DE102009037384A1 - Vorrichtung für eine Mehrfachsteckdose zur Aufnahme von Stecker-Anschlüssen - Google Patents

Vorrichtung für eine Mehrfachsteckdose zur Aufnahme von Stecker-Anschlüssen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für eine Mehrfachsteckdose (2) zur Aufnahme von Stecker-Anschlüssen (4) für eine oder unterschiedliche Normen, wobei die Mehrfachsteckdose (2) über mindestens eine Kabelverbindung (6) an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mehrfachsteckdose (2) derart auszubilden und anzuordnen, dass sie mit einfachen baulichen Mitteln auf beliebige Weise verändert werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Mehrfachsteckdose (2) aus mindestens einem Steckermodul (8) besteht, das über die Kabelverbindung (6) an die Stromversorgung und über einen Stecker (10) an eine Steckerkupplung (12) einer weiteren Steckerkupplung (12) angeschlossen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Mehrfachsteckdose zur Aufnahme von Stecker-Anschlüssen für eine oder unterschiedliche Normen, wobei die Mehrfachsteckdose über mindestens eine Kabelverbindung an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen werden kann.
  • Es ist bereits allgemein eine Vorrichtung für eine Mehrfachsteckdose zur Aufnahme von Stecker-Anschlüssen für eine oder unterschiedliche Normen bekannt, wobei die Mehrfachsteckdose über mindestens eine Kabelverbindung an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen werden kann. Derartige Steckleisten bzw. Mehrfachsteckdosen sind auf eine bestimmte Stecker-Anschlusszahl festgelegt und können nicht variiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mehrfachsteckdose derart auszubilden und anzuordnen, dass sie mit einfachen baulichen Mitteln auf beliebige Weise verändert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Mehrfachsteckdose aus mindestens einem Steckermodul besteht, das über die Kabelverbindung an die Stromversorgung und über einen Stecker an eine Steckerkupplung einer weiteren Steckerkupplung angeschlossen werden kann. Hierdurch wird auf einfache Weise ein Steckermodulsystem geschaffen, das beliebig an unterschiedliche Arbeitsbedingungen angepasst werden kann. Hierzu ist es vorteilhaft, dass ein Steckermodul mit einer Kabelverbindung ausgestattet ist, die an eine Steckerdose angeschlossen werden kann.
  • Es ist auch vorteilhaft, dass die einzelnen Steckermodule zur Stromversorgung mindestens einen Stecker und zur Stromaufnahme oder Stromweiterleitung eine Steckerkupplung aufweist, wobei der Stecker auch direkt an eine Stromversorgung angeschlossen werden kann. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Steckermoduls ist es also auch möglich, den am Steckermodul vorgesehenen Stecker zum Anschluss an eine Steckerdose zu verwenden und damit die Stromversorgung sicherzustellen.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass zumindest ein Steckermodul die Kabelverbindung zum Anschluss an eine Stromversorgung aufweist. Diese Einrichtung ist dann von Vorteil, wenn die Steckerdose in einem Haushalt nicht leicht zugänglich ist beispielweise durch ein Möbelstück verdeckt wird, oder wenn aus Platzgründen das Steckermodul nicht ohne weiteres in eine an einer Wand montierte Steckerdose angeschlossen werden kann.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Steckermodul neben einem Stecker und einer Steckerkupplung mindestens einen weiteren Stecker und/oder eine weitere Steckerkupplung aufweist, das Steckermodul kubisch ausgebildet ist und eine oder mehrere plane Oberflächen aufweist, auf denen jeweils ein Stecker oder eine Steckerkupplung vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass zwei Mittelebenen des Steckers und der Steckerkupplung rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Hierdurch hat der Anwender die Möglichkeit, die eine Mehrfachsteckdose beliebig auszugestalten und unterschiedlichen Raumbedingungen anzupassen. Da die Stecker und das zugehörige Steckermodul auch rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind, kann das Steckermodul auch um den Eckbereich von zwei zusammenlaufenden Wänden herumgeführt werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Steckerkupplung und/oder der Stecker eine Form- und/oder Kraftschlussverbindung aufweisen. Hierdurch wird sichergestellt, dass sich die Verbindung zwischen Stecker und Steckerkupplung nicht ohne weiteres lösen lässt, sondern nur mit Kraftaufwand getrennt werden kann. Damit werden insbesondere kleine Kinder geschützt.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass insbesondere die Steckerkupplung und/oder der Stecker Sicherungselemente aufweisen, die einen leichten Zugang zu den stromführenden Teilen verhindern, wobei das Sicherungselement als Öffnungen aufweisende Drehscheibe ausgebildet ist, die gegen die Wirkung einer Stellkraft in einer in der Steckerkupplung vorgesehenen radialen Schlitzführung verstellbar aufgenommen ist. Das Sicherungselement in einer Schlitzführung um eine senkrecht zur Oberfläche des Bodens der Steckerkupplung verlaufende Achse kann nur dann verstellt werden, wenn der Stecker in die Steckerkupplung eingesetzt wird. Dadurch wird der Gefahrenmoment insbesondere für Kleinkinder wesentlich herabgesetzt. Außerdem verbleibt das Sicherungselement auch dann in seiner Schlitzführung, wenn der Stecker aus den Kontaktöffnungen der Steckerkupplung herausgezogen wird, da die radial verlaufende Schlitzführung ein Herausnehmen des Sicherungselements in Bewegungsrichtung des Steckers quer zur Radialebene verhindert.
  • Auch ist es vorteilhaft, dass die Formschlussverbindung auf einem Steckersockel und/oder in einer Kupplungsaufnahme vorgesehen ist. Hierdurch lässt sich auf kostengünstige Weise die Formschlussverbindung installieren.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Formschlussverbindung auf einem Steckersockel und/oder in einer Kupplungsaufnahme vorgesehen ist, aus einer am Stecker angeordneten Nase besteht, in eine Rastvertiefung axial eingesetzt wird und in an eine sich an die Rastvertiefung anschließende radiale Ausdrehung gedreht wird, bevor Steckerstifte in die in der Steckerkupplung vorgesehenen Öffnungen eingeführt sind.
  • Es ist eine Vorrichtung für eine Mehrfachsteckdose mit folgenden Merkmalen vorteilhaft:
    • a) die Mehrfachsteckdose besteht aus mindestens einem Steckermodul, das über die Kabelverbindung an die Stromversorgung und über einen Stecker an eine Steckerkupplung einer weiteren Steckerkupplung angeschlossen werden kann;
    • b) das Steckermodul ist kubisch ausgebildet und weist eine oder mehrere plane Oberflächen auf, auf denen jeweils ein Stecker oder eine Steckerkupplung vorgesehen ist;
    • c) die Steckerkupplung und/oder der Stecker weisen eine Form- und/oder Kraftschlussverbindung auf;
    • d) die Form- und/oder Kraftschlussverbindung wird durch eine Axial- und Radialbewegung miteinander verbunden.
  • Da die einzelnen Steckermodule eine kubische Form aufweisen, lassen sich diese auf einfache Weise für Aufdrucke, Informationen oder Werbehinweise verwenden, wobei die Flächen auch hinterleuchtet werden können, wenn das Steckermodul mit Strom versorgt wird. Insgesamt lässt sich das Steckermodul leicht und kostengünstig herstellen und bietet im Einsatz eine optimale Sicherheit, insbesondere wenn sich Kleinkinder im Haushalt befinden, da das Sicherungselement beim Ziehen des Steckers auf jeden Fall in der Steckerkupplung zurückbleibt und damit stets zuverlässig schützt.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass die Formschlussverbindung aus einem Schiebelement besteht, das entweder am Stecker oder an der Steckerkupplung vorgesehen ist und in entsprechende entweder am Stecker oder an der Steckerkupplung vorgesehene Rastvertiefungen radial eingeführt werden kann. Das Schiebelement lässt sich seitlich am Gehäuse des Steckermoduls anbringen und gegen die Wirkung einer Stellkraft bzw. einer Feder eindrücken oder herausziehen und damit in eine den Stecker in eine gegen Herausziehen sichernde Stellung verrasten.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Formschlussverbindung, insbesondere die zugehörige Nase, gegen die Wirkung einer Stellkraft, insbesondere Federkraft, verstellt und mit deren Hilfe arretiert werden kann und als Sicherungselemente ausgebildet ist, die schwenkbar oder verschiebbar im Bereich oder in den Steckeröffnungen vorgesehen sind und derart miteinander wirkungsmäßig verbunden sind, dass die Steckeröffnungen nach Herausnahme der Steckerstifte aus den Steckeröffnungen automatisch und gleichzeitig verschlossen werden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Formschlussverbindung als verstellbare Nase ausgebildet ist, die gegen die Wirkung einer Stellkraft, insbesondere Federkraft, und/oder eines Stellknopfs verstellt und mit deren Hilfe arretiert werden kann, wobei die zugehörige Nase in eine an der Stirnseite des Steckermoduls vorgesehene Öffnung des zweiten bzw. gegenüberliegenden Steckermoduls eingeführt und verrastet werden kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Mehrfachsteckdose mit einem Anschluss zur Stromversorgung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung von zwei Steckermodulen in einer Ansicht von oben vor der Zusammensteckphase,
  • 3 ein einzelnes Steckermodul mit einer Sicherheitseinrichtung,
  • 4 und 5 einen Stecker und eine Steckerkupplung in je einem Steckermodul mit den entsprechenden Sicherungselementen.
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steckers und einer Steckerkupplung mit den entsprechenden Sicherungselementen.
  • In 1 ist eine Vorrichtung für eine Mehrfachsteckdose 2 zur Aufnahme von Stecker-Anschlüssen 4 für eine oder unterschiedliche Normen dargestellt. Zumindest ein Steckermodul 8 der Mehrfachsteckdose 2 kann über mindestens eine Kabelverbindung 6 an eine elektrische, in der Zeichnung nicht dargestellte Stromversorgung bzw. an eine handelsübliche Steckdose, wie sie sich in jedem Hauhalt befindet, angeschlossen werden.
  • Die einzelnen Steckermodule 8 weisen eine kubische Form auf und sind mit sechs planen Oberflächen versehen, die jeweils rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind. Anstelle der Würfelform können die einzelnen Steckermodule 8 auch eine andere Formgebung aufweisen, je nach dem wo sie eingesetzt werden sollen. Soll z. B. eine Mehrfachsteckdose 2 bei Jugendlichen eingesetzt werden, ist es vorteilhaft, wenn die Formgebung auf den Geschmack der Jugendlichen abgestellt ist und z. B. die Form von Äpfeln, Zitronen oder fantasievoll gestalteten Tieren aufweist.
  • Die in 1 bis 5 dargestellten Steckermodule 8 eignen sich auch als Werbeflächen oder Flächen zur Aufnahme von Hinweisen für welches Aggregat das jeweilige Steckermodul 8 eingesetzt werden soll. Ferner können die einzelnen Flächen farbig ausgestaltet sein, wobei jede Farbe einem bestimmten Gerät zugeordnet werden kann, sodass der Anwender sofort weiß, welches Gerät an das entsprechende Steckermodul 8 angeschlossen ist.
  • Ferner können auf den einzelnen Flächen des Steckermoduls 8 Aufkleber, Embleme oder Schilder mit Hilfe von Magneten, Zapfen, Nieten oder Schraubenbolzen lösbar angeschlossen werden.
  • Jedes Steckermodul 8 ist mit einem oder mehreren Steckern 10 und entsprechenden Steckerkupplungen 12 ausgestattet und kann dadurch auf einfache Weise zu einer beliebig langen Mehrfachsteckdose 2 zusammengesetzt werden. Es ist auch möglich, anstelle einer Kabelverbindung 6 den Stecker 10 eines Steckermoduls 8 direkt an eine Stromversorgung anzuschließen. Gemäß 1 ist ein Steckermodul 8 jedoch über die Kabelverbindung 6 an die Stromversorgung angeschlossen und weist hierzu einen Ein- und Ausschalter 7 auf.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Steckermodul 8 kubisch ausgebildet und weist eine oder mehrere plane Oberflächen auf, auf denen jeweils ein Stecker 10 oder eine Steckerkupplung 12 vorgesehen ist. Wie aus 1 hervorgeht ist auf der vorderen Seite ein Stecker 10 und auf der parallel dazu verlaufenden hinteren Seite je eine entsprechende Steckerkupplung 12 vorgesehen, sodass die Steckerkupplung 12 eines Steckermoduls 8 mit einem Stecker 10 eines weiteren Steckermoduls 8 zusammengefügt werden kann.
  • Wie aus 2 hervorgeht sind zwei Mittelebenen 14, 16 des Steckers 10 und der Steckerkupplung 12 rechtwinklig zueinander ausgerichtet, sodass eine Mehrfachsteckdose 2 um eine Eckkante von zwei zusammenlaufenden Wänden verlegt werden kann. Um die Mehrfachsteckdose 2 unterschiedlichen Raumgestaltungen anpassen zu können, weist sie Steckermodule 8 auf, die dreieckförmig oder mehreckförmig ausgebildet sind oder abgerundete Flächen aufweisen.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die einzelnen Steckermodule 8, insbesondere im Kantenbereich, abgerundet sind, um beim Einsatz in Kinderzimmern Verletzungen vorzubeugen.
  • Die Steckerkupplung 12 und/oder der Stecker 10 weisen eine Kraft- und/oder Formschlussverbindung 20, 18 auf. Gemäß 2 und 3 ist die Formschlussverbindung 18 auf einem Steckersockel 22 und/oder in einer Kupplungsaufnahme 24 des Steckermoduls 8 vorgesehen. Die Kraftschlussverbindung 20 kann aus einem elastischen Material z. B. aus einem Gummiwerkstoff bestehen, der auf die entsprechende Oberfläche des Steckersockels 22 aufgebracht bzw. aufgespritzt wird. Hierdurch wird ein zu leichtes Auseinanderziehen von zwei zusammengefügten Steckermodulen 8 verhindert.
  • Die Formschlussverbindung 18 ist gemäß 3 auf einem Steckersockel 22 und/oder in einer Kupplungsaufnahme 24 vorgesehen. Die Formschlussverbindung 18 besteht aus einer am Stecker 10 angeordneten Nase 26, die in eine in Bewegungsrichtung des Steckers 10 beim Kupplungsvorgang verlaufende Rastvertiefung 28 axial eingesetzt und in eine sich an die Rastvertiefung 28 anschließende radiale Ausdrehung 30 gedreht wird, bevor Steckerstifte 32 in die in der Steckerkupplung 12 vorgesehenen Steckeröffnungen 34 eingeführt sind. Siehe hierzu die Schnittdarstellung in 3.
  • Die Formschlussverbindung 18 kann auch aus einem in der Zeichnung nicht dargestellten Schiebelement bestehen, das entweder am Stecker 10 oder an der Steckerkupplung 12 vorgesehen ist und in entsprechende am Stecker 10 oder an der Steckerkupplung 12 vorgesehene Rastvertiefungen 28 radial eingeführt werden kann. Das Schiebelement lässt sich seitlich am Gehäuse des Steckermoduls anbringen und gegen die Wirkung einer Stellkraft bzw. einer Feder eindrücken oder herausziehen und damit den Stecker 10 in eine gegen Herausziehen sichernde Stellung verrasten.
  • Ferner können die in der Steckerkupplung 12 vorgesehenen Steckeröffnungen 34 anstelle einer in der Ausdrehung 30 geführten Formschlussverbindung 18, die hier als Drehsicherung ausgebildet ist, durch separate Sicherungselemente 36 gesichert werden. Die Sicherungselemente 36 können beim Einführen der Stifte des Steckers 10 geklappt bzw. geschwenkt oder gegen die Wirkung einer Stellkraft zur Seite verschoben werden. Damit spielende Kinder daran gehindert werden, Gegenstände bzw. Stifte in die Steckeröffnungen 34 einzuführen, sind die Sicherungselemente 36 miteinander gekoppelt d. h. wirkungsmäßig derart verbunden, dass sie die Steckeröffnungen 34 nur dann freigeben, wenn beide Stifte gleichzeitig in die Steckeröffnungen 34 eingeführt werden.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß 6 kann die Formschlussverbindung 18 als verstellbare Nase 26 ausgebildet sein, die gegen die Wirkung einer Stellkraft, insbesondere Federkraft, und/oder mit Hilfe eines Stellknopfs 27, verstellt und mit deren Hilfe arretiert werden, wobei die zugehörige Nase 26 in eine an der Stirnseite des Steckermoduls 8 vorgesehene Öffnung 29 des zweiten bzw. gegenüberliegenden Steckermoduls 8 eingeführt und verrastet werden kann.
  • Ferner (6) können an der Stirnseite des Steckermoduls 8 Zapfen 38 vorgesehen werden, die in entsprechende Öffnungen 40 eines weiteren Steckermoduls 8 eingeführt und verrastet werden können und dadurch die Mehrfachsteckdose 2 gegen Verdrehen oder Verbiegen besser absichern.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Mehrfachsteckdose
    4
    Stecker-Anschluss
    6
    Kabelverbindung
    7
    Ein- und Ausschalter
    8
    Steckermodul
    10
    Stecker
    12
    Steckerkupplung
    14
    Mittelebene
    16
    Mittelebene
    18
    Formschlussverbindung, Drehsicherung
    20
    Kraftschlussverbindung
    22
    Steckersockel
    24
    Kupplungsaufnahme
    26
    Nase
    27
    Stellknopf
    28
    Rastvertiefung
    29
    Öffnung
    30
    Ausdrehung
    32
    Steckerstift
    34
    Steckeröffnung
    36
    Sicherungselement
    38
    Zapfen
    40
    Öffnung

Claims (16)

  1. Vorrichtung für eine Mehrfachsteckdose (2) zur Aufnahme von Stecker-Anschlüssen (4) für eine oder unterschiedliche Normen, wobei die Mehrfachsteckdose (2) über mindestens eine Kabelverbindung (6) an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen werden kann dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachsteckdose (2) aus mindestens einem Steckermodul (8) besteht, das aber die Kabelverbindung (6) an die Stromversorgung und über einen Stecker (10) an eine Steckerkupplung (12) einer weiteren Steckerkupplung (12) angeschlossen werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Steckermodule (8) zur Stromversorgung mindestens einen Stecker (10) und zur Stromaufnahme oder Stromweiterleitung eine Steckerkupplung (12) aufweist, wobei der Stecker (10) auch direkt an eine Stromversorgung angeschlossen werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Steckermodul (8) die Kabelverbindung (6) zum Anschluss an eine Stromversorgung aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Steckermodul (8) neben einem Stecker (10) und einer Steckerkupplung (12) mindestens einen weiteren Stecker (10) und/oder eine weitere Steckerkupplung (12) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckermodul (8) kubisch ausgebildet ist und eine oder mehrere plane Oberflächen aufweist, auf denen jeweils ein Stecker (10) oder eine Steckerkupplung (12) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Mittelebenen (14, 16) des Steckers (10) und der Steckerkupplung (12) rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerkupplung (12) und/oder der Stecker (10) eine Form- und/oder Formschlussverbindung (20, 18) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere die Steckerkupplung (12) und/oder der Stecker (10) Sicherungselemente, die einen leichten Zugang zu den stromführenden Teilen verhindern, wobei das Sicherungselement als Öffnungen aufweisende Drehscheibe ausgebildet ist, die gegen die Wirkung einer Stellkraft in einer in der Steckerkupplung vorgesehenen radialen Schlitzführung verstellbar aufgenommen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussverbindung (18) auf einem Steckersockel (22) und/oder in einer Kupplungsaufnahme (24) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussverbindung (20) auf einem Steckersockel (22) und/oder in einer Kupplungsaufnahme (24) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussverbindung (18) aus einer am Stecker (10) angeordneten Nase (26) besteht, in eine Rastvertiefung (28) axial eingesetzt wird und in an eine sich an die Rastvertiefung (28) anschließende radiale Ausdrehung (30) gedreht wird, bevor Steckerstifte (32) in die in der Steckerkupplung (12) vorgesehenen Öffnungen eingeführt sind.
  12. Vorrichtung für eine Mehrfachsteckdose (2) zur Aufnahme von Stecker-Anschlüssen (4) für eine oder unterschiedliche Normen, wobei die Mehrfachsteckdose (2) gemeinsam über mindestens eine Kabelverbindung (6) an eine elektrische Stromversorgung angeschlossen werden kann gekennzeichnet durch folgende Merkmale, a) die Mehrfachsteckdose (2) besteht aus mindestens einem Steckermodul (8), das über die Kabelverbindung (6) an die Stromversorgung und über einen Stecker (10) an eine Steckerkupplung (12) einer weiteren Steckerkupplung (12) angeschlossen werden kann; b) das Steckermodul (8) ist kubisch ausgebildet und weist eine oder mehrere plane Oberflächen auf, auf denen jeweils ein Stecker (10) oder eine Steckerkupplung (12) vorgesehen ist; c) die Steckerkupplung (12) und/oder der Stecker (10) weisen eine Form- und/oder Formschlussverbindung (20, 18) auf; d) die Form- und/oder Formschlussverbindung (20, 18) werden durch eine Axial- und Radialbewegung miteinander verbunden.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussverbindung (18) aus einem Schiebelement besteht, das entweder am Stecker (10) oder an der Steckerkupplung (12) vorgesehen ist und in entsprechende entweder am Stecker (10) oder an der Steckerkupplung (12) vorgesehene Rastvertiefungen (28) radial eingeführt werden kann.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussverbindung (18), insbesondere die zugehörige Nase (26), gegen die Wirkung einer Stellkraft, insbesondere Federkraft, verstellt und mit deren Hilfe arretiert werden kann.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussverbindung (18) als Sicherungselemente (36) ausgebildet ist, die schwenkbar oder verschiebbar im Bereich oder in den Steckeröffnungen (34) vorgesehen sind und derart miteinander wirkungsmäßig verbunden sind, dass die Steckeröffnungen nach Herausnahme der Steckerstifte aus den Steckeröffnungen (34) automatisch und gleichzeitig verschlossen werden.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussverbindung (18) als verstellbare Nase (26) ausgebildet ist, die gegen die Wirkung einer Stellkraft, insbesondere Federkraft, und/oder eines Stellknopfs (27) verstellt und mit deren Hilfe arretiert werden kann, wobei die zugehörige Nase (26) in eine an der Stirnseite des Steckermoduls (8) vorgesehene Öffnung (29) des zweiten bzw. gegenüberliegenden Steckermoduls (8) eingeführt und verrastet werden kann.
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