DE102009038036A1 - Sitzanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es ist bereits bekannt, bei einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges die Rückenlehne in drei einzelne Rückenlehnen mit einer Teilung vorzusehen, bei der die beiden äußeren Einzelrückenlehnen gleich breit sind und dazwischen eine schmalere, mittlere Rückenlehne vorgesehen ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug zu schaffen, bei der die Montage und Einstellung erleichtert ist. Dies wird dadurch erreicht, dass in Fahrzeugquerrichtung y eine Gesamt-Schwenkachse (29, 59; 63) verläuft, an der die mittlere Rückenlehne (3) und die äußere Rückenlehne (4) gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits bei einem Personenkraftwagen bekannt, verschwenkbare Rückenlehnen bei einer Rücksitzanordnung vorzusehen. Ferner ist es bekannt, die Breite der jeweiligen Rückenlehne der Rücksitzanordnung in einer vorbestimmten Teilung auszubilden. Beispielsweise kann eine Rückenlehne eine Breite von 40% und die verbleibende Rückenlehne eine Breite von 60% aufweisen.
  • Ferner gibt es bereits Fahrzeuge, bei denen bei einer Rücksitzanordnung mindestens eine verschwenkbare Rückenlehne vorgesehen ist, die eine geringere Breite als die beiden dazu angrenzenden Rückenlehnen hat. Die Teilung der Rückenlehnenbreiten kann dabei bei 40% für die jeweilige Breite der äußeren Rückenlehnen und bei 20% für die mittlere Rückenlehne liegen. Die mittlere Rückenlehne dient in der stehenden Position als eine Rückenlehne für einen mittleren Sitz. In einer nach unten verschwenkten Lage dient eine Rückseite der mittleren Rückenlehne als eine Auflagefläche. Die Auflagefläche kann beispielsweise für die Arme der seitlich dazu sitzenden Personen dienen.
  • An die bekannte mittlere Rückenlehne schließt sich eine stabile Rückwand an, die eine Verlängerung der Rückwand der dazu gehörigen breiteren Rückenlehne ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug zu schaffen, bei der die Montage und Einstellung erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Sitzanordnung für ein Fahrzeug ist jeweils ein Sitzteil und jeweils ein Rückenlehnenteil pro Sitzplatz vorgesehen. Zwischen zwei Rückenlehnen von äußeren Sitzplätzen ist eine verschwenkbare Rückenlehne eines mittleren Sitzplatzes angeordnet. Die jeweilige Rückenlehne weist einen Rahmen oder ein Strukturbauteil auf. Das Sitzteil weist ebenfalls einen Rahmen oder ein Strukturbauteil auf. Vorteilhafterweise verläuft in Fahrzeugquerrichtung y eine Gesamt-Schwenkachse, an der die mittlere Rückenlehne und die äußere Rückenlehne gelagert sind.
  • Die Gesamt-Schwenkachse ist vorteilhafterweise an einem hinteren Bereich des Sitzteils ausgebildet, wobei an der Gesamt-Schwenkachse ein unteres Ende der mittleren Rückenlehne über einen Arm und das untere Ende der äußeren Rückenlehne über zwei Arme gelagert sind.
  • Am unteren Ende des Rahmens der mittleren Rückenlehne ist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Schwenkachse ausgebildet. Die Schwenkachse ist über ein Verbindungsbauteil mit der unteren Gesamtschwenkachse verbunden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform verläuft die Gesamt-Schwenkachse in Höhe eines unteren Endes der mittleren Rückenlehne und in Höhe eines unteren Endes der äußeren Rückenlehne.
  • Am unteren Ende des Rahmens der mittleren Rückenlehne ist vorteilhafterweise eine Schwenkachse ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse an einem Verbindungsbauteil gelagert ist, das mit dem hinteren Bereich des Sitzteils verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise ist das zu der äußeren Rückenlehne benachbarte untere Ende der mittleren Rückenlehne über ein Halterungsteil an der äußeren Rückenlehne angeordnet.
  • Das untere Ende der mittleren Rückenlehne ist vorteilhafterweise über eine in dem Halterungsteil angeordnete Lagerung verschwenkbar ist. Beispielsweise ist in dem Befestigungsflansch und/oder in dem Distanzabschnitt ein Lager zur Lagerung des rechten Endes der Schwenkwelle angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist die drehbare Lagerstelle des rechten Endes der Schwenkwelle verriegelbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das untere Ende der mittleren Rückenlehne über einen Lehnenbeschlag mit dem Halterungsteil verschwenkbar verbunden.
  • Der Lehnenbeschlag ist vorteilhafterweise verriegelbar.
  • Vorteilhafterweise ist der Rahmen aus mindestens zwei äußeren Längsträgern und aus mindestens zwei Querträgern gebildet ist, wobei der jeweilige Querträger die beiden äußeren Längsträger miteinander verbindet.
  • Das Strukturbauteil ist vorteilhafterweise aus mindestens einer Schale gebildet.
  • Das Halterungsbauteil weist ein Verbindungsbauteil auf, wobei ein oberer Abschnitt des Verbindungsbauteils an einem Rahmen der äußeren Rückenlehne befestigt ist.
  • Ein unterer Abschnitt des Verbindungsbauteils ist vorteilhafterweise über eine Sollbiegestelle um den oberen Abschnitt des Verbindungsbauteils um einen Winkel α schwenkbar, so dass die Schwenkwelle in Fahrzeugquerrichtung y um einen vorbestimmten Betrag verschiebbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt in bezug auf eine senkrechte Ausrichtung des unteren Abschnittes des Verbindungsbauteils der von dem unteren Abschnitt des Verbindungsbauteils nach links und nach rechts zurückgelegte Winkel α entsprechend der Länge des unteren Abschnittes und der Breite f des Spaltes bei jeweils maximal 10°, d. h. bei –10° ≥ α ≤ +10°.
  • An dem unteren Abschnitt des Verbindungsbauteils ist vorteilhafterweise ein Distanzabschnitt vorgesehen ist, der die mittlere Rückenlehne mit der äußeren Rückenlehne verbindet.
  • Das Verbindungbauteil, das das untere Ende der mittleren Rückenlehne mit der Gesamtschwenkachse verbindet, weist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Aufnahmeöffnung für die Anordnung eines Lagers für die Schwenkwelle auf. Ferner sind an einem unteren Abschnitt des Verbindungsbauteils Mittel zur Verstellung des Verbindungsbauteils in vertikaler Richtung vorgesehen.
  • Das Mittel zur Höhenverstellung des Verbindungsbauteils ist vorteilhafterweise mindestens ein Langloch, in dem ein Befestigungselement um einen vorbestimmten Betrag g verschiebbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt der Verschiebeweg g des Befestigungselementes in dem Langloch bei 1 ≤ g ≤ 6 mm.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Sitzanordnung für die Rücksitze eines Personenkraftwagens, wobei sich eine mittlere, schmalere Rückenlehne in einer stehenden Position befindet,
  • 2 eine Prinzipdarstellung entsprechend der 1, wobei die mittlere Rückenlehne in einer liegenden Position angeordnet ist,
  • 3 eine Prinzipdarstellung entsprechend der 1, wobei die mittlere Rückenlehne in einer durch Fertigungstoleranzen oder dgl. nach links verschwenkten Position dargestellt ist und zusätzlich die Soll-Position eingezeichnet ist,
  • 4 eine Prinzipdarstellung entsprechend der 3, wobei die mittlere Rückenlehne durch Fertigungstoleranzen oder dgl. nach rechts verschwenkt ist,
  • 5 eine Prinzipdarstellung entsprechend der 4, wobei in der 5 eine Anbindung der mittleren Rückenlehne an ein unteres Sitzteil und an eine dazugehörige äußere, breitere Rückenlehne dargestellt ist,
  • 6a eine Prinzipdarstellung entsprechend der 5, mit einer unteren Gesamtschwenkachse, wobei sich die mittlere Rückenlehne in einer Soll-Position mit einem gleichmäßigen Abstand zu den beiden benachbarten Rückenlehnen befindet,
  • 6b eine Prinzipdarstellung entsprechend der 6a, mit einer oberen Gesamtschwenkachse,
  • 7 eine Prinzipdarstellung entsprechend der 6, wobei zusätzlich eine schräg verlaufende Schwenkachse eingezeichnet ist, die zur Parallelausrichtung der mittleren Rückenlehne zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen nach rechts verschwenkt ist,
  • 8 eine Prinzipdarstellung entsprechend der 7, wobei die Schwenkachse im Unterschied zur 7 nach links verschwenkt ist, um eine Positionskorrektur der mittleren Rückenlehne zu bewirken,
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines ersten Lagerbauteils, das die mittlere Rückenlehne mit der benachbarten, äußeren Rückenlehne verbindet und
  • 10 eine Draufsicht auf ein zweites Lagerbauteil, das eine Verbindung zwischen der mittleren Rückenlehne und einem darunter befindlichen Sitzteil-Rahmen oder einer Gesamtschwenkachse herstellt.
  • Die 1 zeigt eine Sitzanordnung 1, die drei Rückenlehnen 2, 3, 4 und zwei Sitzteile 5, 6 aufweist. Die Rückenlehne 2 und das Sitzteil 5 sind in der gezeigten Ausführungsform als ein in Fahrzeuglängsrichtung x verschiebbarer Einzelsitz 7 ausgebildet. Die beiden Rückenlehnen 3 und 4 und das Sitzteil 6 bilden einen Sitz 8 für zwei Personen, der gegebenenfalls auch in Fahrzeuglängsrichtung x verschiebbar ist.
  • Die Rückenlehnen 2, 3 und 4 sind in einer Ausführungsform aus der in der 1 gezeigten, stehenden Position 9, 10, 11 in eine liegende Position 12 umklappbar, wie dies für die mittlere Rückenlehne 3 in der 2 gezeigt ist. Die Verschwenkbarkeit der einzelnen Rückenlehnen 2, 3 und 4 ist individuell, d. h., unabhängig von den jeweiligen anderen Rückenlehnen 2, 3 und 4, möglich.
  • In der gezeigten Ausführungsform entspricht eine Breite b2 der Rückenlehne 2 und eine Breite b4 der Rückenlehne 4 jeweils 40% der zur Verfügung stehenden Breite der Sitzanordnung 1. Eine Breite b3 der mittleren Rückenlehne 3 entspricht ungefähr 20% der zur Verfügung stehenden Gesamtbreite B. Eine Rückseite 13 der jeweiligen Rückenlehne dient in der liegenden Position 12 als eine Auflagefläche zum Transport von Gegenständen oder dergleichen.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils eine nicht gewünschte Schrägstellung 14, 15 der mittleren Rückenlehne 3 sowie eine vorgegebene Sollstellung 16. Die Sollstellung 16 ist in der 1 gezeigt. In der Sollstellung 16 ist zwischen der mittleren Rückenlehne 3 und der linken, äußeren Rückenlehne 2 ein Spalt 17 mit einer konstanten Spaltbreite c ausgebildet. Zwischen der mittleren Rückenlehne 3 und der rechten, äußeren Rückenlehne 4 ist ebenfalls ein Spalt 18 mit einer konstanten Spaltbreite d eingestellt.
  • Durch Fertigungstoleranzen, Spiel in den Lagern und Befestigungsstellen und dergleichen kann es bei der Befestigung der mittleren Rückenlehne 3 an ihrem unteren Ende 19 zu einer Abweichung einer erforderlichen waagrechten Soll-Lage einer in den 5 bis 8 gezeigten Schwenkachse 20 kommen.
  • In gleicher Weise kann es bei einem in den 5 bis 8 gezeigten Rahmen 21 der mittleren Rückenlehne 3 aufgrund von Fertigungstoleranzen in Aufnahmeöffnungen 22, 23 zur Aufnahme eines Querträgers oder einer Schwenkwelle 24 der Schwenkachse 20 oder sonstiger Ungenauigkeiten zu einer Abweichung der Anordnung des Rahmens 21 der mittleren Rückenlehne 3 an dem Schwenkwelle 24 kommen, die zu den in den 3 und 4 gezeigten Schrägstellungen 14, 15 der mittleren Rückenlehne 3 führt.
  • In der 5 ist ein sich aus der Schrägstellung 15 der mittleren Rückenlehne 3 ergebender Ist-Zustands-Winkel βist eingezeichnet, der sich aus der Differenz zwischen einem Soll-Winkel βsoll und einem Abweichungs-Winkel Δβ ergibt, d. h. βist = βsoll – Δβ. Der Soll-Winkel βsoll ist zwischen den Längsträgern 32, 33 des Rahmens 21 und der Schwenkwelle 24 ausgebildet. Aus optischen Gründen ist eine Schrägstellung 14, 15 der mittleren Rückenlehne 3 nicht erwünscht.
  • Es genügen bereits geringe Winkelabweichungen Δβ vom Soll-Winkel βsoll, dass es zu einer Veränderung der Spaltbreite c oder d um ein Δc oder Δd kommt, das bei einigen Zentimetern liegen kann. Dies ist aufgrund der Länge l zwischen der Schwenkachse 20 und einem oberen Ende 25 der mittleren Rückenlehne 3 bedingt, die bei beispielsweise bei l = 70 bis 80 cm liegt. Die Spaltbreite c oder d liegt bei 1 cm ≤ c, d ≤ 5 cm.
  • In einer Ausführungsform liegt der Soll-Winkel βsoll bei βsoll = 90°. Durch die Toleranzen und sonstigen Ungenauigkeiten kann es zu einer Abweichung der mittleren Rückenlehne 3 von der Sollstellung 16 um einen Winkel Δβ kommen, der bei 0 ≤ Δβ ≤ 5° liegt. Eine bereits geringe Abweichung von Δβ = 2° bewirkt auf einer Länge l = 70 bis 80 cm eine Veränderung der Spaltbreite c oder d um ein Δc oder Δd von bis zu einigen Zentimetern, d. h. 0,5 cm ≤ (Δc, Δd) ≤ 5 cm.
  • Die 6a zeigt eine Darstellung des Sitzes 8 in einer teilweise geschnittenen Darstellung, in der nur die für die Einstellung der mittleren Rückenlehne 3 relevanten Bauteile dargestellt sind. In der 6a ist die mittlere Rückenlehne 3 in der Sollstellung 16 angeordnet und die Spalten 17 und 18 weisen jeweils eine konstante Spaltbreite c und d auf.
  • Die in Fahrzeugquerrichtung y verlaufende Schwenkwelle 24 ist an ihrem linken Ende 26a über ein Verbindungsbauteil 27 mit einem linken, äußeren Ende 28 einer unteren Gesamt-Schwenkwelle 29 verbunden. Die Gesamt-Schwenkwelle 29 an einem hinteren Bereich des Sitzteils 6 des Sitzes 8 verläuft in Fahrzeugquerrichtung y und bildet eine Schwenkachse 59, um die die Rückenlehnen 3 und 4 verschwenkbar sind.
  • Die beiden Rückenlehnen 3, 4 sind mit ihrem jeweiligen unteren Ende 19a und 19b an der unteren Gesamt-Schwenkwelle 29 gelagert. Bei der Rückenlehne 3 erfolgt die Verbindung mit der Gesamt-Schwenkwelle 29 direkt über das Verbindungsbauteil 27 und indirekt über die Lagerung des Längsträgers 44a der Rückenlehne 4 an der Gesamt-Schwenkwelle 29. In der gezeigten Ausführungsform ist die Rückenlehne 4 ferner über den Längsträger 44b an der Gesamt-Schwenkwelle 29 gelagert.
  • Das linke Ende 26a der Schwenkwelle 24 ist am unteren Ende 30 des Längsträgers 32 des Rahmens 21 befestigt. Ein rechtes Ende 26b der Schwenkwelle 24 ist an einem unteren Ende 31 des Längsträgers 33 des Rahmens 21 befestigt.
  • Die 6b zeigt eine Prinzipdarstellung entsprechend der 6a, mit dem Unterschied, dass eine obere Gesamtschwenkachse 63 vorliegt. An der Rückenlehne 4 sind zu diesem Zweck zwei Lagerstellen 64a und 64b vorgesehen, um die die Längsträger 44a und 44b verschwenkbar sind. In einer anderen Ausführungsform ist zwischen den Längsträgern 44a und 44b des Rahmens 45 jeweils ein Lehnenbeschlag angeordnet, durch den die Rückenlehne 4 in den vorgesehenen Positionen verschwenkbar ist. In einer Ausführungsform ist der jeweilige Lehnenbeschlag verriegelbar.
  • An einer Außenfläche 34 eines Längsträgers 33 des Rahmens 21 ist ein Ende 35 eines rechten Halterungsbauteils 36 befestigt. Das Halterungsbauteil 36 weist in der gezeigten Ausführungsform einen Distanzabschnitt 37 auf. An dem Distanzabschnitt 37 ist am Ende 35 ein Befestigungsflansch 38 angeordnet. An einem dazu gegenüber liegenden Ende 39 des Distanzabschnittes 37 ist ein Verbindungsbauteil 40 mit seinem unteren Ende 41 befestigt.
  • Das Verbindungsbauteil 40 weist in der gezeigten Ausführungsform einen oberen Abschnitt 61 auf, der über zwei Befestigungsstellen 42, 43 an einem Längsträger 44 eines Rahmens 45 der rechten äußeren Rückenlehne 4 über jeweils ein Distanzteil oder einen Distanzabschnitt 46, 47 befestigt. Durch die Distanzabschnitte 46, 47 ergibt sich ein Spalt 48 zwischen dem Halterungsbauteil 36 und dem Längsträger 44. Der Spalt 48 hat eine Breite f, die bei 2 ≤ f ≤ 10 mm liegt. Der Spalt 48 dient zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und dergleichen, um die mittlere Rückenlehne 3 durch ein Verschwenken so auszurichten, dass Spalten 17 und 18 mit einer konstanten Spaltbreite c und d entstehen.
  • Ein unterer Abschnitt 51 des Verbindungsbauteils 40 ist über eine Sollbiegestelle 52 um den oberen Abschnitt 61 des Verbindungsbauteils 40 um einen Winkel α entsprechend der Breite f des Spaltes 48 nach links und nach rechts in Fahrzeugquerrichtung y schwenkbar. Der Rahmen 21 der mittleren Rückenlehne 3 wird durch die Verschwenkung an seinem unteren Ende 19a in Fahrzeugquerrichtung y um einen Teilbetrag der Breite f des Spaltes 48 verschoben. Der Winkel α liegt entsprechend der Breite f des Spaltes 48 nach links und nach rechts bei jeweils maximal 10°, d. h. –10° ≥ α ≤ +10°.
  • In den 7 und 8 ist die mittlere Rückenlehne 3 in der jeweiligen Sollstellung 16 mit konstanten Spaltbreiten c und d ausgerichtet, obwohl die Schwenkachse 20 der Schwenkwelle 24 schräg verläuft. Ein Vergleich zwischen den 5 und 7 zeigt, dass die Schwenkwelle 24 mit dem Halterungsbauteil 36 nach rechts geschwenkt wurde, so dass ein unteres Ende 49 des Verbindungsbauteils 40 an einer Außenfläche 50 des Längsträgers 44 des Rahmens 45 der äußeren Rückenlehne 4 anliegt.
  • Das Verbindungsbauteil 40 besteht aus einem biegbaren Werkstoff und/oder weist einen biegbaren Querschnitt auf, so dass ein unterer Abschnitt 51 des Verbindungsbauteils 40 unterhalb der unteren Befestigungsstelle 43 in Richtung des Längsträgers 44 biegbar ist. Durch die Verschwenkung der Schwenkwelle 24 und des Halterungsbauteils 36 nach rechts wird das obere Ende 25 der mittleren Rückenlehne 3 nach links in Richtung der linken äußeren Rückenlehne 2 gedreht, so dass die mittlere Rückenlehne 3 in die in der 7 dargestellte Sollstellung 16 einstellbar ist.
  • In der 8 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Schwenkwelle 24 in Bezug auf den Rahmen 21 und die dazu gehörigen Längsträger 32, 33 des Rahmens 21 mit dem linken Ende 26a nach oben und nach rechts geschwenkt ist, um einen Positionsausgleich der mittleren Rückenlehne 3 zu erreichen. Der untere Abschnitt 51 des Verbindungsbauteils 40 ist entsprechend nach links in Richtung der mittleren Rückenlehne 3 gebogen.
  • Die 9 zeigt eine perspektivische Darstellung des Halterungsbauteils 36. Unterhalb der unteren Befestigungsstelle 43 ist in einer strichlierten Linie eine Sollbiegestelle 52 eingezeichnet, um die der untere Abschnitt 51 des Verbindungsbauteils 40 in Richtung zur mittleren Rückenlehne 3 oder zur äußeren Rückenlehne 4 verschwenkbar ist. Ferner ist in der 9 der als ein Rohr ausgebildete Distanzabschnitt 37 sowie der Befestigungsflansch 38 mit drei Befestigungsöffnungen 53 dargestellt.
  • In einer Ausführungsform ist an dem Befestigungsflansch 38 bzw. dem Distanzabschnitt 37 ein nicht dargestelltes Lager zur Lagerung des rechten Endes 26b der Schwenkwelle 24 angeordnet. Die drehbare Lagerstelle des rechten Endes 26b der Schwenkwelle 24 ist in einer Ausführungsform verriegelbar.
  • In einer anderen Ausführungsform ist zwischen dem Längsträger 33 des Rahmens 21 und dem Befestigungsflansch 38 ein Lehnenbeschlag 62 angeordnet, durch den die Rückenlehne 3 in den vorgesehenen Positionen verschwenkbar ist. In einer Ausführungsform ist der Lehnenbeschlag verriegelbar.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind in dem Verbindungsbauteil 40 die Distanzabschnitte 46 und 47 an den beiden Befestigungsstellen 42 und 43 jeweils integriert.
  • Die 10 zeigt das Verbindungsbauteil 27. An einem oberen Ende 54 des Verbindungsbauteils 27 ist eine Durchgangsöffnung 55 ausgebildet, in der ein nicht dargestelltes Lager zur Lagerung des linken Endes 26a der Schwenkwelle 24 angeordnet ist. An einem unteren Abschnitt 55 des Verbindungsbauteils 27 sind zwei Langlöcher 56 und 57 ausgebildet. In strichlierten Linien ist jeweils ein Befestigungselement 58 in dem jeweiligen Langloch 56, 57 eingezeichnet. Der verbleibende Abstand g entspricht dem zur Verfügung stehenden Verstellweg. In einer Ausführungsform liegt der Verstellweg g bei 1 ≤ g ≤ 6 mm.

Claims (18)

  1. Sitzanordnung für ein Fahrzeug, mit jeweils einem Sitzteil und mit jeweils einem Rückenlehnenteil pro Sitzplatz, wobei zwischen zwei Rückenlehnen von äußeren Sitzplätzen eine verschwenkbare Rückenlehne eines mittleren Sitzplatzes angeordnet ist, wobei die jeweilige Rückenlehne einen Rahmen oder ein Strukturbauteil aufweist, wobei das Sitzteil einen Rahmen oder ein Strukturbauteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrzeugquerrichtung y eine Gesamt-Schwenkachse (29, 59; 63) verläuft, an der die mittlere Rückenlehne (3) und die äußere Rückenlehne (4) gelagert sind.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamt-Schwenkachse (29, 59) an einem hinteren Bereich des Sitzteils (6) ausgebildet ist und dass an der Gesamt-Schwenkachse (63) ein unteres Ende (19a) der mittleren Rückenlehne (3) über einen Arm (27, 32) und das untere Ende (19b) der äußeren Rückenlehne (4) über zwei Arme gelagert sind.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende (19a, 30, 31) des Rahmens (21) der mittleren Rückenlehne (3) eine Schwenkachse (20, 24) ausgebildet ist und dass die Schwenkachse (20, 24) über ein Verbindungsbauteil (27) mit der unteren Gesamt-Schwenkachse (29, 59) verbunden ist.
  4. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamt-Schwenkachse (63) in Höhe eines unteren Endes (19a) der mittleren Rückenlehne (3) und in Höhe eines unteren Endes (19b) der äußeren Rückenlehne (4) verläuft.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende (19a, 30, 31) des Rahmens (21) der mittleren Rückenlehne (3) eine Schwenkachse (20, 24) ausgebildet ist und dass die Schwenkachse (20, 24) an einem Verbindungsbauteil (27) gelagert ist, das mit dem hinteren Bereich des Sitzteils (6) verbunden ist.
  6. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zu der äußeren Rückenlehne (4) benachbarte untere Ende (19a, 31, 33,) der mittleren Rückenlehne (3) über ein Halterungsteil (36) an der äußeren Rückenlehne (4, 44a) angeordnet ist.
  7. Sitzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (19a, 31, 33,) der mittleren Rückenlehne (3) über eine in dem Halterungsteil (36) angeordnete Lagerung verschwenkbar ist.
  8. Sitzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (19a, 31, 33,) der mittleren Rückenlehne (3) über einen Lehnenbeschlag (62) mit dem Halterungsteil (36) verschwenkbar verbunden ist.
  9. Sitzanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehnenbeschlag (62) verriegelbar ist.
  10. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (21) aus mindestens zwei äußeren Längsträgern (32, 33) und aus mindestens zwei Querträgern (24) gebildet ist, wobei der jeweilige Querträger (24) die beiden äußeren Längsträger (32, 33) miteinander verbindet.
  11. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Strukturbauteil aus mindestens einer Schale gebildet ist.
  12. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsbauteil (36) ein Verbindungsbauteil (40) aufweist und dass ein oberer Abschnitt (61) des Verbindungsbauteils (40) an einem Rahmen (44, 45) der äußeren Rückenlehne (4) befestigt ist
  13. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Abschnitt (51) des Verbindungsbauteils (40) über eine Sollbiegestelle (52) um den oberen Abschnitt (61) des Verbindungsbauteils (40) um einen Winkel α schwenkbar ist, so dass die Schwenkwelle (20, 24) in Fahrzeugquerrichtung y um einen vorbestimmten Betrag verschiebbar ist.
  14. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf eine senkrechte Ausrichtung des unteren Abschnittes (51) des Verbindungsbauteils (40) der von dem unteren Abschnitt (51) des Verbindungsbauteils (40) nach links und nach rechts zurückgelegte Winkel α entsprechend der Länge des unteren Abschnittes (51) und der Breite f des Spaltes (48) bei jeweils maximal 10°, d. h. bei –10° ≥ α ≤ +10° liegt.
  15. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
  16. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungbauteil (27), das das untere Ende (19a) der mittleren Rückenlehne (3) mit der Gesamtschwenkachse (29, 59) verbindet, eine Aufnahmeöffnung (55) für die Anordnung eines Lagers für die Schwenkwelle (24) aufweist und dass an einem unteren Abschnitt (55) des Verbindungsbauteils (27) Mittel zur Verstellung des Verbindungsbauteils (27) in vertikaler Richtung vorgesehen sind.
  17. Sitzanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Höhenverstellung des Verbindungsbauteils (27) mindestens ein Langloch (56, 57) ist, in dem ein Befestigungselement (58) um einen vorbestimmten Betrag g verschiebbar ist.
  18. Sitzanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg g des Befestigungselementes (58) in dem Langloch (56, 57) bei 1 ≤ g ≤ 6 mm liegt.
DE102009038036.1A 2009-08-19 2009-08-19 Sitzanordnung für ein Fahrzeug Active DE102009038036B4 (de)

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