DE102009039994A1 - Pumpenanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Pumpenanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Pumpe zum Fördern eines Mediums, einem Elektromotor zum Versorgen der Pumpe mit mechanischer Energie und einem Topf zum Abdecken des Elektromotors.
- Pumpenanordnungen mit einem Elektromotor und einer Pumpe können beispielsweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, insbesondere für sogenannte Start-Stopp-Module. Die Pumpe sowie der Elektromotor und der Topf zum Abdecken des Elektromotors können mittels Verschraubungen montiert sein. Ferner sind Anordnungen mit einem sogenannten Rohrgehäuse bekannt, das mittels zwei Abdeckflanschen über sogenannte Zugschrauben montierbar ist. Die
DE 10 2004 040 909 A1 betrifft eine Baueinheit, bestehend aus mindestens einer Filter-, einer Pumpen- und einer Kühleinheit, die über ein Anschlussmodul fluidführend miteinander verbindbar und an eine Tankeinheit anschließbar sind. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Pumpenanordnung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, insbesondere hinsichtlich eines möglichst geringen Bauraums, wobei eine komplette Montierbarkeit und Prüfbarkeit von Einzelkomponenten der Pumpenanordnung möglich ist, zumindest des Elektromotors.
- Die Aufgabe ist bei einer Pumpenanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einer Pumpe zum Fördern eines Mediums, einem Elektromotor zum Versorgen der Pumpe mit mechanischer Energie und einem Topf zum Abdecken des Elektromotors, dadurch gelöst, dass der Topf auf einer ersten Seite eines gemeinsamen Flansches und die Pumpe auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden beziehungsweise entgegen gesetzten zweiten Seite des gemeinsamen Flansches fixierbar sind. Vorteilhaft ist es möglich, sowohl den Topf mit dem Elektromotor als auch die Pumpe an dem gemeinsamen Flansch zu fixieren beziehungsweise zu montieren. Vorteilhaft ist nur ein Flansch notwendig, was zur Reduzierung der Abmessungen und damit des Bauraums der Pumpenanordnung beiträgt. Dennoch ist es möglich, die Pumpe oder den Elektromotor separat zu montieren beziehungsweise zu demontieren, beispielsweise für Wartungs- oder Prüfzwecke.
- Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Topf mit dem Elektromotor, der gemeinsame Flansch und die Pumpe axial hintereinander angeordnet sind. Unter axial kann beispielsweise eine Richtung einer Drehachse des Elektromotors und/oder der Pumpe verstanden werden. Es können beispielsweise ein Anker des Elektromotors und ein Pumpenrad der Pumpe koaxial zueinander angeordnet sein. Vorteilhaft ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise der Anordnung.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung ist vorgesehen, dass der gemeinsame Flansch zumindest einen gemeinsamen Anschraubpunkt aufweist, wobei mittels des zumindest einen gemeinsamen Anschraubpunkts der Topf auf der ersten Seite und die Pumpe auf der zweiten Seite des gemeinsamen Flansches anschraubbar sind. Vorteilhaft kann der Flansch von zwei Seiten aus mit Verschraubungen versehen werden.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung ist vorgesehen, dass der zumindest eine gemeinsame Anschraubpunkt ein durchgängiges Gewinde aufweist. Vorteilhaft muss in den Anschraubpunkt nur ein einzelnes Gewinde eingebracht werden. Es ergibt sich auf einer der Seiten ein Linksgewinde und auf der anderen der Seiten des Flansches ein Rechtsgewinde. Schrauben zum Verschrauben des Topfes und der Pumpe können zum Verschrauben ein entsprechendes Links- beziehungsweise Rechtsgewinde aufweisen.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung ist vorgesehen, dass der zumindest eine gemeinsame Anschraubpunkt ausgehend von der ersten Seite ein erstes Gewinde und ausgehend von der zweiten Seite ein zweites Gewinde aufweist. Es ist vorteilhaft möglich, von beiden Seiten ein Gewinde mit gleicher Ausrichtung einzubringen, beispielsweise als Rechtsgewinde. Ferner ist es denkbar, für die Seiten des Flansches verschieden starke Gewinde vorzusehen, hierzu kann zunächst in den Flansch eine Stufenbohrung eingebracht werden, die dann mit entsprechenden Gewinden versehen werden kann.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung ist vorgesehen, dass in das durchgängige Gewinde eine Sonderschraube mit einem Schraubenaußengewinde und einem innerhalb des Schraubenaußengewindes angeordneten Schraubeninnengewinde einbringbar ist, wobei der Topf und die Pumpe mittels der Sonderschraube und einer in das Schraubeninnengewinde einschraubbaren Innenschraube an den gemeinsamen Flansch anschraubbar sind. Vorteilhaft kann bei dieser Anordnung der Flansch besonders flach bauend ausgelegt sein, wobei sich dennoch eine sichere Verschraubung des Topfes und der Pumpe an dem gemeinsamen Flansch ergibt.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung ist vorgesehen, dass der Flansch mittels selbstfurchenden Schrauben herstellbar ist. Vorteilhaft kann beim ersten Verschrauben beziehungsweise Herstellen des Flansches zur Montage des Topfes und/oder der Pumpe beim Verschrauben gleich ein entsprechendes Gewinde in den Flansch eingeschnitten werden.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung ist vorgesehen, dass der Flansch eine Vielzahl von gemeinsamen Anschraubpunkten aufweist, insbesondere eine Vielzahl von zwei, drei, vier oder mehr. Vorteilhaft lässt sich eine gleichmäßige Fixierkraft beziehungsweise Gesamtverschraubung zur Montage des Topfes und der Pumpe realisieren.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Pumpenanordnung ist vorgesehen, dass der Topf, der gemeinsame Flansch und die Pumpe einen im Wesentlichen gleichen Durchmesser aufweisen. Vorteilhaft kann dadurch die Pumpenanordnung eine insgesamt längliche, den gleichen Durchmesser aufweisende zylindrische Grundform aufweisen. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, eine von einer Kreisform abweichende Außenkontur der Bauteile der Pumpenanordnung vorzusehen. Vorteilhaft ergibt sich ein bauraumoptimiertes, schlankes, längliches Bauteil.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
-
1 eine dreidimensionale Ansicht einer Pumpenanordnung von schräg vorne auf einen Topf der Pumpenanordnung, wobei insgesamt vier gemeinsame Anschraubpunkte vorgesehen sind; -
2 eine dreidimensionale Ansicht einer weiteren Pumpenanordnung von schräg unten, wobei insgesamt zwei gemeinsame Anschraubpunkte vorgesehen sind; -
3 einen Teillängsschnitt der in2 gezeigten Pumpenanordnung und -
4 einen Teillängsschnitt einer weiteren Pumpenanordnung mit einer Sonderschraube mit einem Außen- und einem Innengewinde. -
1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer Pumpenanordnung1 von schräg vorne auf einen Topf3 der Pumpenanordnung1 . Der Topf3 dient zum Abdecken eines verdeckten, also innerhalb des Topfes3 angeordneten Elektromotors5 der Pumpenanordnung1 . Der Topf3 ist mittels insgesamt vier gemeinsamen Anschraubpunkten7 einem gemeinsamen Flansch9 zugeordnet beziehungsweise mit diesem verschraubt. Dazu sind in die gemeinsamen Anschraubpunkte7 des Flansches9 insgesamt vier Schrauben11 eingebracht. Die vier Schrauben11 zum Fixieren des den Elektromotor5 abdeckenden Topfes3 sind auf einer ersten Seite13 des Flansches9 in die gemeinsamen Anschraubpunkte7 eingebracht. Auf einer der ersten Seite13 gegenüberliegenden zweiten Seite21 des gemeinsamen Flansches9 ist dem Flansch9 eine Pumpe15 zugeordnet. Zur Versorgung des innerhalb des Topfes3 angeordneten Elektromotors5 mit elektrischer Energie weist der Topf3 eine Steckverbindung17 zum Kontaktieren des Elektromotors5 auf. Der Elektromotor5 ist zum Antreiben beziehungsweise Versorgen der Pumpe15 mit mechanischer Energie ausgelegt. Hierzu kann eine nicht näher dargestellte Ausgangswelle des Elektromotors5 einer ebenfalls nicht dargestellten Pumpeneingangswelle der Pumpe15 zugeordnet sein. -
2 zeigt eine weitere Pumpenanordnung1 mit einem Topf3 , einem gemeinsamen Flansch9 und einer Pumpe15 . Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede zur Darstellung gemäß1 eingegangen. Es ist zu erkennen, dass die Pumpe15 , der gemeinsame Flansch9 sowie der Topf3 koaxial zu einer Mittelachse19 angeordnet sind, also axial nebeneinander montiert sind. Dabei ist der gemeinsame Flansch9 axial zwischen dem Topf3 mit dem Elektromotor5 und der Pumpe15 angeordnet. Es ist zu erkennen, dass die Pumpe15 auf der zweiten Seite21 des gemeinsamen Flansches9 diesem zugeordnet ist. Hierzu kann die Pumpe15 ebenfalls mit dem gemeinsamen Flansch9 an den gemeinsamen Anschraubpunkten7 verschraubt sein. Entsprechende den Schrauben11 gegenüberliegend angeordnete weitere Schrauben sind in2 verdeckt, also nicht sichtbar. Im Unterschied zur Darstellung gemäß1 , weist der gemeinsame Flansch9 auf der ersten Seite13 und auf der zweiten Seite21 insgesamt zwei gemeinsame Anschraubpunkte7 auf. Es ist denkbar, eine beliebige Anzahl von gemeinsamen Anschraubpunkten7 an dem Flansch9 vorzusehen, beispielsweise3 , beispielsweise 4 wie in1 dargestellt, oder mehr. - Zur fluidischen Kontaktierung weist die Pumpe
15 der Pumpenanordnung1 eine Anschlussplatte23 mit Fluidkanälen25 auf. Die Anschlussplatte23 kann beispielsweise insgesamt 2 Fluidkanäle25 aufweisen, die als Einlass- und Auslasskanäle zum Führen eines Mediums, beispielsweise eines Hydraulikmediums dienen. Die Pumpenanordnung1 kann beispielsweise zur Realisierung eines Start-Stopp-Moduls, insbesondere zur Versorgung einer Hydraulik mit dem Hydraulikmedium während eines Stillstands eines Verbrennungsmotors eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs dienen. -
3 zeigt einen Teillängsschnitt der in2 dargestellten Pumpenanordnung1 . Es ist zu erkennen, dass zur Montage des Topfes3 an der ersten Seite13 des Flansches9 die Schrauben11 in die gemeinsamen Anschraubpunkte7 eingebracht sind. In3 ist nur eine der Schrauben11 sowie ein Anschraubpunkt7 sichtbar. Ferner ist zu erkennen, dass in denselben gemeinsamen Anschraubpunkt7 von der zweiten Seite21 des gemeinsamen Flansches9 aus gesehen eine weitere Schraube27 zum Fixieren der Pumpe15 an dem gemeinsamen Flansch9 in den gemeinsamen Anschraubpunkt7 eingedreht ist. Es ist zu erkennen, dass vorteilhaft nur der gemeinsame Flansch9 zur Montage des Topfes3 und der Pumpe15 notwendig ist. Ferner ist zu erkennen, dass trotz des nur einen gemeinsamen Flansches9 die Pumpe oder der Topf3 mit dem Elektromotor5 separat demontierbar, also beispielsweise zu Wartungszwecken zugänglich sind. -
4 zeigt einen Teilschnitt einer weiteren Pumpenanordnung1 . Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede eingegangen. Im Unterschied zur Darstellung der1 bis3 ist in den in4 sichtbaren gemeinsamen Anschraubpunkt7 von der ersten Seite13 zur Fixierung des Topfes3 eine Sonderschraube29 eingebracht. Die Sonderschraube29 weist ein mit dem gemeinsamen Flansch9 in Eingriff stehendes Schraubenaußengewinde31 auf. Mittels der Sonderschraube29 und deren Schraubenaußengewinde31 kann der Topf3 an dem gemeinsamen Flansch9 angeschraubt werden. Ferner weist die Sonderschraube29 ein Schraubeninnengewinde33 auf. Das Schraubeninnengewinde33 ist zentrisch in die Sonderschraube29 von einer einem Schraubenkopf35 der Sonderschraube29 gegenüberliegenden Seite in diese eingebracht. Das Schraubeninnengewinde33 liegt zentrisch innerhalb des Schraubenaußengewindes31 . Vorteilhaft kann in das Schraubeninnengewinde33 der Sonderschraube31 eine Innenschraube37 eingedreht werden. Die Innenschraube37 kann von der zweiten Seite21 des gemeinsamen Flansches9 in das Schraubeninnengewinde33 der Sonderschraube31 zum Fixieren der Pumpe15 eingedreht werden. Es ist ersichtlich, dass mittels der Kombination der Sonderschraube29 und der Innenschraube37 der Topf3 und die Pumpe15 von beiden Seiten13 ,21 an den gemeinsamen Anschraubpunkten7 des Flansches9 montierbar sind. - Vorteilhaft ist es möglich, zumindest die Pumpe
15 unabhängig von dem Elektromotor5 separat zu demontieren. Alternativ ist es denkbar, die Sonderschraube29 von der zweiten Seite21 aus zu montieren, wobei der Elektromotor5 separat demontierbar ist. Ferner ist es denkbar, eine Vielzahl von Sonderschrauben29 in Kombination mit einer Vielzahl von Innenschrauben37 wechselseitig an dem Flansch9 vorzusehen, sodass sowohl die Pumpe15 als auch der Elektromotor5 separat demontierbar sind. Bei einer geraden Anzahl von Sonderschrauben29 kann beispielsweise bei einer separaten Demontage der Pumpe15 oder des Elektromotors5 jeweils die Hälfte der Verbindungen für das nicht zu demontierende Bauteil durch die Sonderschrauben29 bestehen bleiben, aus denen zur Demontage des anderen Bauteils lediglich die Innenschrauben37 herausgedreht sind. - Vorteilhaft können die gemeinsamen Anschraubpunkte
7 jeweils auf identische Punkte des Flansches9 , von den Seiten13 ,21 aus gesehen, ausgerichtet sein. Dabei kann vorteilhaft eine Außengeometrie des Topfes3 beziehungsweise ein Durchmesser des Topfes3 auf eine Außengeometrie des gemeinsamen Flansches9 beziehungsweise einen Durchmesser des Flansches9 und auf eine Außengeometrie der Pumpe15 beziehungsweise einen Durchmesser der Pumpe15 angepasst sein. Die Anschraubpunkte7 können als Bohrungen in den gemeinsamen Flansch9 einbringbar sein, wobei die gemeinsamen Anschraubpunkte7 von der ersten Seite13 und der zweiten Seite21 separat nutzbar sind, wobei vorteilhaft der Topf3 und/oder die Pumpe15 separat demontierbar sind. - Eine Kontur des Flansches
9 , eine Kontur des Topfes3 und/oder eine Kontur der Pumpe15 können vorteilhaft so aufeinander abgestimmt sein, dass die gemeinsamen Anschraubpunkte7 möglich sind. Vorteilhaft ergibt sich ein besonders geringer Bauraum. Vorteilhaft wird neben den vorhandenen Anschraubpunkten7 kein weiterer radialer Bauraum zur Befestigung des Topfes3 oder der Pumpe15 benötigt. - Der Flansch
9 kann je nach Anforderungen an die Pumpenanordnung1 unterschiedlich dick ausgelegt sein, beispielsweise so, dass von beiden Seiten13 ,21 separate Verschraubungen in die gemeinsamen Anschraubpunkte7 einbringbar sind. Es ist denkbar, dass die Anschraubpunkte7 ein einzelnes Gewinde aufweisen, wobei von einer der Seiten13 ,21 ein Linksgewinde und von der anderen Seite ein Rechtsgewinde entsteht. Es ist jedoch auch denkbar, alternativ von beiden Seiten13 ,21 jeweils ein Rechtsgewinde oder ein Linksgewinde einzubringen. Ferner ist es denkbar, bei den Schrauben11 ,27 und/oder31 sogenannte selbstfurchende Schrauben zu verwenden. Überdies ist es denkbar, die gemeinsamen Anschraubpunkte7 mit unterschiedlichen Gewinden auszurüsten, insbesondere zunächst als Stufenbohrung vorzusehen und mit entsprechenden Gewinden auszustatten. Auch bei dieser Ausführungsform ist es denkbar, jeweils ein Rechtsgewinde, ein Linksgewinde oder ein Linksgewinde und ein Rechtsgewinde von den Seiten13 ,21 aus vorzusehen. - Eine weitere Möglichkeit ist in
4 dargestellt, wobei diese besonders vorteilhaft einen besonders dünn bauenden gemeinsamen Flansch9 ermöglicht. Dabei kann vorteilhaft der axiale Bauraum der Pumpenanordnung1 weiter optimiert werden. Ermöglicht wird dies durch die Sonderschraube29 mit dem Schraubenaußengewinde31 und dem Schraubeninnengewinde33 , in die die Innenschraube37 , wie in4 dargestellt, einbringbar ist. Bezugszeichenliste1 Pumpenanordnung 3 Topf 5 Elektromotor 7 Anschraubpunkt 9 gemeinsamer Flansch 11 Schrauben 13 erste Seite 15 Pumpe 17 Steckverbindung 19 Mittelachse 21 Zweite Seite 23 Anschlussplatte 25 Fluidkanal 27 Schraube 29 Sonderschraube 31 Schraubenaußengewinde 33 Schraubeninnengewinde 35 Schraubenkopf 37 Innenschraube - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004040909 A1 [0002]
Claims (9)
- Pumpenanordnung (
1 ) für ein Kraftfahrzeug, mit: – einer Pumpe (15 ) zum Fördern eines Mediums, – einem Elektromotor (5 ) zum Versorgen der Pumpe (15 ) mit mechanischer Energie, – einem Topf (3 ) zum Abdecken des Elektromotors (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (3 ) auf einer ersten Seite (13 ) eines gemeinsamen Flansches (9 ) und die Pumpe (15 ) auf einer der ersten Seite (13 ) gegenüberliegenden zweiten Seite (21 ) des gemeinsamen Flansches (9 ) fixierbar sind. - Pumpenanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (
3 ) mit dem Elektromotor (5 ), der gemeinsame Flansch (9 ) und die Pumpe (15 ) axial hintereinander angeordnet sind. - Pumpenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Flansch (
9 ) zumindest einen gemeinsamen Anschraubpunkt (7 ) aufweist, wobei mittels des zumindest einen gemeinsamen Anschraubpunktes (7 ) der Topf (3 ) auf der ersten Seite (13 ) und die Pumpe (15 ) auf der zweiten Seite (21 ) des gemeinsamen Flansches (9 ) anschraubbar sind. - Pumpenvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine gemeinsame Anschraubpunkt (
7 ) ein durchgängiges Gewinde aufweist. - Pumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine gemeinsame Anschraubpunkt (
7 ) ausgehend von der ersten Seite (13 ) ein erstes Gewinde und ausgehend von der zweiten Seite (21 ) ein zweites Gewinde aufweist. - Pumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das durchgängige Gewinde eine Sonderschraube (
29 ) mit einem Schraubenaußengewinde (31 ) und einem innerhalb des Schraubenaußengewindes (33 ) angeordneten Schraubeninnengewinde (33 ) einbringbar ist, wobei der Topf (3 ) und die Pumpe (15 ) mittels der Sonderschraube (29 ) und einer in das Schraubenin nengewinde (33 ) einschraubbaren Innenschraube (37 ) an den gemeinsamen Flansch (9 ) anschraubbar sind. - Pumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Flansch (
9 ) mittels selbstfurchenden Schrauben herstellbar ist. - Pumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Flansch (
9 ) eine Vielzahl von gemeinsamen Anschraubpunkten (7 ) aufweist, insbesondere eine Vielzahl von zwei, drei, vier oder mehr. - Pumpenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (
3 ), der gemeinsame Flansch (9 ) und die Pumpe (15 ) eine im Wesentlichen gleiche Außenkontur, insbesondere einen im Wesentlichen gleichen Durchmesser, aufweisen.
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Cited By (1)
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DE102012204526A1 (de) * | 2012-01-11 | 2013-07-11 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Hydraulikaggregat |
Citations (1)
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DE102004040909A1 (de) | 2004-06-17 | 2006-08-10 | Hydac Filtertechnik Gmbh | Baueinheit |
-
2009
- 2009-09-03 DE DE102009039994A patent/DE102009039994A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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