufen
ist, in das Innere des Ionenaustauschfilters über die Rücklaufleitung 74 zugeführt
wird.
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Der
Kraftstoffüberschuss, der in das Innere der Harzpackkammer
des Gehäuses nach dem Durchlauf der Gewebeplatte des Gewebefilters,
fest gelagert in dem Einlass des Gehäuses 3, zugeführt wird,
kontaktiert die Ionenaustauschharzpartikel 4, die in die
Harzpackkammer gepackt sind. Zu dieser Zeit, die Metallteile (die
Metallionen), die in dem Kraftstoffüberschuss, zugeführt
in die Harzpackkammer des Gehäuses 3, gelöst sind,
werden durch die Ionenaustauschharzpartikel 4 durch die
Austauschabsorption erfasst. Das heißt, die in dem Kraftstoffüberschuss
enthaltenen Metallteile (die Metallionen), werden aus dem Kraftstoffüberschuss
durch die Ionenentfernungsfähigkeit der Ionenaustauschharzpartikel 4 entfernt.
Der Kraftstoffüberschuss aus dem die Metallteile (die Metallionen)
durch die Ionenaustauschharzpartikel 4 entfernt werden,
wird aus dem Gehäuse 3 über die Gewebeplatte
oder den Gewebefilter, die an dem Auslass des Gehäuses 3 festgehalten
sind, abgeführt.
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Der
Kraftstoffüberschuss, der aus dem Ionenaustauschfilter
ausgegeben wird, wird zu der Kraftstoffbehälterkammer des
Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks über
die Rücklaufleitung 74 zurückgeführt.
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Nun
werden die Vorteile der ersten Ausführungsform beschrieben.
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Wie
oben dargelegt, in dem Kraftstoffversorgungssystem (der Commonrail-Typ
Kraftstoffeinspritzsystem) des Verbrennungsmotors der vorliegenden
Ausführungsform ist der Ionenaustauschfilter in der Kraftstoffrücklaufleitung,
die die Kraftstoffrücklaufströmungskanäle
zur Rückführung des Kraftstoffüberschusses,
der aus jedem entsprechenden Leckanschluss oder dem Druckbegrenzer 14 von
zwei oder mehreren der Versorgungspumpen 12 der gemeinsamen
Kraftstoffleitung 13 und den Einspritzdüsen 15 der
Kraftstoffversorgungsvorrichtung übergelaufen oder abgelaufen
ist, zu der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptteils 1 des
Kraftstofftanks ausgebildet ist, vorgesehen. Insbesondere das Gehäuse 3 des
Austauschfilters ist in der Rücklaufleitung 74 der
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe vorgesehen. Die Ionenaustauschharzpartikel 4,
die die Hochmetallionenentfernungsfähigkeit zum Entfernen
der im Kraftstoff gelösten Metallionen besitzen, sind in die
Harzpackkammer des Gehäuses 3 gepackt.
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Dabei
ist der Ionenaustauschfilter, in dem die Austauschharzpartikel 4 in
der Harzpackkammer des Gehäuses 3 gepackt sind,
ist in der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe, als die konkrete
Umsetzung des Ionenaustauschfilters in dem Kraftstoffversorgungssystem des
Verbrennungsmotors, platziert. Auf diese Weise wird auch in den
Fällen, in denen das unerwartete Reaktionsprodukt (beispielsweise
das Metallsalz der Fettsäure) aus der Reaktion der im Kraftstoff
gelösten Metallteile mit der Brennstoffkomponente gebildet wird,
die Metallionen, die aus dem Kraftstoff durch die Ionenaustauschharzpartikel 4 erfasst
und entfernt werden, in der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
durch die Austauschabsorption angeordnet sind. Deshalb ist es möglich
den gereinigten Kraftstoff, in dem die Metallionen nicht gelöst
sind, durch die Kraftstoffeinlassöffnung der Versorgungsleitung 21 in
die Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks
zu ziehen.
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Dadurch
ist es möglich die Ablagerung oder die Akkumulation des
unerwarteten Reaktionsprodukt (beispielsweise das Metallsalz der
Fettsäuren), das durch die Reaktion des Metallteils und
der Kraftstoffkomponente erzeugt wird, an den verschiebbaren Teil(en)
der Versorgungspumpe 12 (beispielsweise der Schiebeabstand
zwischen der Lochwandoberfläche der Führungsbohrung
des Zylinderkopfes des Magnetventils und der äußeren
Mantelfläche des Kolbens), oder dem verschiebbaren Teil(en)
der Einspritzdüsen 15 (beispielsweise den Schiebeabstand zwischen
der Lochwandfläche der Führungsbohrung des Ventilkörpers 35 des
Magnetventils und der äußeren Mantelfläche
der Welle 49 des Rotors 43, oder den Schiebeabstand
zwischen der Lochwandfläche der Führungsbohrung
des Düsenkörpers 33 der Kraftstoffeinspritzdüse
und der äußeren Mantelfläche des Körperteils 51 der
Düsennadel 31, den Schiebeabstand zwischen der
Lochwandfläche der Führungsbohrung des Unterkörpers 34 der
Kraftstoffeinspritzdüse in der äußeren
Mantelfläche des Körperteils 52 des Anweisungskolbens 32)
zu begrenzen. Auf diese Weise ist es möglich das Auftreten
von Störungen, wie die Fehlfunktion der Versorgungspumpe 12 oder
der Einspritzdüse 15 verursacht durch Verstopfung
der Metallteile in den verschiebbaren Teilen der Versorgungspumpe 12 oder
der Einspritzdüse 15, zu begrenzen.
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So
in Vergleich zum Stand der Technik, in dem die Ionenaustauschharzpartikel
vorgesehen in der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe, die den Kraftstoff
von der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptteils 1 des
Kraftstofftanks zu den Einspritzdüsen 15 zuführt,
ist es möglich, den Faktor(en), der den Verlust des Druckes
der Kraftstoffströmung, zugeführt aus der Behälterkammer
des Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks zu
den Einspritzdüsen 15 oder die Erhöhung
der Widerstandsfähigkeit des Strömungs kanals in
der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe, erstreckt von den Kraftstoffbehältern
des Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks zu
den Einspritzdüsen 15, zu entfernen. Das heißt
es ist möglich den Druckverlust des Kraftstoffs, der von
dem Kraftstoffbehälter des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks zu der Brennkammer jedes Zylinders des Motors zugeführt
wird, zu entfernen und dort ist es möglich, den Energieverlust
zu reduzieren.
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Darüber
hinaus ist es möglich, den Leitungsaufbau der Rücklaufleitungen 71–74 um
den Kraftstoffrücklaufströmungskanal auszubilden,
das den Kraftstoff bei Vereinigung des Kraftstoffüberschusses,
der aus jedem entsprechenden Leckanschluss (oder dem Druckbegrenzer 14)
von zwei oder mehr der Versorgungspumpe 12 der gemeinsamen
Kraftstoffleitung 13 und den Einspritzdüsen 15 der
Kraftstoffversorgungsvorrichtung übergelaufen oder abgelaufen
ist, zu der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptteils 1 des
Kraftstofftanks, durch Minimierung der Änderung des bereits
bestehenden Leitungsaufbaus, d. h., durch Bereitstellung des Ionenaustauschfilters
in der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe), abführt.
Als ein Ergebnis ist eine Reduzierung der Kosten möglich.
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Ferner
weist der Ionenaustauschfilter die Ionenaustauschharzpartikel 4 auf,
die in die Harzpackkammer des Gehäuses 3 gepackt
sind, vorgesehen in der Rücklaufleitung 74 der
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe.
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Außerdem
ist es möglich, die Ionenaustauschharzpartikel 4 in
die Harzpackkammer des Gehäuses 3, das in der
Rücklaufleitung 74 vorgesehen ist, anzuordnen.
Demzufolge ist der Einfluss, der die Erhöhung des Druckverlustes
des Kraftstoffes, geführt durch die Kraftstoffversorgungsströmungskammer
der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe oder Erhöhung des
Widerstandes des Kraftstoffversorgungsströmungskanals,
verursacht, sehr gering. Dadurch kann die größere
Menge der Ionenaustauschharzpartikel 4 in der Rücklaufleitung 74 der
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe angeordnet werden, um die
Anzahl der Kontakte zwischen den Ionenaustauschharzpartikeln 4 und
dem Kraftstoff zu erhöhen. Als Folge ist es möglich,
die ausreichende Menge der Ionenaustausch harzpartikel zu haben.
Auf diese Weise ist es möglich, weiter den Entfernungseffekt
(Durchführung) zur Entfernung der Metallteile (die Metallionen)
zu verbessern.
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(Zweite Ausführungsform)
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4 stellt
ein Kraftstoffversorgungssystem für einen Verbrennungsmotor
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dar.
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In
dem Kraftstoffversorgungssystem der vorliegenden Ausführungsform,
umfasst die Kraftstoffversorgungsvorrichtung eine Förderpumpe
(eine Niederdruckkraftstoffpumpe) einer bekannten Struktur, ein
Kraftstoffdruckregelventil 6, die Versorgungspumpe 12,
die gemeinsame Kraftstoffleitung 13, den Druckbegrenzer 14,
die Kraftstoffeinspritzdüsen 15 und die Kraftstoffversorgungsleitungsreihe.
Die Förderpumpe 5 pumpt den Niederdruckkraftstoff
aus der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks. Das Kraftstoffdrucksteuerventil 6 reguliert
den Druck des Kraftstoffes, der aus der Förderpumpe 5 abläuft.
Die Versorgungspumpe 12 zieht den Niederdruckkraftstoff,
der aus der Förderpumpe 5 über die Kraftstofffilter 11 zugeführt
wird, und die Versorgungspumpe 12 setzt den gezogenen Kraftstoff
unter Druck. Die gemeinsame Kraftstoffleitung 13 empfängt
den Hochdruckkraftstoff, der aus dem Auslass der Versorgungspumpe 12 abfließt.
Der Druckbegrenzer 14 ist in dem Leckanschluss der gemeinsamen
Kraftstoffleitung 13 eingebaut. Die Einspritzdüsen 15 empfangen
den Hochdruckkraftstoff aus dem Auslass bzw. aus der gemeinsamen
Kraftstoffleitung 13. Die Kraftstoffversorgungsleitungsreihe
erstreckt sich von dem Kraftstofftank zu den Einspritzdüsen 15.
Hier sollte darauf hingewiesen werden, dass die Versorgungspumpe 2 nicht
die Förderpumpe enthalten muss, z. B. der ersten Ausführungsform,
die durch die Pumpenantriebswelle angetrieben wird. Mit anderen
Worten, die Versorgungspumpe 12 kann ausgebildet werden,
um nur als Hochdruckkraftstoffpumpe in einigen Fällen zu
arbeiten.
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Die
Kraftstoffversorgungsleitungsreihe umfasst die Versorgungsleitungen 21–23 und
die Abzweigleitungen 24, die den Kraftstoff aus dem Auslass
der Förderpumpe 5 zu den Einspritzdüsen 15 zuführt.
Ein Kraftstoffversorgungsströmungskanal, der den Niederdruckkraftstoff
aus dem Auslass der Förderpumpe 5 zu dem Kraftstofffilter 11 zuführt,
ist in dem Inneren der Versorgungsleitung 21 vorgesehen. Ein
T-förmiges Zweigteil 25 ist in der Versorgungsleitung 21 der
Kraftstoffversorgungsleitungsreihe vorgesehen. Eine Abzweigleitung 26 ist
an dem Zweigteil 25 abgezweigt.
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In
der vorliegenden Ausführungsform, an der Stelle der einzelnen
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe der ersten Ausführungsform,
erste und zweite Kraftstoffrücklaufleitungsreihen sind
vorgesehen, um den Kraftstoff von der Kraftstoffversorgungsvorrichtung zu
dem Kraftstofftank zurückzuführen. Die erste Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
umfasst Rücklaufleitungen (erste Seite Rücklaufleitungen) 71–74,
die vorgesehen sind, den Kraftstoffüberschuss, der aus jedem
entsprechenden Leckanschluss (oder dem Druckbegrenzer 14)
von zwei oder mehr der Versorgungspunkte 12 der gemeinsamen
Kraftstoffleitung 13 und den Einspritzdüsen 15 der
Kraftstoffversorgungsvorrichtung übergelaufen oder abgelaufen
ist, zu Mischen und dann abzuführen, zu der Kraftstoffbehälterkammer
des Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks. Die
zweite Kraftstoffrücklaufleitungsreihe umfasst eine Rücklaufleitung
(eine zweite Seitenrücklaufleitung) 75, die vorgesehen
ist, um den Kraftstoff, der auf dem Kraftstoffdruckregelventil 6 abgelaufen
ist, zu der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks zurückzuführen. Die Rücklaufleitung 75 ist
verbunden mit dem stromabwärtigen Ende der Abzweigleitung 26,
die abgezweigt ist von dem mittleren Teil der Versorgungsleitung 21 der
Kraftstoffversorgungsleitungsreihe, über das Kraftstoffregulierungsventil 6.
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Die
Förderpumpe 5 ist eine elektrische Kraftstoffpumpe
eines In-Tank-Typs, die in der Kraftstoffbehälterkammer
des Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks angeordnet
ist. In der Förderpumpe 5, eine Pumpeneinheit,
die umfasst, z. B. ein Antriebsrad, gedreht wird durch eine Antriebskraft
einer Motoreinheit aus z. B. einem DC Motor, so dass der Niederdruckkraftstoff,
der in der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks empfangen wird, in die Pumpeneinheit der Förderpumpe 5 gezogen
wird und hieraus nach Druckbeaufschlagung abgeleitet wird.
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Die
Förderpumpe 5 ist untergetaucht in dem Kraftstoff,
der in der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks empfangen wird. Insbesondere die Förderpumpe 5 ist
in der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks in einer Weise angeordnet, dass die Förderpumpe 5 auf
der unteren Seite der Oberflächenebene des Kraftstoffs
in der Behälterkammer des Tankhauptteils 1 des
Kraftstofftanks, in Richtung von oben nach unten des Fahrzeugs,
angeordnet ist.
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Das
Kraftstoffregelventil 6 ist an dem stromaufwärtigen
Endteil der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe (insbesondere
der Rücklaufleitung 75 der zweiten Kraftstoffrücklaufleitungsreihe)
angeordnet, über das der Kraftstoff zu der Kraftstoffbehälterkammer
des Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks zurückgeführt
wird. Das Kraftstoffdrucksteuerventil 6 umfasst ein Ventilgehäuse,
ein Ventilelement 7 und eine Feder 8. Das Ventilgehäuse
ist zwischen der Abzweigleitung 26 und der Rücklaufleitung 75 angeordnet. Das
Ventilelement 7 wird zum Öffnen und Schließen eines
Ventillochs, das in dem Ventilgehäuse ausgebildet ist,
betrieben. Die Feder 8 bringt das Ventilelement 7 in
eine Ventilschließrichtung, die in Richtung zu dem Ventilloch
ist. Wenn der Druck des Niederdruckkraftstoffs, der von der Förderpumpe 5 abgelaufen
ist, erhöht und gleich oder größer als
ein vorgegebener Wert wird, um eine Antriebskraft (eine Federkraft)
der Feder 8 zu überwinden, das Ventilelement 7 des
Kraftstoffdrucksteuerventils 6 wird von dem Ventilloch
in eine Ventilöffnungsrichtung, die eine Richtung weg von
dem Ventilloch ist, abgehoben.
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Der
Ionenaustauschfilter umfasst ein zylindrisches Gehäuse 3 und
Ionenaustauschharzpartikel 4. Das Gehäuse 3 ist
in der Rücklaufleitung 75 der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
angeordnet. Die Ionenaustauschharzpartikel 4 sind in eine
Harzpackkammer des Gehäuses 3 gepackt.
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Wie
oben beschrieben, in dem Kraftstoffversorgungssystem des Verbrennungsmotors
gemäß der vorliegenden Ausführungsform,
wenn das Ventilelement 7 des Kraftstoffdruckregelventils 6 das
zu einem stromabwärtigen Ende der Abzweigleitung 26, die
aus dem mittleren Teil der Versorgungsleitung 21 der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe
abgezweigt ist, verbunden ist, wird von den Ventilloch abgehoben.
Der Nieder druckkraftstoff, der aus dem Ventilgehäuse des
Kraftstoffdrucksteuerventils 6 abgelaufen ist, wird zu
der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks über die Kraftstoffrücklaufleitungsreihe,
die den Kraftstoffrücklaufströmungskanal ausbildet,
zurückgeführt. Der Ionenaustauschfilter ist in
dieser Kraftstoffrücklaufleitungsreihe angeordnet. Insbesondere
das Gehäuse 3 des Ionenaustauschfilters ist in
der Rücklaufleitung 75 der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
vorgesehen. Die Ionenaustauschharzpartikel 4, die die Hochmetallionenentfernungsfähigkeit
zum Entfernen der im Kraftstoff enthaltenen Metallionen besitzt,
sind in die Harzpackkammer des Gehäuses 3 gepackt.
Auf diese Weise können die Vorteile ähnlich der
der ersten Ausführungsform erreicht werden.
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(Dritte Ausführungsform)
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5 stellt
ein Kraftstoffversorgungssystem eines Verbrennungsmotors gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
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Der
Kraftstofftank der vorliegenden Ausführungsform weist einen
Tankhauptkörper 1 auf, in dem die Kraftstoffbehälterkammer
ausgebildet ist. Der Untertank 2 ist in dem Inneren des
Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks vorgesehen.
Das Innere des Untertanks 2 ist in eine Kraftstoffbehälterkammer 16 und in
eine Kraftstoffrücklaufkammer 17 eingeteilt. Die Kraftstoffbehälterkammer 16 des
Untertanks 2 steht in Verbindung mit der Kraftstoffbehälterkammer
des Tankhauptkörpers 1 und empfängt Dieselkraftstoff (Leichtöl).
Ferner ist die Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Untertanks 2 getrennt von der Kraftstoffbehälterkammer
des Tankhauptkörpers 1 und der Kraftstoffbehälterkammer 16 des
Untertanks 2 und bildet einen Kraftstoffrücklaufströmungskanal,
der den Kraftstoff auf den Kraftstoffrücklaufleitungen 71–74 der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
zu der Kraftstoffbehälterkammer 16 des Untertanks 2 abführt
aus. Hier ist darauf hinzuweisen, dass die Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Untertanks 2, auch als Teil der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
dienen kann. Das obere Ende des Untertanks 2, der an der
Oberseite in Richtung der Schwerkraft (von oben nach unten Richtung
des Fahrzeugs) angeordnet ist, einen Einlauf ausbildet, durch den
der Kraftstoff von der Rücklaufleitung 74 der
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe zu der Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Untertanks 2 strömt.
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Ähnlich
wie bei der ersten Ausführungsform, umfasst die Kraftstoffversorgungsvorrichtung
einen Kraftstofffilter 11, die Versorgungspumpe 12 mit
der hierin enthaltenen Förderpumpe, die gemeinsame Kraftstoffleitung 13,
dem Druckbegrenzer 14, die Einspritzdüsen 15 und
die Kraftstoffversorgungsleitungsreihe.
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Die
Kraftstoffversorgungsleitungsreihe umfasst die Versorgungsleitungen 21–23,
die Abzweigleitung 24, die den Kraftstoff von der Kraftstoffbehälterkammer 16 des
Untertanks zu den Einspritzdüsen 15 zuführt.
Das kraftstoffseitige Endteil der Versorgungsleitung 21 der
Kraftstoffversorgungsleitungsreihe ist untergetaucht in dem Kraftstoff,
der in der Kraftstoffbehälterkammer 16 des Untertanks 2 aufgenommen
wird. Insbesondere die Versorgungsleitung 21 der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe
ist in den Untertank 2 eingebaut, so dass eine Kraftstoffeinlassöffnung
der Versorgungsleitung 21 auf einer Unterseite der Oberflächenebene
des Kraftstoffs der in der Kraftstoffbehälterkammer 16 des
Untertanks 2 enthalten ist, in von oben nach unten Richtung
des Fahrzeugs angeordnet ist.
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Die
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe umfasst die Rücklaufleitungen 71–74.
Die Rücklaufleitungen 71–74 sind
vorgesehen den Kraftstoffüberschuss, der aus jeder der
entsprechenden Leckanschlüsse (oder dem Druckbegrenzer 14)
von zwei oder mehr der Versorgungspumpen 12, der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 und
den Einspritzdüsen 15 der Kraftstoffversorgungsvorrichtung übergelaufen
oder abgelaufen ist, zu mischen und dann abzuführen zu der
Kraftstoffbehälterkammer 16 des Untertanks 2. Die
Rücklaufleitung 74 der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
ist in dem Untertank 2 eingebaut, so dass eine Kraftstoffablauföffnung
der Rücklaufleitung 74 an der Oberseite der Oberflächenebene
des Kraftstoffs, der in der Kraftstoffbehälterkammer des
Untertanks 2 enthalten ist, in von oben nach unten Richtung
des Fahrzeugs, angeordnet ist.
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Der
Ionenaustauschfilter umfasst die Ionenaustauschharzpartikel 4,
die in der Harzkammer verpackt sind, angeordnet in der Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Unter tanks 2 in dem Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks. Eine Gewebeplatte oder ein Gewebefilter (nicht
dargestellt) ist auf jeder Oberseite und Unterseite der Harzpackkammer
in Richtung der Schwerkraft (von oben nach unten Richtung des Fahrzeugs)
in der Kraftstoffrücklaufkammer 17 vorgesehen,
um Abfluss oder Dispersion der Ionenaustauschharzpartikel 4 aus
der Harzpackkammer, bei Aufrechterhaltung der ausreichenden Zufuhr
von Kraftstoff durch die Gewebeplatten oder den Gewebefilter, zu
begrenzen. Die Gewebeplatte oder der Gewebefilter, die auf der Unterseite
der Harzpackkammer in Richtung der Schwerkraft (von oben nach unten
Richtung des Fahrzeugs) in dem Untertank vorgesehen ist, funktioniert
wie eine Trennwand, die das Innere des Untertanks 2 zwischen
der Kraftstoffbehälterkammer 16 und der Kraftstoffrücklaufkammer 17 aufteilt.
Die Harzpackkammer, in die die Ionenaustauschharzpartikel 4 gepackt
sind, ist zwischen der Gewebeplatte oder dem Gewebefilter auf der
Oberseite und der Gewebeplatte oder Gewebefilter auf der Unterseite
in dem Untertank 2 ausgebildet.
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Wie
oben dargelegt, in dem Kraftstoffversorgungssystem des Verbrennungsmotors
der vorliegenden Ausführungsform der Kraftstoffüberschuss, der
aus jedem entsprechenden Leckanschluss (oder dem Druckbegrenzer 14)
von zwei oder mehreren der Versorgungspumpen 12, der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 und
den Einspritzdüsen 15 der Kraftstoffversorgungsvorrichtung übergelaufen
oder abgelaufen ist, wird zu der Kraftstoffbehälterkammer 16 des
Untertanks 2 über die Rücklaufleitung 74 der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
zurückgeführt. Der Ionenaustauschfilter ist an
der Unterseite der Rücklaufleitung 74 in von oben
nach unten Richtung des Fahrzeugs hin angeordnet. Insbesondere die
Ionenaustauschharzpartikel 4, die die Hochmetallionenentfernungsfähigkeit
zum Entfernen der in dem Kraftstoff gelösten Metallionen
besitzen, sind in die Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Untertanks 2 gepackt, der an der Unterseite der Rücklaufleitung 74 der
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe von oben nach unten Richtung des
Fahrzeugs angeordnet ist, beispielsweise der dem Kraftstoffrücklaufströmungskanal
ausbildet, der den Kraftstoff von der Rücklaufleitung 74 zu
der Kraftstoffbehälterkammer 16 in dem Untertank 2 angeordnet
in dem Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks
abgeführt. Auf diese Weise werden die Vorteile gleich denen
der ersten Ausführungsform erreicht.
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(Vierte Ausführungsform)
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6 bis 8 stellen eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar. Insbesondere 6 stellt
ein Kraftstoffversorgungssystem eines Verbrennungsmotors gemäß der
vierten Ausführungsform dar. 7 und 8 stellen einen Ionenaustauschfilter, der
in dem Untertank angeordnet ist, dar.
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Die
Kraftstoffversorgungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform
umfasst die elektrische Förderpumpe 5 des Kraftstoffdruckregelventils 6,
die Versorgungspumpe 12, die gemeinsame Kraftstoffleitung 13,
den Druckbegrenzer 14, die Einspritzdüsen 15 und
die Kraftstoffversorgungsleitungsreihe. Die Förderpumpe 5 pumpt
den Niederdruckkraftstoff aus der Kraftstoffbehälterkammer 16 des
Untertanks 2 in den Tankhauptkörpers 1 des
Kraftstofftanks. Das Kraftstoffdruckregelventil 6 reguliert
den Druck des Kraftstoffs, der aus der Förderpumpe 5 abläuft.
Die Versorgungspumpe 12 zieht den Niederdruckkraftstoff,
der aus der Förderpumpe 5 zu dem Kraftstofffilter 11 zugeführt
wird, und die Versorgungspumpe 12 setzt den gezogenen Kraftstoff
unter Druck. Die gemeinsame Kraftstoffleitung 3 empfängt
den Hochdruckkraftstoff, der aus dem Auslass der Versorgungspumpe 12 abläuft.
Der Druckbegrenzer 14 ist in dem Leckanschluss der gemeinsamen
Kraftstoffleitung 13 eingebaut. Die Einspritzdüsen 15 empfangen den
Hochdruckkraftstoff von den Abläufen, bzw. von der gemeinsamen
Kraftstoffleitung 13. Die Kraftstoffversorgungsleitungsreihe
erstreckt sich von dem Kraftstofftank zu den Einspritzdüsen 15.
Hier ist anzumerken, dass die Versorgungspumpe 12 nicht
die Förderpumpe enthalten muss, z. B. der ersten Ausführungsform,
die von der Pumpenantriebswelle angetrieben wird. Mit anderen Worten,
die Versorgungspumpe 12 kann so ausgebildet werden, und nur
wie die Hochdruckkraftstoffpumpe in einigen Fällen zu arbeiten.
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Die
Kraftstoffversorgungsleitungsreihe umfasst die Versorgungsleitungen 21–23 und
die Abzweigleitung 24, die den Kraftstoff von den Auslässen der
Förderpumpe 5 zu den Einspritzdüsen 15 zuführt.
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Ähnlich
wie die zweite Ausführungsform, die erste und zweite Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
ist vorgesehen, um den Kraftstoff von der Kraftstoffversorgungsvorrichtung
zu dem Kraftstofftank in der vorliegenden Ausführungsform
zurückzuführen. Die erste Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
umfasst Rücklaufleitungen (die erste Seite Rücklaufleitungen) 71–74, die
vorgesehen sind den Kraftstoffüberschuss, der von jedem
entsprechenden Leckanschluss (oder dem Druckbegrenzer 14)
von zwei oder mehr der Versorgungspumpen 12, der gemeinsamen
Kraftstoffleitung 13 und den Einspritzdüsen 15 der
Kraftstoffversorgungsvorrichtung übergelaufen oder abgelaufen
ist, zu mischen und darin abzuführen, zu der Kraftstoffbehälterkammer 17 des
Untertanks 2. Die zweite Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
umfasst die Rücklaufleitung (die zweite Seite der Rücklaufleitung) 75,
die vorgesehen ist den Kraftstoff, der von dem Kraftstoffdrucksteuerventil 6 abgelaufen
ist, zu der Kraftstoffrücklaufkammer 17 des Untertanks 2 zurückzuführen.
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Der
Ionenaustauschfilter umfasst die Ionenaustauschharzpartikel 4,
die in die Harzpackkammer angeordnet in der Kraftstoffrücklaufkammer 17 des Gehäuses 3,
das einstückig mit dem Untertank 2 enthalten in
dem Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks ausgebildet
ist, gepackt sind. Eine Gewebeplatte oder ein Gewebefilter (nicht
gezeigt) 76, 77 ist an jedem der Oberseite und
der Unterseite der Harzpackkammer in Richtung der Schwerkraft (von
oben nach unten Richtung des Fahrzeugs) in der Kraftstoffrücklaufkammer 17 vorgesehen,
um Abfluss oder Dispersion der Ionenaustauschharzpartikel 4 aus
der Harzpackkammer, bei Aufrechterhaltung der ausreichenden Zufuhr
des Kraftstoffes durch die Gewebeplatte oder den Gewebefilter, zu
begrenzen. Die Gewebeplatte oder der Gewebefilter 77, die
auf der Unterseite der Harzpackkammer in Richtung der Schwerkraft (von
oben nach unten Richtung des Fahrzeugs in dem Untertank 2 vorgesehen
sind, funktioniert wie eine Trennwand, die das Innere des Untertanks 2 zwischen
der Kraftstoffbehälterkammer 16 und der Kraftstoffrücklaufkammer 17 aufteilt.
Die Harzpackkammer, in der die Ionenaustauschharzpartikel 4 gepackt
sind, ist zwischen der Gewebeplatte oder Gewebefilter 76 auf
der Oberseite und der Gewebeplatte oder Gewebefilter 77 auf
der Unterseite in dem Untertank 2 ausgebildet.
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In
einem Fall, in dem die Höhe des restlichen Kraftstoffs
in der Kraftstoffbehälterkammer in dem Tankhauptkörper 1 des
Kraftstofftanks groß ist, können die Ionenaustauschharzpartikel 4 im
Kraftstoff, enthalten in dem Untertank 2, untergetaucht
werden. In diesem Fall ist eine obere Öffnung des Untertanks 2 an
einer Unterseite der Oberflächenebene des Kraftstoffes,
der in der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1 aufgenommen
wird, in Richtung von oben nach unten des Fahrzeugs, angeordnet.
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Die
Förderpumpe 5 ist eine elektrische Kraftstoffpumpe
eines In-Tanks-Typs, die in der Kraftstoffbehälterkammer 16 des
Untertanks 2 angeordnet ist. In der Förderpumpe 5,
eine Pumpeneinheit, die umfasst, z. B. ein Antriebsrad, die gedreht
wird durch eine Antriebskraft von einer Motoreneinheit aus, z. B. einem
DC Motor, so dass der Niederdruckkraftstoff, der in der Kraftstoffbehälterkammer 16 des
Untertanks 2 enthalten ist, in die Pumpeneinheit der Förderpumpe 5 gezogen
wird und die Ableitung daraus nach dessen Druckbeaufschlagung. Die
Motoreinheit ist elektrisch verbunden zu einer motorbetriebenen Schaltung,
die elektrisch gesteuert wird durch die ECU, durch einen Kabelstrang 79 der
sich aus dem Kraftstofftank erstreckt.
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Die
Förderpumpe 5 ist untergetaucht in den Kraftstoff,
der in der Kraftstoffbehälterkammer des Untertanks 2 aufgenommen
ist. Die Förderpumpe 5 ist in der Kraftstoffbehälterkammer 16 des
Untertanks 2 angeordnet in einer Weise, dass die Förderpumpe 5 an
der Unterseite der Oberflächenebene des Kraftstoffs, der
in der Kraftstoffbehälterkammer 16 des Untertanks 2 aufgenommen
ist, in Richtung von oben nach unten des Fahrzeugs, angeordnet ist.
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Der
Tankhauptkörper des Kraftstofftanks enthält ein
Pumpenmodul, das den Untertank 2, den Ionenaustauschfilter,
die Förderpumpe 5, das Kraftstoffdrucksteuerventil 6 und
die Ausleger 18, 19, umfasst. Der Ausleger 18 des
Pumpenmoduls ist eingepasst in eine Passbohrung, die in einem oberen Wandbereich
des Tankhauptkörpers 1 des Kraftstofftanks vorgesehen
ist, und die anderen Teile (der Untertankteil, der Ionenaustauschfilter,
die Förderpumpe 5, das Kraftstoffdrucksteuerventil 6 und
der Ausleger 19) sind in dem Tankhauptkörper 1 des
Kraftstofftanks angeordnet.
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Die
Ausleger 18 sind zu dem Untertank 2 über
eine Vielzahl von Lagerwellen 80 verbunden, die sich in
Richtung von oben nach unten des Fahrzeugs hin erstrecken. Anschlussstücke 84, 86 eines Kraftstoffversorgungsrohrs 85 ist
in dem Ausleger 18 vorgesehen. Das Anschlussstück 84 ist
verbunden zu einem Anschlussstück 82 des Kraftstoffversorgungsrohrs 81 durch
einen Kraftstoffversorgungsschlauch 83. Das Kraftstoffversorgungsrohr 85 hat das
Anschlussstück 84 auf der Innenseite (die Unterseite
in Richtung von oben nach unten des Fahrzeugs) des Auslegers 18,
wo das Innere des Tankhauptkörpers 1 angeordnet
ist. Ferner das Kraftstoffversorgungsrohr 85 weicht den
Ausleger an der Außenseite (die Oberseite in Richtung von
oben nach unten des Fahrzeugs) des Auslegers 18 auf, wo
das Äußere des Tankhauptkörpers 1 angeordnet
ist. Der Kraftstoffversorgungsschlauch 87, der zu dem Einlass
des Kraftstofffilters 11 verbunden ist, ist verbunden mit
dem Anschlussstück 86.
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Der
Ausleger 19 weist ein Kraftstoffversorgungsrohr 81,
das mit dem Auslass 20 der Förderpumpe 5 verbunden
ist, auf. Der Kraftstoffversorgungsschlauch 83 ist zu dem
Anschlussstück 82 des Kraftstoffversorgungsrohrs 81 verbunden.
Das Kraftstoffversorgungsrohr 81, der Kraftstoffversorgungsschlauch 83,
das Kraftstoffversorgungsrohr 85 und der Kraftstoffversorgungsschlauch 87 bilden
die Kraftstoffversorgungsleitung 21 der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe
aus. Eine Abzweigleitung 25 ist in den Mittelteil des Kraftstoffversorgungsrohrs 81 vorgesehen.
Ein Abzweigströmungskanal 27, der von dem Kraftstoffversorgungsströmungskanal
des Kraftstoffversorgungsrohrs 81 abgezweigt ist, ist geöffnet in
eine Strömungskanalwandfläche des Abzweigteils 25.
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Der
Ausleger 18 weist einen Kraftstoffrücklauf 93 vor
und eine Kraftstoffströmungsteilungsplatte (eine erste
Kraftstoffströmungsteilungseinrichtung) 94 auf.
Das Kraftstoffrücklaufrohr 93 weist ein Anschlussstück 92 zu
dem das Kraftstoffrücklaufrohr 91 der Rücklaufleitung 74 der
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe verbunden ist, auf. Die
Kraftstoffströmungsteilungsplatte 94 teilt den
Kraftstoffstrom, der von dem Kraftstoffrücklaufrohr 93 zu
der Kraftstoffrücklaufkammer 17 des Untertanks 2 abgeführt
wird, in mindestens zwei Kraftstoffströme bei einem vorgegebenen
Spaltungsverhältnis. Die Kraftstoffströmungsteilungsplatte 94 weist
eine ringförmige Grundplatte und ein zylindrisches Außenwandteil 95 (siehe 8A)
auf. Das Außenwandteil 95 entsteht durch Biegung
eines äußeren peripheren Teils der Bodenplatte
in aufwärtige Richtung in 7. Eine
Mehrzahl von Abführkanälen 96 sind in
dem Außenwandteil 95 ausgebildet, um den Kraftstoff
in die Kraftstoffrücklaufkammer 17 des Untertanks 2 zu
tropfen.
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Ferner
ist das Kraftstoffdruckregelventil in dem Ausleger 19 vorgesehen.
Das Kraftstoffdruckregelventil 6 an dem stromaufwärtigen
Endteil der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe (insbesondere
der Rücklaufleitung 75 der zweiten Kraftstoffleitungsreihe)
vorgesehen ist, durch die der Kraftstoff zu der Kraftstoffbehälterkammer
des Kraftstofftanks zurückgeführt wird. Das Kraftstoffdruckregelventil 6 umfasst das
Ventilgehäuse, das Ventilelement 7 und die Spiralfeder 8.
Das Ventilgehäuse bildet die Rücklaufleitung 75 der
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe. Das Ventilelement 7 wird
betrieben, um die Ventillöcher (den Abzweigströmungskanal 27),
das in dem Kraftstoffversorgungsrohr 81 vorgesehen, in
dem Ausleger 19 ausgebildet ist, zu öffnen und
zu schließen. Die Spiralfeder 8 drängt
das Ventilelement 7 in eine Ventilschließrichtung.
Wenn der Druck des Niederdruckkraftstoffs, der von der Förderpumpe 5 abfließt,
größer wird und gleich oder größer
als ein vorgegebener Wert zum Überwinden einer Drangkraft
(einer Federkraft) der Feder 8, das Ventilelement 7 des
Kraftstoffdruckregelventils 6 wird von dem Ventilloch in
eine Ventilöffnungsrichtung, die eine Richtung weg von dem
Ventilloch ist, abgehoben.
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Der
Ausleger 19 weist eine Kraftstoffströmungsteilungsplatte
(eine zweite Kraftstoffströmungsteilungseinrichtung) 97 auf,
die die Kraftstoffströmung abgeführt von dem Auslasskanal 75a des Ventilgehäuses,
dass die Rücklaufleitung 75 der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
ausbildet, teilt in Richtung der Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Untertanks 2 in mindestens zwei Kraftstoffströme
zu einem vorgegebenen Teilungsverhältnis. Die Kraftstoffströmungsteilungsplatte 97 weist
eine ringförmige Grundplatte und ein zylindrisches Außenwandteil 98 (s. 8B)
auf. Das Außenwandteil 98 wird ausgebildet durch
Biegen eines äußeren peripheren Teils der Bodenplatte
in aufwärtige Richtung in 7. Eine Mehrzahl
von Abführkanälen 99 sind in dem Außenwand teil 98 ausgebildet,
um den Kraftstoff in die Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Untertanks 2 zu tropfen.
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Ein
Einlass 101 ist in dem Tankwandteil, dass die Kraftstoffbehälterkammer 16 des
Untertanks 2 des Kraftstofftanks ausbildet, in solch einer
Weise ausgebildet, dass der Kraftstoff, der in der Kraftstoffbehälterkammer
des Tankhauptkörpers 1 aufgenommen wird, in die
Kraftstoffbehälterkammer 16 des Untertanks 2 über
den Einlass 101 gezogen werden kann, auch in dem Fall,
dass die Menge der Kraftstoffrestmenge in der Behälterkammer
des Tankhauptkörpers 1 klein ist (ein Fall in
dem die Oberfläche des Kraftstoffs, der in der Kraftstoffbehälterkammer
des Tankhauptkörpers 1 aufgenommen ist, auf der
Unterseite der oberen Öffnung des Untertanks 2 in
Richtung von oben nach unten des Fahrzeugs angeordnet ist). Die
Lagerwellen 80, die einstückig mit dem Untertank 2 ausgebildet
sind, sind axial verschiebbar eingebaut zu den Anschlussklemmen 102 bzw.
zu den Ausleger 18. In dem Fall, dass die Lage des Untertanks
in Richtung von oben nach unten des Fahrzeugs geändert
werden kann in Antwort auf die Oberfläche des Kraftstoffs,
aufgenommen in der Kraftstoffbehälterkammer des Tankhauptkörpers 1. Ferner
eine Sprungfeder 103 ist um jede der Lagerwellen 80 angeordnet,
zur Aufrechterhaltung eines angemessenen Abstands zwischen der oberen Öffnung
des Untertanks und dem Ausleger 18.
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Ein
Auslass 104 der Harzpackkammer ist an dem unteren Endabschnitt
des Gehäuses 3 ausgebildet.
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Wie
oben beschrieben, in dem Kraftstoffversorgungssystem des Verbrennungsmotors
der vorliegenden Ausführungsform, wird der Kraftstoffüberschuss,
der von jedem entsprechenden Leckanschluss (oder dem Druckbegrenzer 14)
von zwei oder mehr der Versorgungspumpen 12 der gemeinsamen Kraftstoffleitung 13 in
den Einspritzdüsen 15 der Kraftstoffversorgungsvorrichtung
abgelaufen oder übergelaufen ist, zu der Kraftstoffbehälterkammer 16 des
Untertanks 2 über die Rücklaufleitungen 74 der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
zurückgeführt. Der Ionenaustauschfilter ist an
der Unterseite der Rücklaufleitung 74 in Richtung
von oben nach unten des Fahrzeugs angeordnet. Besonders die Ionenaustauschharzpartikel 4,
die die Hochmetallionenentfernungsfähig keit zum Entfernen
der in dem Kraftstoff gelösten Metallionen besitzen, sind
gepackt in die Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Untertanks 2 angeordnet an der Unterseite des Auslasses 96 der
Kraftstoffströmungsteilungsplatte 94, die den
Kraftstoff rückgeführt von dem Kraftstoffrücklaufrohr 93 aufnimmt, verbunden
mit dem Kraftstoffrücklaufrohr 91 der Rücklaufleitung 74 der
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe, in Richtung von oben nach
unten des Fahrzeugs.
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Außerdem,
das Ventilelement 7 des Kraftstoffdrucksteuerventils 6,
das den Abzweigströmungskanal 27, abgezweigt von
dem Mittelteil der Versorgungsleitung 21 der Kraftstoffversorgungsleitungsreihe, öffnet
und schließt, beispielsweise das Mittelteil des Kraftstoffversorgungsrohrs 81,
angeordnet ist in dem Ventilgehäuse, das die Rücklaufleitung
der Kraftstoffleitungsreihe ausbildet. Ferner der Ionenaustauschfilter
ist an der Unterseite der Rücklaufleitung 75 der
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe, die den Niederdruckkraftstoff
abgibt aus dem Ventilgehäuse des Kraftstoffdrucksteuerventils 6,
zu der Kraftstoffbehälterkammer 16 des Untertanks 2 in Richtung
von oben nach unten des Fahrzeugs, rückführt.
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Insbesondere
die Ionenaustauschharzpartikel 4, die die Hochmetallionenentfernungsfähigkeit zum
Entfernen der in dem Kraftstoff gelösten Metallionen besitzen,
sind gepackt in die Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Untertanks 2, angeordnet an der Unterseite der Auslässe 99 der
Kraftstoffströmungsteilungsplatte 97, die den
Kraftstoff, rückgeführt von dem Auslass 75a des
Ventilgehäuses, aufnimmt, die die Rücklaufleitung 75 der
Kraftstoffrücklaufleitungsreihe, in Richtung von oben nach
unten des Fahrzeugs, ausbildet.
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Die
Kraftstoffströmungsteilungsplatte 94 ist vorgesehen
in dem Ausleger 18, der eingepasst ist in eine Passbohrung
vorgesehen an dem oberen Wandabschnitt des Kraftstofftanks, insbesondere des
Tankhauptkörpers 1. Die Kraftstoffströmungsteilungsplatte 94 teilt
den Kraftstoffstrom, der aus dem Kraftstoffrücklaufrohr 91 der
Rücklaufleitung 74 der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
in Richtung der Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Untertanks 2 rückführt, zu einem vorgegebenen
Teilungsverhältnis teilt. Auf diese Weise ist es möglich,
die Anzahl der Kontakte zwischen dem Kraftstoff, der von dem Kraftstoffrücklaufrohr 91 der
Rücklaufleitung 74 in Richtung des Untertanks 2 abgeführt
wird, und den Ionenaustauschharzpartikel die in die Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Untertanks 2 gepackt sind, zu erhöhen. Daher ist
es möglich, die Fähigkeit der Ionenaustauschharzpartikel 4,
z. B. dem Metallionenentfernungseffekt der Ionenaustauschharzpartikel 4,
zu verbessern.
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Die
Kraftstoffströmungsteilungsplatte 97 ist in dem
Ausleger 19, der mit dem Auslass 20 der Förderpumpe
angeordnet in den Untertank 2 verbunden ist, vorgesehen.
Die Kraftstoffströmungsteilungsplatte 97 teilt
den Kraftstoffstrom, abgelaufen von dem Ventilgehäuse,
das die Rücklaufleitung 75 der Kraftstoffrücklaufleitungsreihe
ausbildet, in Richtung der Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Untertanks 2, in mindestens zwei Kraftstoffströme
zu einem vorbestimmten Teilungsverhältnis. Auf diese Weise
ist es möglich, die Kontakte zwischen dem Kraftstoff, der von
dem Ventilgehäuse abgelaufen ist, die die Rücklaufleitung 75 ausbildet,
in Richtung der Kraftstoffrücklaufkammer 17 des
Untertanks 2 zu erhöhen. Daher ist es möglich,
die Fähigkeit der Ionenaustauschharzpartikel 4,
beispielsweise den Metallionenentfernungseffekt der Ionenaustauschharzpartikel 4 zu
verbessern.
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In
der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Kraftstoffströmungsteilungsplatten 94, 97 in dem
Kraftstofftank vorgesehen. Alternativ kann nur eine der beiden Kraftstoffströmungsteilungsplatten 94, 97 in
dem Kraftstofftank vorgesehen werden.
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Nun
werden Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsformen
beschrieben.
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In
den vorherigen Ausführungsformen, ist das Ionenaustauschharz
in Form von Partikeln vorgesehen. Alternativ kann das Ionenaustauschharz
in Form eines Pulvers (beispielsweise Ionenaustauschharzpulver),
vorgesehen sein. Ferner können anstelle der Ionenaustauschharzpartikel 4,
aktivierende Partikel von z. B., gelatbildenden Harz oder von aktivierenden
Karbon verwendet werden. Ebenso können die Ionenaustauschharzpartikel 4 in
weiteren anderen Formen ausgebildet sein, die anders als die Partikelform sind.
Zum Beispiel kann das Ionenaustauschharz als Pulver, als Faser oder
Film ausgebildet sein.
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In
der obigen Ausführungsform, umfasst die Kraftstoffversorgungsvorrichtung
die gemeinsamen Kraftstoffleitung 13. Alternativ kann die
gemeinsame Kraftstoffleitung 13 entfernt werden. Ebenso
kann anstatt des Druckbegrenzers 14, ein Druckreduzierungsventil
vorgesehen sein, z. B. die gemeinsame Kraftstoffleitung 13.
Ferner kann anstatt der Einspritzdüse 15, eine
Kraftstoffeinspritzdüse verwendet werden. Ebenso kann anstatt
der Versorgungspumpe 12 eine Kraftstoffeinspritzpumpe von
einem linearen Typ oder einer Verteiler-Typ-Kraftstoffeinspritzpumpe
verwendet werden.
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Weitere
Vorteile und Änderungen können bereits im Stand
der Technik auftreten. Die Erfindung in ihrem weiteren Sinne ist
daher nicht auf konkrete Einzelheiten, dargestelltes Gerät
und illustrierte Beispiele, wie dargestellt und beschrieben, beschränkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2006-105092
A [0006, 0007, 0008, 0010]