DE102009044787A1 - Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Jeong Han Seongnam Lee
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Kia Motors Corp
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Abstract

Offenbart ist eine Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug. Die Kühlvorrichtung weist einen Wärmetauscher, welcher vorgesehen ist, um den Motor des Fahrzeugs zu kühlen, einen Kühler, welcher nahe einer Seite von und parallel zu dem Wärmetauscher vorgesehen ist, um das Innere des Fahrzeugs zu kühlen, und ein Kühlgebläse auf, welches nahe einer Seite von dem Kühler vorgesehen ist, um Außenluft zwingend in den Wärmetauscher und den Kühler einzuführen. Das Kühlgebläse weist eine Nabe, welche verbunden ist mit einer Antriebswelle, sowie eine Mehrzahl von Flügeln auf, welche radial an der Außenumfangsfläche der Nabe angeordnet sind, wobei die Mehrzahl von Flügeln derart angeordnet ist, dass ein Zwischenraumbereich zwischen zwei benachbarten Flügeln unterschiedlich ist zu dem Zwischenraumbereich zwischen zwei anderen benachbarten Flügeln, und wobei, unter der Annahme, dass ein Flügelvektor von dem Mittelpunkt der Nabe durch einen Referenzpunkt des Flügels zu einem Band reicht, die Summe aller Flügelvektoren ungleich null ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der Patentanmeldung mit der Nummer 10-2009-0059301, welche am 30. Juni 2009 in der Republik Korea eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin mit aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Kühlens eines Fahrzeugs. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug, welche ein Kühlgebläse aufweist, welches Außenluft in einen Wärmetauscher und einen Kühler hineinzwingt, welche in dem Fahrzeug für einen konvektiven Wärmeaustausch vorgesehen sind.
  • 2. Diskussion verwandter Technik
  • Üblicherweise weist ein Fahrzeug ein Kühlgebläse auf, welches Außenluft in einen Wärmetauscher, welcher vorgesehen ist zum Kühlen eines Motors, welcher in einer Motorkammer aufgenommen ist, und einen Kühler, welcher vorgesehen ist zum Kühlen des Innenraums des Fahrzeugs, zwingend einführt, um einen konvektiven Wärmeaustausch zu verursachen.
  • Das Kühlgebläse weist eine Nabe, welche mit einer Antriebswelle verbunden ist, sowie eine Mehrzahl von Flügeln auf, welche an der Außenumfangsfläche der Nabe vorgesehen sind und mit der Nabe drehbewegt werden können. Die Mehrzahl von Flügeln ist derart angeordnet, dass das Intervall zwischen zwei benachbarten Flügeln gleich dem Intervall zwischen zwei anderen benachbarten Flügeln ist.
  • Ein derartiges Einführen der Außenluft in den Wärmetauscher und den Kühler verursacht einen Luftstrom, weshalb das Kühlgebläse Geräusche bzw. Lärm und Vibrationen erzeugt.
  • Das Geräusch von dem Kühlgebläse kann aufgeteilt werden in ein Windgeräusch und ein Segmentgeräusch. Das Segmentgeräusch weist eine BPF auf (BPF = Blade Passing Frequency = Flügelpassierfrequenz). Das Segmentgeräusch kann ein Hochfrequenz-Summen in dem Fahrzeug verursachen und folglich den Fahrer stören.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Bereitstellen einer Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der das erzeugte Segmentgeräusch reduziert ist, wenn ein Kühlgebläse, welches in der Kühlvorrichtung vorgesehen ist, Außenluft in den Wärmetauscher und den Kühler zwingend einführt.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Bereitstellen einer Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug, bei der die Erzeugung eines Hochfrequenz-Summens in dem Fahrzeug vermieden oder reduziert ist, wenn das Segmentgeräusch an das Innere des Fahrzeugs übertragen wird, wodurch eine angenehme Fahrt garantiert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, aufweisend: einen Wärmetauscher, welcher vorgesehen ist, um den Motor des Fahrzeugs zu kühlen, einen Kühler, welcher nahe einer Seite von und parallel zu dem Wärmetauscher vorgesehen ist, um eine Innenseite des Fahrzeugs zu kühlen, und ein Kühlgebläse, welches nahe einer Seite von dem Kühler vorgesehen ist, um Außenluft in den Wärmetauscher und den Kühler zu zwingen, wobei das Kühlgebläse eine Nabe, welche mit einer Antriebswelle verbunden ist, sowie eine Mehrzahl von Flügeln aufweist, welche radial an der Außenumfangsfläche der Nabe angeordnet sind, und wobei die Mehrzahl von Flügeln derart angeordnet ist, dass ein Zwischenraumbereich zwischen zwei benachbarten der Mehrzahl von Flügeln unterschiedlich ist zu dem Zwischenraumbereich zwischen zwei anderen benachbarten Flügeln, und wobei, unter der Annahme, dass ein Flügelvektor von dem Mittelpunkt der Nabe durch einen Referenzpunkt des Flügels zu einem Band reicht, die Summe aller Flügelvektoren ungleich null ist.
  • Das Kühlgebläse kann ferner das Band aufweisen, welches die einen Enden (die radial äußeren Enden) der Mehrzahl von Flügeln hält, um ein Vibrieren der Mehrzahl von Flügeln während ihrer Rotation zu vermeiden.
  • Die Mehrzahl von Flügeln kann derart angeordnet sein, dass der Luftstrom verteilt wird, welcher erzeugt wird, wenn die Außenluft durch die Mehrzahl von Flügeln strömt.
  • Der Zwischenraumbereich zwischen zwei benachbarten Flügeln kann angepasst sein, um eine solche Größe zu haben, welche das Ausbilden der Mehrzahl von Flügeln ermöglicht.
  • Die Mehrzahl von Flügeln kann derart angeordnet sein, dass der Zwischenraumbereich zwischen zwei benachbarten Flügeln zwei aufeinanderfolgende Male oder öfters ansteigt oder abnimmt.
  • Der Winkel zwischen zwei benachbarten Flügelvektoren kann angepasst sein, um das Ausbilden des Kühlgebläses zu ermöglichen.
  • Es kann eine ungerade Anzahl von Flügeln vorgesehen sein.
  • Die Anzahl von Flügeln kann z. B. sieben sein.
  • Einer der sieben Flügel kann als ein erster Flügel ausgewählt sein, welcher ein Referenzflügel ist, wobei hinsichtlich der Vektoren für die Mehrzahl von Flügeln ein Winkel zwischen dem ersten Flügel und einem zweiten Flügel 43,4° ist, ein Winkel zwischen dem zweiten Flügel und einem dritten Flügel 69,5° ist, ein Winkel zwischen dem dritten Flügel und einem vierten Flügel 48,4° ist, ein Winkel zwischen dem vierten Flügel und einem fünften Flügel 37,4° ist, ein Winkel zwischen dem fünften Flügel und einem sechsten Flügel 58,7° ist, ein Winkel zwischen dem sechsten Flügel und einem siebten Flügel 63,3° ist und ein Winkel zwischen dem siebten Flügel und dem ersten Flügel 39,3° ist.
  • Die Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart geformt, dass der Zwischenraumbereich zwischen zwei beliebigen benachbarten Flügeln der Mehrzahl von Flügeln, welche in dem Kühlgebläse vorgesehen sind, unterschiedlich ist zu dem Zwischenraumbereich zwischen zwei anderen benachbarten Flügeln, insbesondere unterschiedlich zu dem Zwischenraumbereich aller anderen benachbarten Flügel, und dass, wenn angenommen wird, dass ein Flügelvektor von dem Mittelpunkt der Nabe durch einen Referenzpunkt des Flügels zu einem Band reicht, die Summe aller Vektoren für die Mehrzahl von Flügeln ungleich null ist. Folglich wird der Luftstrom, welcher durch die Zwischenraumbereiche strömt, ungleichmäßig verteilt, sodass das Segmentgeräusch reduziert werden kann.
  • Die Reduktion des Segmentgeräuschs führt dazu, dass das Auftreten des Hochfrequenz-Summens vermieden werden kann, wodurch eine angenehme Fahrt ermöglicht wird.
  • Kurze Zusammenfassung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Frontansicht, welche das in 1 gezeigte Kühlgebläse veranschaulicht.
  • 3 ist eine Ansicht, welche die Mehrzahl von Flügeln, welche in dem in 2 gezeigten Kühlgebläse vorgesehen sind, in einer Vektordarstellung veranschaulicht.
  • 4 ist ein Diagramm zum Vergleich der Geräusche, welche von dem in 1 gezeigten Kühlgebläse verursacht werden, mit den Geräuschen, welche von einem Kühlgebläse gemäß dem Stand der Technik verursacht werden, welches eine Mehrzahl von Flügeln aufweist, welche in regelmäßigen bzw. gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden mit Bezug auf die angehängte Zeichnung als Beispiel dienende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, 2 ist eine Frontansicht, welche das in 1 gezeigte Kühlgebläse veranschaulicht, 3 ist eine Ansicht, welche in einer Vektordarstellung eine Mehrzahl von Flügeln veranschaulicht, welche in dem in 2 gezeigten Kühlgebläse vorgesehen sind, und 4 ist ein Diagramm zum Vergleich der Geräusche, welche von dem in 1 gezeigten Kühlgebläse verursacht werden, mit den Geräuschen, welche von einem Kühlgebläse gemäß dem Stand der Technik verursacht werden, welches eine Mehrzahl von Flügeln aufweist, die gleichmäßig verteilt sind.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 4 weist die Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer als Beispiel dienenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Wärmetauscher 1, einen Kühler 2 und ein Kühlgebläse 10 auf. Der Wärmetauscher 1 ist in einer Motorkammer (nicht gezeigt) des Fahrzeugs vorgesehen, um den Motor zu kühlen. Der Kühler 2ist nahe einer Seite von und parallel zu dem Wärmetauscher 1 vorgesehen, um das Innere des Fahrzeugs zu kühlen. Das Kühlgebläse 10 ist nahe einer Seite von dem Kühler 2 angeordnet, um Außenluft in den Wärmetauscher 1 und den Kühler 2 hineinzuzwingen.
  • Ein Motor ist in der Motorkammer (nicht gezeigt) des Fahrzeugs aufgenommen, um das Fahrzeug zu betreiben. Der Wärmetauscher 1 ist nahe einer Seite von dem Motor angeordnet, um den aufgeheizten Motor zu kühlen.
  • Wie oben beschrieben, ist der Kühler 2 nahe einer Seite von dem Wärmetauscher 1 (üblicherweise an der Rückseite des Wärmetauschers 1) und parallel zu dem Wärmetauscher 1 angeordnet, um das Innere des Fahrzeugs zu kühlen.
  • Das Kühlgebläse 10 ist bereitgestellt, um Außenluft in den Wärmetauscher 1 und den Kühler 2 einzuführen, wenn der Wärmetauscher 1 und der Kühler 2 betrieben werden, um den Motor bzw. das Innere des Fahrzeugs zu kühlen. Eine Abdeckung 3 ist nahe einer Seite von dem Kühlgebläse 10 bereitgestellt, um zu verhindern, dass unerwünschte Materialien in das Kühlgebläse 10 eintreten, sodass die Außenluft problemlos bzw. sanft in den Wärmetauscher 1 und den Kühler 2 strömen kann.
  • Das Kühlgebläse 10 umfasst eine Nabe 10a, welche mit einer Antriebswelle (nicht gezeigt) eines Motors (nicht gezeigt) verbunden ist, welche vorgesehen ist zum Antreiben des Kühlgebläses 10, sowie eine Mehrzahl von Flügeln 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17, welche radial an der Außenumfangsfläche der Nabe 10a angeordnet sind.
  • Wenn das Kühlgebläse 10 durch den Motor drehbewegt wird, werden die Mehrzahl von Flügeln 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 entsprechend drehbewegt. Eine derartige Rotation der Flügel 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 verursacht eine Vibration des Kühlgebläses 10. Um eine solche Vibration zu vermeiden, weist das Kühlgebläse 10 ferner ein Band 10b auf, welches die einen Enden der Flügel 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 hält.
  • Die Mehrzahl von Flügeln 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 ist derart angeordnet, dass ein Luftstrom, welcher erzeugt wird, wenn die Außenluft, welche in den Wärmetauscher 1 und den Kühler 2 eingeführt wird, durch die Flügel 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 strömt, verteilt wird und der Zwischenraumbereich zwischen zwei beliebigen benachbarten Flügeln unterschiedlich ist zu dem Zwischenraumbereich zwischen zwei anderen benachbarten Flügeln. Z. B. sind alle Zwischenräume unterschiedlich ausgebildet.
  • Der Zwischenraumbereich zwischen zwei beliebigen benachbarten Flügeln ist angepasst, um das Ausbilden der Mehrzahl von Flügeln 11 bis 17 zu ermöglichen.
  • Die Mehrzahl von Flügeln 11 bis 17 ist derart angeordnet, dass der Zwischenraumbereich zwischen zwei beliebigen benachbarten Flügeln zwei aufeinanderfolgende Male oder öfters ansteigt oder abnimmt.
  • Die Flügel 11 bis 17 können in Form von Vektoren dargestellt sein, wie dies in 3 gezeigt ist. Der Winkel θ bezeichnet den Winkel zwischen zwei benachbarten Vektoren.
  • Der Vektor eines jeden Flügels kann von dem Mittelpunkt der Nabe 10a durch einen Referenzpunkt des Flügels bis zu dem Band 10b reichen.
  • Der Referenzpunkt eines jeden Flügels kann durch einen Benutzer beliebig ausgewählt werden, solange der Referenzpunkt für einen Flügel hinsichtlich der Position identisch ist zu dem für die anderen Flügel. Z. B. kann der Referenzpunkt für jeden Flügel an dem Massenschwerpunkt des Flügels positioniert werden.
  • Die Mehrzahl von Flügeln 11 bis 17 kann eine ungerade Anzahl von Flügeln aufweisen. In dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform ist die Anzahl der Flügel 11 bis 17 sieben. Wenn die Flügel 11 bis 17 als Vektoren dargestellt werden, so ist die Summe aller Vektoren ungleich null.
  • Im Folgenden wird auf 3 Bezug genommen, in der ein Vergleich gemacht ist zwischen der Mehrzahl von Flügeln 11 bis 17 gemäß dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform und einer anderen Mehrzahl von Flügeln gemäß dem Stand der Technik, welche in demselben Intervall zueinander angeordnet sind.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der Winkel θ zwischen zwei beliebigen benachbarten Vektoren angepasst, um das Ausbilden der Flügel 11 bis 17 zu ermöglichen.
  • Der Winkel θ kann angepasst sein, um zumindest nicht kleiner als 37° zu sein, um neben dem Ermöglichen des Ausbildens zu verhindern, dass die Flügel einem Anstieg des Betrags der Abweichung oder Verformung unterworfen werden, wenn das Kühlgebläse 10 geformt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, umfasst das Kühlgebläse 10 gemäß dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform sieben Flügel 11 bis 17.
  • Einer der sieben Flügel wird als ein erster Flügel ausgewählt, welcher ein Referenzflügel ist. In dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform ist der erste Flügel 11, welcher in 2 gezeigt ist, als der Referenzflügel ausgewählt. Die anderen sechs Flügel sind radial derart angeordnet, dass die Krümmungsabschnitte davon von dem Kühler 2 aus gesehen gegen den Uhrzeigersinn ausgerichtet sind.
  • Unter der Annahme, dass der Vektor für den ersten Flügel 11 einen Winkel von 0° aufweist, ist der Vektor des zweiten Flügels 12 gegenüber dem ersten Flügel 11 in einem Winkel von 43,4° angeordnet, der dritte Flügel 13 in einem Winkel von 112,9°, der vierte Flügel 14 in einem Winkel von 161,3°, der fünfte Flügel 15 in einem Winkel von 198,7°, der sechste Flügel 16 in einem Winkel von 257,4° und der siebte Flügel 17 in einem Winkel von 320,7°.
  • In dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform, wenn die Flügel in Form von Vektoren ausgedrückt werden, beträgt der Winkel θ zwischen dem ersten Flügel 11 und dem zweiten Flügel 12 43,4°, der Winkel θ zwischen dem zweiten Flügel 12 und dem dritten Flügel 13 69,5°, der Winkel θ zwischen dem dritten Flügel 13 und dem vierten Flügel 14 48,4°, der Winkel θ zwischen dem vierten Flügel 14 und dem fünften Flügel 15 37,4°, der Winkel θ zwischen dem fünften Flügel 15 und dem sechsten Flügel 16 58,7°, der Winkel θ zwischen dem sechsten Flügel 16 und dem siebten Winkel 17 63,3°, der Winkel θ zwischen dem siebten Flügel 17 und dem ersten Flügel 11 39,3°.
  • Von dem Winkel θ zwischen zwei beliebigen benachbarten Flügeln der Mehrzahl von Flügeln ist ersichtlich, dass der Winkel θ zwei aufeinanderfolgende Male oder öfters ansteigt oder abnimmt, und dies bedeutet auch, dass der Zwischenraumbereich zwischen zwei beliebigen benachbarten Flügeln zwei aufeinanderfolgende Male oder öfters ansteigt oder abnimmt.
  • Von der Tatsache, dass der minimale Winkel θ zwischen zwei beliebigen benachbarten Flügeln 37,4° ist, ist ersichtlich, dass der Winkel zwischen zwei beliebigen benachbarten Flügeln zumindest nicht kleiner sein sollte als der minimale Winkel 37°, um das Ausbilden der Flügel 11 bis 17 zu ermöglichen.
  • Es ist auch ersichtlich, dass die Winkel θ zwischen den zwei benachbarten Flügeln im Wesentlichen eine Sinuskurve in dem Diagramm zeichnen.
  • Wenn der Winkel θ zwischen den zwei benachbarten Flügeln kontinuierlich zwei Mal oder öfters wie oben beschrieben ansteigt oder abnimmt, ist es möglich, verschiedene Größen der Zwischenraumbereiche zwischen der Mehrzahl von Flügeln zu erhalten.
  • Wenn der Wärmetauscher 1 und der Kühler 2 betrieben werden, um den Motor bzw. das Innere des Fahrzeugs zu kühlen, wird das Kühlgebläse 10 entsprechend betrieben. Zu dieser Zeit wird die Nabe 10a drehbewegt, welche in dem Kühlgebläse 10 bereitgestellt ist und welche mit der Antriebswelle des Motors verbunden ist.
  • Wenn die Nabe 10a drehbewegt wird, dreht sich die Mehrzahl von Flügeln, welche radial an der Außenumfangsfläche der Nabe 10a angeordnet sind, zusammen mit der Nabe 10a. Die Rotation der Flügel ermöglicht die Zufuhr von Außenluft zu bzw. in den Wärmetauscher 1 und den Kühler 2. Wenn die Außenluft durch die Zwischenraumbereiche strömt tritt ein Luftstrom auf.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist in dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform der Zwischenraumbereich zwischen zwei beliebigen benachbarten Flügeln angepasst, um unterschiedlich zu sein zu dem Zwischenraumbereich zwischen zwei anderen benachbarten Flügeln, und in gleicher Weise ist der Winkel θ zwischen zwei benachbarten Flügeln angepasst, um unterschiedlich zu sein zu dem Winkel zwischen zwei anderen benachbarten Flügeln.
  • Da der Winkel θ zwischen den zwei benachbarten Flügeln zwei aufeinanderfolgende Male oder öfters ansteigt oder abnimmt, so dass der Zwischenraumbereich zwischen zwei benachbarten Flügeln unterschiedlich ist zu dem Zwischenraumbereich zwischen zwei anderen benachbarten Flügeln, wird der Luftstrom, welcher erzeugt wird, wenn die Außenluft durch die Zwischenraumbereiche strömt, verteilt, wodurch das Segmentgeräusch reduziert wird.
  • 4 ist ein Diagramm zum Vergleich der Geräusche, welche von dem Kühlgebläse erzeugt werden, welches in 1 gezeigt ist, mit den Geräuschen, welche erzeugt werden von einem Kühlgebläse gemäß dem Stand der Technik, welches eine Mehrzahl von gleichmäßig verteilten Flügeln aufweist.
  • Unter der Annahme, dass sowohl das Kühlgebläse gemäß dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform als auch das Kühlgebläse gemäß dem Stand der Technik sieben Flügel aufweist, ist der Winkel θ' zwischen zwei beliebigen benachbarten Flügeln, welche in dem Kühlgebläse gemäß dem Stand der Technik vorgesehen sind, 51,4°, und der Winkel θ zwischen zwei beliebigen benachbarten Flügeln ist wie oben beschrieben. Hier wird der Maximalwert der Frequenz auf 50 Hz gesetzt.
  • Wie aus dem mit „A” gekennzeichneten Bereich aus 4 ersichtlich ist, wird, wenn für zwei Arten von Kühlgebläse, welche die oben erwähnten Bedingungen aufweisen, das Segmentgeräusch gemessen wird, bei dem Kühlgebläse gemäß dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform verglichen mit dem Kühlgebläse gemäß dem Stand der Technik das Segmentgeräusch mindestens um 4 dB reduziert.
  • Hierbei sollte jedoch beachtet werden, dass der Wert von 4 dB einen minimal reduzierten Wert betrifft, und wie in 4 gezeigt, macht das Kühlgebläse gemäß dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform verglichen mit dem Kühlgebläse gemäß dem Stand der Technik bzgl. der Abnahme des Segmentgeräuschs einen großen Unterschied aus.
  • Da das Segmentgeräusch in dem Kühlgebläse 10 reduziert wird, ist es möglich, das Hochfrequenz-Summen, welches erzeugt wird, wenn das Segmentgeräusch an das Innere des Fahrzeugs übertragen wird, zu eliminieren, wodurch unnötige Geräusche in dem Fahrzeug vermieden werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, können Geräusche reduziert werden, wodurch eine angenehme Fahrt garantiert werden kann, da die Kühlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den Luftstrom verteilen kann, welcher erzeugt wird, wenn das Kühlgebläse Außenluft in den Wärmetauscher und den Kühler einführt.
  • Die vorhergehenden Ausführungsformen und Vorteile sind lediglich Beispiele und dienen nicht dazu, die vorliegende Erfindung zu beschränken. Die vorliegende Lehre kann auch auf andere Arten von Vorrichtungen angewandt werden. Die Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsformen soll illustrativ sein und nicht den Umfang der Ansprüche beschränken. Viele Alternativen, Modifikationen und Variationen werden für den Fachmann ersichtlich sein.

Claims (9)

  1. Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend: einen Wärmetauscher, welcher vorgesehen ist, um den Motor des Fahrzeugs zu kühlen, einen Kühler, welcher nahe einer Seite von und parallel zu dem Wärmetauscher vorgesehen ist, um das Innere des Fahrzeugs zu kühlen, und ein Kühlgebläse, welches nahe einer Seite von dem Kühler vorgesehen ist, um Außenluft in den Wärmetauscher und den Kühler zu zwingen, wobei das Kühlgebläse eine Nabe, welche mit einer Antriebswelle verbunden ist, sowie eine Mehrzahl von Flügeln aufweist, welche radial an der Außenumfangsfläche der Nabe angeordnet sind, wobei die Mehrzahl von Flügeln derart angeordnet ist, dass ein Zwischenraumbereich zwischen zwei benachbarten Flügeln unterschiedlich ist zu dem Zwischenraumbereich zwischen zwei anderen benachbarten Flügeln, wobei, unter der Annahme, dass ein Flügelvektor von dem Nabenmittelpunkt durch einen Flügelreferenzpunkt zu einem Band reicht, die Summe aller Flügelvektoren ungleich null ist.
  2. Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei das Kühlgebläse ferner das Band aufweist, welches die einen Enden der Mehrzahl von Flügeln hält, um zu verhindern, dass die Mehrzahl von Flügeln bei einer Rotation vibriert.
  3. Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Flügeln derart angeordnet ist, dass ein Luftstrom verteilt wird, welcher erzeugt wird, wenn die Außenluft durch die Mehrzahl von Flügeln strömt.
  4. Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Größe des Zwischenraumbereichs zwischen zwei benachbarten Flügeln angepasst ist, um das Ausbilden der Mehrzahl von Flügeln zu ermöglichen.
  5. Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Flügeln derart angeordnet ist, dass der Zwischenraumbereich zwischen zwei benachbarten Flügeln zwei aufeinanderfolgende Male oder öfters zunimmt oder abnimmt.
  6. Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der Winkel zwischen zwei benachbarten Flügelvektoren angepasst ist, um das Ausbilden des Kühlgebläses zu ermöglichen.
  7. Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei eine ungerade Anzahl von Flügeln vorgesehen ist.
  8. Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Anzahl von Flügeln sieben ist.
  9. Kühlvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 8, wobei einer der sieben Flügel als ein erster Flügel ausgewählt ist, welcher ein Referenzflügel ist, und wobei hinsichtlich der Flügelvektoren ein Winkel zwischen dem ersten Flügel und einem zweiten Flügel gleich 43,4° ist, ein Winkel zwischen dem zweiten Flügel und einem dritten Flügel gleich 69,5° ist, ein Winkel zwischen dem dritten Flügel und einem vierten Flügel gleich 48,4° ist, ein Winkel zwischen dem vierten Flügel und einem fünften Flügel gleich 37,4° ist, ein Winkel zwischen dem fünften Flügel und einem sechsten Flügel gleich 58,7° ist, ein Winkel zwischen dem sechsten Flügel und einem siebtem Flügel gleich 63,3° ist und ein Winkel zwischen dem siebten Flügel und dem ersten Flügel gleich 39,3° ist.
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