DE102009039261B4 - Füllmodul - Google Patents

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Abstract

Füllmodul für einen Behälter mit Füllgut mit einem blockförmigen Tragelement, das auf einer dem Behälter abgewandten Seite eine ebene Ablagefläche aufweist, wobei das Tragelement mit einer ersten durchgehenden Queröffnung an einer Auslassöffnung des Behälters montierbar ist, so dass die Auslassöffnung mit der ersten durchgehenden Queröffnung eine Durchlassöffnung bilden, das Tragelement eine nicht komplett durchgängige, einer Sackbohrung entsprechende Aufnahmebohrung aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur ersten durchgehenden Queröffnung angeordnet ist, ein Drehelement mit einer zweiten durchgehenden Queröffnung vorgesehen ist, wobei das Material des Drehelements genügend elastisch ist, um gestaucht so in die Aufnahmebohrung dichtend eingesetzt zu werden, dass mittels der zweiten durchgehenden Queröffnung bei Drehung des Drehelements wahlweise die mit der ersten durchgehenden Queröffnung gebildete Durchlassöffnung gesteuert zu öffnen oder schließen ist.

Description

  • Aufgabenstellung und Problembeschreibung
  • Viele Behälter für Füllgut haben in aufrechter Position ihre Ausgießöffnung im vertikal oberen Bereich, also „oben”. Die Einfüllöffnung in die das Füllgut gegeben werden soll befindet sich aber häufig in horizontal und/oder vertikal versetzter Position dazu, also „daneben” und/oder „darunter”. In solchen Fällen muss der Behälter in der Regel gekippt werden um das Füllgut in die dafür vorgesehene Öffnung einbringen zu können. Bei den erforderlichen Kippvorgängen zu Beginn und am Ende des Einfüllvorgangs kommt es oft zu unerwünschtem Verlust des Füllgutes durch Verschütten und zu Verunreinigungen im Einfüllbereich. Insbesondere bei gesundheitsgefährdenden Stoffen und Stoffen die zu starken Verunreinigungen führen können ist das ein großes Problem. Häufig laufen Kipp- und Einfüllvorgang weitgehend unkontrolliert ab, da der Durchfluss des Füllgutes nicht regelbar ist. Bei manchen Behältern ist der Füllstand durch die Behälterwand erkennbar, andere verfügen über eine integrierte, skalierte, vertikale Füllstandsanzeige. Die damit erreichbare Dosierhilfe durch Mengenabschätzung entfällt aber in der Regel, da der Behälter zum Einfüllen gekippt werden muss. Ein Beispiel hierfür ist das Einfüllen von Motorenöl aus einem Kanister.
  • Zur Lösung des beschrieben Problems gibt es bereits verschiedene Hilfsmittel wie z. B.:
    • – im Behälter integrierte, flexible Füllrohransätze mit innen liegenden Zapfen zur Erreichung einer Durchflussregulierung.
    • – im Behälter integrierte Durchflussregelungen, die das Füllgut unabhängig von der Position erst durch Druck auf den Behälter freigeben sollen.
    • – externe Füllrohre
    • – externe Trichter
  • Nachteile diese Lösungen:
  • Integrierte Durchflussregelungen reduzieren die Gefahr von verschütten bzw. verunreinigen speziell im erforderlichen Kippvorgang des Behälters jedoch unzureichend bzw. nicht vollständig, da nur eine sehr geringe Regelbarkeit erreicht wird. Je nach Ausführung kann die Herstellung relativ aufwendig und nicht kostengünstig sein.
  • Auch externe Hilfsmittel wie Füllrohre und Trichter lösen das Problem im Kippvorgang nicht. Nach Gebrauch können die Hilfsmittel selbst verunreinigt sein und diese Verunreinigung weiter tragen. Das ist besonders bei gesundheitsschädlichen Stoffen oder Stoffen die eine wirklich starke Verschmutzung bewirken ein großes Problem. Externe Hilfsmittel müssen gelagert werden. Ihre Nutzungsmöglichkeit kann daher ortsgebunden sein. Ihre Anschaffung kann zusätzliche Kosten verursachen.
  • Flaschen- und Behälterverschlüsse
  • Es existiert bereits ein Vielzahl von Verschlusssystemen für Flaschen und Behälter. Bespiele hierfür sind Verschlüsse für Getränke- und Reinigungsmittelbehälter. Bekannt sind hier z. B. Aufreisverschlüsse, Korkverschlüsse, Schraubverschlüsse, Drehverschlüsse und Klippverschlüsse. Diese Verschlusssysteme haben eine primär andere Zielsetzung, sie können das eingangs beschriebene Problem nicht hinreichend lösen oder werden in diesem Anwendungsbereich nicht eingesetzt.
  • Kücken-, Kugel- und Kolbenhähne
  • Zielsetzung dieser Absperrhähne ist die Durchflussregelung. Oft sind sie dazu konstruiert unter hohem Druck zu funktionieren und benötigen u. a. Ringsitze, separate Dichtelemente, Gewinde, Kolbenstange, separate Betätigungseinrichtung, etc.. Aus ihrem Einsatzgebiet ergibt sich eine notwendige hohe Präzision und Dichtigkeit wodurch die Fertigung aufwendig und komplex und teuer wird. In ihrer üblichen Ausführung sind Kücken-, Kugel- und Kolbenhähne daher nicht zur Lösung des eingangs beschriebenen Problems geeignet, sie werden in diesem Anwendungsbereich nicht eingesetzt.
  • Dokument DE 138 827 A offenbart einen Zapfhahn mit Luftzufuhr durch das Küken. Beide Bohrungen (m und 0) im Küken für den Flüssigkeitsaustritt und den Lufteintritt sind so neben- bezw. übereinander angeordnet, daß bei der Drehung des Kükens nach der einen Seite sowohl Flüssigkeit ausfließen als Luft eintreten kann, während bei entsprechender Drehung des Kükens nach der anderen Seite nur Flüssigkeit ausfließen kann.
  • Dokument JP 2003-160 184 A offenbart ein Rohr, das an einer Kappe eines Wasserhahnen befestigt ist. Ein Schwimmer ist an einem Ende des Rohrs vorgesehen, so dass Luft von außen durch das Rohr angesaugt werden kann zusammen mit ausfließendem Wasser.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Füllmodul zu schaffen, mit dem die Probleme mit den Kippvorgängen des Behälters vermieden werden können.
  • Die Lösung erfolgt mit einem Füllmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Füllmodul vorgesehen mit folgenden Vorteilen:
    • – einfache Form und einfacher Aufbau
    • – Bauteile aus einem Stück fertigbar
    • – selbstdichtend
    • – selbstarretierend
    • – gesicherte, integrierte Bedienfunktion
    • – selbstsicherndes nach außen geführtes Drehelement
    • – macht Füllstandsanzeige nutzbar
    • – integrierbare Aufsetzstellen.
  • Die Funktion des Füllmoduls wird durch nur 2 Einzelelemente erreicht. Sowohl die Einzelelemente als auch das resultierende Füllmodul weisen eine sehr einfache geometrische Form und Anordnung auf. Durch die weitgehend ebene, geometrische Außenform des Trägerelementes kann das Füllmodul relativ leicht auf einen Schraubverschluss (z. B. Deckel eines Ölkanisters) aufgebracht bzw. befestigt werden oder komplett in den Behälter des Füllgutes (z. B. Ölkanister) integriert werden. Weiter führt die geometrische Außenform des Füllmoduls bei entsprechender Anbringung oder Integration nicht zu Einschränkungen bzw. Verschlechterungen im Hinblick auf die Stapelbarkeit des Behälters (Vorteil gegenüber Zapfhähnen). Der geometrische Gesamtaufbau innen und außen verhindert weitestgehend eine Verunreinigung des Füllmoduls mit Füllgut beim Abfüllvorgang.
  • Das Drehelement durch das die Durchflussöffnung für das Füllgut geöffnet oder geschlossen werden kann, ist mindestens an einer Seite nach außen geführt, wodurch es direkt bedienbar bzw. drehbar ist. Es lässt sich damit als oder aus einem Teil inklusive integrierter Betätigungsmöglichkeit fertigen. Durch die integrierte Bedienfunktion wird ein versehentliches öffnen der Durchflussöffnung beim transportieren oder hantieren mit dem Behälter praktisch ausgeschlossen.
  • Die integrierte Bedienmöglichkeit macht weitere separate Bedienteile überflüssig. Bei Bedarf ließen sich solche (z. B. Drehrad, Hebel) jedoch leicht am nach außen geführten Drehelement anbringen. Bei fassförmiger Ausführung verbleibt das Drehelement nach Montage durch die Formschlüssigkeit gesichert im Trägerelement. Bei zylindrischer Ausführung sichern entweder der Anpressdruck und oder weitere Arretierungsmaßnahmen das Drehelement im Trägerelement.
  • Die Längsöffnung im Trägerelement zur Aufnahme des Drehelementes kann je nach Anforderungen an die Dichtigkeit des Füllmoduls entweder exakt zylindrisch oder fassförmig sein. Mit fassförmiger Öffnung und ebenfalls fassförmigem Drehelement kann eine höhere Dichtigkeit erreicht werden, da sich die Berührungsflächen gleichmäßiger aufeinanderpressen lassen. Die Längsöffnung im Trägerelement ist nicht komplett durchgängig sondern entspricht einer Sackbohrung. Somit entfallen auch Dichtigkeitsanforderungen für das nicht nach außen durchragende Ende des Drehelementes. Die nicht durchgehende Längsöffnung erhöht die Stabilität des Trägerelementes und vereinfacht die Montage des Drehelementes in das Trägerelement, da nicht auf eine exakte Positionierung geachtet werden muss.
  • Das Drehelement ist ebenso wie die dafür vorgesehene Öffnung im Trägerelement zylindrisch bzw. fassförmig geformt. Je nach Anforderungen an die Dichtigkeit des Füllmoduls ist das Material des Drehelements genügend elastisch um wie ein Stöpsel bzw. Korken in die Öffnung gestaucht zu werden aber gleichzeitig noch genügend fest und stabil um in der Öffnung gedreht werden zu können. Träger- und Drehelement ergeben auf diese Weise eine bedienbares, selbstabdichtendes Füllmodul. Durch die fassförmige Öffnung und das fassförmige Drehelement, welches in die Öffnung gestaucht wird, verbleibt das Drehelement nach der Montage stabil im Trägerelement. Es arretiert sich damit selbst im Trägerelement.
  • Die beim Abfüllvorgang der Einfüllöffnung zugewandte Seite des Trägerelementes kann Aufsetzstellen aufweisen, die das sichere an- bzw. aufsetzen des Füllbehälters an die Einfüllöffnung erleichtern. Die Anordnung und Form dieser Aufsetzstellen richtet sich möglichst universell an den im Verwendungsbereich des Füllgutes typischen Formen der Einfüllöffnungen aus.
  • Je nach Stellung des Drehelements und damit verbunden der Durchfluss- und Druckausgleichsöffnungen zueinander, entsteht ein größenvariabler Durchgang für das Füllgut. Die Größe des Durchgangs kann zwischen vollständig verschlossen und vollständig geöffnet stufenlos eingestellt werden. Hierdurch wird eine stufenlose Regelbarkeit des Durchflusses des Füllgutes beim Abfüllvorgang erreicht.
  • Die Funktion sowie die genannten Eigenschaften des Füllmoduls werden durch nur 2 relativ einfach gestaltete Bauteile erreicht.
  • Das erfindungsgemäße Füllmodul
    • – reduziert durch Verschütten von Füllgut verursachte Verunreinigungen,
    • – reduziert damit verbundene Gesundheits- und Umweltschäden,
    • – verbesserte Dosierungsmöglichkeit durch regelbare Durchflussmenge, wobei vorhandene Füllstandsanzeigen sinnvoll als Dosierhilfe genutzt werden können,
    • – hoher Wirkungsgrad bei einfachem Funktionsprinzip,
    • – geringe Aufbau-Komplexität durch nur 2 relativ einfache Bauteile,
    • – Integration mehrerer Funktionen in den beiden Bauteilen,
    • – kann bisherige Verschlüsse überflüssig machen bzw. ersetzen,
    • – geringer Herstellungsaufwand,
    • – kostengünstige Herstellung,
    • – leichte Handhabung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zur Vermeidung der Verschmutzung des Füllmoduls an der Ausflussöffnung beim umdrehen des Behälters um die Ausflussöffnung herum eine kreisrunde Rille (Sicker- oder Tropfrinne) in das Trägerelement eingebracht, die den Ausbreitungsradius des Füllgutes (z. B. Motorenöl) auf der Oberfläche des Füllmoduls begrenzt, wenn der Behälter beim Abfüllen senkrecht gehalten wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann bei schubweise vorangehendem Ausfluss oder wenn sich beim Abfüllen größerer Mengen der Behälter durch beim Auslaufen entstehenden Unterdruck zusammenzieht die Verschmutzung des Füllmoduls reduziert werden durch eine weitere Bohrung, die seitlich versetzt und parallel zur Durchlassöffnung verläuft und an die ein dünnes, in den Behälter hineinragendes Rohrelement angebracht ist, das möglichst weit in den Behälter hineinragt, also bis kurz vor den Boden des Behälters reicht für Druckausgleich im Kanister.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Füllmodul gemäß der Erfindung, und
  • 2 eine Seitenansicht auf ein Füllmodul gemäß der Erfindung.
  • 1, 2: Das Füllmodul besteht aus einem Trägerelement in das ein drehbares Drehelement eingebracht ist. Die Drehbarkeit des Drehelements muss dabei erhalten bleiben, es entspricht dann einem verankerten, drehbaren Stopfen (Korken). Beide Elemente haben eine durchgehende Queröffnung für den Durchfluss des Füllgutes sowie wahlweise eine weitere durchgehende Queröffnung für den Druckausgleich beim Abfüllvorgang.
  • Durch Drehen des Drehelements werden die Durchfluss- und ggf. Druckausgleichsöffnungen in Träger- und Drehelement in eine Flucht gebracht, so dass das Füllgut ausfließen und Luft von außen in das innere des Behälters gesaugt und hinter das Füllgut geleitet werden kann (z. B. über ein Röhrchen, das bis hinter den Füllstand reicht).
  • Je nach Stellung des Drehelements und damit verbunden der Durchfluss- und Druckausgleichsöffnungen zueinander, entsteht ein größenvariabler Durchgang für das Füllgut. Die Größe des Durchgangs kann zwischen vollständig verschlossen und vollständig geöffnet stufenlos eingestellt werden. Hierdurch wird eine stufenlose Regelbarkeit des Durchflusses des Füllgutes beim Abfüllvorgang erreicht. So dient das Drehelement zum öffnen und schließen bzw. regeln des Füllmoduls. Erst wenn der Behälter richtig an der Einfüllöffnung positioniert ist soll der Durchfluss geöffnet werden. Falls das Füllmodul nicht in den Behälterboden integriert ist, wird so das vollständige Umdrehen (auf den Kopf stellen) des Behälters ermöglicht, ohne das dabei bereits Füllgut austritt. Durch die Füllstandsanzeige am Behälter lässt sich die eingefüllte Menge abschätzen. Ist die gewünschte Menge erreicht, kann der Durchfluss abgestellt werden, ohne den Behälter bewegen bzw. erneut kippen oder umdrehen zu müssen.
  • Das Trägerelement bzw. Füllmodul kann entweder an dem oder in dem Verschlussdeckel eines Behälters für Füllgut angebracht werden. Durch entsprechende Modifikation des Behälters, kann es aber auch in diesen direkt eingebaut bzw. integriert werden und damit den bisherigen Verschluss, z. B. Schraubverschluss) komplett ersetzen bzw. überflüssig machen. Falls es nicht schon als Bestandteil des Behälters oder Verschlusses gefertigt wird, kommen als Möglichkeiten zur Befestigung des Füllmoduls beispielsweise verkleben, verklemmen, verschweißen, verschrauben, einklinken oder einhaken in Frage. Das Trägerelement kann quader- bzw. blockförmig sein, die Form einer dicken Scheibe haben oder rohrförmig sein. Es verfügt über eine runde Längsöffnung zur Aufnahme des Drehelements. Je nach Dichtigkeitsanforderungen kann die Öffnung zylindrisch bis fassförmig gestaltet sein. Damit die Abdichtungsnotwendigkeit für die innen liegende Seite wegfällt, kann die Längsöffnung z. B. nicht ganz durchgehend, also ähnlich einer Sackbohrung gefertigt sein. Das innen liegende Ende der Längsöffnung kann gerade oder abgerundet geformt sein. Eine abgerundete Ausführung bewirkt zusammen mit dem gleich geformten Drehelement eine höhere Dichtigkeit. Eine Queröffnung im Trägerelement dient als Durchflussöffnung für das Füllgut. Unter den Abmessungsbedingungen der in Verbindung stehenden Teile (z. B. Behälter, Verschluss, Einfüllöffnung) und Wahrung der Funktionsfähigkeit des Füllmoduls, sollte die Durchflussöffnung dem Verwendungszweck (z. B. den Eigenschaften des Füllgutes) und den gewünschten Durchflusseigenschaften (Menge pro Zeiteinheit) entsprechend gestaltet sein. Sie kann z. B. eine runde oder ovale Form aufweisen. Soll die Stapelbarkeit des Behälters wie sie etwa durch den standardmäßigen Verschluss (z. B. Schraubdeckel) gegeben sein kann, erhalten bleiben, sollte die dem Behälter abgewandte Seite des Trägerelements eine möglichst große, ebene Ablagefläche für eine stabile Ablage aufweisen. Formgebungen, bei denen Erhöhungen herausragen, können in dieser Hinsicht ungeeignet sein, es sei denn, es kommt beispielweise eine weitere Verschlusskappe zum Einsatz. Dies gilt wenn das Trägerelement bzw. Füllmodul auf dem Verschlussdeckel angebracht wird. Auf der dem Behälter abgewandten Seite des Trägerelements kann der Rand um die Durchflussöffnung herum je nach Forderung eines möglichst verschmutzungsfreien Abfüllvorgangs unterschiedlich gestaltet werden. So kann die Kante z. B. rechtwinklig, eckig bleiben oder angesenkt geformt sein.
  • Weiter kann eine umschließende Fuge als Tropfrinne vergleichbar einer Fräsnut um die Durchflussöffnung und wahlweise auch die Druckausgleichsöffnung herum eingeformt sein. Die Fuge bzw. Fräsnut kann auch so um die Durchflussöffnung eingeformt werden, dass dazwischen ein verkürzbarer Schaft entsteht. Im unteren Bereich des Schaftes können Öffnungen, die die Fuge mit der Durchflussöffnung verbinden eingebracht werden. Damit würde ein größerer Abstand zwischen der Durchflussöffnung bzw. dem Füllgut beim Abfüllvorgang und der Ablagefläche entstehen. Die Fuge würde als Tropfrinne dienen und die Tropfmengen beim aufrichten des Behälters wieder durch die Öffnungen im Schaft in den Behälter zurückleiten. Weiter können Vertiefungen in die Ablagefläche des Füllmoduls eingeformt werden, so dass auch die Mündung der Durchflussöffnung und wahlweise auch der Druckausgleichöffnung tiefer in das Trägerelement hinein versetzt werden. Je nach Füllgut und Verwendung vorgenannter Variante, lässt sich die Verschmutzung des Füllmoduls durch sich auf die Ablagefläche verteilendes Füllgut bei Bedarf reduzieren. Die wahlweise einzubringende, weitere Queröffnung dient als Druckausgleichsöffnung. Sie kann z. B. erforderlich sein wenn das Füllgut zähflüssig ist. Durch sie kann beim Abfüllvorgang von außen Luft angesaugt werden und z. B. über ein anschließbares Röhrchen in das innere des Behälters hinter den Füllstand geleitet werden. Das dem Füllgut zugewandte Ende der Druckausgleichöffnung kann eine Befestigungsmöglichkeit für ein weiteres zum Druckausgleich benötigtes Element wie z. B. Schläuchchen oder Röhrchen aufweisen. Die Befestigung kann z. B. durch verkleben, einklemmen, verschweißen, verschrauben, einklinken oder einhaken erfolgen. Wenn es sich bei dem Füllgut z. B. um eine relativ dickflüssige Flüssigkeit handelt, bietet sich die Verwendung einer Druckausgleichsöffnung an. Ansonsten kann ein nicht kontinuierlicher bzw. pulsierender Ausflussstrahl entstehen der durch einen sich auf- und abbauenden Unterdruck im auf dem Kopf stehenden Behälter entsteht. Hierdurch verzögert sich der Abfüllvorgang, das Risiko des Verschüttens steigt wieder und die Verschmutzung des Füllmoduls kann zunehmen. Die beim Abfüllvorgang der Einfüllöffnung zugewandte Seite des Trägerelementes kann Aufsetzstellen aufweisen, die das sichere an- bzw. aufsetzen des Füllbehälters an die Einfüllöffnung erleichtern. Die Anordnung und Form dieser Aufsetzstellen richtet sich möglichst universell an den im Verwendungsbereich des Füllgutes typischen Formen der Einfüllöffnungen aus. Zu diesem Zweck können auch weitere, gesonderte Bauteile z. B. als Adapterstücke verwendet werden.
  • Das Drehelement ist ein längliches, zylindrisch oder fassförmig geformtes Teil, mit einer Durchflussöffnung für das Füllgut, einer Druckausgleichsöffnung und einer Betätigungsmöglichkeit. Es ist von der Außenform her auf die Längsöffnung im Trägerelement abgestimmt, jedoch etwas größer dimensioniert. Durch die Verwendung eines entsprechend elastischen Materials mit ausreichenden Gleiteigenschaften wird das Drehelement in der Längsöffnung gestaucht und durch den entstehenden Anpressdruck die Dichtigkeit des Füllmoduls erreicht. Die Drehbarkeit des Drehelements muss dabei erhalten bleiben, es entspricht dann einem verankerten, drehbaren Stopfen (Korken). Die Durchflussöffnung im Drehelement sollte der im Trägerelement angepasst sein bzw. es sind diesbezüglich die gleichen Kriterien bzw. Aspekte zu beachten. Das im Trägerelement innen liegende Ende des Drehelements ist ebenfalls an das entsprechende Ende der Längsöffnung angepasst. Eine jeweils rundliche Ausführung kann eine höhere Dichtigkeit bewirken. Das von außen zugängliche Ende hat eine Formgebung, die ein drehen des Drehelements im Trägerelement ermöglicht. Es kann über die Aussenkante des Trägerelements hinausragen oder mit dieser bündig abschließen oder aber im Trägerelement versenkt sein. Das Ende kann als Drehrad geformt sein, einen greifbaren Steg aufweisen oder der Kopfausführung einer Schraube entsprechen. Bei Kopfausführung einer Schraube (z. B. mehrkantig, schlitz-, oder kreuzschlitzförmig) kann diese dem Drehelement entweder aufgeformt oder eingeformt sein. Die Formgebung des Betätigungsendes richtet sich auch danach ob und welche Hilfsmittel (z. B. Schraubendreher oder Geldstück bei Schlitzausführung) zur Betätigung verwendet werden sollen und nach dem jeweiligen Fertigungsaufwand. Die bisher genannten Varianten zielen darauf ab das Drehelement aus oder als ein einziges Teil inklusive integrierter Betätigungsmöglichkeit fertigen zu können. Bei Bedarf ließen sich jedoch weitere separate Bedienelemente (z. B. Drehrad, Hebel) leicht am nach außen geführten Drehelement anbringen. Durch die Stauchung und/oder einer fassförmigen Gestaltung des Drehelements verbleibt es nach der Montage in der vorgesehenen Position. Ein eigenständiges herausrutschen oder ein unerwünschtes oder versehentliches entfernen des Drehelements aus dem Trägerelement kann damit verhindert werden.
  • Reicht die daraus entstehende, selbstsichernde bzw. selbstarretierende Eigenschaft nicht aus können diesbezüglich weitere Funktionen eingebaut werden. An den Seitenflächen oder dem innen liegenden Ende der Längsöffnung im Trägerelement bzw. dem Drehelement können weitere Funktionen mit befestigender Wirkung eingebaut werden. Dies kann beispielsweise durch das Anbringen von Kragen oder Haken und entsprechenden Fugen an beiden Elementen erreicht werden, wobei sich dann bei der Montage des Drehelements im Trägerelement der Kragen oder Haken in der entsprechenden Fuge einklinkt bzw. verhakt. Ein weiteres Beispiel sind Verschraubungsmöglichkeiten von Träger- und Drehelement miteinander. Auch der Einsatz von Arretierungsbolzen ist durch entsprechende Öffnungen im Träger- bzw. Drehelement möglich (z. B. ein Arretierungsbolzen am äußeren Ende des Trägerelements bei versenktem Drehelement). Wenn in Frage kommt, das Trägerelement nicht aus einem Teil zu fertigen sondern erst bei der Montage des Drehelements aus mehreren Teilen zusammenzubauen, sind weitere Formgebungen von Drehelement und innerem Aufbau der Längsöffnung im Trägerelement möglich, die ein Entfernen des Drehelements nach der Montage verhindern, z. B. scheibenförmige Erhöhungen, die sich in jeweils entsprechende Vertiefungen einlegen. Die Druckausgleichsöffnung im Drehelement ist gegebenenfalls auf die im Trägerelement abzustimmen.
  • Gestaltung und Abmessungen der Bauteile (Elemente), sowie deren Öffnungen, Fugen etc. richten sich nach den Abmessungsbedingungen der in Verbindung stehenden Teile, z. B. Behälter, Verschluss, Einfüllöffnung, der Wahrung der Funktionsfähigkeit des Füllmoduls, dem Verwendungszweck, z. B. den Eigenschaften des Füllgutes und den gewünschten Durchflusseigenschaften, Menge pro Zeiteinheit. Die zu verwendenden Materialien müssen dem jeweiligen Element entsprechend ausreichend stabil bzw. elastisch sein und über ausreichende Gleiteigenschaften verfügen.
  • Einsatz im Gesamtaufbau
  • Die Anwendung des Füllmoduls setzt einen vorhandenen Behälteraufbau voraus bzw. zur Nutzung des Füllmoduls muss es in einen vorhandenen Behälteraufbau integriert werden. Es ist kein völlig eigenständig nutzbares Modul sondern arbeitet mit vorhandenen, leicht zu modifizierenden und ggf. zusätzlichen Ergänzungsteilen zusammen. Ein Gesamtaufbau könnte z. B. aus folgenden Teilen bestehen:
    • a.) Behälter für Füllgut (z. B. Kanister für Motorenöl)
    • b.) Verschluss für den Behälter (z. B. Schraubdeckel)
    • c.) Dichtung des Verschlusses
    • d.) Füllmodul
    • e.) Druckausgleichselement (z. B. Schläuchchen oder Röhrchen)
  • Bei dem Behälter könnte es sich um einen handelsüblichen Behälter für Füllgut (z. B. Kanister für Motorenöl) handeln. Beispielsweise mit einer oben liegenden Ausflussöffnung, einem Gewinde für den Schraubverschluss und einer integrierten Füllstandsanzeige. Soll das Füllmodul in dem Behälter integriert werden, müsste der Behälter entsprechend modifiziert werden. Es könnte dann den bisherigen Verschluss, z. B. Schraubverschluss, komplett ersetzen bzw. überflüssig machen. Soll der bisherige Verschluss, z. B. Schraubdeckel erhalten bleiben, muss er für den Einsatz des Füllmoduls modifiziert werden. Es müssten die Durchflussöffnung und wahlweise die Druckausgleichsöffnung eingebracht werden. Gleiches gilt für möglicherweise bisher verwendete Dichtungen im Verschluss. Der An- oder Einbau des Füllmoduls erfordert an sich keine Dichtungen im Verschluss. Wenn für die bisherige Nutzung keine Dichtung zum Einsatz kam, kann sie auch weiterhin entfallen.
  • Das Druckausgleichselement (z. B. Schläuchchen oder Röhrchen) zum Druckausgleich ist ein optionales Zusatzteil. Es wird benötigt um die oben bereits beschriebenen Probleme beim Abfüllen von dickflüssigen Flüssigkeiten wie z. B. Motorenöl zu vermeiden. Sofern diese Nachteile akzeptiert werden können oder sollen oder der Behälter bereits über einen anderen Druckausgleichsmechanismus verfügt, kann das Druckausgleichselement entfallen.

Claims (3)

  1. Füllmodul für einen Behälter mit Füllgut mit einem blockförmigen Tragelement, das auf einer dem Behälter abgewandten Seite eine ebene Ablagefläche aufweist, wobei das Tragelement mit einer ersten durchgehenden Queröffnung an einer Auslassöffnung des Behälters montierbar ist, so dass die Auslassöffnung mit der ersten durchgehenden Queröffnung eine Durchlassöffnung bilden, das Tragelement eine nicht komplett durchgängige, einer Sackbohrung entsprechende Aufnahmebohrung aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur ersten durchgehenden Queröffnung angeordnet ist, ein Drehelement mit einer zweiten durchgehenden Queröffnung vorgesehen ist, wobei das Material des Drehelements genügend elastisch ist, um gestaucht so in die Aufnahmebohrung dichtend eingesetzt zu werden, dass mittels der zweiten durchgehenden Queröffnung bei Drehung des Drehelements wahlweise die mit der ersten durchgehenden Queröffnung gebildete Durchlassöffnung gesteuert zu öffnen oder schließen ist.
  2. Füllmodul gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um die erste durchgehende Queröffnung herum eine kreisrunde Rille als Sicker- oder Tropfrinne in das Trägerelement eingebracht ist.
  3. Füllmodul gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Bohrung, seitlich versetzt und parallel zur Durchlassöffnung verlaufend vorgesehen ist, an die ein dünnes, in den Behälter hineinragendes Rohrelement angebracht ist.
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