DE102009042247A1 - Spiralgelenk für Werbeträger - Google Patents

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Abstract

Um eine Einfassungsvorrichtung (1) zum Einfassen von, insbesondere mit Verkaufsinformationen bedruckten, Informationsblättern, umfassend ein Basis-Profilelement (2) mit einer ersten, sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden, Auflagefläche (12) für Informationsblätter, ein Klapp-Profilelement (3) mit einer zu der ersten Auflagefläche (12) komplementären zweiten Auflagefläche (21), um die Informationsblätter durch Annähern an die erste Auflagefläche (12) im Wesentlichen einzufassen, sowie eine Gelenkanordnung (17, 19, 24) zum in einer zur Längsachse senkrechten Ebene drehbaren Verbinden des Basis-Profilelements (2) mit dem Klapp-Profilelement (3), anzugeben, welche aus optisch ansprechenden, auch im Wesentlichen nicht flexiblen Werkstoffen herstellbar ist und einen möglichst großen Aufklappwinkel des Klapp-Profilelements gegenüber dem Basis-Profilelement ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass die Gelenkanordnung (17, 19, 24) ein erstes Profilelement mit einer in einer zur Längsachse senkrechten Ebene spiralartig gekrümmten ersten Führungszunge (19) und ein zweites, parallel zu dem ersten Profilelement angeordnetes, Profilelement mit einer zweiten, komplementär zu der ersten Führungszunge (19) geformten, spiralartig gekrümmten Führungszunge (24) aufweist, wobei die erste Führungszunge (19) und die zweite Führungszunge (24) drehbar ineinandergreifend angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einfassungsvorrichtung zum Einfassen von, insbesondere mit Verkaufsinformationen bedruckten, Informationsblättern, umfassend ein Basis-Profilelement mit einer ersten, sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden, Auflagefläche für Informationsblätter, ein Klapp-Profilelement mit einer zu der ersten Auflagefläche komplementären zweiten Auflagefläche, um die Informationsblätter durch Annähern an die erste Auflagefläche im wesentlichen einzufassen, sowie eine Gelenkanordnung zum in einer zur Längsachse senkrechten Ebene drehbaren Verbinden des Basis-Profilelements mit dem Klapp-Profilelement.
  • Gattungsgemäße Einfassungsvorrichtungen werden beispielsweise im Bereich der Werbetechnik im Zusammenhang mit Verkaufsständen eingesetzt. Sie werden insbesondere auf Etagenflächen von Verkaufsregalen von vorne aufgebracht und enthalten mit Verkaufsinformationen wie z. B. Produktbezeichnungen, Bestellnummern, Preisangaben oder Strichcodes versehene Einlageblätter. Entsprechend ist das Klapp-Profilelement durchsichtig ausgestaltet, um Kunden das Lesen der auf dem Einlagezettel aufgebrachten Information zu ermöglichen. Im zusammengeklappten Zustand, bei dem das Klapp-Profilelement auf das Basis-Profilelement aufgelegt ist und das Informationsblatt dazwischen im wesentlichen eingeklemmt ist, stellen die gattungsgemäßen Einfassungsvorrichtungen sicher, dass das Informationsblatt fixiert ist und nicht verloren gehen kann und dabei leichtfertig gelesen werden kann. Aufgrund der Gelenkanordnung der bekannten gattungsgemäßen Einfassungsvorrichtungen ist es auf einfache und bequeme Weise möglich, die Einfassungsvorrichtung mit unterschiedlichen Informationsblättern zu bestücken. Dazu muss lediglich das Klapp-Profilelement anhand der Gelenkanordnung aufgeklappt werden, um das Informationsblatt durch ein anderes zu ersetzen. Anschließend wird das Klapp-Profilelement über die Gelenkanordnung wieder auf das Basis-Profilelement aufgeklappt, um das aktualisierte Informationsblatt einzufassen.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Ausführungsformen bekannt.
  • Zum einen wird häufig ein extrudiertes Profil verwendet, welches aus zwei über einen schmalen Weich-PVC-Steg miteinander verbundenen Hart-PVC-Profilelementen aufgebaut ist. Die beiden aus Hart-PVC bestehenden Elemente sind aufgrund der Elastizität des Weich-PVC-Abschnitts aufeinander klappbar. Zwar kann ein solches extrudiertes Profil ohne weitere Behandlung zusammengesteckt werden und aufklappbar sein. Jedoch ist der Einsatz von PVC im Zusammenhang mit Verkaufsständen häufig unerwünscht oder sogar gesetzlich verboten, wegen der Freisetzung giftiger Gase im Brandfalle. Zudem entspricht die optische Anmutung des Weich-PVC-Abschnitts häufig nicht den ästhetischen Anforderungen, die an den Verkaufsstand gestellt werden.
  • Als Alternative zu gattungsgemäßen Einfassungsvorrichtungen auf Basis von Hart-PVC und Weich-PVC wurden Einfassungsvorrichtungen vorgeschlagen, deren Basis-Profilelement und Klapp-Profilelement aus im wesentlichen nicht elastischen Materialien wie Polycarbonat, Acrylglas oder Hart-PVC hergestellt sind. Um aus diesen steifen Werkstoffen hergestellte Basis-Profilelemente und Klapp-Profilelemente klappbar miteinander zu verbinden, wird bei diesen bekannten Einfassungsvorrichtungen eine Art Knochengelenk verwendet, bei dem ein C-förmiges Profil am Ende des Basis-Profilelements angeformt ist und das Klapp-Profilelement einen zylindrischen Abschnitt zum drehbaren Einstecken in den C-förmigen Abschnitt des Basis-Profilelements vorgesehen ist. Nachteilig an diesem Knochengelenk zur Verbindung ist jedoch, dass der Aufklappwinkel maximal deutlich unter 90° Grad beträgt, da anderenfalls eine drehbar feste Verbindung zwischen dem Basis-Profilelement und dem Klapp-Profilelement nicht gewährleistet wäre.
  • Vor diesem Hintergrund ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einfassungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche aus optisch ansprechenden, auch im wesentlichen nicht flexiblen Werkstoffen herstellbar ist und einen möglichst großen Aufklappwinkel des Klapp-Profilelements gegenüber dem Basis-Profilelement ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Einfassungsvorrichtung gelöst, indem die Gelenkanordnung ein erstes Profilelement mit einer in einer zur Längsachse senkrechten Ebene spiralartig gekrümmten ersten Führungszunge und ein zweites, parallel zu dem ersten Profilelement angeordnetes, Profilelement mit einer zweiten, komplementär zu der ersten Führungsfläche geformten, spiralartig gekrümmten Führungszunge aufweist, wobei die erste Führungszunge des ersten Profilelements und die zweite Führungszunge des zweiten Profilelements drehbar ineinander greifend angeordnet sind. Es wird also erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Gelenkanordnung im wesentlichen zwei miteinander zusammengesteckte Spiralen umfasst. Dadurch wird mit Vorteil erreicht, dass das Klapp-Profilelement gegenüber dem Basis-Profilelement um einen Drehwinkel von prinzipiell bis nahezu 360° aufgeklappt werden kann. Dazu bedarf es keiner Elastizität der Bauteile der Gelenkanordnung. Insbesondere lässt sich daher die Einfassungsvorrichtung durchgehend aus Materialien mit hochwertiger optischer Anmutung, etwa Hart-PVC, Polycarbonat, Glas oder Acrylglas, fertigen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Führungszunge einen kleineren Winkel umschließt als die zweite Führungszunge. Beispielsweise kann die erste Führungszunge in etwa einen Winkel von 180° umschließen, wohingegen die zweite Führungszunge beispielsweise mehr als 360° umschließt. Das heißt, dass die zweite Führungszunge etwa zwei Spiralwindungen umfasst, wohingegen die erste Führungszunge zwar mathematisch eine Spiralform aufweist, jedoch nur eine halbe Windung umfasst. Diese Anordnung ermöglicht mit Vorteil ein problemloses Zusammenstecken des ersten Profilelements mit dem zweiten Profilelement in Längsrichtung, um die Gelenkanordnung zum Beispiel vor Ort an einem Verkaufsregal montieren zu können. Dadurch, dass die zweite Führungszunge einen Winkel von über 360° Grad umschließt, ist sichergestellt, dass auch im aufgeklappten Zustand des Klapp-Profilelements die Gelenkanordnung in radialer Richtung nicht auseinander genommen werden kann.
  • Wenn in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die erste Führungszunge in dem Zustand, in welchem das Klapp-Profilelement an das Basis-Profilelement angenähert ist, die zweite Führungszunge umgreifend angeordnet ist, ist mit Vorteil sichergestellt, dass das erste Profilelement gegenüber dem zweiten Profilelement in radialer Richtung nicht voneinander entfernbar ist.
  • Eine fertigungstechnisch bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das erste Profilelement einteilig mit dem Basis-Profilelement und/oder das zweite Profilelement einteilig mit dem Klapp-Profilelement ausgebildet ist. In diesem Fall umfasst die Einfassungsvorrichtung im wesentlichen zwei separate Bauteile, und zwar das Basis-Profilelement mit dem die erste Führungszunge aufweisenden ersten Profilelement auf der einen Seite und das Klapp-Profilelement mit dem die zweite Führungszunge aufweisenden zweiten Profilelement auf der anderen Seite. Mit Vorteil ist das Zusammenfügen der Einfassungsvorrichtung, etwa vor Ort an einem Verkaufsstand an einer Etagenfläche, durch Zusammenstecken dieser beiden Bauteile problemlos möglich.
  • Die Herstellungskosten lassen sich in spezieller Ausgestaltung der Erfindung insbesondere minimieren, wenn das erste Profilelement und/oder das zweite Profilelement im Extrusionsverfahren herstellbar ist. Bekanntlich werden beim Extrusionsverfahren Granulate geschmolzen und kontinuierlich durch eine Formdüse gepresst. Somit ist Voraussetzung für die Herstellbarkeit im Extrusionsverfahren ein über die gesamte Länge des herzustellenden Werkstücks gleichbleibender Querschnitt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die erste Führungszunge und/oder die zweite Führungszunge aus einem im wesentlichen starren Werkstoff ausgeformt ist. Insbesondere kann zur Vermeidung des im Stand der Technik verwendeten und Ästhetischen Anforderungen häufig nicht genügenden Weich-PVC die erfindungsgemäße Einfassungsvorrichtung durchgehend aus Hart-PVC, vorzugsweise Polycarbonat, Acrylglas oder Glas bestehen. Dies ist mit Vorteil aufgrund des erfindungsgemäßen Spiralgelenks möglich, welches im Unterschied zu herkömmlichen Einfassungsvorrichtungen eine spiralförmige Führung vorsieht und insoweit nicht auf einer Elastizität der Werkstoffe basiert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Profilelement mit einem die Drehung relativ zu dem ersten Profilelement begrenzenden Anschlagelement versehen, um einen maximalen Klappwinkel des Klapp-Profilelements gegenüber dem Basis-Profilelement vorzugeben. Das Auswechseln von Informationsblättern gestaltet sich auf diese Weise mit Vorteil bequemer. Das Anschlagelement kann mit Vorteil verhindern, dass beim Aufklappen des Klapp-Profilelements dieses schwerkraftbedingt so weit aufklappt, dass es gegen andere Bauteile oder gegen die Etagenfläche eines Verkaufsstands stößt und dabei beschädigt wird.
  • Um insbesondere auch Informationsblätter aus stärkerem Material in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Einfassungsvorrichtung verwenden zu können, sieht eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung vor, dass Abstandshaltemittel vorgesehen sind, um die zweite Auflagefläche in einem vorgegebenen minimalen Abstand zu der ersten Auflagefläche anzuordnen.
  • Eine ästhetisch besonders ansprechende Ausgestaltung der Erfindung erhält man, wenn die erste Auflagefläche oder die zweite Auflagefläche gekrümmt ausgestaltet sind. Die Erkennbarkeit in die erfindungsgemäße Einfassungsvorrichtung eingefasster Informationsblätter kann zudem aufgrund der Krümmung verbessert werden, da der Aufdruck der Informationsblätter aus unterschiedlichen Winkeln lesbar ist.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei der erfindungsgemäßen Einfassungsvorrichtung Mittel zum Befestigen an einer Etagenfläche eines Regals vorgesehen sind. Insbesondere kann mit Vorteil das Basis-Profilelement und/oder das Klapp-Profilelement zum Aufstecken auf die Etagenfläche ausgebildet sein. Mit Vorteil lässt sich gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung die erfindungsgemäße Einfassungsvorrichtung an Verkaufsregalen oder an Verkaufs-Displays anbringen, wobei ein Austauschen von Informationsblättern durch Aufklappen des Klapp-Profilelements anhand der erfindungsgemäßen Gelenkanordnung bequem durchführbar ist.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1: Verkaufsregal mit einer darauf aufgesetzten erfindungsgemäßen Einfassungsvorrichtung in einer Seitenansicht in Richtung der Längsachse der Einfassungsvorrichtung (a) in einem geschlossenen, Informationsblätter einfassenden Zustand und (b) in einer geöffneten Stellung der Einfassungsvorrichtung zum Entnehmen bzw. Austauschen von Informationsblättern;
  • 2: Detaildarstellung der erfindungsgemäßen Einfassungsvorrichtung im geschlossenen Zustand entsprechend dem Ausschnitt II in 1(a);
  • 3: Detaildarstellung der erfindungsgemäßen Einfassungsvorrichtung in geöffnetem Zustand entsprechend dem Bereich III in 1(b).
  • Die 1(a) zeigt in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Einfassungsvorrichtung 1 in einem geschlossenen Zustand. Die erfindungsgemäße Einfassungsvorrichtung 1 besteht aus einem Basis-Profilelement 2 und einem Klapp-Profilelement 3. Sowohl das Basis-Profilelement 2 als auch das Klapp-Profilelement 3 sind als Extrusionsprofilteile ausgebildet, welche sich in Längsrichtung in die Zeichenebene hinein mit gleichbleibendem Querschnitt erstrecken. Das Basis-Profilelement 2 ist mit einem Befestigungsabschnitt 4 versehen, welcher in üblicher, dem Fachmann wohlbekannter Weise zum Befestigen an einer Etagenfläche 5 eines im Übrigen nicht weiter dargestellten Verkaufsregals ausgeformt ist. Dazu weist der Befestigungsabschnitt 4 ein Paar parallel in Längsrichtung in einem der Höhe des Metallträgers 5 entsprechenden Abstand zueinander angeordnete horizontale Aufnahmestege 6 auf. Eine vertikale Anlagefläche 7 des Befestigungsabschnitts 4 des Basis-Profilelements 2 dient zur Abstützung der Einfassungsvorrichtung 1 an einem Metallträger 8 des Verkaufsregals.
  • An die vertikale Anlagefläche 7 des Basis-Profilelements 2 schließt sich ein in einem Abstand zur vertikalen Anlagefläche 7 parallel angeordneter Vertikalsteg 9 an, der zusammen mit der vertikalen Anlagefläche 7 eine Einstecknut 10 für in der Figur nicht dargestellte Trenner, Bildtafeln und/oder Produkthalter bildet.
  • Den unteren Abschluss der Einstecknut 10 bildet ein sich im rechten Winkel in horizontaler Richtung von der vertikalen Anlagefläche 7 erstreckender Horizontalsteg 11, von welchem sich auch der besagte Vertikalsteg 9 in vertikaler Richtung erstreckt. In diagonaler Richtung erstreckt sich vom unteren Ende der vertikalen Anlagefläche 7 über das rechte Ende des Horizontalstegs 11 bis zu einer Auflagefläche 12 für in der Figur nicht dargestellte Informationsblätter des Basis-Profilelements 2 ein Diagonalsteg 13.
  • Gemäß dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einfassungsvorrichtung besteht das Basis-Profilelement 2 aus einem klarsichtigen, im Wesentlichen starren Material, vorzugsweise Polycarbonat oder Acrylglas.
  • Der Diagonalsteg 13 trägt zusammen mit dem Vertikalsteg 9 die Auflagefläche 12 des Basis-Profilelements 2. Im unteren Bereich des Diagonalstegs 13 weist das Basis-Profilelement 2 eine Halterung 14 für ein herausnehmbares Beleuchtungsband 15 mit einer LED oder SMD zur Hinterleuchtung der Auflagefläche 12 von unten auf. Eine einen Teil der Halterung 14 aufnehmende, zusammen mit dem Basis-Profilelement 2 extrudierte, das Beleuchtungsband 15 nach unten einschließende Diffuserfläche 16, dient zur Verwirbelung von punktuellen Reflexen des von dem Beleuchtungsband 15 emmitierten Lichts, um eine gleichmäßige Hinterleuchtung der Auflagefläche 12 zu bewirken.
  • In 1(b) ist die erfindungsgemäße Einfassungsvorrichtung 1, aufgesteckt auf die Etagenfläche 5 und die Metallträger 8 des im übrigen nicht weiter dargestellten Verkaufsregals erneut dargestellt, wobei das Klapp-Profilelement 3 in 1(b) gegenüber der Auflagefläche 12 des Basis-Profilelements 2 um ein Spiralgelenk 17 herum aufgeklappt ist. Alle Bauteile entsprechend exakt den in 1(a) beschriebenen Punkten. Die 1(b) zeigt schematisch zwei mögliche Aufklapppositionen des Klapp-Profilelements 3.
  • Das Klapp-Profilelement 3 ist ebenfalls aus einem klarsichtigen, im wesentlichen steifen Material, vorzugsweise Polycarbonat oder Acrylglas hergestellt und dient zur Aufnahme von Text- und Bildinformationen an den Kunden, welcher rückseitig bedruckt mit einem EAN-Code für den Handel sein kann.
  • Einzelheiten des Aufbaus des Klapp-Profilelements 3 sowie des Spiralgelenks 17 werden nachstehend unter Bezugnahme auf die 2 und 3 im Einzelnen erläutert.
  • 2 zeigt die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Einfassungsvorrichtung 1 gemäß 1 in einer geschlossenen Stellung. Zur besseren Übersichtlichkeit ist in 2 von dem Basis-Profilelement 2 lediglich die Auflagefläche 12 dargestellt. Die Auflagefläche 12 des Basis-Profilelements 2 ist gekrümmt ausgestaltet. An dem oberen Ende der Auflagefläche 12 weist diese einen nutartigen Aufnahmeabschnitt 18 auf. An dem unteren, dem nutartigen Aufnahmeabschnitt 18 entgegen gesetzten Ende der Auflagefläche 12 des Basis-Profilelements 12 weist diese eine spiralartig gekrümmte erste Führungszunge 19 auf. Die spiralartig gekrümmte Führungszunge 19 der Auflagefläche 12 umschließt einen Winkel 20 von etwa 180° Grad. Wie in 2 außerdem im Einzelnen zu erkennen, ist das Klapp-Profilelement 3 in das Basis-Profilelement 2 im Bereich des Spiralgelenks 17 eingesteckt. Dabei wird bei der Montage das Klapp-Profilelement 3 in Längsrichtung, also in die Zeichenebene hinein auf das Basis-Profilelement 2 derart eingeschoben, dass im Bereich des Spiralgelenks 17 eine drehbare Verbindung zwischen dem Klapp-Profilelement 3 und dem Basis-Profilelement 2 entsteht. Dazu hat das Klapp-Profilelement 3 eine zweite Auflagefläche, welche komplementär zur ersten Auflagefläche 12 gekrümmt ist. In dem in der 2 gezeigten geschlossenen Zustand am oberen Ende des Klapp-Profilelements 3 ist die Auflagefläche 21 mit einem hakenartigen Anschlagelement 22 zum Eingreifen in den nutartigen Aufnahmeabschnitt 18 des Basis-Profilelements 2 versehen. An dem dem hakenartigen Anschlagelement 22 entgegengesetzten Ende des Klapp-Profilelements 3 ist ein senkrecht zur zweiten Auflagefläche 21 verlaufender Anschlagsteg 23 vorhanden. Der Anschlagsteg 23 überragt die zweite Auflagefläche 21 in beiden Richtungen. An dem Ende des Anschlagstegs 23, welche sich über die im geschlossenen Zustand der ersten Auflagefläche 12 zugewandten Seite der zweiten Auflagefläche 21 erstreckt, ist eine zweite spiralartig gekrümmte Führungszunge 24 vorhanden. Das hakenartige Anschlagelement 22 sowie der sich in Richtung der ersten Auflagefläche 12 erstreckende Abschnitt des Anschlagstegs 23 wirken zusammen als Abstandshalter, um in dem in 2 gezeigten geschlossenen Zustand der erfindungsgemäßen Einfassungsvorrichtung 1 sicherzustellen, dass die zweite Auflagefläche 21 des Klapp-Profilelements 3 in einem definierten Abstand von der ersten Auflagefläche 12 gehalten wird. Der definierte Abstand ist so gewählt, dass er die Aufnahme bzw. Einfassung von in den Figuren nicht dargestellten Informationsblättern in dem Zwischenraum zwischen der ersten Auflagefläche 12 und der zweiten Auflagefläche 21 ermöglicht.
  • Die Führungszunge 24 des Klapp-Profilelements 3 ist derart spiralartig gekrümmt, dass ein formschlüssiges Ineinandergreifen der zweiten Führungszunge 24 mit der ersten Führungszunge 19 möglich ist. Die Krümmungsradien sind also entsprechend aufeinander abgestimmt. Die zweite Führungszunge 24 umschließt einen Winkel, der den Winkel 20, den die erste Führungszunge 19 umschließt, übersteigt. Wie in der 2 zu erkennen, ist somit die zweite Führungszunge 24 erkennbar spiralartig aufgebaut.
  • 3 entspricht hinsichtlich der Darstellung in jeder Hinsicht der 2.
  • Abweichend von der 2 zeigt 3 jedoch die wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Einfassungsvorrichtung 1 in einem Zustand, in dem das Klapp-Profilelement 3 gegenüber dem Basis-Profilelement 2 über das Spiralgelenk 17 um einen Klappwinkel 25 aufgeklappt ist. Der Klappwinkel 25 hat, wie in der 3 zu erkennen, eine Größenordnung von 270° Grad. Der Maximalklappwinkel 25 ist, wie in der 3 zu erkennen, begrenzt durch den Anschlagsteg 23 am Ende der Auflagefläche 21 des Klapp-Profilelements 3.
  • In dem in 3 gezeigten Zustand ist es möglich, Informationsblätter mit Text- und/oder Bildinformationen für den Kunden, die eventuell rückseitig bedruckt sind mit EAN-Codes für den Handel, auf die erste Auflagefläche 12 aufzulegen bzw. ein vorhandenes Informationsblatt zu entnehmen und durch ein anderes auszutauschen. In den Figuren sind die Informationsblätter selber nicht dargestellt. Nachdem das Informationsblatt auf die ersten Auflagefläche 12 aufgelegt worden ist, klappt man das Klapp-Profilelement 3 anhand des Spiralgelenks 17 zu. Dabei wird die zweite Auflagefläche 21 der ersten Auflagefläche 12 des Basis-Profilelements 2 solange angenähert, bis das hakenartige Anschlagelement 22 des Klapp-Profilelements 3 in den nutartigen Aufnahmeabschnitt 18 eingreift, wobei ein definierter Abstand zwischen der ersten Auflagefläche 12 und der zweiten Auflagefläche 21 entsteht, indem das Informationsblatt eingefasst ist.
  • Beim Überführen des Klapp-Profilelements 3 von dem in 2 gezeigten, geschlossenen Zustand in den in 2 gezeigten, geöffneten Zustand wird die spiralartige Führungszunge 24 des Klapp-Profilelements 3 um die spiralartige Führungszunge 19 des Basis-Profilelements 2 gedreht. Dabei wird eine Endkante 26 der spiralartigen Führungszunge 24 des Klapp-Profilelements 3 an die Innenfläche der Führungszunge 19 angenähert. Anschließend schmiegt sich die Endkante 26 der Führungszunge 24 des Klapp-Profilelements 3 an die Innenfläche der Führungszunge 19 des Profilelements 2, um in den in 3 gezeigten Zustand überzugehen.
  • Für diese gelenkartige Führung kommt es erfindungsgemäß nicht auf eine Elastizität des Materials der Führungszungen 19, 24 an. Daher ist es erfindungsgemäß mit Vorteil möglich, optisch hochwertig anmutende, im wesentlichen nicht elastische Materialien wie Polycarbonat, Acrylglas oder Hart-PVC zu verwenden.
  • Ebenfalls bietet das Spiralgelenk 17 mit dem erfindungsgemäßen, oben näher beschriebenen Aufbau gegenüber den bekannten Alternativen den Vorteil, dass der maximale Klappwinkel 25 außerordentlich groß ist, um ein bequemes Einlegen und Entnehmen von Informationsblättern in die erfindungsgemäße Einfassungsvorrichtung 1 im Bereich zwischen der ersten Auflagefläche 12 und der zweiten Auflagefläche 21 zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einfassungsvorrichtung
    2
    Basis-Profilelement
    3
    Klapp-Profilelement
    4
    Befestigungsabschnitt
    5
    Etagenfläche
    6
    horizontale Aufnahmestege
    7
    vertikale Anlagefläche
    8
    Metallträger
    9
    Vertikalsteg
    10
    Einstecknut
    11
    Horizontalsteg
    12
    erste Auflagefläche
    13
    Diagonalsteg
    14
    Halterung
    15
    Beleuchtungsband
    16
    Diffuserfläche
    17
    Spiralgelenk
    18
    nutartiger Aufnahmeabschnitt
    19
    Führungszunge
    20
    Winkel
    21
    zweite Auflagefläche
    22
    hakenartiges Anschlagelement
    23
    Anschlagsteg
    24
    Führungszunge
    25
    Klappwinkel
    26
    Endkante

Claims (10)

  1. Einfassungsvorrichtung (1) zum Einfassen von, insbesondere mit Verkaufsinformationen bedruckten, Informationsblättern, umfassend ein Basis-Profilelement (2) mit einer ersten, sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden, Auflagefläche (12) für Informationsblätter, ein Klapp-Profilelement (3) mit einer zu der ersten Auflagefläche (12) komplementären zweiten Auflagefläche (21), um die Informationsblätter durch Annähern an die erste Auflagefläche (12) im wesentlichen einzufassen, sowie eine Gelenkanordnung (17, 19, 24) zum in einer zur Längsachse senkrechten Ebene drehbaren Verbinden des Basis-Profilelements (2) mit dem Klapp-Profilelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkanordnung (17, 19, 24) ein erstes Profilelement mit einer in einer zur Längsachse senkrechten Ebene spiralartig gekrümmten ersten Führungszunge (19) und ein zweites, parallel zu dem ersten Profilelement angeordnetes, Profilelement mit einer zweiten, komplementär zu der ersten Führungszunge (19) geformten, spiralartig gekrümmten Führungszunge (24) aufweist, wobei die erste Führungszunge (19) und die zweite Führungszunge (24) drehbar ineinandergreifend angeordnet sind.
  2. Einfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungszunge (19) einen kleineren Winkel (20) umschließt als die zweite Führungszunge (24).
  3. Einfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungszunge (19) in dem Zustand, in welchem das Klapp-Profilelement (3) an das Basis-Profilelement (2) angenähert ist, die zweite Führungszunge (24) umgreifend angeordnet ist.
  4. Einfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilelement einteilig mit dem Basis-Profilelement (2) und/oder das zweite Profilelement einteilig mit dem Klapp-Profilelement (3) ausgebildet ist.
  5. Einfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilelement und/oder das zweite Profilelement im Extrusionsverfahren herstellbar ist.
  6. Einfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungszunge (19) und/oder die zweite Führungszunge (24) aus einem im wesentlichen starren Werkstoff ausgeformt ist.
  7. Einfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Profilelement mit einem die Drehung relativ zu dem ersten Profilelement begrenzenden Anschlagelement (22, 23) versehen ist, um einen maximalen Klappwinkel (25) des Klapp-Profilelements (3) gegenüber dem Basis-Profilelement (2) vorzugeben.
  8. Einfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandshaltemittel (22, 23) vorgesehen sind, um die zweite Auflagefläche (21) in einem vorgegebenen minimalen Abstand zu der ersten Auflagefläche (12) anzuordnen.
  9. Einfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Auflagefläche (12) und die zweite Auflagefläche (21) gekrümmt ausgestaltet sind.
  10. Einfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (4, 6, 7)) zum Befestigen an einer Etagenfläche (5) eines Regals vorgesehen sind.
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