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Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug, insbesondere ein Handwerkzeug, mit zumindest einem Griffstück und mit einer Vielzahl von Werkzeugansätzen, welche am Griffstück aufgenommen sind.
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Werkzeuge vorbekannter Gattung sind beispielsweise Schraubwerkzeuge, wie Mehrzweckschraubendreher mit verschiedenen Ein- oder Aufsätzen, welche unter anderem verwendet werden, um unterschiedlichste, schraubbare Befestigungselemente anzuziehen oder zu lösen. Derartige, mit einer Vielzahl von Werkzeugansätzen versehene Schraubwerkzeuge sollen insbesondere durchzuführende Montage- beziehungsweise Reparaturarbeiten im Haushalt oder auch bei der gewerblichen Tätigkeit vereinfachen. Speziell die Suche nach dem entsprechend benötigten Werkzeugansatz, aufgrund der Vielfalt der vorhandenen Schraubenkopf-Profile, soll damit verkürzt werden.
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Ein solches handbetätigbares Schraubwerkzeug ist zum Beispiel aus der
DE 696 29 872 T2 bekannt. Das Handwerkzeug weist ein Griffstück mit einem inneren Hohlraum auf und einen zumindest teilweise in den Hohlraum einschiebbaren, lösbar am Griffstück ausgebildeten Schaft. Der Schaft wird dabei über ein Kupplungselement am Griffstück arretiert. Der Schaft weist weiterhin auf seinen einander gegenüberliegenden Enden Aufnahmen für entsprechend darin einzusetzende Werkzeugansätze auf, die wiederum an einem jeweiligen Ende des Schaftes über ein Kupplungselement lösbar angeordnet sind. Bei dieser Form der Befestigung der Werkzeugansätze am Schaft beziehungsweise des Schaftes am Griffstück, besteht die Gefahr, dass diese unbemerkt aus der jeweiligen Halterung herausrutschen und somit verloren gehen können.
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Aus der Druckschrift
DE 601 22 388 T2 ist ebenfalls ein Schraubendreher bekannt, der ein als Griffstück ausgebildetes Gehäuse mit Längskanälen hat, in denen die verschiedenen Werkzeugansätze verschiebbar angeordnet sind. Jeder Werkzeugansatz lässt sich über den jeweils zugeordneten Kanal aus dem Inneren des Griffstückes über ein zentrales Durchgangsloch in eine nach außen vorstehende Ausfahrposition verschieben. Gleichzeitig wird der sich in der Ausfahrposition befindliche Werkzeugansatz arretiert. Die Werkzeugansätze sind relativ verliersicher mit dem Griffstück gekoppelt, jedoch ist ein derartiger Schraubendreher in seiner Herstellung relativ aufwendig und verursacht entsprechend hohe Kosten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Werkzeug der vorbezeichneten Gattung dahingehend zu verbessern, dass stets eine verliersichere Aufnahme der Werkzeugansätze am Griffstück gewährleistet ist und ein solches Werkzeug sich zudem relativ einfach herstellen lässt.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
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Bei einem Werkzeug, insbesondere einem Handwerkzeug, mit zumindest einem Griffstück und mit einer Vielzahl von Werkzeugansätzen, welche am Griffstück aufgenommen sind, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass jeder Werkzeugansatz einen Schaft aufweist, welcher an wenigstens einem der Endbereiche des Griffstückes schwenkbar angeordnet ist, und dass an der Mantelfläche des Griffstückes Aufnahmen für die verschiedenen Werkzeugansätze ausgebildet sind.
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Eine derartig erfindungsgemäße Ausgestaltung eines solchen Schraubwerkzeuges gewährleistet zum einen eine verliersichere Anordnung der Werkzeugansätze über die Schwenklager am Griffstück. Zum anderen ist durch die klappbar ausgebildeten Werkzeugansätze am Griffstück, wobei nicht benötigte Werkzeugansätze in den Aufnahmen an der Mantelfläche des Griffstückes gehalten beziehungsweise arretiert werden, eine einfache und somit kostengünstige Herstellung gegeben. Im Bedarfsfall lässt sich somit ein benötigter Werkzeugansatz relativ einfach aus seiner Ruheposition innerhalb der Aufnahme in eine das Griffstück an einem seiner Enden verlängernde Ausstellposition umklappen. Der in seine Ausstellposition umgeklappte Werkzeugansatz weist dabei zumindest eine parallel zur Werkzeuglängsachse verlaufende Ausrichtung auf. Es ist zum Beispiel denkbar, an beiden Griffstückenden daran schwenkbar angeordnete Werkzeugansätze vorzusehen. Die Werkzeugansätze sind beispielsweise aus einem hochfesten Arbeitsstahl ausgebildet.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Werkzeugansätze gleichmäßig verteilt auf einem Teilkreisdurchmesser am Griffstück angeordnet sind, dessen Mittelpunkt auf der Werkzeuglängsachse liegt. Darüber ist eine vorteilhafte Gewichtsverteilung der Werkzeugansätze um die Werkzeuglängsachse des Handwerkzeuges erreicht. Gleichzeitig ist eine vorteilhaft bequeme Handhabung beim Anziehen beziehungsweise Lösen beispielsweise einer Schraube mit Hilfe des Handwerkzeuges, insbesondere nach dem Umschwenken eines der Werkzeugansätze in seine Ausstellposition gewährleistet. Entsprechend den Werkzeugansätzen sind auch die Aufnahmen gleichmäßig auf der Mantelfläche des Griffstückes des erfindungsgemäßen Werkzeuges verteilt. Die schwenkbar am Griffstück des Werkzeuges angeordneten Werkzeugansätze können dabei insbesondere etwa das gleiche Längenmaß wie das Griffstück aufweisen.
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Jeder Schaft weist mindestens einen eine Werkzeugspitze aufweisenden Schaftabschnitt auf, dessen Mittenachse einen Versatz zur dazu etwa senkrecht verlaufenden Schwenkachse des Werkzeugansatzes am Griffstück aufweist. Die parallel zur Werkzeuglängsachse verlaufende Mittenachse eines sich innerhalb der Aufnahme gehaltenen Schaftabschnittes ist dabei bezogen auf die Werkzeuglängsachse und die Schwenkachse radial nach außen versetzt, so dass nach dem Hochschwenken des Werkzeugansatzes in seine Ausklapp- beziehungsweise Ausstellposition dieser zumindest nahe der Werkzeuglängsachse angeordnet ist. Dadurch ist die Handhabung des erfindungsgemäßen Werkzeuges verbessert, da die Werkzeuglängsachse und die Mittenachse des die Werkzeugspitze aufweisenden Schaftabschnittes nahezu deckungsgleich zueinander verlaufen. Die Mittenachse des die Werkzeugachse aufweisenden Schaftabschnittes und die Schwenkachse des Werkzeugansatzes verlaufen auf parallel zueinander ausgerichteten Ebenen, weisen jedoch hinsichtlich ihrer Erstreckungsrichtungen einen Winkelversatz von 90° zueinander auf.
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Bevorzugt ist der Versatz zwischen der Mittenachse des die Werkzeugspitze aufweisenden Schaftabschnittes und der Schwenkachse des Werkzeugansatzes gleich dem geringsten Abstand zwischen der Schwenkachse des Werkzeugansatzes und der Werkzeuglängsachse. Somit ist die Mittenachse des die Werkzeugspitze aufweisenden Schaftabschnittes nach dem Umklappen in seine Ausstellposition vorzugsweise koaxial zur Werkzeuglängsachse ausgerichtet, was die Handhabung des erfindungsgemäßen handbetätigbaren Schraubwerkzeuges bei der üblicherweise vorzunehmenden Verdrehbewegung auf vorteilhafte Weise weiter verbessert.
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Dabei weist jeder Schaft parallel zueinander verlaufende Schaftabschnitte auf, welche über ein senkrecht zu den Schaftabschnitten verlaufendes Teilstück verbunden sind. Das bevorzugt im rechten Winkel zu den Schaftabschnitten verlaufende Teilstück koppelt die Schaftabschnitte vorteilhaft miteinander. Somit ist eine optimale Kraftübertragung vom Griffstück über das den Werkzeugansatz mit dem Griffstück koppelnde Schwenklager bis in die Werkzeugspitze des Werkzeugansatzes möglich. Des Weiteren bilden die das Schwenklager aufnehmenden Schaftabschnitte der sich noch in den Aufnahmen befindenden Werkzeugansätze insbesondere für den ausgeklappten Werkzeugansatz eine Klemmfunktion aus, mittels der ein selbsttätiges Wiedereinklappen des sich in seiner Ausstellposition befindlichen Werkzeugansatzes mit Vorteil vermieden werden soll. Zusätzlich kann in Verbindung mit jedem Werkzeugansatz eine Verrastsicherung vorgesehen sein, die ein ungewolltes Wiedereinklappen des Werkzeugansatzes aus seiner Ausstellposition wirkungsvoll verhindert. Die Rastfunktion der Verrastsicherung lässt sich dann beispielsweise relativ einfach wieder von Hand aufheben.
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Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Schwenkachsen aller an einem Griffstückende angeordneter Werkzeugansätze mittels eines Halteringes ausgebildet sind. Der Einsatz eines beispielsweise kreisringförmig oder sechseckig ausgebildeten Halteringes zur Aufnahme der insbesondere gleichmäßig um die Werkzeuglängsachse herum verteilten Werkzeugansätze stellt eine konstruktiv vorteilhafte Möglichkeit zur Ausbildung der Schwenklager für alle Werkzeugansätze mit nur einem einzigen Bauteil dar. Der insbesondere aus einem metallischen Werkstoff hergestellte Haltering weist zudem entsprechend vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich seiner Festigkeit und einer damit verbunden betriebssicheren Langzeitfunktion auf. Zum Einsatz kann dabei ebenfalls ein hochfester Arbeitsstahl kommen.
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Bevorzugt ist der die Werkzeugansätze schwenkbeweglich aufnehmende Haltering über eine Steckaufnahme aufgenommen, welche an wenigstens einer Stirnseite des Griffstückes ausgebildet ist. Das Griffstück weist insbesondere an wenigstens einer der Stirnseiten diesbezüglich zum Beispiel eine zylinderische Ausnehmung in Form eines Sackloches auf. Die Mantelfläche der Ausnehmung weist zudem eine sich in Umfangsrichtung nach außen erstreckende Ringnut auf, in die der Haltering beim Einschieben in die Steckaufnahme nach Erreichen der entsprechenden Einschubtiefe einrastet. Darüber ist eine stets sichere Halterung des die Schwenkachsen für die Werkzeugansätze ausbildenden Halteringes gewährleistet. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der mit den Werkzeugansätzen vormontierte Haltering mit dem Griffstück vergossen wird.
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Alternativ besteht die Möglichkeit, die Schwenkachse für jeden Werkzeugansatz mittels einzelner, gerader Achsstäbe auszubilden. Die relativ kurz gehaltenen Achsstäbe können in diesem Fall vorzugsweise in dass das Griffstück ausbildende Material eingegossen sein, um eine dauerhaft feste Verbindung zu gewährleisten.
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Jede Aufnahme für den Werkzeugansatz ist eine parallel zur Werkzeuglängsachse verlaufende Nut am Umfang beziehungsweise der Mantelfläche des Griffstückes, innerhalb der jeder Werkzeugansatz nahezu vollständig aufgenommen ist. Verletzungen durch die jeweils an den Enden der Schaftabschnitte ausgebildeten Werkzeugspitzen sind somit auf vorteilhafte Weise vermieden. Darüber ist die sichere Handhabung des erfindungsgemäßen Werkzeuges mit Vorteil verbessert.
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Jede Aufnahme weist im Bereich des Außendurchmessers des Griffstückes über zumindest einen Abschnitt in ihrer Erstreckungsrichtung eine Verengung auf. Über die Verengung ist ein vorteilhaftes Klemmen beziehungsweise eine Arretierung jedes Werkzeugansatzes in der dazugehörigen Aufnahme gewährleistet, so dass ähnlich wie in der Ausklapp- beziehungsweise Ausstellposition jedes Werkzeugansatzes auch in der Einklappstellung ein selbsttätiges Verschwenken vermieden ist. Die Verengung wird insbesondere mittels einer Verringerung der Aufnahmebreite erreicht. Dazu kann an der sich radial nach außen erstreckenden Aufnahmewandung ein Vorsprung im Bereich des Außenumfangs des Griffstückes ausgebildet sein.
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Um im Bedarfsfall die Werkzeugansätze aus den Aufnahmen problemlos herausschwenken zu können, weist das Griffstück wenigstens eine sich von seiner Mantelfläche in Richtung der Werkzeuglängsachse erstreckende, umlaufende Vertiefung auf, über die ein einfacher Zugriff auf die Werkzeugansätze und somit eine optimale Krafteinleitung für die Ausschwenkbewegung über zum Beispiel die Finger einer Hand möglich ist. Insbesondere bei der Ausbildung von nur einer Vertiefung an der Mantelfläche ist diese etwa auf halber Länge des bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigten Griffstückes angeordnet. Auch die Ausbildung mehrerer solcher Vertiefungen auf der Mantelfläche ist denkbar.
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Mögliche Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Werkzeuges sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
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1: eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Werkzeuges;
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2: eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges nach 1;
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3: eine Ansicht des Werkzeuges im Schnitt längs der Linie A-A in 2;
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4: eine Schnittdarstellung des Werkzeuges entlang der Linie B-B in 1;
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5: eine Schnittdarstellung des Werkzeuges entlang der Linie C-C in 2, und
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6: eine Ansicht einer zweiten Ausführung eines erfindungsgemäßen Werkzeuges.
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Mit 1 ist ein Werkzeug bezeichnet, insbesondere ein von Hand betätigbares Schraubwerkzeug. Das Werkzeug 1 weist ein Hand-Griffstück 2 auf und ist mit einer Vielzahl von, insbesondere sechs, Werkzeugansätzen 3 bis 8 (2), hier beispielhaft mit Kreuzschlitz-Spitzen dargestellt, ausgerüstet. Die Werkzeugansätze sind dabei direkt am Griffstück 2 angeordnet. Das Griffstück 2 weist des Weiteren insbesondere für die nicht benötigten Werkzeugansätze an seiner Mantelfläche 9 entsprechende Aufnahmen 10 bis 15 auf. Die Werkzeugansätze 3 bis 8 können beispielsweise auch Torx-, Sechskant- (Innen- und Außen) oder einfache Schlitz-Spitzen aufweisen.
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Wie 2 verdeutlicht sind die Werkzeugansätze 3 bis 8 und die jeweils zugeordneten Aufnahmen 10 bis 15 gleichmäßig verteilt auf einem Teilkreisdurchmesser am Griffstück angeordnet, wobei der Mittelpunkt des Teilkreisdurchmessers auf der Werkzeuglängsachse liegt. Um einen benötigten Werkzeugansatz 3 bis 8 aus einer jeweils zugeordneten Aufnahme 10 bis 15 vorteilhaft einfach herausbewegen zu können, ist am Griffstück 2 etwa auf der Hälfte seiner Länge eine an der Mantelfläche 9 umlaufend ausgebildete Vertiefung 16 (1) vorgesehen.
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3 ist eine Schnittdarstellung längs der Linie A-A in 2. Die Werkzeugansätze 3 bis 8 sind insbesondere über einen Schaft 17, 18 schwenkbeweglich am oberen Endbereich des Griffstückes 2 angeordnet, wobei insbesondere zur Ausbildung der sämtliche Werkzeugansätze an einem Griffstückende haltenden Schwenkachsen 19, 20 ein Haltering 21, wie 4 verdeutlicht, eingesetzt wird. Jeder Schaft 17, 18 eines jeweiligen Werkzeugansatzes weist mindestens zwei parallel zueinander verlaufende Schaftabschnitte 17', 17'', 18', 18'' auf, welche miteinander über ein etwa senkrecht zu den Schaftabschnitten verlaufendes Teilstück verbunden sind. Darüber ist ein Versatz der Schaftabschnitte 17', 17'', 18', 18'' zueinander erreicht, so dass jeder Werkzeugansatz 3 bis 8 mit seiner Werkzeugspitze nach dem Verschwenken aus seiner Ruheposition im Bereich der Mantelfläche des Griffstückes in die Ausstellposition mit der Mittenachse des die Werkzeugspitze aufweisenden Schaftabschnitt 17', 18' koaxial zur Werkzeuglängsachse und somit zu seiner Rotationsachse ausgerichtet ist.
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Der 5 ist zu entnehmen, wie der insbesondere kreisringförmig oder auch sechseckig ausgebildete Haltering 21 in einer zylindrischen Steckaufnahme 22, welche an einer Stirnseite des Griffstückes 2 als Sackloch ausgebildet ist, aufgenommen ist. Die Mantelfläche 23 ist mit einer sich in Umfangsrichtung nach außen erstreckenden, umlaufenden Ringnut 24 ausgerüstet. In dieser Ringnut 24 rastet der Haltering 21 insbesondere während des Einschiebens in die Steckaufnahme 22 ein, wodurch eine stets sichere Arretierung des Halteringes 22 gemeinsam mit den Werkzeugansätzen 3 bis 8 gewährleistet ist.
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6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeuges 30, das insbesondere an beiden Endbereichen des Griffstückes 31 entsprechend daran angeordnete Werkzeugansätze aufweist. Somit kann die doppelte Anzahl, nämlich zwölf, von unterschiedlichsten Werkzeugansätzen schwenkbeweglich über das Griffstück 31 aufgenommen werden. Die Werkzeugansätze weisen dabei etwa nur das halbe Längenmaß des Griffstückes 31 auf. Auch bei dieser Ausführungsform ist nur eine auf der Hälfte des Griffstückes umlaufend ausgebildete Vertiefung 32 vorgesehen, mit Hilfe der sich die verschiedenen Werkzeugansätze relativ einfach aus ihren Aufnahmen in eine jeweilige Ausstellposition herausbewegen lassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 69629872 T2 [0003]
- DE 60122388 T2 [0004]