DE102009036925A1 - Verfahren zur Herstellung einer Gewebeprofilleiste - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer Gewebeprofilleiste (30) mit einer Profilleiste (11) und ein- oder beidseitigen Gewebestreifen (14) bereitgestellt. Das Verfahren umfasst folgende Verfahrensschritte: Es wird ein Gewebeband (14) bereitgestellt. Ein die Profilleiste (11), die eine Profilspitze (12) und Profilschenkel (13) umfasst, bildendes Material, wird in einem Koextrusionsverfahren beidseitig auf das Gewebeband (14) derart aufgebracht, dass das Gewebeband (14) in die Profilspitze (12) eingebettet wird und ein- oder beidseitig Gewebestreifen (14) abragen. Die Profilschenkel (13) werden durch Stanzung mit Durchbrechungen (21) versehen. Das oder die Gewebestreifen (14) werden vorzugsweise in flächigen Kontakt mit den Profilschenkeln (13) gebracht und der oder die Gewebestreifen (14) werden an den Profilschenkeln (13) fixiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Gewebeprofilleiste sowie eine Gewebeprofilleiste, die nach diesem Verfahren herstellbar ist.
  • Derartige Gewebeprofilleisten kommen beispielsweise als Einputzwinkel zum Einsatz. Sie können zum Schutz von Kanten bzw. zur Bewehrung eines Eckbereichs beim Fassadenbau eingesetzt werden. Insbesondere nach Aufbringung einer Wärmedämmschicht auf die Fassade eines Gebäudes können sie in den Eckbereichen eingesetzt werden, um Ecken und Kanten für die Aufbringung einer Sichtputzschicht auszurichten und zu verstärken.
  • Herkömmlicherweise werden bei Einputzwinkeln die Eckleisten, die beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen, mit Gewebestreifen als Armierungsgewebe beklebt. Klebstoff ist jedoch oftmals gegenüber hohen und niedrigen Temperaturen nicht beständig, sodass in anderen Ansätzen das Gewebe mit der Eckleiste verschweißt oder vernäht wird. Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz eines Extrusionsverfahrens für die Herstellung von Einputzwinkeln. Beispielsweise beschreibt die europäische Patentanmeldungsschrift EP 1 514 978 A2 , einen Gewebestreifen von oben und von unten mit einem Beschichtungsmaterial im plastifizierten Zustand mittels Extrusion zu versehen. So wird ein Winkelprofil mit beidseitig abragendem Gewebestreifen bereitgestellt, bei dem der Gewebestreifen im Eckleistenwinkel in das plastifizierte Material, insbesondere in ein Kunststoffmaterial, unlösbar eingebettet ist. Dieser Einputzwinkel hat jedoch den Nachteil, dass die Eckleiste aus Kunststoff aufgrund des Extrusionsverfahrens nicht mit Löchern oder Durchbrechungen versehen ist, sodass keine Putzdurchdringung stattfinden kann. Wenn Durchbrechungen erforderlich sind, ist es prinzipiell möglich, nachträglich in einem Stanzverfahren Durchbrechungen in der Eckleiste anzubringen. Hierbei müssen entsprechende Stanzstempel jedoch nicht nur den Kunststoff, sondern auch den Gewebestreifen, der beispielsweise aus Glasfasermaterial besteht, durchdringen. Dies führt zu einer erheblichen Beanspruchung der Stanzstempel und damit zu einer sehr schnellen Abnutzung der Werkzeuge.
  • Die europäische Patentanmeldungsschrift EP 0 915 215 A2 schlägt einen Kantenschutz-Richtwinkel vor, bei dem ein bereits mit Löchern versehenes Kunststoffwinkelprofil mit einem Glasfaser-Gewebestreifen belegt wird und auf die Außenseite des Winkelprofils eine Abzugsleiste anextrudiert wird. Auch hierbei wird der Gewebestreifen durch die Anextrusion der Abzugskante fest mit dem Winkelprofil verbunden. Allerdings sind hierfür mehrere Extrusionsschritte erforderlich. Zunächst ist der eigentliche Eckwinkel herzustellen, der mit Durchbrechungen zu versehen ist. Anschließend wird der Gewebestreifen aufgelegt und in einem weiteren Extrusionsschritt wird die Abzugsleiste anextrudiert. Nachteilig ist weiterhin, dass während der Anextrusion der Abzugsleiste das Material des Eckwinkels selbst bereits im Wesentlichen ausgehärtet ist, sodass es nicht zu einem innigen Verbund zwischen der Eckleiste und der Abzugsleiste kommt. Die Verbindungsstelle zwischen Eckleiste und Abzugsleiste ist daher wenig belastbar.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die geschilderten Nachteile aus dem Stand der Technik zu beheben und ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer stabilen Gewebeprofilleiste bereitzustellen, die eine unlösbare Verbindung von Gewebestreifen und Eckleiste mit guter Putzdurchdringung erlaubt bei gleichzeitig kostengünstiger Herstellung mit wenigen Verfahrensschritten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung einer Gewebeprofilleiste gelöst, wie es Gegenstand des Anspruchs 1 ist. Der weitere unabhängige Anspruch betrifft eine entsprechend herstellbare Gewebeprofilleiste. Die weiteren Ansprüche befassen sich mit bevorzugten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein Herstellungsverfahren für eine Gewebeprofilleiste, die eine Profilleiste und ein- oder beidseitige Gewebestreifen umfasst. Bei diesem Verfahren wird zunächst ein Gewebeband bereitgestellt. Auf diesem Gewebeband wird eine Profilleiste in einem Koextrusionsverfahren gebildet. Die Profilleiste umfasst eine Profilspitze und Profilschenkel, wobei unter dem Begriff „Profilspitze” ein verhältnismäßig schmaler, längs verlaufender Bereich zu verstehen ist, der einen Winkel umfassen kann, beispielsweise einen 90°-Winkel. In anderen Ausführungsformen können auch andere Winkel realisiert werden, die für die Bewehrung von Ecken vorgesehen sind, die keinen rechten Winkel aufweisen. Zu beiden Seiten der Profilspitze setzen sich die Profilschenkel fort. Die Profilleiste wird in einem Koextrusionsverfahren gebildet, indem das die Profilleiste bildende Material beidseitig auf das Gewebeband derart aufgebracht wird, dass das Gewebeband in die Profilspitze eingebettet wird und ein- oder beidseitig Gewebestreifen abragen. Hierfür wird das Material für die Profilleiste im plastifizierten Zustand im Bereich der Profilspitze an sich gegenüberliegenden Stellen über jeweils wenigstens eine Materialzuführung im Koextrusionsverfahren zugeführt. Im Bereich der Profilspitze geschieht dies von beiden Seiten, sodass sich das Material der Profilleiste miteinander verbindet und das Gewebematerial in diesem Bereich einbettet bzw. einschließt oder umgreift. Die Materialzufuhr im Zuge des Koextrusionsverfahren erfolgt vorzugsweise durch zwei sich gegenüberliegende, insbesondere stationäre Düsen. Eine der Düsen bringt das Material von oben, und die andere an der gegenüberliegenden Stelle von unten auf das Gewebe auf. Die Düsen begrenzen einen schmalen Spalt, durch den das Gewebe hindurchläuft, während von oben und von unten das Material vorzugsweise unter Druck auf das Gewebe aufgebracht wird. Das Material wird gewissermaßen in Form eines Strahls von oben und von unten aufgebracht. Diese Strahlen treffen sich in der Mitte des Gewebes und verschmelzen insbesondere im Bereich der Maschen des Gewebes miteinander, sodass die Profilleiste aus miteinander verschmolzenem Material gebildet wird, in das das Gewebeband eingebettet ist. Vorzugsweise sind die Düsen so geformt, dass der Spalt zwischen den Düsen so eng ist oder sich so verjüngt, dass das aufgespritzte Material, das nach der Aushärtung die Profilleiste bildet, geglättet wird.
  • Bei diesem Extrudierverfahren wird vorzugsweise das Gewebe zwischen den Düsen hindurchgezogen. Hierbei kann das Gewebe vor dem Aufbringen des Beschichtungsmaterials beispielsweise mechanisch in eine gewünschte Form, beispielsweise in eine Winkelform gebracht werden. Durch das Beschichtungsmaterial, das im Zuge der Extrusion aufgebracht wird, wird der Gewebestreifen in der gewünschten Form fixiert und gehalten.
  • Im Bereich der Profilschenkel erfolgt die Materialzufuhr nur auf einer Seite des Gewebebandes, ohne dass das die Profilleiste bildende Material in direkten Kontakt mit dem Gewebeband gelangt. Das Gewebeband ragt hierbei als ein- oder beidseitige Gewebestreifen ab, ohne auf den Profilschenkeln aufzuliegen. Anschließend werden die Profilschenkel insbesondere durch Stanzung mit Durchbrechungen versehen. Dieses Herstellungsverfahren hat vor allem den Vorteil, dass die Anbringung von Durchbrechungen in der Profilleiste durch Stanzen erfolgen kann, ohne die Stanzstempel besonders zu belasten. Herkömmlicherweise sind bei der Stanzung von Profilleisten, die bereits mit einem Gewebestreifen belegt sind, der in der Regel aus einem sehr festen Material besteht, die Stanzstempel einer erheblichen Belastung ausgesetzt, sodass ein häufiges Nachschleifen oder eine Erneuerung der Stanzstempel erforderlich ist. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Beanspruchung der Stanzstempel auf ein durchschnittliches Maß reduziert, da lediglich die Profilleiste, die beispielsweise aus Kunststoff besteht, zu durchdringen ist.
  • Durch diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Form der Durchbrechungen im Prinzip beliebig. Es können kleinere Durchbrechungen, beispielsweise kreisrunde Löcher, vorgesehen sein. Im Hinblick auf die Durchdringung mit Putz sind verhältnismäßig große Durchbrechungen bevorzugt. Beispielsweise sind Durchbrechungen mit einem polygonalen Umriss vorteilhaft, insbesondere Dreieckslochungen, die beispielsweise jeweils zueinander versetzt angeordnet sein können. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt somit die Herstellung einer Gewebeprofilleiste, bei der die Profilleiste mit dem Gewebe sehr innig und unlösbar verbunden ist, da das Gewebe mit Hilfe des Extrusionsverfahrens in die Profilleiste eingebettet ist. Gleichzeitig erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren eine Einfügung von Durchbrechungen in der Profilleiste, insbesondere in den Profilschenkeln, deren Größe und Geometrie in Anpassung an die Erfordernisse variabel ist. Hierbei kann das erfindungsgemäße Verfahren in wenigen Verfahrensschritten ohne besondere Belastung für die Stanzwerkzeuge, insbesondere für die Stanzstempel, durchgeführt werden, da das Stanzen der Profilschenkel erfolgt, ohne dass ebenfalls das Gewebe durchdrungen werden müsste.
  • Bei dem Material für die Profilleiste handelt es sich vorzugsweise um einen thermoplastischen Kunststoff, insbesondere um Polyvinylchlorid (PVC), vorzugsweise um Hart-PVC. Dieser Werkstoff lässt sich besonders vorteilhaft durch Extrudieren verarbeiten.
  • Das Gewebeband besteht vorzugsweise aus Glasfasermaterial. Ein Glasfaser-Gewebestreifen ist besonders stabil und haltbar und eignet sich in sehr vorteilhafter Weise für den Einsatz am Bau. Alternativ können andere Materialien für das Gewebeband eingesetzt werden, beispielsweise metallische Gewebe oder Gewebe auf pflanzlicher Basis, beispielsweise aus Leinen.
  • Das Gewebeband bzw. die Gewebestreifen sind durch das beschriebene Koextrusionsverfahren bei der Herstellung der Profilleiste fest und unlösbar mit der Profilleiste verbunden. Um ein Verschieben der Gewebestreifen oder einen Faltenwurf der Gewebestreifen bei der Einarbeitung bzw. Verarbeitung der Gewebeprofilleiste zu verhindern, kann es in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein, dass der oder die Gewebestreifen an den Profilschenkeln fixiert werden, nachdem sie in Kontakt mit den Profilschenkeln gebracht wurden bzw. flächig auf den Profilschenkeln angelegt wurden. Die Fixierung kann beispielsweise durch ein Verkleben erfolgen. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung erfolgt das Fixieren der Gewebestreifen in einem Extrusionsverfahren, bei dem vorzugsweise ein Streifen aus einem extrudierbaren Kunststoff im äußeren Bereich der Profilschenkel aufextrudiert wird, sodass der oder die Gewebestreifen fest an die Profilschenkel angefügt werden. Hierbei können pro Profilschenkel ein oder mehrere derartige Befestigungsstreifen vorgesehen sein, insbesondere in Anpassung an die Anordnung der Durchbrechungen.
  • Die erfindungsgemäß herstellbare Gewebeprofilleiste kann eine Winkelprofilleiste bzw. ein einfacher Gewebewinkel sein. In anderen Ausführungsformen ist die Profilleiste eine Abzugskantenprofilleiste. Eine Abzugskantenprofilleiste weist einen weiteren Steg in der Profilspitze auf, der von dem durch die Schenkel begrenzten Winkel nach außen abragt. Diese rippenförmige Abzugsleiste erleichtert die Ausformung eines sauberen Eckkantenverlaufes beim Verputzen.
  • In anderen Ausführungsformen kann es sich bei der Profilleiste um eine Abtropfkantenprofilleiste bzw. eine Tropfkante handeln, die dazu vorgesehen ist, Wasser von einem Gebäude wegzuführen. Die Gestaltung der Profilleiste ist im Prinzip variabel. So kann die erfindungsgemäß herstellbare Gewebeprofilleiste an verschiedene Anforderungen und für verschiedene Anwendungen angepasst werden und entsprechend ausgebildet werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind an der oder den inneren Seiten der Profilleiste Vorsprünge als Abstandshalter vorgesehen, wobei vorzugsweise die Vorsprünge längs verlaufende Stege sind. Insbesondere bei mineralischen Putzsystemen ist eine Putzdicke von im allgemeinen mindestens 9 mm bei einer groben Körnung vorgesehen. Hierbei sollte das Armierungsgewebe, also die Gewebestreifen, im oberen Drittel des Putzes liegen. Um diese Vorgabe in besonders vorteilhafter Form zu erfüllen, wird die erfindungsgemäß herstellbare Gewebeprofilleiste an der Innenseite mit Abstandshaltern ausgestattet. Durch das Extrusionsverfahren bei der Herstellung der Profilleiste ist die Anfügung derartiger Vorsprünge sehr vorteilhaft möglich. Diese Vorsprünge können in einem Verfahrensschritt zusammen mit der übrigen Struktur der Profilleiste extrudiert werden. Mit besonderem Vorteil werden die Abstandshalter im Bereich der Profilschenkel angefügt, vorzugsweise im äußeren Bereich der Innenseite der Profilschenkel. In anderen Ausführungsformen können alternativ oder zusätzlich hierzu Abstandshalter im inneren Bereich der Profilspitze vorgesehen sein. Durch diese Abstandshalter wird gewährleistet, dass die Profilleiste und die Gewebestreifen im oberen Drittel des Putzes liegen. Je nach beabsichtigter Putzdicke können die Abstandshalter variabel angepasst werden.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin eine Gewebeprofilleiste, die nach dem beschriebenen Verfahren herstellbar ist. Diese Gewebeprofilleiste zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Gewebestreifen in der Spitze einer Profilleiste in das Material der Profilleiste eingebettet ist. Weiterhin besteht die Profilleiste aus einem durchgängig miteinander verschmolzenen Material. Die Schenkel der Profilleiste sind mit Durchbrechungen ausgestattet, insbesondere mit verhältnismäßig großen Durchbrechungen. Oberhalb der durchbrochenen Profilschenkel liegen ein- oder beidseitig Gewebestreifen auf, die vorzugsweise mit einem Befestigungsstreifen, der insbesondere in einem Extrusionsverfahren angefügt ist, an den Profilschenkeln befestigt sein kann. In besonders bevorzugter Weise ist die Innenseite der Profilleiste mit Abstandshaltern in Form von einem oder mehreren längs verlaufenden Stegen ausgestattet. Vorzugsweise befinden sich ein oder mehrere Stege im äußeren Bereich der Innenseite der Profilschenkel. Je nach Anwendung kann die erfindungsgemäße Gewebeprofilleiste als einfacher Eckwinkel, als Abzugskantenprofilleiste, als Abtropfkantenprofilleiste oder anderes gestaltet sein.
  • Durch das Herstellungsverfahren ist die Gestaltung der Durchbrechungen der Profilschenkel sehr variabel. Insbesondere können sehr große Durchbrechungen, beispielsweise Dreieckslochungen, hergestellt werden, die eine optimale Putzdurchdringung ermöglichen. Durch das offen liegende Gewebe der Gewebestreifen ist eine sehr gute Putzhaftung möglich. Da bei der Herstellung der Lochung die Stanzstempel nicht das Gewebe durchdringen müssen, kommt es zu keiner übermäßigen Abnutzung der Stanzwerkzeuge. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Gewebeprofilleisten kann daher mit wenigen Verfahrensschritten und geringen Werkzeugkosten durchgeführt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen. Hierbei können die verschiedenen Merkmale jeweils für sich oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 ein erstes Zwischenprodukt bei der Herstellung einer Gewebeprofilleiste gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 ein zweites Zwischenprodukt bei der Herstellung einer Gewebeprofilleiste gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3 eine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens herstellbare Gewebeprofilleiste in isometrischer Ansicht,
  • 4 die Ausführungsform der Gewebeprofilleiste aus 3 im Querschnitt und
  • 5 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Profilleiste als Tropfkantenprofil in isometrischer Ansicht.
  • Die in 1 in isometrischer Ansicht gezeigte Gewebeprofilleiste stellt ein Zwischenprodukt 10 bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Gewebeprofilleisten dar. Dieses Zwischenprodukt 10 weist eine aus Kunststoff extrudierte Profilleiste 11 auf, die in etwa einen Winkel von 90° einschließt. Die Profilleiste 11 umfasst eine Profilspitze 12 und zwei Profilschenkel 13. Längs verlaufend unterhalb der Profilspitze 12 ragen zu beiden Seiten Gewebestreifen 14 ab. Die Gewebestreifen 14 werden von einem durchgehenden Gewebeband gebildet. Bei der Herstellung dieses Zwischenproduktes wird das Gewebeband 14 in der Breite beider Gewebestreifen bereitgestellt. Die Profilleiste 11 wird in einem Koextrusionsverfahren gebildet, indem das die Profilleiste 11 bildende Material von oben und von unten auf das Gewebeband 14 aufgebracht wird. Zur Ausbildung der Profilspitze 12 wird das Material sowohl von oben als auch von unten aufgebracht. Das Material verschmilzt bei dem Koextrusionsvorgang derart, dass der Gewebestreifen 14 in diesem Bereich von dem Material umflossen und eingebettet wird. Außerhalb dieses Bereichs im Bereich der herzustellenden Profilschenkel 13 wird ausschließlich unterhalb der Gewebestreifen 14 Material extrudiert, sodass die Profilleiste 11 in der hier dargestellten Form geformt wird. Im Bereich der Profilschenkel 13 liegen die Gewebestreifen 14 nicht auf der Profilleiste 11 auf.
  • Die Einbettung des Gewebebandes bzw. der Gewebestreifen 14 in die Profilleiste 11 im Bereich der Profilspitze 12 durch das Koextrusionsverfahren bewirkt eine sehr stabile und unlösbare Verbindung der Gewebestreifen 14 mit der Profilleiste 11.
  • 2 illustriert einen weiteren Verfahrensschritt bei der Herstellung der Gewebeprofilleiste gemäß der Erfindung. Diese Figur zeigt ein Zwischenprodukt 20, nachdem Durchbrechungen 21 durch einen oder mehrere Stanzvorgänge in die Profilschenkel 13 eingebracht wurden. In dieser Ausführungsform sind die Durchbrechungen als Dreieckslochungen 21 ausgeführt, die jeweils zueinander versetzt sind. Diese Form der Durchbrechungen erlaubt eine sehr großflächige Durchdringung mit Putz, vor allem im Hinblick auf mineralische Putze. Die Stanzung bei diesem Verfahrensschritt hat den besonderen Vorteil, dass die Stanzwerkzeuge nicht die Gewebestreifen 14, die vorzugsweise aus Glasfasermaterial gebildet sind, durchdringen müssen. Hierdurch kann der Werkzeugverschleiß bei der Stanzung erheblich reduziert werden, sodass das erfindungsgemäße Verfahren mit sehr geringen Werkzeugkosten im Vergleich mit herkömmlichen Verfahren durchgeführt werden kann.
  • 3 zeigt die fertig gestellte Gewebeprofilleiste 30 mit der Profilleiste 11 und den beidseitigen Gewebestreifen 14. Zur Fertigstellung der Gewebeprofilleiste 30 werden die Gewebestreifen 14 so über die durchbrochenen Profilschenkel 13 gezogen, dass sie flächig mit den Profilschenkeln 13 in Kontakt stehen. Zur Fixierung und Befestigung der Gewebestreifen 14 an den Profilschenkeln 13 werden in einem Extrusionsverfahren Befestigungsstreifen 31 im Bereich der äußeren Kanten der Profilschenkel 13 anextrudiert. Hierdurch werden die Gewebestreifen 14 in ihrer gesamten Längsausdehnung mit der Profilleiste 11 verbunden, sodass es nicht zu einem Verschieben oder zu Verwerfungen der Gewebestreifen 14 bei der Verarbeitung der Gewebeprofilleiste 10 an der Fassade kommen kann.
  • 4 zeigt die in 3 dargestellte Gewebeprofilleiste 30, die als Abzugskantenprofil gestaltet ist, im Querschnitt. Die beidseitigen Gewebestreifen 14 werden von dem durchgehenden Gewebeband gebildet, auf das in dem Koextrusionsverfahren die Profilleiste 11 aufgebracht wurde. Erkennbar ist die Einbettung der Gewebestreifen 14 bzw. des Gewebebands in der Profilspitze 12. Im Bereich der Profilschenkel 13 liegen die Gewebestreifen 14 auf der äußeren Fläche der Profilschenkel 13 auf. An den längs verlaufenden Enden der Profilschenkel 13 sind die Gewebestreifen 14 mittels des anextrudierten Befestigungsstreifens 31 an den Profilschenkeln 13 fixiert. Diese Ausführungsform der Gewebeprofilleiste 30 zeigt an der Profilspitze 12 eine rippenförmige Abzugsleiste bzw. Abzugskante 41. Die Abzugskante 41 erleichtert die saubere Ausarbeitung einer von der Gewebeprofilleiste 30 bewehrten Fassadenecke. Die von dem Gewebestreifen 14 nicht bedeckten Außenflächen der Profilspitze 12 sowie der Seitenflächen der Abzugskante 41 sind mit einer Riffelung versehen, die eine Anhaftung des Putzes weiter verbessert. Im Zuge der Extrusion der Profilleiste wurden in den Endbereichen der Profilschenkel 13 auf den Innenseiten längs verlaufende stegförmige Abstandshalter 42 ausgebildet. In anderen Ausführungsformen können weitere Abstandshalter vorgesehen sein, beispielsweise alternativ oder zusätzlich an der Innenseite im Bereich der Profilspitze 12. Die Abstandshalter 42 ermöglichen es, dass die Gewebestreifen 14 beim Verputzen nicht direkt auf der Wand oder einem Grundputz aufliegen, sondern beispielsweise im oberen Drittel des Putzes liegen. Diese Ausführungsform kommt insbesondere bei mineralischen Putzsystemen zum Einsatz, deren Putzdicke im Allgemeinen mindestens 9 mm bei einer groben Körnung beträgt. Bei derartigen Putzen ist es vorgeschrieben, dass das Armierungsgewebe, also die Gewebestreifen 14, im oberen Drittel des Putzes liegen. Die Abstandshalter können, je nach gewünschter Anwendung, variabel der Putzdicke angepasst werden.
  • Die Herstellung derartiger Gewebeprofilleisten ist beispielsweise auch ohne Abzugskante möglich.
  • Aus 5 geht eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Gewebeprofilleiste 50 hervor. Diese Gewebeprofilleiste 50 ist vergleichbar mit der Gewebeprofilleiste 30, die in den 3 und 4 gezeigt ist. Im Unterschied hierzu sind jedoch keine Abstandshalter 42 vorgesehen. Weiterhin ist die Profilspitze 12 mit einer Tropfkante 51 versehen, die als eine im stumpfen Winkel abgewinkelte Leiste auftreffendes Wasser von einer Gebäudewand wegleitet, wenn die Abtropfkantenprofilleiste 50 beispielsweise im Bereich eines Balkons oder eines Fensters eingesetzt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1514978 A2 [0003]
    • - EP 0915215 A2 [0004]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Gewebeprofilleiste (30; 50) mit einer Profilleiste (11) und ein- oder beidseitigen Gewebestreifen (14), das folgende Verfahrensschritte umfasst: – ein Gewebeband (14) wird bereitgestellt, – die Profilleiste (11), die eine Profilspitze (12) und Profilschenkel (13) umfasst, wird in einem Koextrusionsverfahren gebildet, indem das die Profilleiste (11) bildende Material auf das Gewebeband (14) derart aufgebracht wird, dass das Gewebeband in die Profilspitze (12) eingebettet wird und ein- oder beidseitig Gewebestreifen (14) abragen, und – die Profilschenkel (13) werden durch Stanzung mit Durchbrechungen (21) versehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (21) einen polygonalen Umriss aufweisen, insbesondere Dreieckslochungen sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (11) wenigstens teilweise aus Hart-PVC besteht.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebeband (14) aus Glasfasermaterial besteht.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin der oder die Gewebestreifen (14) in flächigen Kontakt mit den Profilschenkeln (13) gebracht und der oder die Gewebestreifen (14) an den Profilschenkeln (13) fixiert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixieren der Gewebestreifen (14) in einem Extrusionsverfahren erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (11) eine Winkelprofilleiste ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste eine Abzugskantenprofilleiste mit einer Abzugskante (41) ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste eine Abtropfkantenprofilleiste mit einer Tropfkante (51) ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Seite der Profilleiste (11) Vorsprünge (42) als Abstandshalter vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die Vorsprünge längs verlaufende Stege sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (42) an der inneren Seite der Profilschenkel (13) vorgesehen sind.
  12. Gewebeprofilleiste (30; 50), herstellbar nach einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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