DE102009043350A1 - Glitzerndes Wandteil - Google Patents
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Abstract
Glitzerndes Wandteil (1), das zumindest bereichsweise an seiner sichtbaren Oberfläche mit natürlichen oder unechten Edelsteinen (2) und/oder Schmucksteinen verbunden ist. Das Wandteil (1) ist ein Himmelteil eines Fahrzeugs. Von den natürlichen oder unechten Edelsteinen (2) und/oder Schmucksteinen weisen zumindest einige, ein größerer Teil oder alle eine unterschiedliche Größe und/oder Form auf.
Description
- Die Erfindung betrifft ein glitzerndes Wandteil, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
- Ein derartiges glitzerndes Wandteil ist in der
GB 966 339 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein glitzerndes Wandteil mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das mit einem geringen Aufwand ohne eine Energieeinspeisung eine Innenwand eines Fahrzeugs aufhellen und dabei eine besondere Atmosphäre vermitteln kann.
- Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
- Das erfindungsgemäße glitzernde Wandteil ist zumindest bereichsweise an seiner sichtbaren Oberfläche mit natürlichen oder unechten Edelsteinen und/oder Schmucksteinen verbunden. Das Wandteil ist ein Himmelteil eines Fahrzeugs. Von den natürlichen oder unechten Edelsteinen und/oder Schmucksteinen weisen zumindest einige, ein größerer Teil oder alle eine unterschiedliche Größe und/oder Form auf. Dadurch können die in die natürlichen oder unechten Edelsteine und/oder Schmucksteine einfallenden und zumindest teilweise zu einem Betrachter reflektierten Lichtstrahlen dem Betrachter eine auffällig sichtbare Struktur, beispielsweise einen Sternenhimmel und/oder ein Sternzeichen und/oder bekannte und/oder unbekannte Himmelsobjekte und/oder die Phantasie anregende Gebilde vermitteln und gleichzeitig den Himmel des Fahrzeugs zumindest bereichsweise etwas aufhellen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weisen von den natürlichen oder unechten Edelsteinen und/oder Schmucksteinen zumindest einige, ein größerer Teil oder alle unterschiedliche Abstände auf, die diesen Eindruck verstärken und/oder deutlicher erscheinen lassen. Das Himmelteil kann individuell nach den Wünschen eines Kunden gestaltet sein.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine vereinfachte Ansicht auf einen größeren sichtbaren Bereich eines Wandteiles, das im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs einen Dachhimmel bildet und -
2 die bei der Fertigung des Wandteiles angenäherten, noch nicht miteinander verbundenen Schichten des Wandteiles in einem vereinfachten Querschnitt. - In
1 ist ein größerer sichtbarer Bereich eines glitzernden Wandteiles1 in einer vereinfachten Ansicht vom Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs her dargestellt, das einen Dachhimmel bildet. Das Wandteil1 ist zumindest bereichsweise an seiner sichtbaren Oberfläche mit natürlichen oder unechten Edelsteinen2 und/oder Schmucksteinen verbunden, die der Übersichtlichkeit wegen lediglich teilweise mit der Bezugszahl2 versehen sind. Von den natürlichen oder unechten Edelsteinen2 und/oder Schmucksteinen weisen zumindest einige, ein größerer Teil oder alle eine unterschiedliche Größe und/oder Form auf. - Von den natürlichen oder unechten Edelsteinen
2 und/oder Schmucksteinen weisen zumindest einige, ein größerer Teil oder alle unterschiedliche Abstände voneinander auf. Außerdem sind zumindest einige, ein größerer Teil oder alle natürlichen oder unechten Edelsteine2 und/oder Schmucksteine bereichsweise lichtreflektierend ausgebildet. Hierzu können die natürlichen oder unechten Edelsteine2 und/oder Schmucksteine zumindest bereichsweise eine lichtreflektierende Beschichtung aufweisen oder mit einer lichtreflektierenden Schicht oder Folie verbunden sein. - Darüber hinaus sind zumindest einige der natürlichen oder unechten Edelsteine
2 und/oder Schmucksteine mit Facetten gefertigte oder geschliffene Glassteine oder Kunstharzsteine. Beispielsweise sind die unechten Edelsteine2 Swarovski Kristalle, die mit einem besonderen Schliff aus Glas gefertigt sind. - Das Wandteil
1 ist für einen Transport und/oder eine Montage ausreichend formstabil separat gefertigt. - Gemäß
2 weist bei dem Ausführungsbeispiel das einen Dachhimmel bildende Wandteil1 eine Tragschicht3 mit einer Faserstruktur vorzugsweise aus einem nachwachsenden Rohstoff auf. - Von der sichtbaren Oberfläche des Wandteiles
1 her ist auf die Tragschicht3 direkt oder mittelbar ein Stoff oder Gewebe4 aufgebracht. Dabei ist der Stoff4 oder das Gewebe4 über eine Klebeschicht5 mit der Tragschicht3 verbunden. - Zur Fixierung der natürlichen oder unechten Edelsteinen
2 und/oder Schmucksteine an dem Stoff oder Gewebe4 ist zwischen dem Stoff oder Gewebe4 und den natürlichen oder unechten Edelsteinen2 und/oder Schmucksteinen eine weitere Klebeschicht6 angeordnet. - Der Stoff oder das Gewebe
4 ist mit der Tragschicht1 über eine durch Erwärmung zumindest bereichsweise geschmolzene thermoplastische Folie5 als Klebeschicht verbunden. Außerdem sind die natürlichen oder unechten Edelsteine2 und/oder Schmucksteine mit dem Stoff bzw. Gewebe4 ebenfalls über eine durch Erwärmung zumindest bereichsweise schmelzende thermoplastische Folie6 als Klebeschicht miteinander verbunden. Vorzugsweise erfolgt eine Erwärmung dieser Schichten3 ,4 ,5 ,6 gleichzeitig in einem entsprechenden Werkzeug, das die Schichten3 ,4 ,5 ,6 und eine Trägerfolie7 zueinander presst und gleichzeitig und/oder davor ausreichend erwärmt, wobei auf der Trägerfolie die natürlichen oder unechten Edelsteine2 und/oder Schmucksteine angeordnet sind. - Diese Verbindung erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel in einem einzigen Arbeitsschritt, bei dem durch Druck und zusätzliche Erwärmung eines nicht dargestellten Presswerkzeugs die Schichten
3 ,4 ,5 ,6 des Wandteiles1 untereinander sowie mit den natürlichen oder unechten Edelsteinen2 und/oder Schmucksteinen miteinander verbunden werden. Bei dem Arbeitsschritt schmilzt die Trägerfolie2 nicht oder nicht wesentlich, so dass nach einer Verbindung der Schichten3 ,4 ,5 ,6 und der natürlichen oder unechten Edelsteine2 und/oder Schmucksteine die Trägerfolie7 von den natürlichen oder unechten Edelsteinen2 und/oder Schmucksteinen abziehbar ist, ohne diese Steine von dem Wandteil1 zu lösen. Nach dem Erkalten kann das fertige Wandteil1 in beliebiger Weise im Himmelbereich des Kraftfahrzeugs befestigt werden, wobei die natürlichen oder unechten Edelsteine2 und/oder Schmucksteine dem Fahrgastraum zugewandt sind. - Einfallendes natürliches Licht, oder elektrisches Licht, das beispielsweise vom Armaturenbrett oder von einer Leselampe im Fahrgastraum oder dergleichen abstrahlt und in die natürlichen oder unechten Edelsteine
2 und/oder Schmucksteine einfällt, kann in den natürlichen oder unechten Edelsteinen2 und/oder Schmucksteinen und/oder an wenigstens einer daran angebrachten Reflexionsschicht reflektiert werden und in das Auge eines Betrachters einfallen. Der Betrachter nimmt dann ein der Anordnung und Größe und Beschaffenheit der natürlichen oder unechten Edelsteine2 und/oder Schmucksteine entsprechendes Bild war, das beispielsweise einem Sternenhimmel oder einem Ausschnitt davon, beispielsweise einem Sternenbild bzw. Sternzeichen entspricht. Andere Bilder beispielsweise auf Wunsch eines Kunden sind ebenfalls möglich. Das betreffende wahrgenommene Bild vermittelt in dem Fahrgastraum eine entsprechende Atmosphäre und hellt zumindest etwas den Fahrgasthimmel bzw. den Fahrgastraum auf. Eine beispielsweise in den Figurenvereinfacht dargestellte Schicht des Wandteiles kann auch einen komplizierteren, beispielsweise mehrlagigen und/oder mehrschichtigen Aufbau aufweisen. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die natürlichen oder unechten Edelsteine und/oder Schmucksteine an dem Wandteil bzw. Himmelteil vorstehend angeordnet. Selbstverständlich können die natürlichen oder unechten Edelsteinen und/oder Schmucksteine an dem Wandteil bzw. Himmelteil auch insgesamt oder bereichsweise bündig oder vertieft angeordnet sein. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- GB 966339 [0002]
Claims (12)
- Glitzerndes Wandteil, das zumindest bereichsweise an seiner sichtbaren Oberfläche mit natürlichen oder unechten Edelsteinen und/oder Schmucksteinen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (
1 ) ein Himmelteil eines Fahrzeugs ist und von den natürlichen oder unechten Edelsteinen (2 ) und/oder Schmucksteinen zumindest einige, ein größerer Teil oder alle eine unterschiedliche Größe und/oder Form aufweisen. - Dachhimmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den natürlichen oder unechten Edelsteinen (
2 ) und/oder Schmucksteinen zumindest einige, ein größerer Teil oder alle unterschiedliche Abstände aufweisen und/oder von den natürlichen oder unechten Edelsteinen (2 ) und/oder Schmucksteinen sind zumindest einige, ein größerer Teil oder alle bereichsweise lichtreflektierend ausgebildet. - Dachhimmel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der natürlichen oder unechten Edelsteine (
2 ) und/oder Schmucksteine mit Facetten gefertigte oder geschliffene Glassteine oder Kunstharzsteine sind. - Dachhimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unechten Edelsteine (
2 ) Swarovski Kristalle sind. - Dachhimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die natürlichen oder unechten Edelsteine (
2 ) und/oder Schmucksteine zumindest bereichsweise eine lichtreflektierende Beschichtung aufweisen oder mit einer lichtreflektierenden Schicht oder Folie verbunden sind. - Dachhimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (
1 ) für einen Transport und/oder eine Montage ausreichend formstabil separat gefertigt ist. - Dachhimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (
1 ) eine Tragschicht (3 ) mit einer Faserstruktur vorzugsweise aus einem nachwachsenden Rohstoff aufweist. - Dachhimmel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von der sichtbaren Oberfläche des Wandteiles (
1 ) her auf die Tragschicht (3 ) direkt oder mittelbar ein Stoff oder Gewebe (4 ) aufgebracht ist. - Dachhimmel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stoff oder Gewebe (
4 ) über eine Klebeschicht (5 ) mit der Tragschicht (3 ) verbunden ist. - Dachhimmel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der natürlichen oder unechten Edelsteine (
2 ) und/oder Schmucksteine an dem Stoff oder Gewebe (4 ) zwischen dem Stoff oder Gewebe (4 ) und den natürlichen oder unechten Edelsteinen (2 ) und/oder Schmucksteinen eine Klebeschicht (6 ) angeordnet ist. - Dachhimmel nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (
4 ) bzw. das Gewebe (4 ) mit der Tragschicht (3 ) und/oder die natürlichen oder unechten Edelsteine (2 ) und/oder Schmucksteine mit dem Stoff bzw. Gewebe (4 ) jeweils über eine durch Erwärmung zumindest bereichsweise geschmolzene thermoplastische Folie (5 ,6 ) miteinander verbunden sind. - Dachhimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Fertigung des Wandteiles (
1 ) die natürlichen oder unechten Edelsteine (2 ) und/oder Schmucksteine auf eine Trägerfolie (7 ) aufgebracht und an die anderen Schichten (3 ,4 ,5 ,6 ) des Wandteiles (1 ) in einem Presswerkzeug angenähert sind, und nachfolgend vorzugsweise in einem einzigen Arbeitsschritt durch Druck und eventuell zusätzliche Erwärmung des Presswerkzeugs die Schichten (3 ,4 ,5 ,6 ) des Wandteiles (1 ) untereinander sowie mit den natürlichen oder unechten Edelsteinen (2 ) und/oder Schmucksteinen miteinander verbunden werden, oder zusätzlich nach diesem Arbeitsschritt die nicht oder nicht wesentlich geschmolzene Trägerfolie (7 ) von den natürlichen oder unechten Edelsteinen (2 ) und/oder Schmucksteinen abziehbar ist.
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102009043350A1 true DE102009043350A1 (de) | 2011-03-31 |
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- 2009-09-29 DE DE102009043350A patent/DE102009043350A1/de not_active Withdrawn
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