DE102009044685A1 - Schrankaufhänger für Möbel aus Leichtbauplatten - Google Patents

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Abstract

Ein Schrankaufhänger (1) für Möbel aus Leichtbauplatten (8), wobei die Leichtbauplatten (8) aus zwei Deckplatten und einer dazwischenliegenden Mittelschicht bestehen, ist so ausgebildet, dass der Schrankaufhänger (1) aus einem in eine Bohrung (16) einer Leichtbauplatte (8) eingesetzten und mit den Deckplatten verklebten Gehäuse (2) und einem gegenüber dem Gehäuse (2) festgelegten Tragteil (3) besteht, welches auf einem an einer Wand oder dergleichen festgelegten Wandhaken abstützbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schrankaufhänger für Möbel aus Leichtbauplatten, wobei die Leichtbauplatten aus zwei Deckplatten und einer dazwischenliegenden Mittelschicht bestehen.
  • Im Möbelbau finden zunehmend Leichtbauplatten Verwendung.
  • Dabei weicht die Mittelschicht generell in ihren chemischen und/oder physikalischen Eigenschaften von den Deckplatten ab.
  • Bekannt sind Leichtbauplatten, bei denen die Mittelschicht aus leichten Hölzern wie z. B. Balsa bestehen. Es sind auch Leichtbauplatten bekannt, bei denen die Mittelschicht aus Fasermaterialien wie z. B. Hanf- oder Strohfasern aufgebaut ist. Weiterhin können in der Mittelschicht auch Hohlräume wie z.. bei Strangpress-Röhrenspannplatten oder Wabenplatten erzeugt werden.
  • Außerdem kann die Dichte zwischen Mittelschicht und Deckplatten variiert werden, um eine Leichtbauplatte zu erhalten. Denkbar ist auch, die Mittelschicht als Schaum auszuführen wie z. B. bei Schaumkernplatten. Weiterhin ist es denkbar, zur Erhöhung der Stabilität zusätzlich weitere mit den physikalischen und/oder chemi schen Eigenschaften der Deckplatten identische Zwischenplatten in das Verbundmaterial einzubringen.
  • Die vorstehend genannten Bauweisen sind nur beispielhaft zu verstehen und bilden keine abschließende Aufzählung aller Varianten zur Bildung von Leichtbauplatten.
  • Deckplatten der Leichtbauplatten sind bevorzugt darauf ausgelegt, Zug- und Druckbelastungen Stand zu halten, während die Mittelschicht bevorzugt Druckbelastungen standhält. Eine weitere Betrachtung kann aus der Sicht eines Doppel-T-Trägers, wie er aus dem Maschinenbau bekannt ist, vorgenommen werden. Die Mittelschicht einer Leichtbauplatte wirkt sich gemäß dieser Betrachtung weniger auf das Widerstandsmoment der Leichtbauplatte aus als die Deckplatten.
  • Randseitig sind die Leichtbauplatten üblicherweise mit Kantenleisten versehen, die insgesamt die Grundfläche der Leichtbauplatte wie einen Rahmen zwischen sich einschließen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweckmäßigen und belastbaren Schrankaufhänger für ein Möbel zu schaffen, welches aus Leichtbauplatten hergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schrankaufhänger aus einem in eine Bohrung einer Leichtbauplatte und mit den Deckplatten verklebten Gehäuse und einem gegenüber dem Gehäuse festgelegten Tragteil besteht, welches auf einem an einer Wand oder dergleichen festgelegten Wandhaken abstützbar ist.
  • Der Schrankaufhänger benötigt lediglich eine einfach herstellbare Bohrung innerhalb einer Leichtbauplatte und kann nach dem Einsetzen in diese Bohrung mit den Deckplatten der Leichtbauplatten verklebt werden, wobei durch eine derartige Verklebung eine hohe Belastbarkeit im Verbindungsbereich erzielt wird.
  • Bevorzugt ist das Gehäuse mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Aufnahmekammern für einen Klebstoff und mit in die Aufnahmekammern einmün denden Kanälen zur Klebstoffzuführung versehen, wobei die Aufnahmekammern den Deckplatten gegenüberliegen und durch diese Deckplatten nach außen abgeschlossen sind.
  • Das Gehäuse wird somit in seinem den Deckplatten benachbarten Umfangsbereich mit den Deckplatten fest verklebt.
  • Dabei ist eine Ausführungsform bevorzugt, nach der eine oder beide Deckplatten im Bereich der Aufnahmekammern durch die Bohrung geringfügig angeschnitten sind. Durch diese Maßnahme ergibt sich ein größerer bzw. breiterer Klebebereich und eine zusätzliche Erhöhung der Belastbarkeit.
  • Bevorzugt sind in den Kanälen für die Klebstoffzufuhr durch Querschnittsverengungen gebildete Blenden vorgesehen.
  • Durch diese Blenden wird ein unerwünschter Klebstoffrückfluss vor dessen Abbinden weitestgehend vermieden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist das Gehäuse an seinem rückseitigen, dem der den Wandhaken festlegenden Wand zugewandten, stirnseitigen Ende mit einer sich in Achsrichtung des Gehäuses erstreckenden Aufnahme für das tragende Ende eines Wandhakens versehen, wobei im Bereich dieser Aufnahme das Tragteil oder der auf dem Wandhaken abstützbare Bereich des Tragteiles liegt.
  • In einer einfachen Ausführungsform kann das Tragteil aus einem im Bereich der oberhalb der horizontalen Mittelebene der Aufnahme fest im Gehäuse verankerten Tragblech aus Metall bestehen.
  • Eine derartige Konstruktion kann für das sichere Aufhängen eines entsprechend ausgestatteten Möbels vollkommen ausreichend sein, es fehlt hier lediglich eine Verstellmöglichkeit im Sinne einer Höhenverstellung, so dass exakt darauf zu achten ist, dass die mindestens zwei Wandhaken, an denen ein entsprechend ausgestattetes Möbel aufgehängt wird, in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind.
  • Da dies nicht immer zu gewährleisten ist, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, dass das Tragteil aus einer gegenüber dem Gehäuse höhenverstellbaren Metallplatte mit einer Öffnung zum Durchführen eines Wandhakens besteht.
  • Damit kann ein entsprechend ausgestattetes Möbel auch dann in eine exakt horizontale Lage justiert werden, wenn die Wandhaken nicht in der horizontalen Ebene montiert worden sind.
  • Eine besonders komfortable Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Tragteil aus einem im Gehäuse exzentrisch verstellbaren Formteil mit einem rückseitigen, auf einem Wandhaken abstützbaren und einer nach unten abgewinkelten Haltenase versehenen Stützabschnitt besteht.
  • Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, einen Hängeschrank, ein Regal oder dergleichen nach dem Aufhängen auf zwei Wandhaken nachträglich durch Verstellung der Exzenter zumindest in der Höhe zu justieren.
  • Es ist auch denkbar, dass das Tragteil über zwei Exzenter sowohl höhenverstellbar wie auch lotrecht zu einer Wand justierbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • In den beifügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im Folgenden näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Schrankaufhängers gemäß vorliegender Erfindung
  • 2 eine Perspektivdarstellung des Schrankaufhängers gemäß 1 mit einem aus einem Gehäuse des Schrankaufhängers herausgezogenen Tragteil
  • 3 eine Perspektivdarstellung eines Schrankaufhängers nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 4 eine Explosionsdarstellung des Schrankaufhängers nach 3
  • 5 eine perspektivische Teildarstellung eines Möbels, bei dem in eine Seitenwand ein Schrankaufhänger gemäß 3 eingesetzt ist
  • 6 eine Ansicht eines Schrankaufhängers nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in 6
  • 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in 6
  • 9a und 9b Perspektivdarstellungen des Schrankaufhängers nach den 7 bis 8 aus verschiedenen Blickrichtungen
  • 10a bis 10c Perspektivdarstellungen des Schrankaufhängers nach den 6 bis 8 in verschiedenen Verstellpositionen seines Tragteiles
  • 11 eine Explosionsdarstellung des Schrankaufhängers nach den 6 bis 8
  • 12 eine Perspektivdarstellung eines Möbels vor dem Einsetzen eines Schrankaufhängers nach den 6 bis 8
  • 13 eine der 12 entsprechende Perspektivdarstellung nach dem Montieren des Schrankaufhängers
  • 14 eine Perspektivdarstellung eines Schrankaufhängers nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 15 eine Explosionsdarstellung des Schrankaufhängers nach 14
  • 16 eine perspektivische und teilweise im Schnitt dargestellte Montagezwischenposition des Schrankaufhängers nach den 14 und 15
  • 17 eine Perspektivdarstellung eines Schrankaufhängers nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 18 eine Explosionsdarstellung des Schrankaufhängers gemäß 17
  • 19a bis 19e verschiedene Verstellpositionen des Schrankaufhängers nach den 17 und 18
  • 20 eine perspektivische und teilweise im Schnitt gezeigte Teildarstellung eines aus Leichtbauplatten bestehenden Möbels mit einem im Bereich einer Seitenwand des Möbels montierten Schrankaufhänger nach den 17 und 18
  • 21 eine Perspektivdarstellung des Möbels gemäß 20 aus einer anderen Blickrichtung.
  • In den 1 und 2 ist eine einfache Ausführungsform eines Schrankaufhängers 1 für Möbel aus Leichtbauplatten 8 gezeigt.
  • Der Schrankaufhänger 1 gemäß den 1 und 2 besteht aus einem einteiligen Gehäuse 2, welches teilweise aus Kunststoff gefertigt ist und welches ein Tragteil 3 aufweist, welches in den Bereich einer Aufnahme 4 im rückseitigen, stirnseitigen Ende des Gehäuses 2 hineinragt. Dieses Tragteil 3 besteht aus einem einfachen Tragblech aus Metall, welches beim Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 in einen dafür vorgesehenen, nicht weiter dargestellten Schlitz von der Seite her in das Gehäuse 2 eingeschoben werden kann. Nach dem Einschieben des Tragteiles 3 in das Gehäuse 2 bildet die Unterkante des Tragbleches 3 denjenigen Abschnitt, über den sich der Schrankaufhänger 1 auf einem an einer Wand oder dergleichen festgelegten, nicht dargestellten Wandhaken abstützen kann.
  • Das Gehäuse 2 weist im Wesentlichen eine zylindrische Form auf und ist an zwei diametral gegenüberliegenden Bereichen mit Aufnahmekammern 5 versehen, in welche über dafür vorgesehene Kanäle 6 ein Klebstoff eingebracht werden kann. Die Aufnahmekammern 5 liegen nach dem Einsetzen des Gehäuses 2 den Deckplatten einer Leichtbauplatte 8 gegenüber und werden über den Kleber fest mit den Deckplatten verbunden.
  • Das Gehäuse 2 wird in eine entsprechende Bohrung 7 in eine aus einer Leichtbauplatte 8 bestehenden Seitenwand 9 eines Möbels eingesetzt. Dabei kann die Größe der Bohrung 7 so gewählt werden, dass durch diese Bohrung 7 eine oder beide Deckplatten geringfügig angeschnitten werden. Durch den angeschnittenen Bereich einer Deckplatte wird die der angeschnittenen Deckplatte gegenüberliegende Aufnahmekammer 5 zur jeweiligen Deckplatte hin abgeschlossen. Es wird dadurch der wirksame Verklebungsbereich deutlich vergrößert gegenüber einer Ausführungsform, bei der die Aufnahmekammern 5 den Deckplatten unmittelbar gegenüberlie gen. Die letztere Ausführungsform ist ohne weiteres auch denkbar insbesondere dann, wenn die zu erwartenden Belastungen bzw. Kräfte, die auf den Schrankaufhänger 1 einwirken, nicht übermäßig groß sind. Im Falle eines Anschneidens der Deckplatte oder beider Deckplatten und die damit einhergehende Vergrößerung der Klebestelle, wird eine höher belastbare Verbindung erzielt.
  • Die Bezugnahme auf die Bohrung 7, die Leichtbauplatte 8 und die Seitenwand 9 wurde 5 zugrunde gelegt, bei der zwar ein Schrankaufhänger 1 nach dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 eingesetzt ist, der mit einem einteiligen Gehäuse 2 ausgestattete Schrankaufhänger nach den 1 und 2 wird aber in der gleichen Weise in der Bohrung 7 einer Seitenwand 9 in Form einer Leichtbauplatte 8 eingesetzt und festgeklebt.
  • Der Unterschied des Ausführungsbeispieles nach den 3 und 4 besteht lediglich darin, dass das Gehäuse 2 zweiteilig ausgebildet und den beiden Gehäusehälften 2a und 2b besteht, die miteinander formschlüssig verbindbar und/oder verrastbar sind. Das wiederum einfache Tragteil 3 in Form eines einstückigen Tragbleches wird in diesem Fall in dafür vorgesehene Aufnahmeschlitze 2c der beiden Gehäusehälften 2a und 2b eingesetzt. Damit ist das Tragteil 3 nach dem Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften 2a und 2b nicht mehr aus dem Gehäuse 2 herausnehmbar.
  • Auch im Falle des Ausführungsbeispieles nach den 3 und 4 wird das Gehäuse 2 nach dem Einsetzen des Tragteiles 3 und dem Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften 2a und 2b zwischen zwei Deckplatten einer Leichtbauplatte 8 verklebt.
  • Ein Möbel wird selbstverständlich im Bereich seiner beiden Seitenwände 9 mit Schrankaufhängern 1 ausgestattet, die sich auf entsprechend fest montierten Wandhaken abstützen und das Möbel tragen können.
  • Die Größe der Aufnahme 4 ist so gewählt, dass eine seitliche Verschiebung eines entsprechend ausgerösteten Möbels relativ zu den Wandhaken denkbar ist, eine Höhenverstellung ist aber hier nicht möglich.
  • In den 6 bis 11 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem der Schrankaufhänger 1 mit einer gegenüber dem Gehäuse 2 höhenverstellbaren Tragteil 3 ausgestattet ist.
  • An einem stirnseitigen Ende ist das Gehäuse 2 mit einem überstehenden Flansch 10 ausgestattet. Innerhalb dieses Flansches 10 ist eine vertikal verlaufende Nut 11 vorgesehen, innerhalb derer das Tragteil 3 relativ zum Gehäuse 2 höhenverstellbar ist. Das Tragteil 3 weist zwei Langlöcher 12 auf, durch welche jeweils Befestigungsschrauben 13 hindurchtreten, mittels derer das Tragteil 3 nach einer Höheneinstellung mit dem Gehäuse 2 fest verbindbar ist.
  • Dabei kann, was 6 sehr deutlich zeigt, die jeweils eingenommene Position zusätzlich fixiert werden durch die an den einander gegenüberliegenden Seitenflanken der Nut 11 einerseits und des Tragteiles 3 andererseits vorgesehenen Rastzähne 14.
  • Das Tragteil 3 ist im Fall des Ausführungsbeispieles nach den 6 bis 11 mit einer Öffnung 15 versehen, durch welche ein Wandhaken hindurchtreten kann, auf den sich der Schrankaufhänger 1 dann letztendlich abstützt.
  • 8 zeigt besonders anschaulich die Aufnahmekammern 5 und die Kanäle 6, durch welche Klebstoff in die Aufnahmekammern 5 eingebracht werden kann. Außerdem zeigt 8, dass innerhalb der Kanäle 6 durch Querschnittsverengungen gebildete Blenden 6a vorgesehen sein können, welche einen Rückfluss von Klebstoff weitestgehend verhindern, bevor dieser Klebstoff letztendlich abgebunden oder ausgehärtet ist. Diese Ausgestaltung der Kanäle 6 und der Aufnahmekammern 5 ist auch bei den Ausführungsbeispielen der Erfindung nach den 1 bis 4 vorgesehen.
  • In 12 ist beispielhaft gezeigt, dass das Gehäuse 2 des Schrankaufhängers 1 nach dem Ausführungsbeispiel der 6 bis 11 in eine Bohrung 16 eingebracht wird, welche die Deckplatten einer eine Seitenwand 9 bildenden Leichtbauplatte 8 leicht anschneiden. In diesen angeschnittenen Bereichen liegen die Auf nahmekammern 5 des Gehäuses 2 und werden von diesen angeschnittenen Bereichen nach außen praktisch abgeschlossen. Dabei ist die Kantenleiste 34 entsprechend der Kontur des Flansches 10 ausgespart, die vorteilhaft durch Mehrspindelbohrköpfe gefertigt ist. Somit erfolgt nur ein Arbeitsschritt zur Fertigung der Kontur 10.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Art der Verklebung und Gestaltung des Aufnahmebereiches für den Schrankaufhänger 1 auch für die weiter oben schon beschriebenen Ausführungsbeispiele zutrifft.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 6 bis 11 ist eine Höhenverstellung der Aufhängevorrichtung 1 zwar möglich, aber noch vergleichsweise umständlich.
  • Hier bringt eine Ausführung eines Schrankaufhängers 1 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den 14 bis 16 eine wesentliche Vereinfachung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nämlich in dem Gehäuse 2 ein Tragteil 3 angeordnet, welches über einen Exzenter 17 höhenverstellbar im Gehäuse 2 gelagert ist.
  • Wie insbesondere die 15 und 16 verdeutlichen, ist das Tragteil 3 in seinem in das Gehäuse 2 hineinragenden Endbereich auf einer Achse 18, welche eine Lagerbohrung 19 des Tragteiles 3 durchtritt, schwenkbar gelagert. Die Achse 18 ist im Gehäuse über den Bund 18a und die Aufnahmestelle 18b gelagert. Mit der Achse 18 ist über einen Ausleger 20 ein Lagerauge 21 verbunden, dessen Lagerbohrung 22 achsparallel zur Achse 18 verläuft. In diese Lagerbohrung 22 greift ein den Exzenter 17 tragender Lagerbolzen 23 ein. Dieser Lagerbolzen 23 ist mit einem Innenmehrkant 24 versehen.
  • Wie besonders die 15 und 16 deutlich machen, greift der Exzenter 17 in ein Langloch 25 des Tragteiles 3 ein.
  • Aus dieser Konstruktion ergibt sich die Möglichkeit der Höhenverstellung des Tragteiles 3 relativ zum Gehäuse 2. Wird nämlich der Exzenter 17 durch Drehung des Lagerbolzens 23 innerhalb des Langloches 25 verstellt, wird je nach Drehrichtung das Tragteil 3 um die Achse 18 nach oben oder nach unten geschwenkt.
  • Das Tragteil 3 ist an seinem die Achse 18 aufnehmenden Lagerbohrung 19 abgewandt liegenden Ende mit einer nach unten abgewinkelten Haltenase 26 versehen, durch die ein Stützabschnitt 27 begrenzt wird, in dem sich das Tragteil 3 auf einem Wandhaken abstützen kann.
  • Die Festlegung des Gehäuses 2 an einer eine Seitenwand 9 eines Möbels bildenden Leichtbauplatte 8 erfolgt wiederum über eine Verklebung des Gehäuses an den Deckplatten der Leichtbauplatte 8.
  • Eine besonders komfortable Ausführungsform eines Schrankaufhängers 1 ergibt sich aus den 17 und 18.
  • Hier ist das Tragteil 3 auf einer gehäuseseitig festgelegten Achse 28 schwenkbar gelagert, wobei diese Achse 28 das Tragteil 3 im Bereich eines sich etwa horizontal erstreckenden Langloches 29 durchtritt. Darüber hinaus ist das Tragteil 3 mit einem weiteren, etwa horizontal verlaufenden Langloch 25 entsprechend der Ausführungsart nach den 14 bis 16 ausgestattet, in welchem ein erster Exzenter 17 geführt ist. Dieser Exzenter 17 ist um einen Lagerbolzen 23 in einer Lagerbohrung 22 analog der Ausführungsform nach den 14 bis 16 drehbar gelagert. Dieser Lagerbolzen 23 hat wiederum eine Mehrkantausnehmung 24, über die mittels eines geeigneten Werkzeuges der Exzenter 17 verstellt werden kann. Eine Verstellung oder Verschwenkung des Exzenters 17 in dem in etwa horizontal sich erstreckenden Langloch 25 führt wie beim Ausführungsbeispiel nach den 14 bis 16 zu einer Höhenverstellung des Tragteiles 3.
  • Auf der der Achse 28 abgewandt liegenden Seite des Tragteiles 3 ist ein sich etwa vertikal erstreckendes Langloch 30 vorgesehen, innerhalb dessen ein zweiter Exzenter 31 geführt ist. Dieser weitere Exzenter 31 ist wiederum über einen mit einer Mehrkantausnehmung 24 ausgestatteten Lagerbolzen 23 in einer Lagerbohrung 22 drehbar gelagert. Eine Verstellung des hinteren Exzenters 31 führt zu einer Verschiebung des Tragteiles 3 in Richtung der Längsachse des Gehäuses 2.
  • Damit kann das Tragteil 3 sowohl in der Höhe wie auch in der Tiefe des Gehäuses und damit lotrecht zu einer Wand, an welcher ein Schrank aufgehängt werden soll, verstellt werden. All diese Verstellmöglichkeiten können durch Verdrehen der beiden Exzenter 17 und 31 herbeigeführt werden, und zwar im tatsächlich aufgehängten Zustand eines Möbels.
  • Ein Monteur kann also ein entsprechend ausgestattetes Möbel an dafür vorgesehene Wandhaken aufhängen und anschließen prüfen, ob eine Ausrichtung des Möbels erforderlich ist. Diese Ausrichtung kann dann über Betätigung der Lagerbolzen 23 der beiden Exzenter 17 und 31 unter Last erfolgen.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel nach den 17 und 18 erfolgt die Festlegung des Gehäuses 2 durch, wie zuvor schon beschrieben, Verklebung mit den Deckplatten einer Leichtbauplatte 8.
  • In den 19a bis 19e sind verschiedene Verstellpositionen des Tragteiles 3 dargestellt. 19a zeigt eine „Neutralstellung”, in der sich das Tragteil 3 in einer Ausgangsstellung befindet. 19b zeigt eine Stellung des Tragteiles 3 in einer maximalen Verschwenkposition nach oben und in einer Position, in der das Tragteil 3 in das Gehäuse 2 maximal eingezogen ist. 19c zeigt ein maximal nach unten verschwenktes Tragteil 3, welches im Übrigen aber maximal in das Gehäuse 2 eingezogen ist.
  • Die 19d und 19e zeigen in der genannten Reihenfolge das Tragteil 3 in maximal nach unten verschwenktem und maximal aus dem Gehäuse 2 herausgeschobenem sowie in maximal nach oben verschwenkten und maximal aus dem Gehäuse 2 herausgeschobenem Zustand.
  • All diese Verstellmöglichkeiten, die selbstverständlich in jeder Zwischenposition sich einander überlagern können, gestatten eine optimale Ausrichtung eines Schrankes sowohl in horizontaler Richtung wie auch in seiner Abstandslage zu ei ner Wand, an dem ein entsprechendes Möbel aufgehängt worden ist. Aus den 20 und 21 geht hervor, dass bei Aufhängevorrichtungen gemäß der Ausführungsform nach den 14 bis 16 wie auch 17 und 18 die Aufnahmekammern 5 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses unterschiedlich lang ausgeführt sein können. Beim in 20 dargestellten Anwendungsfall handelt es sich um Schrankaufhänger 1 nach den 17 und 18. Auf der der Schrankinnenseite 32 zugewandten Seite des Schrankaufhängers 1, auf welcher sich die Lagerbolzen 23 zur Betätigung der Exzenter 17 und 31 befinden, ist lediglich eine vergleichsweise kurze Aufnahmekammer 5 für Klebemittel vorgesehen, während die außenseitige Klebekammer 5, was 20 deutlich macht, sich nahezu über die gesamte Länge des Gehäuses 2 erstreckt. Hierdurch wird die wirksame Klebefläche erheblich verlängert und eine hohe Belastbarkeit der Verbindung gewährleistet.
  • An der Innenseite 32 sind, was 21 zeigt, Bohrungen 33 vorgesehen, durch die die beiden Lagerbolzen 23 bzw. deren Mehrkantausnehmungen 24 zugänglich sind. Somit kann von einer Schrankinnenseite her eine problemlose Einstellung der Höhenlage und der Tiefenlage eines Schrankes bewirkt werden.
  • 1
    Schrankaufhänger
    2
    Gehäuse
    2a
    Gehäusehälfte
    2b
    Gehäusehälfte
    2c
    Aufnahmeschlitz
    3
    Tragteil
    4
    Aufnahme
    5
    Aufnahmekammer
    6
    Kanal
    6a
    Blende
    7
    Bohrung
    8
    Leichtbauplatte
    9
    Seitenwand
    10
    Flansch
    11
    Nut
    12
    Langloch
    13
    Befestigungsschraube
    14
    Rastzahn
    15
    Öffnung
    16
    Bohrung
    17
    Exzenter
    18
    Achse
    18a
    Bund
    18b
    Aufnahmestelle
    19
    Lagerbohrung
    20
    Ausleger
    21
    Lagerauge
    22
    Lagerbohrung
    23
    Lagerbolzen
    24
    Innenmehrkant
    25
    Langloch
    26
    Haltenase
    27
    Stützabschnitt
    28
    Achse
    29
    Langloch
    30
    Langloch
    31
    Exzenter
    32
    Schrankinnenseite
    33
    Bohrung
    34
    Kantenleiste

Claims (18)

  1. Schrankaufhänger (1) für Möbel aus Leichtbauplatten (8), wobei die Leichtbauplatten (8) aus zwei Deckplatten und einer dazwischenliegenden Mittelschicht bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrankaufhänger (1) aus einem in eine Bohrung (16) einer Leichtbauplatte (8) eingesetzten und mit den Deckplatten verklebten Gehäuse (2) und einem gegenüber dem Gehäuse (2) festgelegten Tragteil (3) besteht, welches auf einem an einer Wand oder dergleichen festgelegten Wandhaken abstützbar ist.
  2. Schrankaufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Aufnahmekammern (5) für einen Klebstoff und mit in die Aufnahmekammern (5) einmündenden Kanälen (6) zur Klebstoffzuführung versehen ist, wobei die Aufnahmekammern (5) den Deckplatten gegenüberliegen und durch diese Deckplatten nach außen abgeschlossen sind.
  3. Schrankaufhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Deckplatten im Bereich der Aufnahmekammer (5) durch die Bohrung (16) geringfügig angeschnitten sind.
  4. Schrankaufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kanälen (6) für die Klebstoffzufuhr durch Querschnittsverengungen gebildete Blenden (6a) vorgesehen sind.
  5. Schrankaufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an seinem rückseitigen stirnseitigen Ende mit einer sich in Achsrichtung des Gehäuses (2) erstreckenden Aufnahme (4) für das tragende Element eines Wandhakens versehen ist, und dass im Bereich dieser Aufnahme (4) das Tragteil (3) oder der auf dem Wandhaken abstützbare Bereich des Tragteiles (3) liegt.
  6. Schrankaufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (3) aus einem im Bereich der Oberseite der Aufnahme (4) fest im Gehäuse verankerten Tragblech aus Metall besteht.
  7. Schrankaufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (3) aus einer gegenüber dem Gehäuse (2) höhenverstellbaren Metallplatte mit einer Öffnung (15) zum Durchführen eines Wandhakens besteht.
  8. Schrankaufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (3) aus einem im Gehäuse (2) exzentrisch verstellbaren Formteil mit einem rückseitigen, auf einem Wandhaken abstützbaren und einer nach unten abgewinkelten Haltenase (26) versehenen Stützabschnitt (27) besteht.
  9. Schrankaufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (3) über zwei Exzenter (17, 31) sowohl höhenverstellbar wie auch lotrecht zu einer Wand justierbar ist.
  10. Schrankaufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest eine der Aufnahmekammern (5) über die gesamte Länge des Gehäuses (2) hinweg erstreckt.
  11. Schrankaufhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (3) durch einen zumindest einseitig offenen Einfuhrschlitz in ein einstückiges Gehäuse (2) einschiebbar ist.
  12. Schrankaufhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zweiteilig ausgebildet und aus zwei miteinander verrastbaren Gehäusehälften (2a, 2b) besteht, und dass das Tragteil (3) in dafür vorgesehen Aufnahmeschlitze (2c) der Gehäusehälften (2a, 2b) einsetzbar ist.
  13. Schrankaufhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am rückseitigen stirnseitigen Ende des Gehäuses (2) ein die Grundfläche des Gehäuses (2) deutlich überragender Flansch (10) mit einer Längsnut (11) vorgesehen ist, innerhalb derer das Tragteil (3) relativ zum Gehäuse (2) höhenverstellbar angeordnet ist.
  14. Schrankaufhänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (3) mit in Richtung der Längsnut (11) versehenen Langlöchern (12) ausgestattet ist, durch welche Befestigungsschrauben (13) zur Festlegung des Tragteiles (3) relativ zum Gehäuse (2) hindurchtreten.
  15. Schrankaufhänger nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander gegenüberliegenden Flanken der Längsnut (11) einerseits und des Tragteiles (3) andererseits eine Rastverzahnung (14) vorgesehen ist.
  16. Schrankaufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus Kunststoff hergestellt ist.
  17. Schrankaufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Exzenter (17, 31) jeweils um einen Lagerbolzen (23) verschwenkbar sind, wobei der oder die Lagerbolzen (23) mit einer Mehrkantausnehmung (24) zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeuges ausgestattet sind.
  18. Schrankaufhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Exzenter (17) in einem in etwa in Achsrichtung des Gehäuses (2) verlaufenden Langloch (25) des Tragteiles (3) und der zweite Exzenter (31) in einem etwa lotrecht zur Längsachse des Gehäuses (2) verlaufenden weiteren Langloch (30) angeordnet ist.
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