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Diese
Erfindung betrifft eine Simulationsvorrichtung für ein
zweirädriges Fahrzeug, welche für Anwendungen
der Verkehrssicherheitserziehung, ein Spiel, physisches Fitnesstraining
usw. verwendet wird.
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Um
zu ermöglichen, eine Simulation der Bedienung eines Flugzeugs,
eines Automobils, eines Motorrads, eines Fahrrads oder dergleichen
zu erleben, ist eine Simulationsvorrichtung entsprechend des Fahrzeugs
vorgeschlagen worden, und einige dieser Simulationsvorrichtungen
sind zur praktischen Verwendung aufgenommen worden.
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Bei
einer zweirädrigen Simulationsvorrichtung (zum Beispiel
Bezug nehmend auf Patentdokument 1) wird, wenn eine Fahrtszene,
welche in Reaktion auf die Simulationsfahrtgeschwindigkeit variiert, nach
vorne angezeigt wird, dann der Realismus weiter vorteilhaft verbessert.
Im Übrigen wird, wenn eine Anzeigevorrichtung nicht nur
an einer vorderen Position, sondern auch an linken und rechten seitlichen Positionen
vorgesehen ist, so dass Szenen auf der linken Seite und der rechten
Seite angezeigt werden, dann eine noch realistischere Laufsituation
implementiert.
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Wenn
es beabsichtigt ist, einen Benutzer zu veranlassen, die linke Seite
und rechte Seite mit Gewissheit als Sicherheitsausbildung oder Training
zu überprüfen, insbesondere, wenn der Benutzer
die linke Seite und rechte Seite an einer Kreuzung überprüft,
an welcher die Sichtverhältnisse nicht gut sind, wird dem
Benutzer empfohlen, seinen oberen Körper nach vorne zu
bewegen, um eine Sicherheitsbestätigung mit Gewissheit
auszuführen.
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Für
einen derartigen Hintergrund, wie gerade beschrieben, hat der Erfinder
der Erfindung der vorliegenden Anmeldung in Patentdokument 2 eine zweirädrige
Fahrzeugsimulationsvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher linke
und rechte Szenen mit einer einfachen und leichten Konfiguration
von einer kleinen Größe angezeigt werden können.
Die zweirädrige Fahrzeugsimulationsvorrichtung, welche
in Patentdokument 2 offenbart wird, ist derartig konfiguriert, dass
Bilder der Anzeigeabschnitte, welche seitlich auf der linken Seite
und rechten Seite vorgesehen sind, visuell nicht von einem ersten
Augenpunkt in einer sitzenden Position beobachtet werden können,
jedoch visuell von einem zweiten Augenpunkt beobachtet werden können,
welcher nach vorne gerichtet zu dem ersten Augenpunkt positioniert
ist. Die zweirädrige Fahrzeugsimulationsvorrichtung ist
insbesondere geeignet für eine Sicherheitsausbildung oder
ein Training zum Veranlassen eines Fahrers, die Sicherheit auf der
linken Seite und rechten Seite zu überprüfen.
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[Patentdokument 1]
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- Offengelegtes japanisches
Patent Nummer 2005-292172
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[Patentdokument 2]
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- Offengelegtes japanisches
Patent Nummer 2006-330584
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Im Übrigen
werden gängige Fahrräder unterteilt in diejenigen,
welche zur Verwendung von Kindern und diejenigen, welche zur Verwendung
von Erwachsenen sind, und grundsätzlich bedient ein Erwachsener
nicht ein Kinderfahrrad und ein Kind bedient nicht ein Erwachsenenfahrrad.
Weiterhin ist der Bereich zur Einstellung zum Einstellen der Höhe
des Sattels und der Höhe des Lenkelements in Übereinstimmung
mit dem Unterschied der physischen Konstitution gering. Bei gängigen
Fahrrädern sind das Sitzkissen und das obere Rohr direkt
schräg nach hinten gerichtet, gesehen in einer Seitenansicht,
und der Sattel und das Lenkelement werden in der Höhe zu
einer schräg nach hinten gerichteten Richtung eingestellt,
so dass sie im Hinblick auf das Sitzkissen und das obere Rohr zurück
und vor bewegt werden. Jedoch, sogar wenn ein Kinderfahrrad und
ein Erwachsenenfahrrad solch eine Konfiguration, wie gerade beschrieben,
aufweisen, besteht keine Schwierigkeit im Hinblick auf die Haltung
des Bedieners.
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Jedoch,
hinsichtlich eines zweirädrigen Fahrzeugsimulators hat
nicht nur ein Kind, sondern auch ein Erwachsener eine Möglichkeit,
es zu bedienen. Wenn der zweirädrige Fahrzeugsimulator
eine grundsätzliche Konfiguration aufweist, welche zur Verwendung
für ein Kind eingestellt ist, werden dann, wenn ein Erwachsener
versucht, es zu bedienen, die Sattelhöhe und die Lenkelementhöhe
deutlich erhöht. Jedoch, da sowohl der Sattel als auch
das Lenkelement sich in einer im Wesentlichen gleichen Richtung
bewegen, variiert der Abstand zwischen ihnen nicht sehr viel. Mit
anderen Worten kann die Länge eines Abschnitts des zweirädrigen
Fahrzeugsimulators, welche dem oberen Rohr eines Fahrrads entspricht,
nicht eingestellt werden, sondern bleibt kurz, und wenn ein Erwachsener
es bedient, da auch der Körper des Erwachsenen im Vergleich
zu demjenigen des Kindes lang ist, würde der Erwachsene
sich deutlich eingeschränkt fühlen. Somit ist
es für den Erwachsenen schwierig, das Lenkelement zu bedienen oder
es besteht die Möglichkeit, dass das Knie des Erwachsenen
das Lenkelement behindert.
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Weiterhin,
während ein Monitor auf der vorderen Fläche eines
Simulationsfahrrads vorgesehen ist, da sowohl der Sattel als auch
das Lenkelement sich schräg nach hinten bewegen, ist der
Augenpunkt zu dem Monitor versetzt, und es wird schwierig, ein Bild
zu beobachten.
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Weiterhin,
wo seitliche Anzeigeabschnitte auf der linken Seite und rechten
Seite eines Monitors vorgesehen sind, wie in dem Fall der zweirädrigen Fahrzeugsimulationsvorrichtung,
wenn sich das Lenkelement nach hinten bewegt, erzeugt das Lenkelement
ein Hindernis und es wird für einen Bediener schwierig,
dessen Kopf zu der vorbestimmten Augenpunktposition zum Bestätigen
eines Bildes von irgendeiner der seitlichen Anzeigeabschnitte zu
bewegen.
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Die
vorliegende Erfindung ist unter Einbeziehung solcher Themen, wie
oben beschrieben, gemacht worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine zweirädrige Fahrzeugsimulationsvorrichtung
vorzusehen, welche es sowohl für einen kurzen Fahrer als
auch für einen großen Fahrer möglich
macht, die zweirädrige Fahrzeugsimulationsvorrichtung in
einer angemessenen Haltung zu bedienen, und welche eine gute Sichtbarkeit
eines Hauptanzeigeabschnitts erreicht.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist eine zweirädrige Fahrzeugsimulationsvorrichtung,
welche ein zweirädriges Simulationsfahrzeug aufweist, welches
einen Sitz zum darauf Sitzen durch einen Fahrer und ein Lenkelement
zum Betätigtwerden durch den Fahrer und eine vordere Einheit
enthält, welche vor dem Sitz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass das Lenkelement ein von einem Rahmen des zweirädrigen
Simulationsfahrzeugs getrenntes Element ist, und die vordere Einheit
weist einen Hauptanzeigeabschnitt zum Anzeigen einer Szene basierend
auf einer Bedienung des zweirädrigen Simulationsfahrzeugs
und einen Gleitabschnitt zum gleitenden Bewegen und Fixieren des
Hauptanzeigeabschnitts in einer nach oben und nach unten gerichteten
Richtung und darüber hinaus in einer Richtung, welche nach
vorne zu dem oberen Teil versetzt ist, auf, wobei der Gleitabschnitt
den Hauptanzeigeabschnitt und das Lenkelement in einer integrierten
Beziehung zueinander gleitend bewegt.
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Durch
Konfigurieren des Lenkelementes und des Hauptanzeigeabschnitts,
so dass sie gleitend zu dem schrägen oberen Vorderteil
integral miteinander auf diese Weise bewegt werden können,
können sowohl ein kurzer Fahrer als auch ein großer
Fahrer die zweirädrige Fahrzeugsimulationsvorrichtung in
einer angemessenen Haltung bedienen. Weiterhin wird grundsätzlich
ein geeigneter Abstand zwischen dem Lenkelement und dem Hauptanzeigeabschnitt
aufrechterhalten und die Sichtbarkeit des Hauptanzeigeabschnitts
ist gut.
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Der
Sitz kann derartig konfiguriert sein, dass dessen Höhe
in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung eingestellt
werden kann, und darüber hinaus in einer Richtung, welche
nach hinten in Richtung zu dem oberen Teil hinsichtlich des Rahmens
versetzt ist. Durch Konfigurieren des Sitzes derart, dass die Höhe in
der Richtung eingestellt werden kann, welche nach hinten in Richtung
zu dem oberen Teil auf diese Weise versetzt ist, variiert der Abstand
zu dem Lenkelement geeigneterweise, und sowohl ein kurzer Fahrer als
auch ein großer Fahrer können die zweirädrige Fahrzeugsimulationsvorrichtung
in einer noch angemesseneren Haltung bedienen.
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Die
vordere Einheit kann ein Rahmenelement aufweisen, welches auf solch
eine Weise vorgesehen ist, um den Hauptanzeigeabschnitt zu umgeben,
eine hintere Flächenplatte, welche mit zumindest zwei gegenüberliegenden
Seitenabschnitten des Rahmenelements verbunden ist, welche einen hinteren
Flächenabschnitt des Hauptanzeigeabschnitts fixiert und
mit dem Gleitabschnitt verbunden ist, einen Anzeigeabschnittständer,
welcher an einem unteren Ende davon den Boden kontaktiert und als eine
Basis für ein Gleitbetrieb des Gleitabschnitts dient, und
einen Dämpfungsmechanismus, welcher zwischen einem Teil
des Anzeigeabschnittständers und der hinteren Flächenplatte
vorgesehen ist. Durch Vorsehen eines solchen Dämpfungsmechanismus, wie
oben beschrieben, ist es möglich, eine Vorlast auf den
Hauptanzeigeabschnitt und das Lenkelement anzuwenden, und auch,
wenn die Fixierung aufgehoben wird, können sie davor bewahrt
werden, schnell herunterzufallen und der Bediener kann Hebel- und Absenkbedienungen
mit geringer Kraft ausführen.
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Der
Rahmen und die vordere Einheit können derartig konfiguriert
sein, um positioniert, fixiert und entfernt zu werden durch einen
vorbestimmten entfernbaren Fixierabschnitt. Durch Fixieren des Rahmens
des Simulationsfahrrads und der vorderen Einheit auf diese Weise
wird die Stabilität von beiden von ihnen verbessert und
der Hauptanzeigeabschnitt ist an einer geeigneten Position hinsichtlich
des Bedieners angeordnet.
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Der
Hauptanzeigeabschnitt kann auf linken und rechten Abschnitten davon
ein paar von linken und rechten seitlichen Anzeigeabschnitten aufweisen,
deren Anzeigebild visuell von einem ersten Augenpunkt beobachtet
werden kann, welcher auf einer Sitzposition des Fahrer basiert,
und kann visuell von einem zweiten Augenpunkt vor dem ersten Augenpunkt
beobachtet werden. Auch, wo derartige seitliche Anzeigeabschnitte
vorgesehen sind, variieren die relativen Positionen des Lenkelements
und der seitlichen Anzeigeabschnitte nicht, und wenn ein Bild von
irgendeinem der seitlichen Anzeigeabschnitte in einem vorbestimmten
Modus bestätigt wird, kann der Bediener dessen Kopf zu
dem zweiten Augenpunkt bewegen.
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Mit
der zweirädrigen Fahrzeugsimulationsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung können durch Konfigurieren des Lenkelements
und des Hauptanzeigeabschnitts derartig, dass sie gleitend zu dem
schrägen vorderen oberen Teil integral miteinander auf
diese Weise bewegt werden können, sowohl ein kurzer Fahrer
als auch ein großer Fahrer die zweirädrige Fahrzeugsimulationsvorrichtung
in einer geeigneten Haltung bedienen. Weiterhin wird grundsätzlich
ein geeigneter Abstand zwischen dem Lenkelement und dem Hauptanzeigeabschnitt
aufrechterhalten, und die Sichtbarkeit des Hauptanzeigeabschnitts
ist gut.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Fahrradsimulationsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform in einer
Einstellung zum Bedientwerden durch einen Erwachsenen.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Steuereinheit, gesehen schräg
von vorne.
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3 ist
ein schematisches Blockdiagramm der Fahrradsimulationsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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4 ist
eine Draufsicht auf die Fahrradsimulationsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform.
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Steuereinheit, gesehen
schräg von vorne.
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6 ist
eine hintere Aufrissansicht eines Rahmenkörpers.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht der Fahrradsimulationsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform in einer Einstellung zum Bedientwerden
durch ein Kind.
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8 ist
ein Flussdiagramm, welches eine Prozedur eines linken und rechten
Sicherheitsüberprüfungsprozesses darstellt.
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- 10
- Fahrradsimulationsvorrichtung
(zweirädrige Fahrzeugsimulationsvorrichtung)
- 12
- Simulationsfahrrad
(zweirädriges Simulationsfahrzeug)
- 12a
- Körper
- 12b
- Lenkelementkörper
- 14
- Steuereinheit
(vordere Einheit)
- 22
- Rahmen
- 22a
- Kopfrohr
- 23
- Sitzkissen
- 23a
- Klammer
- 24
- Sattel
(Sitz)
- 28
- Lenkelement
- 30
- Vordere
Gabel
- 62
- Regler
(Controller)
- 70
- Anzeigeabschnittständer
- 72a,
72b
- Schiene
- 73
- Gleiter
- 74
- Freigabehebel
- 78
- Hauptsteuerabschnitt
- 80
- Anzeigeabschnittseinheit
- 81
- Gasdämpfer
- 82
- Monitor
- 84L,
84R
- Spiegelgehäuse
(seitlicher Anzeigeabschnitt)
- 86
- Rahmenkörper
- 88
- Hintere
Flächenplatte
- 262
- Klammer
- 280a
- Erwachsener
- 280b
- Kind
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Im
Folgenden wird als eine Ausführungsform im Hinblick auf
eine zweirädrige Fahrzeugsimulationsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Fahrradsimulationsvorrichtung 10 mit
Bezug auf 1 bis 8 der begleitenden
Zeichnungen beschrieben werden.
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist die Fahrradsimulationsvorrichtung 10 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform ein Simulationsfahrrad (zweirädriges
Simulationsfahrzeug) 12 und eine Steuereinheit (vordere
Einheit) 14 auf. In der folgenden Beschreibung wird die
Richtung einer Pfeilmarkierung X1 als vordere Richtung bezeichnet
und die Richtung einer weiteren Pfeilmarkierung X2 wird als hintere
Richtung mit Bezug auf 1 bezeichnet.
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Im
Folgenden wird hinsichtlich der Mechanismen, welche jeweils einer
für jede von der linken Seite und der rechten Seite auf
der Fahrradsimulationsvorrichtung 10 vorgesehen sind, ”L” einem
Bezugszeichen von der linken Seite des Mechanismus hinzugefügt
und ”R” wird einem Bezugszeichen von der rechten
Seite des Mechanismus hinzugefügt, um die Mechanismen zu
unterscheiden. Weiterhin wird der Augenpunkt eines Bedieners, der
das Simulationsfahrrad 12 bedient, als Augenpunkt EP1 (erster Augenpunkt)
bezeichnet, und ein Augenpunkt in einem Zustand, in welchem der
Augenpunkt des Fahrers geeigneterweise nach vorne bewegt wird, wird als
Augenpunkt EP2 (zweiter Augenpunkt) bezeichnet. Dieser EP2 sollte
auf eine Position eingestellt sein, an welcher der Bediener zum
Beispiel von dem Simulationsfahrrad 12 absteigt und den
Kopf weiter nach vorne bewegt als ein Lenkelement 28 oder
den Kopf zu einer Position bewegt, welche nahe des Lenkelements 28 ist.
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Als
erstes wird das Simulationsfahrrad 12 beschrieben. Das
Simulationsfahrrad 12 weist einen Körper 12a und
einen Lenkelementkörper 12b auf.
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Der
Körper 12a weist einen Rahmen 22, einen
Sattel (Sitz) 24, welcher mit dem Rahmen 22 durch
ein Sitzkissen 23 verbunden ist, und ein Hinterrad 32 auf,
welches zur Drehung an einem hinteren Endabschnitt des Rahmens 22 gelagert
ist.
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Der
Lenkelementkörper 12b ist ein von dem Körper 12a getrenntes
Element, außer einem Bremsrad, nicht gezeigt, und ist nicht
auf dem Rahmen 22, sondern auf der Steuereinheit 14 vorgesehen.
Der Lenkelementkörper 12b weist ein Lenkelement 28 auf,
welches um ein Kopfrohr 22a herum gedreht werden kann,
und eine kurze vordere Gabel 30 zum fixierten Lager des
Kopfrohrs 22a.
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Der
Sattel 24 kann in einer Höhe in einer Erstreckungsrichtung
des Sitzkissens 23 durch Lösen einer Klammer 23a eingestellt
werden, welche an einem oberen Abschnitt des Sitzkissens 22 vorgesehen
ist. Die Erstreckungsrichtung des Sitzkissens 23, das heißt
die Richtung einer Pfeilmarkierung A, ist eine Richtung in Richtung
zu dem schräg hinteren oberen Teil, und ist insbesondere
eine Richtung, welche eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung
mit Bezug auf den Rahmen 22 ist, und ist schräg
nach hinten gerichtet nach oben versetzt.
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Das
Hinterrad 32 dient als ein Ständer. Das Simulationsfahrrad 12 weist
unterdessen ein Paar von Kurbeln 38 auf, welche mit der
linken Seite und der rechten Seite einer Kurbelwelle verbunden sind, ein
Pedal 40, welches an einem Ende von jeder der Kurbeln 38 vorgesehen
ist, ein vorderes Kettenzahnrad 42, welches auf den rechten
Kurbeln 38 vorgesehen ist, ein hinteres Kettenzahnrad 46,
welches von dem vorderen Kettenzahnrad 42 durch eine Kette 44 angetrieben
wird, um zu drehen, ein Schwungrad 48, welches aus Eisen
hergestellt ist und von dem hinteren Kettenzahnrad 46 durch
eine Einwegkupplung angetrieben wird, um zu drehen, eine Trommelbremse 50 zum
Bremsen des Schwungrads 48, und eine Geschwindigkeitsaufnahme 54 zum
Detektieren der Geschwindigkeit der Drehung des Schwungrads 48.
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Lenkelementkörper 12b enthält
indessen einen Bremshebel 52, welcher auf dem Lenkelement 28 vorgesehen
ist, einen Lenkwinkelsensor 58 zum Detektieren des Lenkwinkels
des Lenkelements 28, und einen Drehsensor 60 zum
Detektieren der Betätigungsmenge des Bremshebels 52 durch
den Bremsdraht. Der Bremsdraht ist in der Mitte verzweigt, und einer
der Zweige ist mit dem Drehsensor 60 verbunden und der
andere der Zweige ist mit der Trommelbremse 50 verbunden.
Wenn der Bremshebel 52 bedient wird, wird die Bedienungsmenge durch
den Drehsensor 60 detektiert, während das Schwungrad 48 durch
die Trommelbremse 50 gebremst wird. Ein Regler (Controller) 62 ist
für die vordere Gabel 30 vorgesehen.
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Weiterhin
kann eine Fußplatzierung eines Bedieners durch einen Fußmattenschalter 18 detektiert
werden. Ein hinterer Ständer 64, welcher teilweise
rechts nach unten seitlich den Boden kontaktiert, ist mit einer
Nabenwelle des Hinterrads 32 verbunden, und ein Schaft 66 ist
senkrecht nach oben an einem Endabschnitt des hinteren Ständers 64 durch
einen elastischen Abschnitt 66a aufgestellt. Eine Lampe 66b zum
Anzeigen einer Situation der Hinterseite ist an einem oberen Ende
des Schafts 66 vorgesehen. Der Fußmattenschalter 18 ist
auf dem Boden auf der linken Seite vorgesehen, an welcher der Fahrer
absteigt und ist derartig konfiguriert, dass er zur rechten Fußdetektion
und linken Fußdetektion integriert ist.
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Ein
vorderes Ende eines Abschnitt 22b des Rahmens 22,
welcher dem Abwärtsrohr entspricht, ist nach unten gebogen,
und ein entfernbarer Montageabschnitt 69 ist an einem Ende
des Abschnitts 22b vorgesehen. Der Körper 12a ist
derartig konfiguriert, dass er positioniert, fixiert an und entfernt
werden kann von der Steuereinheit 14 durch den entfernbaren
Montageabschnitt 69.
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Durch
Fixieren des Rahmens 22 des Simulationsfahrrads 12 und
der Steuereinheit 14 auf diese Weise wird die Stabilität
von beiden von ihnen verbessert und ein Monitor 82 ist
an einer geeigneten Position hinsichtlich eines Bedieners angeordnet.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, ist die Steuereinheit 14 konfiguriert
unter Verwendung eines Anzeigeabschnittständers 70,
welcher vier Beine 70a, 70b, 70c und 70d aus
Rohren als eine Basis aufweist. Die Beine 70a bis 70d weisen
eine stabile Form auf, wobei sie nach unten geöffnet sind,
und die Beine 70a und 70b auf der linken Seite
und die Beine 70c und 70d auf der rechten Seite
sind individuell miteinander durch untere bodenkontaktierende Rohre 71L und 71R verbunden,
um ein Rohr zu bilden und sind durch einen Biegearbeitsgang geformt. Demzufolge
wird die Konfiguration vereinfacht und der bodenkontaktierende Abschnitt
wird breiter.
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Die
Beine 70a und 70c auf der Rückseite sind
ein wenig zu der Vorderseite geneigt, und die Beine 70b und 70d auf
der Vorderseite sind ein wenig zu der Rückseite geneigt,
und Endabschnitte davon sind an Abschnitten ein wenig niedriger
als das obere Ende der Beine 70a und 70b durch
Schweißen fixiert. Querstangen 70e und 70f zum
Verbinden des Beins 70a und des Beins 70b sind
an einem oberen Abschnitt und an einem unteren Abschnitt des Anzeigeabschnittständers 70 vorgesehen,
um die Festigkeit sicherzustellen.
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Weiterhin
enthält der Anzeigeabschnittständer 70 ein
Paar von Schienen 72a und 72b, welche teilweise
mit der Querstange 70e verbunden sind, und Endabschnitte
der Beine 70a und 70b als obere Enden damit verbunden
aufweisen, so dass sie sich vertikal erstrecken, gesehen von der
Vorderseite. Die Schienen 72a und 72b weisen jeweils
zwei und somit insgesamt vier Gleiter (Gleitabschnitte) 73 auf,
welche darauf vorgesehen sind. Die Schienen 72a und 72b weisen
einen Gradienten auf, welcher gleich wie derjenige der Beine 70a und 70b an
der Rückseite ist, das heißt einen Gradienten
in der Richtung, welche durch eine Pfeilmarkierung B gekennzeichnet
ist. Die Richtung der Pfeilmarkierung B ist eine Richtung zu dem
schrägen hinteren oberen Teil, und noch genauer ist eine
Richtung, welche eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung
mit Bezug auf den Anzeigeabschnittständer 70 ist,
und ist nach vorne in Richtung zu dem oberen Teil versetzt.
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Auf
oberen zweien der vier Gleiter 73 ist ein Freigabehebel 75 zum
Erlauben oder Blockieren einer Gleitbewegung einer Anzeigeabschnitteinheit 80 vorgesehen,
und wenn der Freigabehebel 75 in einer vorbestimmten Richtung
gekippt wird, dann ist die Anzeigeabschnitteinheit 80 fixiert,
doch wenn der Freigabehebel 75 nach oben gekippt wird,
dann wird die Anzeigeabschnitteinheit 80 in einen gleitend
bewegbaren Zustand gebracht.
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Die
Steuereinheit 14 weist einen Anzeigeabschnittständer 70,
einen breiten unteren Träger 74, welcher dicht
am Boden vorgesehen ist und an vier Ecken davon an dem Anzeigeabschnittständer 70 fixiert
ist, einen eher kleinen oberen Träger 76, welcher
ein wenig oberhalb einer mittleren Höhe vorgesehen ist
und an vier Ecken davon an dem Anzeigeabschnittständer 70 fixiert
ist, und eine Fixierstange 77 zum Verbinden der Querstange 70f und
des Rahmens 22 auf. Die Fixierstange 77 ist mit
dem Rahmen 22 durch den entfernbaren Fixierabschnitt 69 verbunden.
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Durch
Fixieren des Simulationsfahrrads 12 und des Anzeigeabschnittständers 70 durch
den entfernbaren Fixierabschnitt 69 auf diese Weise wird
die Stabilität von beiden von ihnen verbessert, und ein Positionieren
des Monitors 82 mit Bezug auf das Simulationsfahrrad 12 wird
ausgeführt. Der entfernbare Fixierabschnitt 69 fixiert
den Körper 12a und den Anzeigeabschnittständer 70 mittels
eines Bolzens und kann einfach und bequem beim Transportieren oder dergleichen
auseinandergenommen werden.
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Die
Steuereinheit 14 weist weiterhin einen Hauptsteuerabschnitt 78 auf,
welcher auf dem unteren Träger 74 platziert ist,
eine Anzeigeabschnitteinheit 80, welche oberhalb des oberen
Trägers 76 durch die hinteren Beine 70a und 70c gelagert
ist, und einen Gasdämpfer (Dämpfungsmechanismus) 81.
Der Hauptsteuerabschnitt 78 führt eine allgemeine
Steuerung der Fahrzeugsimulationsvorrichtung 10 aus, und
ist zum Beispiel aus einem Personalcomputer gebildet. Der Gasdämpfer 81 kann
einen hydraulischen Dämpfer oder einen vorbestimmten Eigengewichtkompensationsmechanismus
anstelle des Dämpfungsmechanismus enthalten.
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Die
Anzeigeabschnitteinheit 80 ist ein wenig schräg
entlang der hinteren Beine 70a und 70c fixiert, und
ist im Wesentlichen Ebenen-senkrecht zu dem Augenpunkt EP1, und
ist in einer Sichtbarkeit von dem Bediener aus gut. Die Anzeigeabschnitteinheit 80 weist
einen Monitor (Hauptanzeigeabschnitt) 82, ein Paar von
linken und rechten kastenförmigen Spiegelgehäusen
(seitliche Anzeigeabschnitte) 84L und 84R, einen
Rahmenkörper 86 zum Umgeben und Lagern des Monitors 82,
und den Lenkelementkörper 12b auf. Der Rahmenkörper 86 weist
eine hintere Flächenseite 88 zum Fixieren eines
hinteren Flächenabschnitts des Monitors 82, und
obere gehäusefixierende Abschnitte (seitliche Anzeigeabschnittsfixiereinrichtungen) 90L und 90R (Bezug
nehmend auf 6) und untere gehäusefixierende
Abschnitte 92L und 92R (Bezug nehmend auf 6)
zum Fixieren der Spiegelgehäuse 84L und 84R auf.
Der Monitor 82 ist ein Flüssigkristallmonitor
zur universellen Verwendung (kann alternativ ein Plasmamonitor,
ein EL-Monitor oder dergleichen sein), und weist einen Lautsprecher 94,
welcher darauf vorgesehen ist, auf. Eine detaillierte Konfiguration
der Anzeigeabschnitteinheit 80 wird im Folgenden beschrieben.
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Wie
in 3 gezeigt ist, weist der Regler (Controller) 62 einen
Eingabeschnittstellenabschnitt 100, eine CPU (zentrale
Verarbeitungseinheit) 102 und einen ersten Kommunikationsabschnitt 104 auf. Der
erste Kommunikationsabschnitt 104 ist mit einem zweiten
Kommunikationsabschnitt 106 des Hauptsteuerabschnitts 78 verbunden
und führt eine Echtzeitkommunikation mit dem Hauptsteuerabschnitt 78 aus.
Der Eingabeschnittstellenabschnitt 100 des Reglers (Controller)s 62 ist
mit der Geschwindigkeitsaufnahme 54, einem Lenkwinkelsensor 58,
einem Drehsensor 60 und einem Fußmattenschalter 18 verbunden
und führt ein Eingeben von Signalen aus. Die CPU 102 verarbeitet
und konvertiert Signale von den elektrischen Komponenten, welche
oben beschrieben wurden und überträgt resultierende
Signale zu dem Hauptsteuerabschnitt 78 durch den ersten
Kommunikationsabschnitt 104.
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Der
Hauptsteuerabschnitt 78 weist einen Situationseinstellabschnitt 110 zum
Einstellen einer Situation der Simulationsoperation, einen mathematischen
Operationsverarbeitungsabschnitt 112 zum Ausführen
eines mathematischen Operationsverfahrens in Reaktion auf die Fahrsituation,
einen Anzeigesteuerabschnitt 140 zum Ausführen
einer Anzeigesteuerung des Monitors 82, einen Tontreiber 160 zum Ausführen
einer Tonausgabe des Lautsprechers 94, einen Warnabschnitt 118 zum
Ausführen einer vorbestimmten Warnung des Bedieners, und
einen Speicherabschnitt 120 auf, welcher ein Lesen und
Schreiben von Daten erlaubt.
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Der
mathematische Operationsverarbeitungsabschnitt 112 bestimmt
zum Beispiel eine Simulationsfahrgeschwindigkeit V, basierend auf
einem Signal von der Geschwindigkeitsaufnahme 54, welche
durch den Regler (Controller) 62 erlangt wurde und bestimmt
eine Simulationsfahrtrichtung basierend auf einem Signal, welches
von dem Lenkwinkelsensor 58 erhalten wurde, und stellt
eine aktuelle Position auf der Simulation ein. In dem Speicherabschnitt 120 ist
eine Bilddatenbank 120a vorgesehen, in welcher ein Bild
von einer Szene entsprechend der aktuellen Position aufgezeichnet
ist, welches durch den mathematischen Operationsverarbeitungsabschnitt 112 oder
aus Polygondaten zum Konfigurieren des Bilds usw. bestimmt wurde.
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Der
Warnabschnitt 118 entscheidet zum Beispiel basierend auf
Signalen, welche von dem Drehsensor 60 und dem Fußmattenschalter 18 erhalten wurden,
ob oder ob nicht eine Bedienung des Bedieners geeignet ist, und
führt eine vorbestimmte Warnung aus, wenn die Bedienung
nicht geeignet ist. Diese Warnung wird als Buchstaben auf dem Bildschirm
des Monitors 82 angezeigt oder als Ton aus dem Lautsprecher 94 ausgegeben.
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Der
Anzeigesteuerabschnitt 114 weist einen Zentralbereich- Anzeigesteuerabschnitt 122,
einen linker-Bereich-Anzeigesteuerabschnitt 124, einen rechter-Bereich-Anzeigesteuerabschnitt 126 und
einen Bildsyntheseabschnitt 128 auf. Der Zentralbereich-Anzeigesteuerabschnitt 122 weist
eine Funktion des Anzeigens eines Bildes in einem zentralen Anzeigebereich
(vorderer Szenenabschnitt) 200 (Bezug nehmend auf 4)
des Bildschirms des Monitors 82 (Bezug nehmend auf 1)
auf, außer schmalen Bereichen an den gegenüberliegenden
linken und rechten Enden, und stellt eine vordere Szene an der aktuellen
Position ein und zeigt diese an, welche durch den mathematischen
Operationsverarbeitungsabschnitt 112 basierend auf der
Bilddatenbank 120a, bestimmt wurde. Der linker-Bereich-Anzeigesteuerabschnitt 124 weist
eine Funktion des Anzeigen eines Bildes in einem Anzeigebereich
des linken Endes (seitlicher Szenenabschnitt) 202L (Bezug
nehmend auf 4) auf, welcher als ein im Wesentlichen
mittlerer Höhenabschnitt in dem schmalen Bereich an dem
linken Ende des Bildschirms eingestellt ist, und stellt eine Szene
in der linken Richtung an der aktuellen Position ein und zeigt sie
basierend auf der Bilddatenbank 120a an. Weiterhin weist
der rechter-Bereich-Anzeigesteuerabschnitt 126 eine Funktion
des Anzeigen eines Bildes in einem Anzeigebereich eines rechten
Endes 202R auf, welcher sich an dem rechten Ende symmetrisch
zu dem linkes-Ende-Anzeigebereich 202L befindet, und stellt eine
Szene in der rechten Richtung an der aktuellen Position basierend
auf der Bilddatenbank 120a ein und zeigt diese an. Es sei
angemerkt, dass, obwohl der zentrale Anzeigebereich 200,
linkes-Ende-Anzeigebereich 202L und rechtes-Ende-Anzeigebereich 202R konzeptionell
voneinander getrennte Bilder sind, da sie auf dem gleichen Bildschirm
angezeigt werden, sie in ein einziges Bild durch den Bildsyntheseabschnitt 128 kombiniert
werden und als das eine Bild angezeigt werden. Die Bilder, die auf
dem zentralen Anzeigebereich 200, linkes-Ende-Anzeigebereich 202L und
rechtes-Ende-Anzeigebereich 202R anzuzeigen sind, sind
basierend auf einer Simulationssituation, welche durch den Situationseinstellabschnitt 110 eingestellt
wird, zusätzlich zu der aktuellen Position, und Bildern
eingestellt, in welchen zum Beispiel eine Beleuchtungssituation
eines Signals, eine Fahrtsituation eines unterschiedlichen Fahrzeugs,
eine Gehsituation eines Fußgängers usw. als Bilder
des Signals, Fahrzeugs, Fußgängers usw. im Hinblick
auf Farbe und Verhalten wiedergegeben werden.
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Nun
wird das Spiegelgehäuse 84L der Anzeigeabschnitteinheit 80 beschrieben
werden.
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Wie
in 1 und 4 gezeigt ist, weist das Spiegelgehäuse 84L eine
vergrößernde Linse (optische Einrichtung) 214 zum
Vergrößern eines Bildes, welches in dem linkes-Ende-Anzeigebereich 202L angezeigt
wird, und einen Spiegel (optische Einrichtung) 210 zum
Reflektieren des Bildes zu dem Augenpunkt EP2, welches durch die
vergrößernde Linse 214 erhalten wird,
auf. Die vergrößernde Linse 214 ist eine
Fresnel-Linse, welche aus Acrylharz oder dergleichen hergestellt
ist, und weist Prismen einer im Wesentlichen dreieckigen Querschnittsform
einer feinen Stufung auf, und ist in der Form einer dünnen viereckigen
ebenen Platte gebildet.
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Das
Spiegelgehäuse 84L weist einen Abschnitt vergrößerter
Breite 220 auf, welcher eine Form eines Gehäuses
aufweist, welches aus einem Harz hergestellt ist, und welches den
linkes-Ende-Anzeigeabschnitt 202L abdeckt, und welches
die vergrößernde Linse 214, eine Spiegelwand 222 zum Halten
des Spiegels 210 schräg auf dieser Seite der Spiegelwand 222,
eine Abschirmwand 224 zum Abschirmen von im Wesentlichem
Allem von dem Augenpunkt EP1 zu dem Spiegel 210 auf dieser
Seite der Spiegelwand 222 und eine innere Wand 226,
welche in einer Richtung zu dem Spiegel 210 von einem inneren
Seitenendabschnitt des Abschnitts vergrößerter
Breite 220 gebogen ist, hält. Ein Fenster 228 zum
Exponieren des Spiegels 210 von dem Augenpunkt EP2 dadurch
hindurch ist zwischen der Abschirmwand 224 und der inneren
Wand 226 vorgesehen. Fixierabschnitte 230 und 232 zum
Fixiertwerden an Gehäusefixierabschnitten 90L und 92L sind
an einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt des Spiegelgehäuses 84L vorgesehen
und können durch vorbestimmte Bolzen fixiert werden.
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Das
Spiegelgehäuse 84L ist über eine gesamte
Fläche davon mit einer Harzwand abgedeckt, außer
das Fenster 228, und ist frei von einem Einfluss von Störungslicht,
und eine Sichtbarkeit eines Bildes des Spiegels 210 von
dem Augenpunkt EP2 ist gut. Die äußere Fläche
der Abschirmwand 224 kann visuell von dem Augenpunkt EP1
beobachtet werden, und an diesem Abschnitt sollte eine Nachricht
(zum Beispiel Buchstaben ”bitte ansehen”) oder ein
Symbol (zum Beispiel eine Pfeilmarkierung) zum Zwingen des Bedieners,
in das Fenster 228 zu sehen, angezeigt werden. Das Spiegelgehäuse 84R weist
eine nach links gerichtete und nach rechts gerichtete symmetrische
Struktur mit dem Spiegelgehäuse 84L auf, und daher
wird eine detaillierte Beschreibung davon weggelassen. Für
das Spiegelgehäuse 84R kann ein gleiches Spiegelgehäuse
wie das Spiegelgehäuse 84L in einem vertikal invertierten
Zustand verwendet werden.
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Nun
wird der Rahmenkörper 86 der Anzeigeabschnitteinheit 80 beschrieben
werden.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt ist, weist der Rahmenkörper 86 ein
Paar von oberen und unteren horizontalen Stangen 250a und 250b und
ein Paar von linken und rechten vertikalen Stangen 252a und 252b auf,
welche den Monitor 82 umgeben, und die hintere Flächenplatte 88,
welche die horizontale Stange 250a und die horizontale
Stange 250b miteinander verbindet. Obwohl die hintere Flächenplatte 88 stabil
ist, wenn sie derartig konfiguriert ist, dass sie zumindest die
horizontale Stange 250a und die horizontale Stange 250b miteinander
verbindet, kann sie weiterhin mit den vertikalen Stangen 252a und 252b verbunden
sein. In der Anzeigeabschnitteinheit 80 von 5 ist
der Lenkelementkörper 12b weggelassen, um so eine
Kompliziertheit zu vermeiden.
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Die
hintere Flächenplatte 88 weist eine im Wesentlichen
trapezoidale Form, gesehen im Seitenaufriss, auf, so dass sie stabil
die hintere Fläche des Monitors 82 halten kann,
und weist eine Vielzahl von Ständerbefestigungslöchern 256 zum
Befestigen der hinteren Flächenplatte 88 an den
Querstangen 70f und 70g auf, und eine Vielzahl
von Monitorbefestigungslöchern 258 zum Befestigen
der hinteren Flächenplatte 88 an der hinteren
Fläche des Monitors 82. Die hintere Fläche
des Monitors 82 weist eine Vielzahl von mit Gewinde versehenen
Löchern 260 auf, welche darin vorgesehen sind,
welche den Monitorbefestigungslöchern 258 entsprechen.
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Die
Monitorbefestigungslöcher 258 und die mehreren
mit Gewinde versehenen Löcher 260 erfüllen
die VESA-Standards (Villio Electronics Standard Application) (zum
Beispiel VESA 75, VESA 100 oder dergleichen). In 2 und 5 sind
Schrauben in den Monitorbefestigungslöchern 258 nur
an vier Eckabschnitten gezeigt, um eine Kompliziertheit zu vermeiden.
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In
der Nähe der linken und rechten Enden der horizontalen
Stangen 250a und 250b sind die Gehäusefixierabschnitte 90L, 90R, 92L und 92R zum Fixieren
der Spiegelgehäuse 84L und 84R, wie oben beschrieben,
vorgesehen. Die Gehäusefixierabschnitte 90L, 90R, 92L und 92R sind
jeweils aus zwei Bolzenlöchern gebildet.
-
Der
Rahmenkörper 86 weist eine Rahmenstruktur auf,
welche den Monitor 82 universell und mit Sicherheit durch
die Monitorbefestigungslöcher 258 basierend auf
den VESA-Standards der hinteren Flächenplatte 88 halten
kann, und umgibt den Monitor 82, und kann den Monitor 82 stabil
halten. Grundkomponenten des Rahmenkörpers 86 sind
die horizontalen Stangen 250a und 250b, vertikalen Stangen 252a und 252b und
hintere Flächenplatte 88, welche einfach, praktisch
und kostengünstig im Preis sind.
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Eine
Klammer 262 zum Weiterleiten und Verbinden der hinteren
Flächenplatte 88 und des Lenkelementskörpers 12b miteinander
ist an einem unteren Abschnitt der hinteren Flächenplatte 88 vorgesehen,
und die hintere Flächenplatte 88 und der untere Endabschnitt
der vorderen Gabel 30 des Lenkelementkörpers 12b sind
fest miteinander durch die Klammer 262 verbunden. Durch
die Klammer 262 sind der Lenkelementkörper 12b und
das Lenkelement 28 an Positionen geeignet voneinander beabstandet
auf der vorderen Fläche des Monitors 82 angeordnet.
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Der
Gasdämpfer 81, welcher oben beschrieben ist, ist
zwischen einem unteren Abschnitt der hinteren Flächenplatte 88 und
der Querstange 70f vorgesehen, und die Anzeigeabschnittseinheit 80 ist durch
den Gasdämpfer 81 derartig gelagert, dass das eigene
Gewicht davon getragen wird, wenn er eine gleitende Bewegung entlang
des Gleiters 73 macht. In Kürze, durch Vorsehen
des Gasdämpfers 81 ist es möglich, eine
Vorlast auf den Monitor 82, die Spiegelgehäuse 84L und 84R und
den Lenkelementkörper 12b anzuwenden, und sogar,
wenn die Gesamtmasse der Anzeigeabschnitteinheit 80 zu
einem gewissen Grad schwer ist, können sie, wenn die Fixierung aufgehoben
wird, vor einem schnellen Herunterfallen bewahrt werden. Somit kann
der Bediener eine Hebe- oder Absenkoperation mit wenig Kraft ausführen.
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Nicht
nur ein kleines Kind, sondern auch ein großer Erwachsener
haben die Möglichkeit, die Fahrradsimulationsvorrichtung 10,
welche auf diese Weise konfiguriert ist, zu bedienen.
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Wie
in 1 gezeigt ist, wenn ein Erwachsener 280a an
der Reihe ist, zu bedienen, wird der Sattel 24 angehoben,
und auch die Anzeigeabschnitteinheit 80 wird angehoben.
Zu diesem Zeitpunkt, da der Sattel 24 an einer Position
ist, welche sich in der Ausbreitungsrichtung des Sitzkissens 23 befindet,
das heißt in einer Richtung zu dem schräg hinteren
oberen Teil entlang der Richtung der Pfeilmarkierung A, ist er geeignet
auf der hinteren Seite positioniert. Weiterhin befindet sich die
Anzeigeabschnitteinheit 80 an einer Position, welche in
der Ausbreitungsrichtung des Gleiters 73 bewegt wird, das
heißt in einer Richtung zu dem schräg vorderen
oberen Teil entlang der Richtung der Pfeilmarkierung B, und daher
ist sie geeignet auf der Vorderseite positioniert. Daher sind der
Sattel 24 und das Lenkelement 28 geeignet voneinander
beabstandet. Dementsprechend, sogar wenn ein Erwachsener bedient,
weist dessen Haltung einen Spielraum auf, und die Bedienung des Lenkelements 28 ist
leicht, und das Knie stört nicht das Lenkelement 28.
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Weiterhin,
sogar wenn der Sattel 24 nach hinten bewegt wird, da sich
das Lenkelement 28 nach vorne bewegt, wird auch der Augenpunkt
EP1 zwangsläufig an einer geeigneten Position aufrechterhalten,
und der Abstand zu dem Monitor 82 wird nicht übermäßig
erhöht, und ein Bild des Monitors 82 kann leicht
beobachtet werden.
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Weiterhin,
da das Lenkelement 28 an einer Position ist, welche geeignet
nach vorne bewegt ist, wenn der Bediener sein Gesicht zu dem Augenpunkt EP2
bewegt, um Bilder auf den Spiegelgehäusen 84L und 84R zu
beobachten, welche auf der linken Seite und rechten Seite des Monitors 82 vorgesehen sind,
stört das Lenkelement 28 nicht den Körper
oder dergleichen, und verursacht nicht ein Hindernis.
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Wenn
ein Kind 280b an der Reihe ist, die Fahrzeugsimulationsvorrichtung 10,
wie in 7 gezeigt, zu bedienen, wird der Sattel 24 gesenkt,
und auch die Anzeigeabschnitteinheit 80 wird gesenkt. Zu diesem
Zeitpunkt, da der Sattel 24 an einer Position ist, welche
in der Ausbreitungsrichtung des Sitzkissens 23 bewegt wird,
das heißt in einer Richtung, welche nach hinten zu dem
unteren Teil entlang der Richtung der Pfeilmarkierung A versetzt
ist, ist er geeignet an der vorderen Seite positioniert. Zwischenzeitlich,
da die Anzeigeabschnitteinheit 80 an einer Position ist,
welche in der Ausbreitungsrichtung des Gleiters 73 bewegt
wird, das heißt, in einer Richtung bewegt wird, welche
nach hinten zu dem unteren Teil entlang der Richtung der Pfeilmarkierung
B versetzt ist, ist sie geeignet auf der hinteren Seite positioniert. Demzufolge
sind der Sattel 24 und das Lenkelement 28 geeignet
nah beieinander positioniert. Dementsprechend, sogar wenn ein Kind
die Fahrzeugsimulationsvorrichtung 10 bedient, ist die
Position des Lenkrads 28 nicht übermäßig
weit weg positioniert. Durch Senken des Sattels 24 wird
sogar bei einem Kind eine gute Fußplatzierungseigenschaft
erhalten.
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Weiterhin,
da die relativen Positionen des Monitors 82 und des Lenkelements 28 nicht
variieren, ist der Monitor 82 nicht übermäßig
nah positioniert, und ein Bild des Monitors 82 kann leicht
beobachtet werden. Darüber hinaus ist der Augenpunkt EP2 nicht übermäßig
weit entfernt, und Bilder auf den Spiegelgehäusen 84L und 84R können
geeignet beobachtet werden.
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Wie
oben beschrieben, können bei der Fahrzeugsimulationsvorrichtung 10 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform, da das Lenkelement 28 und der
Monitor 82 konfiguriert sind, so dass sie gleitend integral
miteinander zu dem schrägen vorderen oberen Teil (in der
Richtung der Pfeilmarkierung B) bewegt werden können, sowohl
ein kleiner Bediener als auch ein großer Bediener die Fahrzeugsimulationsvorrichtung 10 in
einer geeigneten Haltung bedienen. Zusätzlich wird ein
geeigneter Abstand zwischen dem Lenkelement 28 und dem
Monitor 82 aufrechterhalten, eine gute Sichtbarkeit wird
für den Bediener implementiert, um den Monitor 82 zu
sehen. Jedoch kann natürlich eine Struktur, welche eine
Feineinstellung der relativen Positionen des Lenkelements 28 und
des Monitors 82 in Übereinstimmung mit einem kleinen
Unterschied in der Figur oder entsprechend den Vorlieben der einzelnen
Personen erlaubt, verwendet werden.
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Weiterhin,
da die Fahrzeugsimulationsvorrichtung 10 konfiguriert ist,
so dass die Höhe des Sattels 24 schräg
nach hinten zu dem oberen Teil eingestellt werden kann (in der Richtung
der Pfeilmarkierung A) durch eine Betätigung der Klammer 23a,
variiert der Abstand zu dem Lenkelement 28 geeigneterweise.
Demzufolge können sowohl ein kleiner Bediener als auch
ein großer Bediener die Fahrzeugsimulationsvorrichtung 10 in
einer noch geeigneteren Haltung bedienen. Weiterhin bewegen sich
das Lenkelement 28, welches gleitend in der Richtung der Pfeilmarkierung
B bewegt werden kann, und der Sattel 24, dessen Höhe
in der Richtung der Pfeilmarkierung A eingestellt werden kann, entlang
einer V-Form gesehen im Seitenaufriss, und die Positionen von ihnen
können koordiniert und geeignet eingestellt werden.
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Nun
wird ein linker und rechter Überprüfungsprozess,
welcher auf der Simulation ausgeführt wird, mit Bezug auf 8 beschrieben
werden. Dieser linke und rechte Überprüfungsprozess
ist ein Prozess, welcher in einem Fußbodenkontaktmodus,
einem Gehmodus oder dergleichen ausgeführt wird, und ist
ein Prozess zum Erlauben eines Lernens einer Handlung des Überprüfens
der Sicherheit auf der linken Seite und rechten Seite. Zum Beispiel
wird die Situation derartig eingestellt, dass in einer Simulationssituation,
in welcher der Bediener an einer Kreuzung ist, an welcher der Bediener
von einer schmalen Gasse, entlang der gegenüberliegende
Seitenwände stehen, zu einer breiten Straße geht,
der Bediener gezwungen wird, die linke Seite und rechte Seite zu überprüfen.
In dem Fall von solch einer Situationseinstellung, wie gerade beschrieben,
können Bilder in den linksgerichteten und rechtsgerichteten
Richtungen, welche eher von vorne als von einer abgeschätzten
tatsächlichen Position (zum Beispiel von vorne um einen
Abstand entsprechend dem Abstand zwischen EP1 und EP2) gesehen werden,
auf dem Spiegelgehäuse 84L und dem Spiegelgehäuse 84R angezeigt
werden. Mit anderen Worten können nicht Bilder der ”Wände” direkt
auf den gegenüberliegenden Seiten des Bedieners, sondern
Bilder angezeigt werden, welche Fahrzeugfahrtsituationen in den linksgerichteten
und rechtsgerichteten Richtungen der breiten Straße eher
von vorne gesehen darstellen.
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Zuerst
wird bei Schritt S1 ein Ausgeben von ”Bitte überprüfen
Sie die linke Seite und rechte Seite, bevor ein Fahren gestartet
wird.” ausgeführt. Wo diese Anleitung durch eine ältere
Person ausgeführt werden muss, kann dies weggelassen werden,
so dass die ältere Person das Überprüfen
von der linken Seite und rechten Seite freiwillig ausführen
kann.
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Hier
wird der Bediener aufgefordert, ein Überprüfen
der linken Seite und rechten Seite durch das Spiegelgehäuse 84L und
das Spiegelgehäuse 84R auszuführen. Anzeigebilder
auf dem Spiegelgehäuse 84L und dem Spiegelgehäuse 84R werden nicht
visuell von dem Augenpunkt EP1 beobachtet, sondern können
visuell beobachtet werden, wenn der Bediener von dem Sattel 24 absteigt,
und den Oberkörper des Bedieners mehr nach vorne von dem Lenkelement 28 bewegt,
um den Kopf des Bedieners zu der Position des Augenpunktes EP2 zu
bewegen. Mit anderen Worten wird ein Verhalten, um den Oberkörper
von einer tatsächlich engen Gasse zu bewegen, um die linke
Seite und rechte Seite einer breiten Straße zu überprüfen,
gefordert, und der Bediener kann eine Sicherheitsüberprüfungsoperation
der linken Seite und rechten Seite mit Sicherheit lernen.
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Bei
Schritt S2 werden Bilder als ein Ergebnis der Addition eines Bildes
eines Fahrzeugs 300 (Bezug nehmend auf 1)
zu linken und rechten Hintergrundszenen auf dem Spiegelgehäuse 84L und dem
Spiegelgehäuse 84R angezeigt. Das Fahrzeug 300,
das anzuzeigen ist, wird als fahrendes Fahrzeug eingestellt und
zum Beispiel ein Bild von der vorderen Fläche des Fahrzeugs 300,
welches graduell groß wird, kann auf dem Spiegelgehäuse 84R angezeigt werden,
und dann kann ein Bild von einer Seitenfläche des Fahrzeugs 300,
welches von der rechten Seite zu der linken Seite passiert, in dem
zentralen Anzeigebereich 200 angezeigt werden. Weiterhin kann
ein Bild von der hinteren Fläche des Fahrzeugs 300,
welches graduell klein wird, auf dem Spiegelgehäuse 84L angezeigt
werden. Solch eine Anzeige des Fahrzeugs 300 wird innerhalb
einer Zeitperiode fortgesetzt, welche durch einen Zeitgeberprozess
in Schritt S9 gezählt wird, und eines oder mehrere Fahrzeuge 300 werden
angezeigt.
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Bei
Schritt S3 wird bestätigt, ob oder ob nicht der Fußmattenschalter 18 eingeschaltet
ist, und wenn der Fußmattenschalter 18 ausgeschaltet
ist, dann fährt die Verarbeitung mit Schritt S4 fort, aber wenn
der Fußmattenschalter 18 eingeschaltet ist, dann
fährt die Verarbeitung mit Schritt S5 fort. Bei Schritt
S4 wird eine Benachrichtigung, wie ”Bitte halten und linke
und rechte Seite überprüfen.” ausgegeben,
und dann fährt die Verarbeitung mit Schritt S5 fort.
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In
Schritt S5 wird bestätigt, ob oder ob nicht die Simulationsfahrgeschwindigkeit
V basierend auf dem Signal der Geschwindigkeitsaufnahme 54 null ist.
Wenn V größer null, dann fährt die Verarbeitung mit
Schritt S6 fort, jedoch wenn V gleich null, dann fährt
die Verarbeitung mit Schritt S7 fort. Bei Schritt S6 wird dann solch
eine Benachrichtigung, wie ”Ein Fahrzeug fährt
immer noch vorbei. Bitte fahren Sie nicht weiter.” ausgegeben,
wonach die Verarbeitung mit Schritt S7 fortfährt. In diesem
Fall, wenn ein Simulationston eines Nebelhorns ausgegeben wird, dann
ist dies effektiver als die Benachrichtigung.
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Bei
Schritt S7 wird die Betätigungsmenge des Bremshebels 52 basierend
auf dem Signal des Drehsensors 60 überprüft,
und wenn eine Bremsoperation nicht ausgeführt wird, dann
fährt die Verarbeitung mit Schritt S8 fort, jedoch wenn
eine Bremsoperation ausgeführt wird, dann fährt
die Verarbeitung mit Schritt S9 fort. In Schritt S8 wird eine Benachrichtigung ”Bitte
bremsen, um mit Sicherheit anzuhalten.” ausgegeben, wonach
die Verarbeitung mit Schritt S9 fortfährt.
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In
Schritt S9 wird die abgelaufene Zeit, in welcher das Fahrzeug 300 angezeigt
wird, von dem Zeitgeber überprüft, und wenn die
vorgeschriebene Zeit nicht abgelaufen ist, dann kehrt die Verarbeitung zu
Schritt S2 zurück, um die Anzeige des Fahrzeugs 300 fortzusetzen,
jedoch wenn die vorgeschriebene Zeit abläuft, dann fährt
die Verarbeitung mit Schritt S10 fort. Die vorgeschriebene Zeit
kann geeigneterweise unter Verwendung einer Zufallszahl variiert werden.
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In
Schritt S10 wird das Fahrzeug 300 von dem Bild gelöscht,
welches auf dem Spiegelgehäuse 84L und dem Spiegelgehäuse 84R anzuzeigen
ist. Daraufhin, da es unnatürlich ist, dass das Fahrzeug 300,
welches angezeigt wird, plötzlich gelöscht wird, sollte
die Anzeige fortgesetzt werden, bis das Fahrzeug 300, welches
zu diesem Zeitpunkt angezeigt wird, weit weggefahren ist, wonach
eine Anzeige eines neuen Fahrzeugs 300 gestoppt wird.
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In
Schritt S11 wird bestätigt, ob oder ob nicht die Simulationsfahrgeschwindigkeit
V basierend auf dem Signal der Geschwindigkeitsaufnahme 54 null ist.
Wenn V gleich null, dann tritt die Verarbeitung in einen Stand-by-Zustand
ein, jedoch wenn V gleich 0, dann fährt die Verarbeitung
mit Schritt S12 fort.
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In
Schritt S12 wird die vorübergegangene Zeit von dem Zeitpunkt,
zu welchem das Fahrzeug 300 von dem Bild durch das Verfahren
in Schritt S10 gelöscht wird, durch den vorbestimmten Zeitgeber erkannt,
und ein Ausgeben basierend auf dem Zeitgeber wird ausgeführt.
Insbesondere, wenn diese abgelaufene Zeit innerhalb einer vorgeschriebenen
Zeit ist, dann wird ”Sie haben eine Sicherheitsbestätigung zu
der linken Seite und rechten Seite vor dem Anfahren korrekt ausgeführt.” ausgegeben,
jedoch wenn die abgelaufene Zeit länger als die vorgeschriebene Zeit
ist, dann wird ”Sehen Sie nach links oder rechts? Es kommt
noch kein Fahrzeug.” ausgegeben, um den Bediener dazu zu
zwingen, anzufahren. Nach dem Ende von diesem Schritt S12 ist der
links und rechts Sicherheitsüberprüfungsprozess,
welcher in 8 dargestellt ist, beendet,
und es wird in einen unterschiedlichem Modus, wie beispielsweise
ein Fahrmodus, eingetreten. In solch einem linken und rechten Sicherheitsüberprüfungsprozess,
wie oben beschrieben, kann eine automatische Punktezählung in Übereinstimmung
mit einer vorbestimmten Regel basierend auf den Hinweisprozessen
an Schritten S4, S6 und S8 usw. ausgeführt werden. Es sei
angemerkt, dass in Abhängigkeit von einer Konstruktionsbedingung
einige oder alle der Schritte S3 bis S9 weggelassen werden können.
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Die
zweirädrige Fahrzeugsimulationsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung kann natürlich auch auf eine Simulationsvorrichtung
für ein Motorrad und Anwendungen eines Spiels und eines
physischen Fitnesstrainings angewandt werden.
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Die
zweirädrige Fahrzeugsimulationsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt, sondern kann natürlich verschiedene
Konfigurationen annehmen, ohne von dem Gegenstand der vorliegenden
Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2005-292172 [0005]
- - JP 2006-330584 [0005]