DE102009043865B4 - Abdeckung für eine Turbomaschine, Turbomaschine mit dieser und Verfahren zur Verminderung des Ansaugens von Heißgas in einer Turbomaschine - Google Patents

Abdeckung für eine Turbomaschine, Turbomaschine mit dieser und Verfahren zur Verminderung des Ansaugens von Heißgas in einer Turbomaschine Download PDF

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Abstract

Abdeckung für eine Turbomaschine (10), die aufweist:
wenigstens eine Abstützung;
wenigstens eine Innenabdeckung (20), die an einem Gasweg (14) einer Turbomaschine (10) angeordnet ist; und
wenigstens einen Spalt zwischen der wenigstens einen Innenabdeckung (20) und der wenigstens einen Abstützung, der durch eine Anzahl Labyrinthtaschen (50) mit jeweils einer Kante (60) zwischen benachbarten Labyrinthtaschen (50) gebildet ist, wobei scharfe Kanten (62) Orte definieren, an denen sich jeweils eine Kante (60) und eine Labyrinthtasche (50) treffen,
wobei der wenigstens eine Spalt in einer Umfangsrichtung zwischen wenigstens einem Drosselspalt (64) an einer Kante (60) und wenigstens einem Freispalt (66) an einer Labyrinthtasche (50) abwechselt, um wenigstens eine Druckabfallwirkung zur Verminderung der Strömung eines Heißgases (48) in dem wenigstens einen Spalt zu erzeugen,
wobei die Anzahl Labyrinthtaschen (50) eine Tiefe aufweisen, um Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases (48) innerhalb jeder Labyrinthtasche (50) hervorzurufen und um einen Oberflächenbereich der Innenabdeckung (20), dem das Heißgas (48) ausgesetzt ist, zu vergrößern.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Turbomaschinenanlage. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Abdeckung für eine Turbomaschine, eine Turbomaschine mit dieser und ein Verfahren zur Verminderung des Ansaugens von Heißgas in einer Turbomaschine.
  • Eine Turbomaschine, z.B. eine Gasturbine, enthält typischerweise wenigstens eine Innenabdeckung, die in der Turbomaschine durch verschiedene Elemente gestützt ist, zu denen eine Außenabdeckung gehört. Die Innenabdeckung ist direkt stromabwärts zu einer Reihe der Turbineleitschaufeln angeordnet und Heißgastemperaturen ausgesetzt, die so hoch genug sind, dass die Innenabdeckung aktiv gekühlt werden muss, weil ansonsten durch die Heißgasexposition eine Beschädigung der Innenabdeckung auftreten würde. Dennoch ist die Außenabdeckung typischerweise nicht aktiv abgekühlt, weil sie nicht direkt im Gasweg liegt. Ein Beispiel für eine dampfgekühlte Innenummantelung mit geschlossenem Kreislauf bei einer Gasturbine ist in der DE 10 2007 017 973 A1 beschrieben. Die Innenummantelung besteht aus einem Ummantelungs-Bausatz mit jeweils einem Innenummantelungs-Korpus und einer mit dieser verbundenen Abdeckplatte, die einen Dampfeinlassport und einen Dampfauslassport aufweist. In dem einen Hohlraum aufweisenden Innenummantelungs-Korpus ist für den durchströmenden Kühldampf ein gewundener Strömungsweg ausgebildet, der so gestaltet ist, dass sich eine möglichst gleichmäßige Kühlung des Korpus ergibt.
  • Das Heißgas gelangt bei der Turbomaschine oft in einen Axialspalt, der typischerweise zwischen den Turbinen-Leitschaufeln und der Innenabdeckung vorhanden ist. Der in diesen Spalt eintretende Heißgasstrom erreicht, wenn er nicht gestoppt oder geschwächt wird, die Außenabdeckung und beschädigt diese. Das Ansaugen des Heißgases wird oft zumindest teilweise durch einen am Umfang bestehenden Druckgradient verursacht, der hauptsächlich aus der Nahwirkung einer Hinterkante der Leitschaufeln und einer vorderen Kante der Innenabdeckung resultiert. Der am Umfang bestehende Druckgradient drängt das Heißgas in den Spalt hinein.
  • Eine Maßnahme, die zur Vermeidung der Beschädigung der Außenabdeckung dient, ist, sekundäre Kühlluft von der Innenabdeckung in den Spalt zwischen den Turbinen-Leitschaufeln und der inneren Abdeckung einzudüsen, um das Heißgas daran zu hindern, die Außenabdeckung zu erreichen. Allerdings reduziert dieses Verfahren die Arbeitsleistung der Turbomaschine; und die Fachwelt würde eine Anordnung oder ein Verfahren sehr begrüßen, mit dem sich eine Beschädigung der Außenabdeckung durch Aufnahme von Heißgas verhindern lässt, ohne die Arbeitsleistung des Antriebssystems zu verschlechtern.
  • Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung diesem Bedürfnis abzuhelfen. Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Abdeckung gemäß der Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf, während eine erfindungsgemäße Turbomaschine und ein erfindungsgemäßes Verfahren Gegenstand des Patentanspruchs 8 bzw. 15 sind.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Abdeckung einer Turbomaschine wenigstens eine Abstützung und wenigstens eine Innenabdeckung im Gasweg einer Turbomaschine auf. Wenigstens ein Spalt ist zwischen der wenigstens einen Innenabdeckung und der wenigstens einen Abstützung vorhanden. Der wenigstens eine Spalt ist durch eine Anzahl Labyrinthtaschen mit jeweils einer Kante zwischen benachbarten Labyrinthtaschen gebildet, wobei scharfe Kanten Orte definieren, an denen sich jeweils eine Kante und eine Labyrinthtasche treffen. Der wenigstens eine Spalt wechselt zwischen wenigstens einem Drosselspalt und wenigstens einem Freispalt ab und ist fähig, wenigstens eine Druckabfallwirkung zu erzeugen, um den Heißgasstrom in dem wenigstens einen Spalt zu vermindern. Die Anzahl Labyrinthtaschen weisen eine Tiefe auf, um Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases innerhalb jeder Labyrinthtasche hervorzurufen und um einen Oberflächenbereich der Innenabdeckung, dem das Heißgas ausgesetzt ist, zu vergrößern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Turbomaschine eine Anzahl im Gasweg angeordneter Leitschaufeln und eine Anzahl um eine zentrale Achse umlaufender Laufschaufeln auf, die stromabwärts zu der Anzahl der Leitschaufeln angeordnet sind. Wenigstens eine Abdeckung ist radial außerhalb der Anzahl der Laufschaufeln angeordnet und enthält wenigstens eine Abstützung und wenigstens eine im Gasweg angeordnete Innenabdeckung. Zwischen der wenigstens einen Innenabdeckung und der wenigstens einen Abstützung ist wenigstens ein Spalt vorgesehen, der durch eine Anzahl Labyrinthtaschen mit jeweils einer Kante zwischen benachbarten Labyrinthtaschen und mit scharfen Kanten gebildet ist, die Orte definieren, an denen jeweils eine Kante auf eine Labyrinthtasche trifft. Der wenigstens eine Spalt wechselt in Umfangsrichtung zwischen wenigstens einem Drosselspalt an einer Kante und wenigstens einem Freispalt an einer Labyrinthtasche. Der wenigstens eine Spalt ist fähig, wenigstens eine Druckabfallwirkung zu erzeugen, um den Heißgasstrom in dem wenigstens einen Spalt zu vermindern. Die Anzahl Labyrinthtaschen weisen eine Tiefe auf, um Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases innerhalb jeder Labyrinthtasche hervorzurufen und um einen Oberflächenbereich der Innenabdeckung, dem das Heißgas ausgesetzt ist, zu vergrößern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Verminderung des Ansaugens des Heißgases in einer Turbomaschine das Einströmenlassen von Heißgas in einen Spalt zwischen wenigstens einer Innenabdeckung und wenigstens einer Abstützung und das Einleiten des Heißgases in den Spalt in einer Umfangsrichtung bezüglich einer zentralen Achse der Turbomaschine. In dem Spalt wird in dem Heißgas mittels der Abwechselung des Spalts zwischen wenigstens einem Drosselspalt und wenigstens einem Freispalt ein Druckabfall erzeugt, wodurch eine Heißgasströmung in dem Spalt vermindert wird. Der wenigstens eine Drosselspalt und der wenigstens eine Freispalt sind durch eine Anzahl Labyrinthtaschen gebildet, wobei eine Kante zwischen benachbarten Labyrinthtaschen gebildet ist und wobei scharfe Kanten Orte definieren, an denen eine Kante auf eine Labyrinthtasche trifft. Der Spalt wechselt in einer Umfangsrichtung zwischen wenigstens einem Drosselspalt an einer Kante und wenigstens einem Freispalt an einer Labyrinthtasche ab. Das Verfahren weist ferner auf, dass eine Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases innerhalb jeder Labyrinthtasche durch eine definierte Tiefe derselben hervorgerufen wird, die ferner einen Oberflächenbereich der Innenabdeckung, dem das Heißgas ausgesetzt ist, vergrößert.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale werden durch die folgende mit der Zeichnungen verbundenen Beschreibung noch ersichtlicher offenbart.
  • Figurenliste
  • Der als die Erfindung betrachtete Gegenstand wird speziell und gesondert in den Ansprüchen am Ende der Beschreibung beansprucht. Die vorhergehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen mit den beigefügten Zeichnungen verbundenen Beschreibung offenbart, wobei:
    • 1 ist eine ausschnittsweise Schnittansicht einer Turbomaschine;
    • 2 ist eine Perspektivansicht einer Innenabdeckung; und
    • 3 ist eine ausschnittsweise Umfangs-Schnittansicht der Turbomaschine.
  • Die ausführliche Beschreibung erläutert beispielhaft Ausführungsformen der Erfindung zusammen mit Vorteilen und Merkmalen und mit Bezug auf die Zeichnungen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In 1 ist eine ausschnittsweise Schnittansicht einer Turbomaschine gezeigt, die in dieser Ausführung eine Gasturbine 10 ist. Die Gasturbine 10 weist eine Anzahl von Leitschaufeln 12 auf, die im Heißgasweg 14 stromaufwärts zu einer Anzahl von um eine zentrale Achse 18 der Gasturbine drehbaren Laufschaufeln 16 angeordnet sind. Wenigstens eine Innenabdeckung 20 ist radial außerhalb einer Anzahl der Laufschaufeln 16 angeordnet und definiert wenigstens teilweise den Heißgasweg 14. Die wenigstens eine Innenabdeckung 20 ist direkt stromabwärts zu einer Anzahl der Leitschaufeln 12 mit einem vorderen Spalt 22 zwischen einer vorderen Kante 24 der Innenabdeckung und einer hinteren Kante 26 der Leitschaufel angeordnet. Auf ähnliche Weise kann eine Innenabdeckung einen hinteren Spalt 30 zu einer vorderen Kante 32 haben. In einigen Ausführungen wird die wenigstens eine Innenabdeckung 20 aktiv dadurch abgekühlt, dass sekundärer Kühlfluss 34 in eine Anzahl der Kühlkanäle 36 in der wenigstens einen Innenabdeckung eingedüst wird. Die wenigstens eine Innenabdeckung 20 wird in der Gasturbine 10 durch wenigstens eine Außenabdeckung 38 gestützt. In einigen Ausführungsformen weist die wenigstens eine Innenabdeckung 20 wenigstens einen vorderen Vorsprung 40 und wenigstens einen hinteren Vorsprung 42 auf, die in dementsprechend wenigstens eine vordere Nut 44 und wenigstens eine hintere Nut 46 in der wenigstens einen Außenabdeckung 38 eingesetzt sind, um die wenigstens eine Innenabdeckung 20 an der wenigstens einen Außenabdeckung 38 zu befestigen.
  • Während des Betriebs der Gasturbine 10 gelangt möglicherweise Heißgas (durch den Pfeil 48 gezeigt) aus dem Heißgasweg 14 in den vorderen Spalt 22 und/oder den hinteren Spalt 30. Das Heißgas 48 strömt entlang des vorderen Spalts 22 und/oder des hinteren Spalts 30 in einer radialen Richtung und in einer Umfangsrichtung. Falls eine Strömung durch den vorderen Spalt 22 und/oder den hinteren Spalt 30 zugelassen wird, beschädigt das Heißgas 48 die wenigstens eine Außenabdeckung 38. Wie in 2 gezeigt, ist eine Anzahl der Labyrinthtaschen 50 in der wenigstens einer Innenabdeckung 20 angeordnet, um das Heißgas 48 daran zu hindern, durch den vorderen Spalt 22 und/oder den hinteren Spalt 30 zu strömen. In der Ausführungsform in 2 sind eine Anzahl der Labyrinthtaschen 50 an einer äußeren Oberfläche 52 einer vorderen Fläche 54 der wenigstens einen Innenabdeckung 20 angeordnet. Um der Kürze willen werden die Anzahl der an der vorderen Fläche 54 angeordneten Labyrinthtaschen 50 hierin ausführlich beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, dass Labyrinthtaschen 50 an der äußeren Oberfläche 52 einer hinteren Fläche 56 angeordnet werden können, um zu verhindern, dass das Heißgas 48 durch den hinteren Spalt 30 strömt, wie unten hinsichtlich des vorderen Spalts 22 beschrieben wird.
  • Die Anzahl der Labyrinthtaschen 50 sind in einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Anordnung rund um die wenigstens eine Innenabdeckung 20 angeordnet. Wie am besten in 3 gezeigt ist, erstreckt sich die Anzahl der Labyrinthtaschen 50 an der äußeren Oberfläche 52 bis zu einer Tiefe 58, wobei zwischen benachbarten Labyrinthtaschen 50 der Anzahl der Labyrinthtaschen 50 jeweils eine Kante 60 angeordnet ist, wobei die scharfen Kanten 62 Orte definieren, an denen sich die Kanten 60 und die Anzahl der Labyrinthtaschen 50 treffen. Montiert in der Gasturbine 10, wie ein 3 gezeigt, definieren die Innenabdeckung 20 und die Außenabdeckung 38 zwischeneinander Spalte, die sich in Umfangsrichtung zwischen einem Drosselspalt 64 an jeder Kante 60 und einem Freispalt 66 an jeder Labyrinthtasche 50 abwechseln. Die abwechselnden Drosselspalte 64 und die Freispalte 66, wie auch die scharfen Kanten 62, erzeugen eine Reihe von Druckabfallwirkungen zwischen der Innenabdeckung 20 und der Außenabdeckung 38. Der Druckabfall wird hervorgerufen, indem das Heißgas 48 über die scharfen Kanten 62 strömt und dabei abrupte Änderungen des Strömungsquerschnitts zwischen den Drosselspalten 64 und den Freispalten 66 erfährt, was zu Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases 48 führt. Die Druckabfälle vermindern die Umfangsströmung des Heißgases 48 in dem vorderen Spalt 22. Die Umfangsströmung des Heißgases 48 ist durch einen Umfangsdruckgradienten getrieben, so dass die Abfolge der Druckabfall-Wirkungsmechanismen die Strömung des Heißgases 48 in den Spalt 22 hemmt.
  • Die Anzahl der Labyrinthtaschen 50 liefern einen Kühlmechanismus für das Heißgas 48, das in den Spalt 22 eindringt. Das Heißgas 48 wird innerhalb jeder Labyrinthtasche 50 verwirbelt, wodurch der konvektive Wärmetransport zwischen dem Heißgas 48 und der aktiv gekühlten Innenabdeckung 20 erhöht wird. Außerdem vergrößert die Anzahl der Labyrinthtaschen 50 einen Oberflächenbereich der Innenabdeckung 20, dem das Heißgas 48 ausgesetzt ist, wodurch die Temperatur des Heißgases 48 absinkt.
  • Obwohl die Erfindung nur anhand einer beschränkten Anzahl der Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf solche offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil kann die Erfindung durch beliebig viele Abwandlungen, Ersetzungen oder äquivalente Maßnahmen modifiziert werden, die vordem zwar nicht beschrieben aber dennoch zu dem Geist und dem Schutzbereich der Erfindung gehören. Obwohl verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, sollte zusätzlich verstanden werden, dass Aspekte der Erfindung möglicherweise nur einige beschriebene Ausführungen enthalten. Entsprechend sollte die Erfindung durch die vorhergehende Beschreibung nicht beschränkt werden, denn sie ist nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.
  • Es ist eine Abdeckung für eine Turbomaschine 10 beschrieben, die wenigstens eine Abstützung und wenigstens eine an einem Gasweg 14 einer Turbomaschine angeordnete Innenabdeckung 20 enthält. Die wenigstens eine Innenabdeckung 20 und die wenigstens eine Abstützung weisen wenigstens einen Spalt zwischeneinander auf. Der wenigstens ein Spalt wechselt zwischen wenigstens einem Drosselspalt 64 und wenigstens einem Freispalt 66, und er ist dazu eingerichtet, wenigstens eine Druckabfallwirkung zu erzeugen, um die Strömung des Heißgases 48 in dem wenigstens einem Spalt zu vermindern. Außerdem sind eine Turbomaschine 10 und ein Verfahren zur Verminderung der Aufnahme von Heißgas 48 in einer Turbomaschine 10 offenbart.
  • Bezugszeichenliste
  • 10.
    Gasturbine
    12.
    Leitschaufel
    14.
    Heißgasweg
    16.
    Laufschaufel
    18.
    zentrale Achse
    20.
    Innenabdeckung
    22.
    vorderer Spalt
    24.
    vordere Kante der Innenabdeckung
    26.
    hintere Kante der Leitschaufel
    28.
    hintere Kante der Innenabdeckung
    30.
    hinterer Spalt
    32.
    vordere Kante der Leitschaufel
    34.
    sekundärer Kühlfluss
    36.
    Kühlkanal
    38.
    Außenabdeckung
    40.
    vordere Vorsprung
    42.
    hintere Vorsprung
    44.
    vorderer Nut
    46.
    hinterer Nut
    48.
    Heißgas
    50.
    Labyrinthtaschen
    52.
    äußere Oberfläche
    54.
    vordere Fläche
    56.
    hintere Fläche
    58.
    Tiefe
    60.
    Kante
    62.
    scharfe Kante
    64.
    Drosselspalt
    66.
    Freispalt

Claims (18)

  1. Abdeckung für eine Turbomaschine (10), die aufweist: wenigstens eine Abstützung; wenigstens eine Innenabdeckung (20), die an einem Gasweg (14) einer Turbomaschine (10) angeordnet ist; und wenigstens einen Spalt zwischen der wenigstens einen Innenabdeckung (20) und der wenigstens einen Abstützung, der durch eine Anzahl Labyrinthtaschen (50) mit jeweils einer Kante (60) zwischen benachbarten Labyrinthtaschen (50) gebildet ist, wobei scharfe Kanten (62) Orte definieren, an denen sich jeweils eine Kante (60) und eine Labyrinthtasche (50) treffen, wobei der wenigstens eine Spalt in einer Umfangsrichtung zwischen wenigstens einem Drosselspalt (64) an einer Kante (60) und wenigstens einem Freispalt (66) an einer Labyrinthtasche (50) abwechselt, um wenigstens eine Druckabfallwirkung zur Verminderung der Strömung eines Heißgases (48) in dem wenigstens einen Spalt zu erzeugen, wobei die Anzahl Labyrinthtaschen (50) eine Tiefe aufweisen, um Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases (48) innerhalb jeder Labyrinthtasche (50) hervorzurufen und um einen Oberflächenbereich der Innenabdeckung (20), dem das Heißgas (48) ausgesetzt ist, zu vergrößern.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, bei der der wenigstens eine Drosselspalt (64) und der wenigstens eine Freispalt (66) sich in einer Umfangsrichtung ringsum die wenigstens eine Innenabdeckung (20) abwechseln.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1, bei der die wenigstens eine Innenabdeckung (20) eine Anzahl Labyrinthtaschen (50) aufweist, die an dem wenigstens einen Spalt zur Definition des wenigstens einen Drosselspalts (64) und des wenigstens einen Freispalts (66) angeordnet sind.
  4. Abdeckung nach Anspruch 3, bei der die Anzahl Labyrinthtaschen (50) an einer axialen Fläche (54, 56) der wenigstens einen Innenabdeckung (20) angeordnet sind.
  5. Abdeckung nach Anspruch 3, bei der die Anzahl Labyrinthtaschen (50) rund um die wenigstens eine Innenabdeckung (20) angeordnet sind.
  6. Abdeckung nach Anspruch 5, bei der die Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases (48) innerhalb der Anzahl Labyrinthtaschen (50) eine in Umfangsrichtung verlaufende Strömung des Heißgases (48) in dem wenigstens einen Spalt vermindern.
  7. Abdeckung nach Anspruch 3, bei der die Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases (48) innerhalb der Anzahl Labyrinthtaschen (50) eine Temperatur der Heißgasströmung (48) in dem wenigstens einem Spalt reduzieren.
  8. Turbomaschine (10), die aufweist: eine Anzahl in einem Gasweg angeordneter Leitschaufeln (12) ; eine Anzahl um eine zentrale Achse (18) der Turbomaschine (10) umlaufender Laufschaufeln (16), wobei die Anzahl Laufschaufeln (16) stromabwärts von der Anzahl Leitschaufeln (12) angeordnet sind; und wenigstens eine radial außerhalb der Anzahl der Laufschaufeln (16) angeordnete Abdeckung, wobei die wenigstens eine Abdeckung aufweist: wenigstens eine Abstützung; wenigstens eine an dem Gasweg angeordnete Innenabdeckung (20); und wenigstens einen Spalt zwischen der wenigstens einen Innenabdeckung (20) und der wenigstens einen Abstützung, der durch eine Anzahl Labyrinthtaschen (50) mit jeweils einer Kante (60) zwischen benachbarten Labyrinthtaschen (50) und mit scharfen Kanten (62) gebildet ist, die Orte definieren, an denen jeweils eine Kante (60) auf eine Labyrinthtasche (50) trifft, wobei der wenigstens eine Spalt in Umfangsrichtung zwischen wenigstens einem Drosselspalt (64) an einer Kante (60) und wenigstens einem Freispalt (66) an einer Labyrinthtasche (50) abwechselt, um wenigstens eine Druckabfallwirkung zur Verminderung einer Heißgasströmung (48) in dem wenigstens einen Spalt zu erzeugen, wobei die Anzahl Labyrinthtaschen (50) eine Tiefe aufweisen, um Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases (48) innerhalb jeder Labyrinthtasche (50) hervorzurufen und um einen Oberflächenbereich der Innenabdeckung (20), dem das Heißgas (48) ausgesetzt ist, zu vergrößern.
  9. Turbomaschine (10) nach Anspruch 8, bei der der wenigstens eine Drosselspalt (64) und der wenigstens eine Freispalt (66) sich in einer Umfangsrichtung rund um die wenigstens eine Abdeckung abwechseln.
  10. Turbomaschine 10 nach Anspruch 8, bei der die wenigstens eine Innenabdeckung (20) eine Anzahl an dem wenigstens einen Spalt angeordneter Labyrinthtaschen (50) aufweist, um den wenigstens einen Drosselspalt (64) und den wenigstens einen Freispalt (66) zu definieren.
  11. Turbomaschine nach Anspruch 10, bei der die Anzahl Labyrinthtaschen (50) an einer axialen Fläche (54,56) der wenigstens einen Innenabdeckung (20) angeordnet sind.
  12. Turbomaschine nach Anspruch 10, bei der die Anzahl Labyrinthtaschen (50) in Umfangsrichtung rund um die wenigstens eine Innenabdeckung (20) angeordnet sind.
  13. Turbomaschine nach Anspruch 10, bei der die Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases (48) innerhalb der Anzahl Labyrinthtaschen (50) eine Heißgasströmung in Umfangsrichtung in dem wenigstens einem Spalt vermindern.
  14. Turbomaschine nach Anspruch 10, bei der die Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases (48) innerhalb der Anzahl Labyrinthtaschen (50) eine Temperatur der Heißgasströmung (48) in dem wenigstens einem Spalt reduzieren.
  15. Verfahren zur Verminderung des Ansaugens von Heißgas in einer Turbomaschine (10), bei dem: Heißgas (48) in einen Spalt zwischen wenigstens einer Innenabdeckung (20) und wenigstens einer Abstützung einströmt; Heißgas (48) in dem Spalt in einer Umfangsrichtung bezüglich einer zentralen Achse (18) der Turbomaschine geleitet wird; und ein Druckabfall in dem Heißgas (48) in dem Spalt dadurch erzeugt wird, dass der Spalt zwischen wenigstens einem Drosselspalt (64) und wenigstens einem Freispalt (66) abwechselt, die durch eine Anzahl Labyrinthtaschen (50) gebildet sind, wobei eine Kante (60) zwischen benachbarten Labyrinthtaschen (50) gebildet ist, wobei scharfe Kanten (62) Orte definieren, an denen eine Kante (60) auf eine Labyrinthtasche (50) trifft, wobei der Spalt in einer Umfangsrichtung zwischen wenigstens einem Drosselspalt (64) an einer Kante (60) und wenigstens einem Freispalt (66) an einer Labyrinthtasche (50) abwechselt, Hervorrufen einer Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases (48) innerhalb jeder Labyrinthtasche (50) durch eine definierte Tiefe, die ferner einen Oberflächenbereich der Innenabdeckung (20), dem das Heißgas (48) ausgesetzt ist, vergrößert.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Erzeugen eines Druckabfalls in dem Heißgas (48) beinhaltet, dass das Heißgas (48) über eine Anzahl Labyrinthtaschen (50) in der Innenabdeckung (20) geleitet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das Heißgas (48) über die Anzahl Labyrinthtaschen (50) in einer Umfangsrichtung geleitet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Hervorrufen einer Turbulenz und Rezirkulation des Heißgases (48) innerhalb jeder Labyrinthtasche (50) eine Temperatur des Heißgases (48) reduziert, wodurch der konvektive Wärmetransport zwischen dem Heißgas (48) und der Innenabdeckung (20) erhöht wird.
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