DE102009037767A1 - Transportables Terrarium - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein transportables Terrarium mit mindestens einer in Verbundbauweise hergestellten Wand (10). Ein solches Terrarium zu schaffen, welches kostengünstig hergestellt werden kann, welches leicht und stabil ausgeführt ist und welches eine gute thermische Isolierung aufweist, wird dadurch erreicht, dass die Wand (10) aus einem Hartschaumkern (12) mit zumindest einseitig angebrachter Mörtelbeschichtung (14) gebildet ist, und dass die Wand (10) vorzugsweise innenseitig mit einer Gipsschicht (20) belegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein transportables Terrarium gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Terrarien zur Beherbergung von Reptilien oder anderen Kaltblütern weisen häufig eine Größe von mindestens 1 m × 1 m × 2 m (T × H × B) auf, um diesen Tieren einen angemessenen Lebensraum zu bieten. Derartige Terrarien können aber auch Größen von 2 m × 2 m × 4 m erreichen. Bisher sind Terrarien in dieser Größe in der Regel als stationäre Terrarien in den Wohnungen ihrer Halter eingebaut. Stationäre Terrarien sind aber im Falle eines Umzugs oder im Falle einer Veränderung der gewünschten Situation schwer zu transportieren. Dies gilt um so mehr, da derartige Terrarien häufig aus Leichtbauwänden oder Holzkonstruktionen hergestellt sind.
  • Zur Überwindung dieser Probleme ist in der US 6,112,700 ein Terrarium vorgeschlagen worden, dass in Verbundbauweise hergestellt ist, wobei ein Außengehäuse aus einem Polymerschaum gebildet ist, in welches ein aus Hartkunststoff hergestelltes Innengehäuse passgenau eingefügt wird. Ein solches Terrarium ist sehr viel leichter als auch einer Holzkonstruktion gefertigte Terrarien und weist dennoch eine zumindest für mittelgroße Terrarien ausreichende Stabilität auf.
  • Ein weiteres Problem bei Terrarien ergibt sich aus dem Umstand, dass die darin beherbergten Tiere häufig hohe Temperaturen von bis zu 40°C benötigen, um artgerecht gehalten zu werden. Da aber der Wohnraum, in dem ein solches Terrarium in der Regel aufgestellt wird, nur ca. 20°C aufweist, entsteht hier ein großes Temperaturgefälle mit der Folge, dass die Terrarien mit hohem energetischen Aufwand beheizt werden müssen.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Terrarium der eingangs genannten Art zu schaffen, welches kostengünstig hergestellt werden kann und welches dennoch leicht und stabil ausgeführt ist und welches eine gute thermische Isolierung aufweist.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Terrarium der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Terrariums sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Terrarium hat den Vorteil, dass bei einer Wand, bestehend aus einem Hartschaumkern und einer daran zumindest einseitig angebrachten Mörtelbeschichtung, ein in sehr stabiler Verbundwerkstoff entsteht, der seine Stabilität unter anderem dadurch erhält, dass der Hartschaum großflächig mit der Mörtelbeschichtung verbunden ist, so dass sich die beiden Materialien gegenseitig tragen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die innenseitig aufgetragene Gipsschicht, die die an sich stabile Wand weiter verstärkt. Hierdurch erhalten die Wände eine sehr hohe Stabilität bei geringem Materialgewicht, so dass selbst Terrarien mit einer Größe von 2 m × 2 m × 4 m noch ohne maschinelle Hilfe getragen werden können.
  • Zur Herstellung des Terrariums ist es vorteilhaft, zunächst Platten in Verbundbauweise aus dem Hartschaumkern und der Mörtelbeschichtung anzufertigen, und dann zwei oder mehrere dieser Platten zu einer Wand, zum Beispiel einer Seitenwand, einer Rückwand, einer Deckwand oder einer Bodenwand zusammenzusetzen. Diese einzelnen Platten können an ihrer jeweiligen Schmalseite miteinander verklebt, vernagelt oder verschraubt werden. Dies hat den Vorteil, dass hierdurch in einfacher Weise Terrarien annähernd beliebiger Größe hergestellt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen, transportablen Terrariums besteht darin, dass die derart hergestellte Wand eine gute thermische Isolierung darstellt, so dass zur Erwärmung des Terrariums vergleichsweise wenig Energie benötigt wird. Erste Messungen haben ergeben, dass eine Energieersparnis von bis zu 75% gegenüber herkömmlichen Terrarien aus Glas möglich ist. Dies wiederum führt zu dem Vorteil, dass innerhalb des Terrariums sehr viel schwächere Heizquellen eingesetzt werden können, was neben einer finanziellen Ersparnis auch zu einer Platzersparnis führt. Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die für das erfindungsgemäße Terrarium zu verwendenden Leuchtmittel nicht mehr so heiß werden, so dass deshalb entsprechende Schutzgitter überflüssig sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hartschaumkern aus einem extrudiertem Polystyrol-Hartschaum gebildet. Dieser ist kostengünstig verfügbar und kann mit einfachen Werkzeugen bearbeitet werden.
  • Zur Steigerung der Stabilität der jeweiligen Wand hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in die Mörtelbeschichtung eine Armierung, insbesondere eine Kunststoffarmierung, einzubinden.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform besitzt die Wand eine Dampfbremse, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit durch die Wand hindurchtreten kann. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Dampfbremse aus Epoxidharz zu bilden, insbesondere aus abgesandetem Epoxidharz, zu bilden.
  • Weitere Stabilität erreicht das transportable Terrarium dadurch, dass in der Gipsschicht eine Kunststoffarmierung vorgesehen ist.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist auf die Gipsschicht eine Farbschicht, insbesondere eine Vollton- oder Abtönfarbe aufgetragen, um eine gewisse Feuchteisolierung zu erreichen.
  • Alternativ hierzu oder zusätzlich zur Farbschicht kann auf die Gipsschicht noch ein Klarlack, insbesondere auf Acrylbasis aufgetragen werden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, handelsüblichen Bootslack zu verwenden. Dieser Klarlack erhöht nochmals die Feuchtigkeitsisolierung.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist auf der Bodenwand des Terrariums ein Silikon-Heizkabel verlegt, das durch eine Linoleumplatte abgedeckt ist. Diese Linoleumplatte ermöglicht eine vergleichsweise gleichmäßige Verteilung der durch das Heizkabel zur Verfügung gestellten Wärme im Terrarium, und durch diese gleichmäßige Temperaturverteilung wird die Verletzungsgefahr der Tiere vermieden. Hierdurch ist es auch möglich, die Linoleumplatte direkt auf dem Silikon-Heizkabel aufliegen zu lassen, so dass eine vergleichsweise gute Wärmeübertragung erfolgen kann.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Terrariums ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Terrariums in perspektivischer Ansicht;
  • 1a eine Detailvergrößerung des Terrariums aus 1 gemäß Linie Ia in 1;
  • 2 eine geschnitten dargestellte Frontansicht des Terrariums aus 1, geschnitten entlang Linie II-II in 1.
  • In den 1 bis 2 ist ein transportables Terrarium dargestellt, dessen Wände (dazu zählen die Seitenwände, die Rückwand, die Deckwand und die Bodenwand) so leicht und dennoch stabil ausgeführt sind, dass ein solches Terrarium noch ohne Zuhilfenahme von technischen Geräten von einer oder zwei Personen tragbar ist, selbst wenn dessen Abmessungen größer als 1 m × 1 m × 2 m (Tiefe × Höhe × Breite) sind. Bei diesem hier dargestellten Terrarium sind die Wände 10 in einer speziellen Verbundbauweise hergestellt und lediglich die Frontseite ist mit verschiebbaren Glasscheiben durchsichtig gestaltet. In anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsformen ist es aber auch denkbar, dass entweder in die Wände Glasfenster eingesetzt werden oder aber, dass einige Wände, zum Beispiel die Seitenwände oder die Rückwand, komplett aus Glas gebildet sind.
  • Die Wand 10 ist je nach Größe aus zwei oder mehr Verbundplatten zusammengesetzt, wobei jede Verbundplatte aus einem Polystyrol-Hartschaumkern 12 und einer beidseitig angebrachten, armierten Mörtelbeschichtung 14 versehen ist. Dabei ist zwischen dem Hartschaumkern 12 und der Mörtelbeschichtung 14 eine Dampfbremse aus Epoxidharz 16 vorgesehen. In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die Mörtelbeschichtung 14 nur einseitig vorgesehen und in noch einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform fehlt die Dampfbremse.
  • Diese Verbundplatten können kostengünstig industriell vorgefertigt werden und sind relativ leicht zu bearbeiten, da sie in einfacher Weise auf das gewünschte Maß geschnitten oder gesägt werden können.
  • Die Verbundplatten werden dann mit ihrer Schmalseite aneinandergesetzt und entweder verklebt oder mit handelsüblichen Schrauben verschraubt. Im Bereich des Stoßes ist eine glasfaserverstärkte Kunststoff-matte 18 aufgeklebt, um den Halt zwischen den benachbarten Verbundplatten zu verbessern. Analoges gilt in den Ecken, zum Beispiel zwischen einer Seitenwand und der Rückwand oder dergleichen.
  • Sobald die Wände des Terrariums derart zusammengesetzt sind, wird innenseitig eine etwa 3 bis 4 mm dicke Gipsschicht 20 aufgetragen. Diese Gipsschicht verbindet sich mit der Verbundplatte und erhöht somit die Stabilität des Gesamtsystems. Gleichzeitig können an diese Gipsschicht 20 auch individuellen Wünschen entsprechende Dinge angeformt werden, wie zum Beispiel Vorsprünge, Dächer oder dergleichen. Auf diese Gipsschicht 20 ist eine Farbschicht 22 aufgetragen. Dabei hat es sich bewährt, Vollton- oder Abtönfarbe zu verwenden. Auf diese Farbschicht 22 wird abschließend eine Klarlackschicht 24 aufgetragen, wobei hierzu vorzugsweise ein Klarlack auf Acrylbasis, insbesondere ein Bootslack, eingesetzt wird.
  • Ein derart aufgebautes Terrarium ist bis zu einer Größe von 2 m × 2 m × 4 m durch zwei Personen tragbar und weist eine ausreichende Stabilität auf, so dass dieses transportable Terrarium zum Beispiel auch auf Möbelstücke oder auf entsprechende Ständer gestellt werden kann. Ein großflächiger und massiver Unterbau kann hier entfallen.
  • In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist zur weiteren Erhöhung der Stabilität in der Gipsschicht 20 eine Kunststoffarmierung vorgesehen.
  • Ein anderer Vorteil dieser Konstruktion ist die Tatsache, dass durch diesen Wandaufbau eine gute thermische Isolierung erreicht wird, so dass eine Energieersparnis bis zu 75% gegenüber Terrarien aus Glas möglich ist.
  • Wie insbesondere 2 zu entnehmen ist, ist auf der Bodenwand 10 ein Silikon-Heizdraht 26 verlegt, der dem Terrarium die notwendige Wärme zuführt. Damit die in den Terrarien lebenden Tiere sich nicht an dem Silikon-Heizdraht 26 verletzen, ist dieser mit einer Linoleumplatte 28 abgedeckt. Auf diese Linoleumplatte 28 können dann die für das Terrarium üblichen Gegenstände angebracht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wand
    12
    Hartschaumkern
    14
    Mörtelbeschichtung
    16
    Dampfbremse
    18
    GfK-Matte
    20
    Gipsschicht
    22
    Farbschicht
    24
    Klarlackschicht
    26
    Silikon-Heizdraht
    28
    Linoleumplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6112700 [0003]

Claims (12)

  1. Transportables Terrarium mit mindestens einer in Verbundbauweise hergestellten Wand (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (10) aus einem Hartschaumkern (12) mit zumindest einseitig angebrachter Mörtelbeschichtung (14) gebildet ist, und dass die Wand (10) vorzugsweise innenseitig mit einer Gipsschicht (20) belegt ist.
  2. Terrarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartschaumkern (12) aus Polystyrol-Hartschaum, insbesondere aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum gebildet ist.
  3. Terrarium nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelbeschichtung (14) eine Armierung aufweist.
  4. Terrarium nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (10) eine Dampfbremse (16) aufweist.
  5. Terrarium nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfbremse (16) aus Epoxidharz, insbesondere aus abgesandetem Epoxidharz, gebildet ist.
  6. Terrarium nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gipsschicht (20) eine Kunststoffarmierung vorgesehen ist.
  7. Terrarium nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipsschicht (20) mit einer Farbschicht (22), insbesondere einer Vollton- oder Abtönfarbe, bedeckt ist.
  8. Terrarium nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipsschicht (20) oder die Farbschicht (22) mit einer Klarlackschicht (24), insbesondere Klarlack auf Acrylbasis, bedeckt ist.
  9. Terrarium nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (10) aus zwei- oder mehr vorgefertigten Platten gebildet ist, wobei die Platten im Bereich der Stöße mit einer Glasfasergewebematte (18) verstärkt sind.
  10. Terrarium nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gipsschicht (20) eine Dicke von 2 mm bis 6 mm, vorzugsweise 4 mm, aufweist.
  11. Terrarium nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bodenwand (10) ein Silikon-Heizkabel (26) verlegt ist, das von einer Linoleumplatte (28) abgedeckt ist.
  12. Terrarium nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Linoleumplatte (28) direkt auf dem Silikon-Heizkabel (26) aufliegt.
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