DE60007775T2 - Axiallüfter - Google Patents

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DE60007775T2
DE60007775T2 DE2000607775 DE60007775T DE60007775T2 DE 60007775 T2 DE60007775 T2 DE 60007775T2 DE 2000607775 DE2000607775 DE 2000607775 DE 60007775 T DE60007775 T DE 60007775T DE 60007775 T2 DE60007775 T2 DE 60007775T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Sustainable Development (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Axialgebläse, und sieht insbesondere ein effektives Verfahren zum Verringern unbeständiger Strömungsabrißkennzeichen für die gesamte Spanne von Axialgebläsen vor, einschließlich Axialgebläse mit Nabendurchmessern, die 50% bis 90% des Laufrad-Flügelspitzendurchmessers betragen.
  • Ein Strömungsabriß ist dann verursacht, wenn die Luft sich nicht an die Saugoberfläche eines Flügels anpassen kann und die Luft sich vom Flügel trennt. Es gibt mehrere Arten von Strömungsabriß, die bei einem Axialgebläse auftreten können. Eine Art ist ein Flügelströmungsabriß, der an der Naben- oder Flügelspitze auftritt. Typischerweise tritt der Strömungsabriß zuerst an der Spitze auf. Eine Strömungsabrißzelle wird durch Verringern des Luftstroms durch ein Laufrad unter seine ursprünglichen Gestaltungsbedingungen ausgelöst, wodurch der Lufteinfallswinkel in den Flügel vergrößert wird. Eine Strömungsabrißzelle tritt typischerweise auf, wenn der Flügeleinfallswinkel etwa 8 bis 15 Grad überschreitet. Zur Veranschaulichung und im Zusammenhang von drei Flügeln A, B und C könnte die Strömung an Flügel B abreißen. Eine wesentliche Zellblockierung tritt zwischen Flügel B und C auf. Aufgrund der Blockierung wird der Einlaßstrom weg vom Einlaß zu B und zu C hin abgeleitet. Das Ergebnis ist ein vergrößerter Angriffswinkel auf C und ein verringerter Angriffswinkel auf A. Da an C ein Strömungsabriß kurz bevorstand, kommt es nun dazu, wobei A eine geringere Neigung zum Strömungsabriß aufweisen wird.
  • Die oben genannte Aufteilung des Stroms in Abschnitte oder Zellen mit und ohne Strömungsabriß wird rotierender Strömungsabriß genannt. Die Zellen mit Strömungsabriß weisen eine niedrige oder sogar negative Geschwindigkeit auf, während die Zellen ohne Strömungsabriß auf einer Axialgeschwindigkeitsebene arbeiten, die mit Strom ohne Strömungsabriß konsistent ist. Die Strömungsabrißzelle wird sich dann entlang der Flügelreihe in der Rotationsrichtung verbreiten.
  • Es könnte eine oder mehrere rotierende Strömungsabrißzellen geben, die sich um den Umfang des Laufrads mit einer konstanten Rotationsgeschwindigkeit verbreiten, gewöhnlich zwischen 20 und 70% der Rotorgeschwindigkeit. In den Zellen reißt die Strömung an den Flügeln bedrohlich ab. Typischerweise gibt es einen unerheblichen Gesamtdurchstrom mit Bereichen mit örtlichem Gegenstrom. Die Zelle kann vom teilweisen Abdecken eines Flügels zum Abdecken von über 180 Grad des Kreisrings variieren. Das Einsetzen von rotierendem Strömungsabreißen tritt am Scheitelpunkt (Steigungsnullpunkt) der Druckkurve auf.
  • In einem Strömungsabrißfa bilden sich, wenn sich der Lüfter dem Strömungsabriß nähert, geringe Impulsluft und Umkehrluftstrom an der Laufradspitze aus und lassen die Strömung an der Spitze abreißen.
  • In der Vergangenheit wurden viele Anstrengungen unternommen, den Strömungsabriß zu minimieren oder zu beseitigen. Zum Beispiel offenbart US-Patent Nr. 5,551,841 ein Axialgebläse für einen Haartrockner, das den Ableitwirbel an den äußeren peripheren Spitzenkanten der Blätter zu verringern sucht. Zum Gebläse gehören ein Außengehäuse und ein koaxial ausfahrendes Innenwandglied, die zusammen einen ringförmigen Stromweg zwischen sich ausbilden. Der ringförmige Stromweg steht mit einem zweiten Einlaßkanal in Verbindung, der von einem ersten Einlaßkanal getrennt ist, welcher eine Hauptluft in das Gebläse aufnimmt. Der ringförmige Stromweg ist den Gebläseblättern vorgeschaltet und vom Hauptluftweg getrennt. Die periphere Luft strömt durch den ringförmigen Stromweg und wird in Richtung auf die äußeren Peripherien der Blätter geleitet, um Ableitwirbel an den Spitzen der Flügel zu verhindern. Zu den Nachteilen gehört jedoch die Tatsache, daß das Verringern der Rückstromableitung an der Flügelspitze keinerlei Einfluß auf rotierende Strömungsabrißzellen hat. Dieses Gerät funktioniert offensichtlich nur in Anwendungen, bei denen das Gebläse in ein Rohr oder einen Sammelraum bläst. Der natürliche Ableitungsweg durch den Eintritt des ringförmigen Stromwegs verbietet es, daß dieses Gerät in einem geschlossenen Ringsystem oder einem System verwendet wird, bei dem das Gebläse aus einem Rohr oder Sammelraum evakuiert.
  • Bei einem vergangenen Versuch zum Verringern von Strömungsabriß im Zusammenhang mit einem Gasturbinen-Axialhochleistungsverdichter sieht US-Patent Nr. 5,607,284 eine abriebfähige Spitzenkragenbaugruppe vor, die zum Angehen des Problems verringerten Axialimpulses an den Flügelspitzen, jedoch mit verringerten Herstellungskosten bestimmt ist. Zu der Baugruppe gehört ein ringförmiger Kragen, der sich umfänglich um die Längsachse erstreckt. Der ringförmige Kragen umfaßt mehrere Kragensegmente mit ersten und zweiten bogenförmigen Gliedern mit einem Ablenkblech, das zwischen ihnen befestigt ist. Eine Schicht eines abriebfähigen Materials ist zwischen den bogenförmigen Gliedern und der Flügelspitze angeordnet. Die bogenförmigen Glieder bilden einen Durchgang, der sich von einer Position, die radial zur Spitze eines Flügels liegt, an dem Ablenkblech vorbei und dann zu einer Position vor dem Flügel erstreckt. Neben der Bereitstellung von Vorteilen gehört zu einigen der Nachteile jedoch ein teures Strömungsabrißbehandlungsverfahren mit nur minimaler Strömungsabrißverbesserung. Dieses Patent konzentriert sich auf das Steuern der Flügelspitzenlücke als Hauptmittel zum Steuern des Strömungsabrisses. Der Ort des ringförmigen Strömungsabrißhohlraums und seine Größe in Bezug auf die axiale Länge der Flügelspitze sind die Hauptgründe dafür, daß dieses Gerät nur minimale Rotationsströmungsabrißverbesserung vorsieht. Das gerade Ablenkblech im Rückluftweg sieht nur bauliche Unterstützung vor. Das Ablenkblech gewinnt keinerlei Wirbelenergie aus der Luft zurück, die vom Flügel weg und durch den Behandlungsbereich strömt.
  • In US-Patent Nr. 5,230,605 wurde ein Luftabscheider des Stands der Technik mit einem Ring, der ein Richtblatt trägt, beschrieben, die beide vor einem Rotorflügel angeordnet waren. Ein Strömungsabrißbereich, der an der Spitze des Rotorflügels auftritt, wurde in eine Rotorflügelspitzenöffnung des Gehäuses eingesaugt. Die Flügelspitzenöffnung war radial zum und dem Rotorflügel vorgeschaltet angeordnet. Die Wirbelbewegung der eingesaugten Luft wurde beseitigt, während sie durch das Richtblatt strömte, das in der Flügelspitzenöffnung angeordnet war. Die Luft wurde dann an einer Position, die dem Rotorblatt vorgeschaltet war, zur Hauptluft zurückgeleitet. Zur Verbesserung an der Gestaltung des Stands der Technik gehörte das Richtblatt an einem hinteren Bereich des Rings. Ein Einlaßführungsblatt wurde am Ring und dem Rotorblatt vorgeschaltet hinzugefügt, wobei das Führungsblatt um eine Achse, die senkrecht zur Längsachse verlief, rotiert werden konnte. Zu einigen der Nachteile dieser Gestaltung gehört die Erfordernis eines zusätzlichen Gebläseeinlaßführungsblatts. Diese Behandlungsart scheint nur minimale Strömungsabrißverbesserung für Gebläse mit hohen Naben-Spitzen-Verhältnissen von etwa 50% oder weniger vorzusehen. Aufgrund von Strömungsabrißhohlraumblattort und -form wird nur eine minimale Rückgewinnung (d. h. etwa 50%) von Wirbelenergie in der Luft, die durch den Strömungsabrißhohlraum strömt, erzielt. Die Flügelexpositionsmenge und das Fehlen einer Laufradspitzendichtung sind zusätzliche Gründe dafür, daß dieses Gerät bei Gebläsen mit hohem Naben-Spitzen-Verhältnis unwirksam ist.
  • Das Axialgebläse in US-Patent Nr. 4871294 ist der Gestaltung des Stands der Technik, das in US-Patent Nr. 5230605 genannt ist, einigermaßen ähnlich. Das Gehäuse bildet eine ringförmige Kammer, die den Rotorflügeln vorgeschaltet ist, und dies gestattet es einem abgerissenen Luftstrom, von den Rotorflügelspitzen weg und in eine Hauptluft zu strömen, die den Flügeln vorgeschaltet ist. Außerdem ist den Rotorflügeln ein Ring vorgeschaltet, der an seinem vorgeschalteten Abschnitt Führungsflügel mit der ringförmigen Kammer trägt. Zu den Nachteilen bei dieser Gestaltung gehört eine minimale Rotationsströmungsbrißverbesserung für Gebläse mit hohen Naben-Spitzen-Verhältnissen. Strömungsabrisshohlraumflügelort und -form sehen nur minimale Rückgewinnung (d. h. etwa 50%) von Wirbelenergie in der Luft, die durch den Strömungsabrißhohlraum strömt, vor. Die Flügelexpositionsmenge, das Fehlen einer Laufradspitzendichtung und das Fehlen eines Ableitblechs sind zusätzliche Gründe dafür, daß dieses Gerät bei Gebläsen mit hohem Naben-Spitzen-Verhältnis unwirksam ist.
  • Andere verwandte Technik ist in US-Patent Nr. 4673331 , 4630993 , 4602410 und 3189260 sowie M. Ziabasharhagh et al., Presentation at the International Gas Turbine and Aeroengine Congress and Exposition, Deutschland (1992) zu finden.
  • Wie zu sehen ist, besteht ein Bedarf an einem verbesserten Axialgebläse. Ein weiterer Bedarf besteht an einem Axialgebläse und einem Verfahren, das Luftströmungsabrißkennzeichen minimiert. Des weiteren besteht ein Bedarf an einem Axialgebläse und einem Verfahren, das einen Luftströmungsabrißstrom zurück in einen Hauptluftstrom führt. Außerdem werden ein Axialgebläse und ein Verfahren benötigt, das Luftströmungsabrißzellenbereiche auf einfache, aber wirksame Art und Weise verringert.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Axialgebläse vorgesehen, umfassend:
    ein Gehäuse;
    eine Nabe in dem Gehäuse;
    einen Flügel auf der Nabe;
    einen Luftabscheiderring;
    ein Blatt, das zwischen dem Ring und dem Gehäuse angeordnet ist; und
    einen Hohlraum, der zwischen dem Gehäuse und dem Ring ausgebildet ist, so daß der Hohlraum einen Strömungsabriß-Übersprungsluftstrom von einer Außenkante des Flügels weg und zu einer Vorderkante des Flügels kanalisiert; dadurch gekennzeichnet, daß:
    der Luftabscheiderring radial um den Flügel angeordnet ist.
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, Beschreibung und Ansprüche besser verständlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise beschnittene Perspektivansicht eines Gebläses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise beschnittene Seitenansicht des Gebläses in 1;
  • 3 ein Schema eines Abschnitts des Gebläses in 2, das die Bewegung eines Strömungsabriß-Übersprungsluftstroms gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ein graphisches Schaubild von Druck gegen Volumen eines Gebläses gemäß der vorliegenden Erfindung und eines anderen Gebläses mit einer Gestaltung des Stands der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt ein Axialgebläse 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Das Gebläse 10 sieht ein passives Verfahren zum Druckaufbau an den Spitzen 25 von Flügeln 17 vor, das durch Blockierungsaufbau von Rotationsströmungsabrißzellen bewirkt wird. Zum Gebläse 10 gehören ein Einlaß 10, der einen Hauptluftstrom 22 aufnimmt, und ein Auslaß 12, der den Hauptluftstrom 22 ausstößt. Ein Heckkonus 20 ist am Auslaß 12 angeordnet und umschließt einen Motor (nicht gezeigt), der das Gebläse 10 antreibt.
  • Ein Gehäuse 13 umschließt einen ortsgebundenen Mittelkörper 18, der koaxial zum und vor oder dem Heckkonus 20 vorgeschaltet angeordnet ist. Der Mittelkörper 18 trägt eine Vielzahl von zweiten oder Entwirbelungsblättern 19. Eine rotierende Nabe 16 ist koaxial zu und vor dem Mittelkörper 18 angeordnet. Die Nabe 16 trägt um ihren Umfang eine Vielzahl von Flügeln 17. Wie besser in 2 zu sehen, gehört zu den Flügeln 17 eine Außenkante oder Spitze 25, die von der Nabe 16 weggerichtet angeordnet sind, und eine Innenkante oder Ferse 26, die der Nabe 16 benachbart angeordnet ist. Zu jedem Flügel 17 gehören ferner eine vordere oder vorgeschaltete Kante 29, die dem Einlaß 11 zugekehrt ist, und eine hintere oder nachgeschaltete Kante 30, die dem Auslaß 12 zugekehrt ist.
  • Längs an den Flügeln 17 ausgerichtet befindet sich ein nicht rotierender Stromabscheiderring 14, der die vordere Kante 29 der Flügel 17 teilweise überlappt und sich der vorderen Kante 29 der Flügel 17 vorgeschaltet erstreckt. Genauer gesagt ist der Ring 14 radial um die Flügel 17 angeordnet. So angeordnet ist eine vordere oder vorgeschaltete Kante 33 des Rings 14 der vorderen Kante 29 der Flügel 17 benachbart, ihr aber vorgeschaltet. Der Ring 14 trägt an seiner hinteren oder nachgeschalteten Kante 34 eine Vielzahl von ersten oder Strömungsabriß-Übersprungsblättern 15.
  • Zu den Strömungsabriß-Übersprungsblättern 15 gehören eine Außenkante oder Spitze 23, die vom Ring 14 weggekehrt ist, und eine Innenkante oder Ferse 24, die am Ring 14 befestigt ist. Zu den Strömungsabriß-Übersprungsblättern 15 gehören ferner eine vordere oder vorgeschaltete Kante 31, die dem Einlaß 11 zugekehrt ist, und eine hintere oder nachgeschaltete Kante 32, die dem Auslaß 12 zugekehrt ist. Da die Strömungsabriß-Übersprungsblätter 15 an dem Ring 14 befestigt sind, sind sie radial um oder die Flügel 17 überlappend sowie längs an den Flügeln 17 ausgerichtet angeordnet. Dadurch ist die vorgeschaltete Kante 31 der Blätter 15 betriebsfähig der vorgeschalteten Kante 29 der Flügel 17 benachbart.
  • Die Strömungsabriß-Übersprungsblätter 15 sind in einem oder von einem Hohlraum 28 umgeben angeordnet, der zwischen dem Gehäuse 13 und dem Ring 14 ausgebildet ist. Dementsprechend ist der Hohlraum 28 radial um den Ring 14, die Strömungsabriß-Übersprungsblätter 15 und die Flügel 17 angeordnet. Vorzugsweise sind 50 bis 80% der axialen Längen der Flügel 17 dem Hohlraum 28 ausgesetzt. Zum Hohlraum 28 gehören ein Bereich 28a ohne Blätter, der den Blättern 15 vorgeschaltet angeordnet ist, und ein Bereich 28b mit Blättern, in dem die Blätter 15 angeordnet sind. Wie in 3 ersichtlich, kanalisiert der Hohlraum 28 daher einen Strömungsabriß-Übersprungsluftstrom 27 von der Spitze 25 der Flügel 17 in den Bereich 28b mit Blättern, an der vorgeschalteten Kante 31 der Blätter 15 vorbei und durch den Bereich 28a ohne Blätter. Der Strömungsabriß-Übersprungsluftstrom 27 strömt darauf um den Ring 14, tritt an einem Hohlraumauslaß 28c aus dem Hohlraum 28 aus und bewegt sich dann in Richtung auf die vorgeschaltete Kante 29 der Flügel 17. Während sich der Strömungsabriß-Übersprungsluftstrom 27 in Richtung auf die Flügel 17 bewegt, vermischt er sich mit dem Hauptluftstrom 22.
  • Ein Ableitblech 21 ist in Form eines Rands oder Grats vorgesehen, der vor oder dem Hohlraumauslaß 28c vorgeschaltet angeordnet ist. Das Ableitblech 21 leitet den Strömungsabriß-Übersprungsluftstrom 27 in Richtung auf die Flügel 17 ab, dem Mittelpunkt der Nabe 16 gegenüber, von der sich die Flügel 17 erstrecken. Dadurch ist die Effizienz des Gebläses 10 gesteigert.
  • Dem Fachmann ist verständlich, daß die vorliegende Erfindung außerdem ein Verfahren zum Minimieren unbeständiger Strömungsabrißkennzeichen eines Axialgebläses vorsieht. Der Hohlraum 28 gestattet, daß der Strömungsabriß-Übersprungsluftsstrom 27 von den Flügeln 17 freigegeben wird. Die Strömungsabriß-Übersprungsblätter 15 kanalisieren oder leiten den Strömungsabriß-Übersprungsluftstrom 27 von der Spitze 25 der Flügel 17 weg. Gleichzeitig sind die Blätter 15 aerodynamisch auf die Flügel 17 abgestimmt. Eine derartige Abstimmung wird durch sachgemäße Ausrichtung von Flügelaustrittsauf Blatteintrittsflußwinkel erzielt, wie auf dem Fachgebiet bekannt. Auf diese Weise abgestimmt können die Blätter 15 etwa 85 bis 90% der Wirbelenergie in der Luft, die die Flügel 17 verläßt, zurückgewinnen. Wirbelenergie ist die kinetische Energie, die durch die hohe Tangentialgeschwindigkeit der Flügel 17 und den Strömungsabriß-Übersprungsluftstrom 27, der von der Außenkante 25 der Flügel 17 kommt, erzeugt ist. Der Ring 14 trennt den Strömungsabriß-Übersprungsluftstrom 27 vom Hauptluftstrom 22, und der Strömungsabriß-Übersprungsluftstrom 27 bewegt sich durch den Bereich 28a ohne Blätter des Hohlraums 28, der den Flügeln 17 vorgeschaltet ist. Auf die Bewegung des Strömungsabriß-Übersprungsluftstroms 27 durch den Hohlraum 28 und um den Ring 14 hin wird der Strom 27 in Richtung auf die vordere Kante 29 der Flügel 17 zurückgeleitet. Wenn der Strömungsabriß-Übersprungsluftstrom 27 sich in Richtung auf die Flügel 17 bewegt, vereinigt sich der Strom 27 mit dem Hauptluftstrom 22.
  • Die Energierückgewinnung, die durch die vorliegende Erfindung vorgesehen ist, ist ein erheblicher Vorteil über die Gestaltungen des Stands der Technik. Außerdem sieht das Anordnen der Blätter 15 radial zu den Flügeln 17 größere Effizienz im Vergleich zu den Gestaltungen des Stands der Technik vor, insbesondere für Gebläse mit einem Naben-Spitzen-Verhältnis, das größer als etwa 60% ist. Ein Beispiel der größeren Effizienz ist in 4 dargestellt, worin drei Gebläsearten über Gebläsedruck gegen volumetrischen Luftstrom graphisch miteinander verglichen sind. Zu den drei Gebläsen gehört ein bekanntes Grundlinienaxialgebläse ohne Behandlung gegen Strömungsabriß. Ein anderes Gebläse ist eine Gestaltung des gegenwärtigen Stands der Technik wie diejenige, die in US-Patent Nr. 4,871,294 gezeigt ist. Das dritte Gebläse beinhaltet die Strömungsabriß-Übersprungsluftstrombehandlung der vorliegenden Erfindung. 4 zeigt, wie die vorliegende Erfindung den Luftstrom durch die Flügel mit erheblichen Steigerungen im Strombereich, aber ohne nennenswerten Verlust bei Druckanstieg oder Leistungssteigerung (Effizienz) stabilisiert. Das bekannte Grundliniengebläse weist außerdem eine ausgeprägte Hystereseschleife auf, die bei der vorliegenden Erfindung nicht zu sehen ist. Das Gebläse des Stands der Technik zeigt im Vergleich zur vorliegenden Erfindung eine geringere Leistung.
  • Wie für den Fachmann ersichtlich, sieht die vorliegende Erfindung ein verbessertes Axialgebläse vor. Ein Axialgebläse und ein Verfahren, das Luftströmungsabrißkennzeichen minimiert, sind außerdem vorgesehen. Es ist ferner ein Axialgebläse und ein Verfahren vorgesehen, das Strömungsabriß-Übersprungsluftstromwirbelenergie, die von den Flügeln kommt, zurückgewinnt. Die vorliegende Erfindung sieht außerdem ein Axialgebläse und ein Verfahren vor, das Luftströmungsabrißbereiche auf einfache, aber effektive Art und Weise verringert.

Claims (8)

  1. Axialgebläse (10), umfassend: ein Gehäuse (13); eine Nabe (16) in dem Gehäuse; einen Flügel (17) auf der Nabe; einen Luftabscheiderring (14); ein Blatt (15), das zwischen dem Ring und dem Gehäuse angeordnet ist; und einen Hohlraum (18), der zwischen dem Gehäuse und dem Ring ausgebildet ist, so daß der Hohlraum einen Strömungsabriß-Übersprungsluftstrom von einer Außenkante des Flügels weg und zu einer vorderen Kante des Flügels kanalisiert; dadurch gekennzeichnet, daß: der Luftabscheiderring (14) radial um den Flügel (17) angeordnet ist.
  2. Gebläse (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Ableitblech (21), das betriebsfähig dem Ring (14) benachbart angeordnet ist.
  3. Gebläse (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Ring (14) das Blatt (15) trägt.
  4. Gebläse (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ring (14) vor dem Flügel (17) angeordnet ist.
  5. Gebläse (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Blatt (15) einer Vorderkante des Flügels (17) benachbart angeordnet ist.
  6. Gebläse (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend ein Ableitblech, das betriebsfähig dem Blatt (15) benachbart angeordnet ist.
  7. Gebläse (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Hohlraum (28) radial zu dem Flügel (17) angeordnet ist.
  8. Gebläse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Ring (14) einer Vorderkante des Blatts (15) benachbart angeordnet ist.
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