DE2256972A1 - Teilchenseparator mit spiralfoermiger ableitvorrichtung - Google Patents

Teilchenseparator mit spiralfoermiger ableitvorrichtung

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Description

6 Prankfurt 1, 20.Nov.1972 Vo,/es*
2215-13LN-11Q9
GENERAL ELECTRIC COMPANY"
1 River Road
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Teilchenseparator mit spiralförmiger Ableitvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen verbesserten Teilchenseparator an einem Triebwerkseinlaß und insbesondere auf einen Teilchenseparator zur Verwendung bei einem Gasturbinentriebwerk. Die Erfindung beinhaltet eine spiralförmige Ableitvorrichtung, die in der Sammelkammer des Teilchenseparators angeordnet ist, um die Wahrscheinlichkeit herabzusetzen, daß in der Sammelkammer mitgerissene Fremdstoffteilchen in den Triebwerkseinlaß zurückgeschleudert werden.
Gasturbinentriebwerke von Flugzeugen sind besonders empfindlich gegenüber Beschädigungen durch Fremdkörper, die in die Lufteinläße der Triebwerke gelangen. Dieses Problem ist in der Vergangenheit besonders akut gewesen in bezug auf relativ große Fremd-
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körper, vie z.B. Steine, Kies, Vö^ol, Hagel und ähnliches, itlit dom Aufkonmen von durch Gusturbinen angetriebenen Helikoptern und anderen senkrecht startenden und landenden Luftfahrzeugen (VTOL) sind kleinere Frenitiötoffteilchen, wie z.3. Sand und Wasser, in zunehmender Weise unangenehm gev/orden, hauptsächlich wegen der Umstände, unter denen derartige Flugzeuge betrieben werden. Aufgrund ihrer Fähigkeit, senkrecht zu starten und zu landen, kann dieser Flugzeugtyp in Bereichen verwendet werden, wo konventionelle Flugplätze nicht existieren, wie z.B. in Kampfzonen oder anderen isolierten Bereichen· Helikopter und andere senkrecht startende und landende Luftfahrzeuge sind ferner besonders gee ig·*· net für gewisse Flugaufgaben in geringer Höhe sowohl auf Land als auch auf See, wie z.B. Nahkampfunterstützung, Suche und Rettung und Anti-U-Boot-Kriegsführung. Unter diesen und anderen damit in Beziehung stehenden Umständen können wesentliche Mengen von kleinen Fremdkörpern, wie z.B. Sand und Staubpartikelchen und Wassertröpfchen, in der Luftströmung mitgerissen werden, die dem Gasturbinentriebwerk zugeführt wird. Die Partikelchen, die einzeln nur eine geringe Wirkung auf das Triebwerk ausüben, können eine sehr entscheidende Beschädigung verursachen, wenn sie in großen Mengen in das Triebwerk eingeführt werden. Beispielsweise wurde gefunden, daß das Triebwerk von einem Helikopter, der in geringer Flughöhe in einer öden Umgebung operiert, schnell an Leistungsfähigkeit verlieren kann, wegen der Erosion der Triebwerksblätter durch eine hohe Geschwindigkeit aufweisende Teilchen. Zusätzlich zu diesem Verschleiß können Fremdteilchen, insbesondere Salzwasser, das auf diese Weise in das Triebwerk gelangt, einen schnellen und zerstörerischen Anfraß bewirken.
Es ist deshalb wünschenswert, Mittel zu schaffen zur Ausscheidung von Teilchen aus Sand, Staub, Wasser und ähnlichem, bevor die Luftströmung in das Triebwerk eingeführt wird. Damit dies zu einen zufriedenstellenden Resultat führt, ist es wesentlich, daß der Separator, der zur Erfüllung dieser Funktion ausgewählt ist,
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bei der Entfernung der unerwünschten Teilchen aus der Luftströmung wirkungsvoll ist. Ein hoher Wirkungsgrad ist besonders wünschenswert in einem Flugeugseparator in Anbetracht der großen
Mengen an Luft und infolgedessen der großen Mengen an Fremdteilchen, die von einem Gasturbinentriebwerk verarbeitet werden,
Bisher enthielten Teilchenseparatoren Sammelkammerns die entweder die Fremdteilchen festhielten bis das Triebwerk abgeschaltet wurde, woraufhin die Teilchen durch eine Reinigungsöffnung mittels eines Vakuumschlauclies entfernt wurdens oder die alternativ die Teilchen während des Triebwerksbetriebes durch eine einzelne Auslaßöffnung beseitigen« Das Zurückbehalten von Fremdstoffteilc ten in der Sammelkammer des Ausscheiders während des.Triebwerksbetriebes ist nachteilig wegen der Wahrscheinlichkeit9 daß Teilc ten, die an den Wänden der Sammelkammer entlang streichen,, even-= tuell in den Strömungskaiml und von dort in den Triebwerks einlaß zurückspringen c Ferner kann sich die Samme !kammer des Separators Sillen und in den Strömungskanal überfließenβ Die Beseitigung von Teilchen aus der Sammelkammer durch einen einseinen Auslaß während des Triebwerksbetriebes eliminiert zwar die Möglichkeit, daß. die Samme!kammer überfließt, aber dennoch besteht weiterhin die Gefahr, daß Teilchen in den Strömungskanal zurückprallen könnten, bevor sie durch die Auslaßöffnung austreten«.
Die Wahrscheinlichkeit, daß Teilchen in den Strömungskanal zurückspringen, wächst mit der Umfangsentfernungs die öle Teilchen zurücklegen müssen, bevor sie durch die Auslaßöffmmg austreten. In herkömmlichen Separatoren müssen viele Teilehen vollständig um die Sammelkammer herumwandern, bevor sie durch die Auslaßöffnung ausgeschieden werden$ wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt8 daß die Teilehen auf eine Innenfläche aufschlagen und in den Strömungskanal zurückspringen.
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- 4 Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
verbesserten Triebwerkseinlaß-Separator zu schaffen, dessen Wirkungsgrad dadurch materiell erhöht wird, daß das Risiko vermindert wird, daß Teilchen, die in der Sammelkammer des Separators festgetialten werden, in den Triebwerkseinlaß zurückgeschleudert werden.
Weiterhin beinhaltet die Erfindung einen verbesserten Triebwerkseinlaß-Separator, bei dem das Risiko, daß Teilchen aus der Sammelkammer heraus zurückspringen, dadurch vermindert wird, daß die Umfangsentfernung begrenzt wird, die die Teilchen zurücklegen müssen, bevor sie aus der Kammer austreten.
Weiterhin ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Triebwerkseinlsß-Separator mit einer spiralförmigen Abführvorrichtung zu schaffen, die mit der Sammelkammer des Separators in Verbindung steht, um so die Umfangsentfernung zu begrenzen, die von den Teilchen durchwandert wird, bevor sie aus der Kammer austreten.
Eine Gasturbinentriebwerkseinrichtung umfaßt einen verbesserten Triebwerkseinlaß-Teilchenseparator zur Beseitigung von Fremdteilchen aus der Luftströmung, die dem Kompressor zugeführt wird. Der Teilchen-Separator enthält ein Paar im Abstand angeordneter Wände, die dazwischen einen ringförmigen Durchlaß oder Strömungskanal bilden, der an seinen entgegengesetzten Enden einen ringförmigen Einlaß und einen ringförmigen Auslaß aufweist, um eine Strömungsverbindung mit dem Triebwerkseinlaß herzustellen. Zusätzliche Wandtoile bilden eine Sammelkammer, die strömungsmäßig mit dem ringförmigen Kanal in Verbindung steht, um Fremdteilchen aus der Luftströmung aufzunehmen und abzuführen, die dem Triebwerkseinlaß durch den Kanal zugeführt wird. Weiterhin sind Mittel zum zentrifugalen Herausschleudern der Fremdteilchen aus der Luftströmung im Kanal in die Sammelkammer hinein vorgesehen. Die Verbesserung beinhaltet eine spiral- oder schneckenförmige Abführvor-
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richtung, die nit äev Sammelkammer in Verbindung steht, um die Wahrscheinlichkeit herabzusetzen, daß in der Sammelkammer mitgerissene Fremdstoffteilchen in den Strömungskanal zurückgeschleu-dert v/erden. Die spiralförmige Abfuhr- oder Ableitvorrichtung verhindert, daß Teilchen, die in die Sammelkammer eintreten, in den Strömungskanal zurückspringen, indem der Umfangsweg der Teilchen um die Sammelkammer herum begrenzt wird.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verschiedener iiusführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine aufgeschnittene perspektivische Darstellung von dem erfindungsgemäßen Teilchenseparator, wie er am Einlaß eines Gasturbinentriebwerkes befestigt ist»
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht von einem alternativen Ausführungsbeispiel des Separators gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht nach einem Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in Fig„ 2.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht von einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel des Separators gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist der Einlaßteil einer Gasturbinentriebwerkseinrich-■ tung 10 mit einem Gasturbinentriebwerkseinlaß 12 und einem Axialströmungs-Separator 14 gezeigt, der eine verbesserte spiral- oder schneckenförmige Abführ- oder Spülvorrichtung 16 aufweist, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Das Triebwerk, von dem lediglich der Einlaßteil gezeigt ist, umfaßt typischerweise in axial beabstandeter Rcihenströmungsanordnung einen Kompressor, einen ringförmigen Brenner, eine Gasgenerator turbine zum
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Antrieb des Kompressors und ei no Leistungsturbine zua Antrieb einer Ausgangsweile. Diese Einrichtungen sind alle» konventionell und in dor Gasturbinen-Techni.v allgemein bekannt. Das beschriebene Turbinenwellentriebv/erk kann geeignet sein für Helikopterapplikationen, in denen ein Helikopter-Rotor (nicht gezeigt) von der Ausgangswelle durch eine geeignete Untersetzungseinrichtung (nicht gezeigt) angetrieben wird.
Der verbesserte Separator gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine statische Komponente ohne sich bewegende Teile. Genauer gesagt, weist der Separator 14 eine äußere Umhüllung oder ein Gehäuse, das insgesamt mit der Bezugszahl 18 versehen ist, und eine innere Verkleidung 20 auf, die dazwischen einen axial verlaufenden ringförmigen Strömungskanal 22 bilden, der an seinen entgegengesetzten Enden einen ringförmigen Einlaß 24 und einen ringförmigen Auslaß aufweist, der mit dem Triebwerkseinlaß 12 und einer ringförmigen Teilchensammelkammer 26 in Verbindung steht. Neben dem ringförmigen Einlaß 24 ist eine Reihe in Umfangsrichtung beabstandeter, radial verlaufender Wende- oder Drehschaufeln 27 mit einer gewünschten Wendefunlttion angeordnet, die noch näher beschrieben wird. Eine andere Reihe in Umfangsrichtung beabstandeter radial verlaufender Kompressoreinlaß-Führungsschaufeln 28 ist neben dem Triebwerkseinlaß 12 angeordnet. Die Schaufeln 28 besitzen ebenfalls eine erforderliche Wende- oder Drehkonfiguration. Die ringförmige Teilchensammelkammer 26 wird durch die äußere Oberfläche des Triebwerksgehauses 30, eine erste axial und in Umfangsrichtung verlaufende Wand 32, eine zweite radial und in Umfangsrichtung verlaufende Wand 34 und eine dritte radial und in Umfangsrichtung verlaufende Wand 36 gebildet, die mit dem Separatorgehäuse 18 verbunden sind, um so eine sich radial nach außen erstreckende Rinne zu formen.
Die verbesserte schnecken- oder spiralförmige Abführvorrichtung umfaßt zahlreiche in Umfangsrichtung beabstandote Wendeschaufeln
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38, die in radialer Richtung von dem Triebwerks gehäuse 30 zu der axial und in Und:angsrichtung verlaufenden Wand 32 führen. Die Schaufeln 38 unterteilen die Teilchensammeikammer 26 in axialer Richtung und bilden einen ringförmigen Extraktionsverteiler 40 am hinteren Teil der Sammelkammer. Eine Vorrichtung zum Herausführen von Fremdteilchen aus dem Extraktionsverteiler 40 wird durch einen Aoführkanal 42 gebildet, der mit dem Verteiler in Verbindung steht und vorzugsweise in tangentialer. Richtung von dem Außenumfang des Extraktionsverteilers 40 wegführt. Das außenseitige Ende des Abführkanals steht strömungsmäßig mit einem nicht gezeigten Spülgebläse in Verbindung^ um in dem Kanal einen verminderten Druck zu erzeugen und Fremdteilchen herauszuziehen, die in dem ringförmigen Verteiler mitgerissen werden.
Während eines Betriebes des Gasturbinentriebwerkes bewirkt der Niederdruckhereich, der am Einlaß 12'des Triebwerkes besteht, daß Luft mit hoher Geschwindigkeit durch den ringförmigen Strömungskanal 22 hindurchströmt. Wenn diese Luft über die feststehenden Wendeschauf ein 27 strömt, wird sie gedreht oder in Umfangsrichtung zentrifugal abgelenkt, so daß die Luft stromabwärts von den Schaufeln 27 sowohl Winkel- als auch Axialgeschwindigkeit besitzt. Dies ist auch unter der Bezeichnung bekannt, daß der Strömung ein "Drall" gegeben wird. Kleine Fremdstoffteilchen, die in der Luftströmung mitgerissen sind, werden ebenfalls zentrifugiert, wobei diese zentrifugale Ablenkung hauptsächlich für die eine kleine Masse aufweisenden Teilchen gilt, die mit der verwirbelten Luft mitgetragen v^erden. Um sicherzustellen, daß Teilchen mit größerer Masse ebenfalls durch die Wendeschaufeln zentrifugiert werden, kann es wünschenswert sein, benachbarte Schaufeln in Umfangsrichtung zu überlappen, so daß ein Teilchen nicht zwischen benachbarten Schaufeln in axialer Richtung hindurchtreten kann, ohne auf eine Schaufel zu prallen und dadurch abgelenkt zu werden. Ein in der Luftströmung mitgerissenes und zentx-ifugiii abgelenktes Teilchen hat stromabwärts von den Wendeschauf ein 27 sowohl eine tangerüiale als auch eine axiale Gc-
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schwindigkcitskomponente. In der Theorie folgt ein Teilchen, das die Schaufeln 27 sowohl mit tangentialer als auch axialer Geschwindigkeit verläßt und nicht irgendwelchen äußeren Kräften ausgesetzt ist, einer geraden Linie zum Außenumfang des Strömungskanales 22 an einem gewissen Punkt stromabwärts von den Schaufeln. In der Praxis jedoch hat die einen Drall aufweisende Luft einen signifikanten Effekt auf die Teilchenbahn, die grob mit derjenigen einer Schnecken- oder Schraubenlinie verglichen werden kann, die in der Abwärtsrichtung einen zunehmenden Durchmesser besitzt. Die Führungsschaufeln 28 am Kompressoreinlaß können als Entwirbelungsschaufeln geformt sein, um die Umfangsgeschwindigkeitskomponente der Hauptluftströmung zu beseitigen, bevor diese in den Kompressor eintritt.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Wendeschaufeln 27 eineDreh- oder Wendekonfiguration, die bewirkt, daß die mitgerissenen Fremdstoffteilchen den Außenumfang des Strömungskanales 22 stromaufwärts von dem Triebwerksgehäuse 30 erreichen und entweder direkt in die Sammelkammer 26 strömen oder auf der Innenfläche des Separatorgehäuses 18 aufschlagen und von dort in die Kammer 26 zurückspringen. Wenn die Teilchen einmal in die Kammer 26 eingetreten sind, sind sie daran gehindert, in den Strömungskanal 22 zurückzuspringen. Dies geschieht dadurch, daß sie durch die V/endeschaufeln 38 und in den Extraktionsverteiler hinein mitgerissen werden, von dem aus die Teilchen mittels eines Gebläses durch den Kanal 42 herausgespült werden. Die Wendeschaufeln 38 sind so angeordnet, daß sie die gleiche Umfangsrichtung der Strömung beibehalten, die der Eingangsluftströmung zunächst durch die Wendeschaufeln 27 erteilt worden ist. Um sicherzustellen, daß Teilchen nicht aus dem Extraktionsverteiler 40 in den Strömungskanal und von dort in den Triebwerkseinlaß zurückprallen, können die V/endeschaufeln 38 auch in Umf angsrichtung überlappt sein, so daß ein Teilchen nicht zwischen benachbarten Schaufeln in axialer Richtung hindurchtreten kenn, ohne auf eine Schau-
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fei aufzuprallen und dadurch in den Verteiler zurückgeschleudert zu werden. JSs wurde gefunden, daß die spiralförmige Abführvorrichtung nenäß der vorliegenden Erfindung eine wesentliche verbesserte Separatorwirksamkeit bis zu einem solchen Ausmaß liefert, daß in den Triebwerkskanal eintretende Teilchen von 20 % auf 12 % der Gesamtmasse der in den Separatoreinlaß eintretenden Teilchen reduziert wurden, wenn üblicher AC grober Versuchsstaub verwendet wurde.
,Die Wendeschaufeln der spiralförmigen Abführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung begrenzen die Umfangsstrecke, die Teilchen zurücklegen müssen, bevor sie in dem Verteiler 40 mitgerissen werden, um so die Wahrscheinlichkeit zu senken, daß die Teilchen in den Triebwerkseinlaß zurüekgeschleudert'werden^ Wie aus den Zeichnungen auf einfache Weise deutlich wird, sind, wenn einmal ein Teilchen hinter den Wendeschaufein in den Extraktionsverteiler wandert, nahezu alle möglichen Rückprallwege in den Triebwerkseinlaß durch die Wendeschaufeln versperrt. Für die Konfiguration gemäß Fig. 1, die drei Wendeschaufeln zeigt, die sich jeweils über eine Bogenstrecke von etwa 120° erstrecken, ist ersichtlich, daß kein Teilchen mehr als eine Umfangsstrecke von 120° zurücklegen muß, bevor es in den Extraktionsve,rteiler eintritt, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Zurückspringens in den Triebwerkseinlaß wesentlich reduziert wird. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung in keiner Weise auf die gezeigte Anzahl der Wendeschaufeln begrenzt ist, sondern die erfindungsgemäße spiralförmige Abführvorrichtung kann jede Zahl von Wendeschaufeln enthalten, die zur Erfüllung eines bestimmten Wirkungsgrades des Separators erforderlich ist»
In den Fig. 2 und 3, in denen sich gleiche Bezugszahlen auf vorstehend beschriebene Elemente beziehen, ist insgesamt bei 16' ein alternatives Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße spiralförmige Abführvorrichtung gezeigt. Eine Vielzahl in Umfangsrich-
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tung benbatr. deleter und radial verlaufender Einlaßöffnungen 50 ist uiii den Außenurai'ang der Saramelkammer 23 herum angeordnet. Jede Öffnung 50 steht mit einem Abführ- oder Spülkanal 52 in Verbindung, wobei das an der Außenseite gelegene Ende eines jeden Spülkanales strömungsmäßig mit einem nicht gezeigten Spülgebläse in Verbindung steht, um in dem Kanal ein Vakuum oder Unterdruck zu erzeugen und Fremdteilchen herauszuziehen, die in der Sammelkammer mitgerissen werden. Jeder Spülkanal wird durch eine in Umfangsrichtung verlaufende Innenwand 54 und eine in Umfangsrichtung verlaufende Außenwand 56 gebildet, wobei sich jede Innenwand von der Einlaßöffnung aus graduell unterschiedlich radial nach außen zur Außenwand des benachbarten Kanales erstreckt. Die Wände von jedem Kanal können im Querschnitt entweder gekrümmt oder gradlinig sein und sind nicht in besonderer Weise begrenzt, solange dazwischen ein umschlossener Strömungskanal gebildet wird, um die in dem Sammelkanal mitgerissenen Teilchen herauszuziehen.
Für die Anordnung gemäß den Fig. 2 und 3, die drei Öffnungen zeigen, die jeweils in Urafangsrichtung im Abstand von etwa 120° angeordnet sind, wird deutlich, daß kein Teilchen, das in der Sammelkammer mitgerissen wird, mehr als eine Umfangsstrecke von 120 zurücklegen muß, bevor es in einen Abführkanal eintritt, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Zurückspringens in den Triebwerkseinlaß wesentlich reduziert ist. Wiederum ist die Erfindung keineswegs auf diese Anzahl von Öffnungen begrenzt, sondern die spiralförmige Abführvorrichtung kann jede Anzahl von Öffnungen enthalten, die zur Erfüllung eines bestimmten Wirkungsgrades des Separators erforderlich ist.
Fig. 4 zeigt allgemein bei 16** noch ein anderes Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße spiralförmige Abführvorrichtung, in dem in Umfangsrichtung beabstandete, axial verlaufende Wendeschaufeln 60 vorgesehen sind anstelle der in Fig. 2 und 3 gezeigten Öffnungen 50. Die Wendeschaufeln 60 bilden zusammen mit der
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äußeren airin 1 und in Umfangsrichl-ung verlaufenden Wand 32 einen dazwischen angeordneten ringförmigen Extrakt ionsverteiler 62, der praktisch in der gleichen Weise wie der vorstehend beschriebene funktioniert. Wiederum brauchen die in die Sammelkammer' eintretenden Teilchen nur eine begrenzte Ümfangsentfernung zurückzulegen, bevor sie radial nach außen in den Extraktionsverteiler treten, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Zurückspringens in den Triebwerkseinlaß wesentlich vermindert wird.
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Claims (1)

  1. Patenta nsprüche
    Einlaßseparator für ein Gasturbinentriebwerk mit einem Paar im Abstand angeordneter Wandteile, die einen ringförmigen Einlaß und einen ringförmigen Auslaß für eine Verbindung mit dem Triebwerkseinlaß bilden, mit Wänden zur Ausbildung einer' Sammelkammer, die mit dem ringförmigen Strömungskanal in Verbindung steht und Fremdteilchen aus der Luftströmung aufnimmt und entfernt, die dem Triebwerkseinlaß durch den Strömungskanal zugeführt wird, und mit Mitteln zum zentrifugalen Herausführen der Fremdteilchen aus der Luftströmung innerhalb des Strömungskanales in die Sammelkammer, gekennzeichnet durch eine spiralförmige Ableitvorrichtung (16, 16', 1611), die mit der Sammelkammer (26) in Verbindung steht, zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit, daß die in der Sammelkammer (26) mitgerissenen Fremdstoffteilchen in den Strömungskanal (22) zurückspringen, so daß alle in die Sammelkammer (26) eintretenden Teilchen nach einer nur begrenzten Umfangs .wanderung um die Sammelkammer
    (26) herum daran gehindert sind, in den Strömungskanal (22) zurückzuspringen.
    Einlaßseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die die Sammelkammer (26) bildenden Wände im Abstand angeordnete innere und äußere, im allgemeinen axial verlaufende Umfangewandteile (30, 32) und einen diese verbindenden Wandteil (34) umfaßt, und die spiralförmige Abführvorrichtung (16) zahlreiche Wendeschaufeln (38) aufweist, die von dem inneren Wandteil (30) in radialer Richtung zum äußeren Wandteil (32) ragen, wobei die Vorderkante von jeder Schaufel (38) mit axialem Abstand vor der Hinterkante einer benachbarten Schaufel (38) angeordnet ist,
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    so daß die Sammelkammer (26) derart'unterteilt ist, daß sich an ihrem hinteren Abschnitt ein ringförmiger Extraktionsverteiler (40) bildet, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Zurückspringens eines in dem Verteiler (40) mitgerissenen Teilchens in den Strömungskanal (22) wesentlich reduziert ist, und daß Mittel (42) zum Herausführen von Fremdteilchen aus dem Extraktionsverteiler (40) vorgesehen sind.
    3. Einlaßseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die spiralförmige Abführvorrichtung (161) zahlreiche Ableitkanäle (52), die um den Umfang der Sammelkammer (26) herum angeordnet sind und im allgemeinen radial verlaufen, Einlaßöffnungen (50), die in Umfangsrichtung beabstandet sind und mit der Sammelkammer (26) in Verbindung stehen, und ein Gebläse umfaßt, das in jedem Kanal ein Unterdruck oder Vakuum ausbildet und in der Sammelkammer (26) mitgerissene Fremdteilchen herauszieht.
    4. Einlaßseparator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Ableitkanal (52) einen im allgemeinen in Umfangsrichtung verlaufenden Innenwandteil (54) und einen im allgemeinen in Umfangsrichtung verlaufenden Außenwandteil (56) aufweist, wobei jeder Innenwandteil sich von der Einlaßöffnung (50) graduell radial nach außen zum Außenwandteil des benachbarten Kanales erstreckt.
    5. Einlaßseparator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die spiralförmige Ableitvorrichtung (16··) eine Vielzahl axial verlaufender Wendeschaufeln (60) aufweist, von denen die Vorderkante jeweils
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    radial nach innen von der Hinterkante einer benachbarten Schaufel beabstandet ist, so daß die Sammelkammer unterteilt ist und zusammen mit der Außenwand der Sammelkammer ein ringförmiger Extraktionsverteiler gebildet ist, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Zurückspringens eines im Verteiler mitgerissenen Teilchens in den Strömungskanal wesentlich reduziert ist.
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    LeerseSte
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