DE102009036497B4 - Verfahren zur Installation einer Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten in einem Gebäude anfallender Verbrauchsmengen - Google Patents

Verfahren zur Installation einer Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten in einem Gebäude anfallender Verbrauchsmengen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Installation einer Vorrichtung (2) zum Ablesen von Verbrauchswerten in einem Gebäude (1) anfallender Verbrauchsmengen, wobei die Vorrichtung (2) zumindest eine Verbrauchswerterfassungseinheit (V1 bis V16), zumindest eine erste lokale Empfangseinheit (LE1) und eine zentrale Empfangseinheit (ZE) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verbrauchswerterfassungseinheit (V1 bis V16) und die zentrale Empfangseinheit (ZE) an vorgegebenen Stellen (S1, S2) im oder am Gebäude (1) installiert werden und anschließend mittels der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) eine Position für diese erste lokale Empfangseinheit (LE1) ermittelt wird, an welcher eine erste Datenübertragungsverbindung (D1) zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) und der zentralen Empfangseinheit (ZE) und eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung (D2) zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) und der zumindest einen Verbrauchswerterfassungseinheit (V1 bis V16) hergestellt wird, und dass bei einer Mehrzahl von Verbrauchswerterfassungseinheiten (V1 bis V16) mittels der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) eine Position für diese erste lokale Empfangseinheit (LE1) ermittelt wird, an welcher...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Installation einer Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten in einem Gebäude anfallender Verbrauchsmengen nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist, wie in der DE 42 35 187 A1 beschrieben, eine Einrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten in einem Gebäude anfallender Verbrauchsmengen bekannt. In dieser Einrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten in einem Gebäude anfallender Verbrauchsmengen, beispielsweise der Wärmeverbrauchsmengen von Heizkörpern, bei der die Verbraucher jeweils mit daran angeordneten Verbrauchswert-Erfassungseinrichtungen versehen sind, ist zur Automatisierung der Ablesetätigkeit und zur Vermeidung eines Zutritts zum Ort der Verbrauchswert-Erfassungseinrichtungen eine Funk-Übertragung der ermittelten Verbrauchswerte von den Verbrauchswert-Erfassungseinrichtungen zu einer lokalen Empfangseinrichtung des Gebäudes vorgesehen, von der aus die Ablesung durch Übermittlung an ein Ablesegerät oder Weiterleitung an einen zentralen Empfänger im Gebäude erfolgt.
  • Nach dem Stand der Technik wird zur Installation einer derartigen Einrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten das Gebäude, in welchem die Einrichtung installiert werden soll, vermessen. Anhand ermittelter Messdaten werden Montagepositionen für die Bestandteile der Einrichtung festgelegt und die Einrichtung wird installiert.
  • Des Weiteren ist aus der EP 1 040 460 B1 ein Fernmessungssystem bekannt, welches eine Mehrzahl Fernmessgeräte umfasst. Jedes dieser Fernmessgeräte enthält eine Antenne, einen Sender zum Senden von Messsignalen über die Antenne, einen Empfänger, der mit der Antenne verbunden ist, um ein eingehendes Hochfrequenzsignal zu empfangen und zu filtern und einen Trägersignal-Messkreis, der zum Empfangen des gefilterten Hochfrequenzsignals verbunden ist und der betriebsfähig ist, um das Vorhandensein oder das Fehlen eines Trägersignals zu detektieren und um die Aktivierung des Senders in Reaktion auf das Vorhandensein eines Trägersignals zu verhindern oder um den Sender in Reaktion auf das Fehlen des Trägersignals zu aktivieren. Des Weiteren enthält jedes dieser Fernmessgeräte eine Mehrzahl Konzentratoreinheiten, die zur direkten HF-Kommunikation mit entsprechenden Gruppen von Fernmessgeräten angeordnet sind, um jeweilige Messdaten von diesen zu empfangen und eine zentrale Steuereinheit, die zur Kommunikation mit der Mehrzahl Konzentratoreinheiten angeordnet ist, um Messdaten von der Mehrzahl Konzentratoreinheiten zu empfangen. Die Fernmessgeräte sind in einer Messgerätgruppe betriebsfähig, um während entsprechender vorbestimmter Zeitperioden Kommunikation mit der entsprechenden Konzentratoreinheit zu initiieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Installation einer Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten in einem Gebäude anfallender Verbrauchsmengen anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Installation einer Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten in einem Gebäude anfallender Verbrauchsmengen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einem Verfahren zur Installation einer Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten in einem Gebäude anfallender Verbrauchsmengen, wobei die Vorrichtung zumindest eine Verbrauchswerterfassungseinheit, zumindest eine erste lokale Empfangseinheit und eine zentrale Empfangseinheit umfasst, werden erfindungsgemäß die zumindest eine Verbrauchswerterfassungseinheit und die zentrale Empfangseinheit an vorgegebenen Stellen im oder am Gebäude installiert und anschließend wird mittels der ersten lokalen Empfangseinheit eine Position für diese erste lokale Empfangseinheit ermittelt, an welcher eine erste Datenübertragungsverbindung zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit und der zentralen Empfangseinheit und eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit und der zumindest einen Verbrauchswerterfassungseinheit hergestellt wird, und bei einer Mehrzahl von Verbrauchswerterfassungseinheiten wird erfindungsgemäß mittels der ersten lokalen Empfangseinheit eine Position für diese erste lokale Empfangseinheit ermittelt, an welcher die erste Datenübertragungsverbindung zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit und der zentralen Empfangseinheit und die drahtlose zweite Datenübertragungsverbindungen zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit und einem maximal möglichen Anteil aller im Gebäude installierten Verbrauchswerterfassungseinheiten hergestellt wird, wobei bei der Positionssuche keine bereits hergestellte drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit und den Verbrauchswerterfassungseinheiten wieder abbrechen darf.
  • Auf diese Weise kann die erste lokale Empfangseinheit an einer optimalen Position im Gebäude installiert werden, wobei sichergestellt ist, dass eine Funktionsfähigkeit der Datenübertragungsverbindungen zwischen der zentralen Empfangseinheit, der ersten lokalen Empfangseinheit und der zumindest einen Verbrauchswerterfassungseinheit und dadurch eine Funktionsfähigkeit der Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten sichergestellt ist.
  • Bei einer Mehrzahl von Verbrauchswerterfassungseinheiten kann auf diese Weise die erste lokale Empfangseinheit im Gebäude optimal positioniert werden, um zu möglichst allen Verbrauchswerterfassungseinheiten des Gebäudes oder zumindest zu einer möglichst großen Anzahl eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung herzustellen. Dadurch können eine Anzahl aller benötigten lokalen Empfangseinheiten und daraus resultierend Kosten der Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten auf ein Minimum reduziert werden. Gleichzeitig wird bereits während der Positionierung und der Installation der lokalen Empfangseinheiten die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten geprüft und sichergestellt, so dass beispielsweise eine nachträgliche Installation weiterer lokaler Empfangseinheiten nicht erforderlich ist.
  • Die Verbrauchswerterfassungseinheiten sind beispielsweise Wasserzähler oder Wärmezähler, welche in Wohnungen des Gebäudes installiert werden. Zur Energieversorgung weisen die Verbrauchswerterfassungseinheiten vorzugsweise eine Batterie auf.
  • Die zentrale Empfangseinheit ist vorzugsweise über eine Datenübertragungsverbindung mit einer zentralen Verarbeitungseinrichtung verbunden, um die von den Verbrauchswerterfassungseinheiten empfangenen Verbrauchswerte an diese zur Verarbeitung, d. h. beispielsweise zur Auswertung und Rechnungserstellung weiterzuleiten.
  • Diese zentrale Empfangseinheit wird vorzugsweise derart positioniert, dass zu deren Energieversorgung ein Anschluss an ein Stromversorgungsnetz des Gebäudes oder an ein anderes Stromversorgungsnetz ermöglicht wird und die Datenübertragungsverbindung zur zentralen Verarbeitungseinrichtung, drahtlos oder drahtgebunden, ermöglicht wird. Die Datenübertragungsverbindung kann beispielsweise über Funk, über Mobilfunk, über ein Telefonfestnetz, über Internet oder über eine so genannte Powerline erfolgen, d. h. eine Datenübertragung über eine Stromleitung. In einer weiteren Ausführungsform ist die zentrale Empfangseinheit beispielsweise auch direkt ablesbar. Daher wird die zentrale Empfangseinheit beispielsweise in einem Keller des Gebäudes installiert.
  • Aus dieser Position der zentralen Empfangseinheit resultiert eine große Entfernung zu den Verbrauchswerterfassungseinheiten, so dass eine direkte Datenübertragungsverbindung zwischen den Verbrauchswerterfassungseinheiten und der zentralen Empfangseinheit nicht möglich ist. Daher sind Zwischenstationen in Form von lokalen Empfangseinheiten erforderlich, um die von den Verbrauchswerterfassungseinheiten erfassten Verbrauchswerte über die lokalen Empfangseinheiten auf die zentrale Empfangseinheit zu übertragen, welche mittels des Verfahrens optimal, in einer minimal möglichen Anzahl und daher sehr wirtschaftlich installiert werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird zumindest eine zusätzliche lokale Empfangseinheit zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit und der zentralen Empfangseinheit derart positioniert, dass eine Datenübertragungsverbindung zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit und der zentralen Empfangseinheit über diese zusätzliche lokale Empfangseinheit hergestellt wird, wenn keine Position gefunden wird, an welcher die erste lokale Empfangseinheit eine Datenübertragungsverbindung zu der zentralen Empfangseinheit und zu zumindest einer Verbrauchswerterfassungseinheit herstellen kann. Dadurch ist sichergestellt, dass auch bei einer sehr großen Entfernung zwischen den Verbrauchswerterfassungseinheiten und der zentralen Empfangseinheit die Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten erfolgreich und funktionsfähig im Gebäude installiert werden kann.
  • Zweckmäßigerweise werden mit weiteren lokalen Empfangseinheiten solange weitere Positionen für diese weiteren lokalen Empfangseinheiten ermittelt, bis alle Verbrauchswerterfassungseinheiten des Gebäudes über eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung mit einer der lokalen Empfangseinheiten verbunden sind, wobei bei den weiteren lokalen Empfangseinheiten die erste Datenübertragungsverbindung zu der zentralen Empfangseinheit und/oder eine dritte Datenübertragungsverbindung zu anderen lokalen Empfangseinheiten hergestellt werden kann und wobei bei der Positionssuche keine bereits hergestellte drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung zwischen der jeweiligen weiteren zu positionierenden lokalen Empfangseinheit und den Verbrauchswerterfassungseinheiten wieder abgebrochen werden darf.
  • Auf diese Weise wird die Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten auf sehr kostengünstige und wirtschaftliche Weise im Gebäude installiert, beispielsweise auch in sehr großen Gebäuden, da alle Verbrauchswerterfassungseinheiten über eine minimal mögliche Anzahl lokaler Empfangseinheiten mit der zentralen Empfangseinheit verbunden werden. Eine vorherige Ausmessung des Gebäudes und eine sehr aufwändige Planung der Positionen der einzelnen lokalen Empfangseinheiten sind nicht erforderlich. Die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten ist sichergestellt, da die lokalen Empfangseinheiten nur installiert werden, wenn die entsprechenden Datenübertragungsverbindungen tatsächlich funktionieren. Dies wird bereits während der Positionierung der lokalen Empfangseinheiten überprüft.
  • Zweckmäßigerweise stellt jede weitere zu positionierende lokale Empfangseinheit nur zu denjenigen Verbrauchswerterfassungseinheiten eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung her, welche nicht bereits über eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung mit einer anderen lokalen Empfangseinheit verbunden sind. Dadurch wird sichergestellt, dass nicht einige der Verbrauchswerterfassungseinheiten mit mehreren lokalen Empfangseinheiten verbunden sind, da die lokalen Empfangseinheiten dann nicht optimal positioniert wären und möglicherweise eine unnötig hohe Anzahl der lokalen Empfangseinheiten im Gebäude installiert werden müssten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird auch hier zumindest eine zusätzliche lokale Empfangseinheit zwischen der zentralen Empfangseinheit und einer weiteren zu positionierenden lokalen Empfangseinheit oder zwischen einer der bereits positionierten lokalen Empfangseinheiten und der weiteren zu positionierenden lokalen Empfangseinheit derart positioniert, dass eine Datenübertragungsverbindung zwischen der weiteren zu positionierenden lokalen Empfangseinheit und der zentralen Empfangseinheit und/oder eine Datenübertragungsverbindung zwischen der weiteren zu positionierenden lokalen Empfangseinheit und zumindest einer der bereits positionierten lokalen Empfangseinheiten über diese zusätzliche lokale Empfangseinheit hergestellt wird, wenn keine Position gefunden wird, an welcher die weitere zu positionierende lokale Empfangseinheit eine Datenübertragungsverbindung zu der zentralen Empfangseinheit oder zu zumindest einer der bereits positionierten lokalen Empfangseinheiten und zu zumindest einer noch nicht über eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung mit einer der bereits positionierten lokalen Empfangseinheiten verbundenen Verbrauchswertserfassungseinheit herstellen kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten auch beispielsweise in sehr großen Gebäuden mit sehr großen zu überbrückenden Entfernungen zwischen den Verbrauchswerterfassungseinheiten, den lokalen Empfangseinheiten und der zentralen Empfangseinheit sicher und funktionsfähig installiert werden kann.
  • Zweckmäßigerweise wird in allen Verbrauchswerterfassungseinheiten, in allen zu positionierenden lokalen Empfangseinheiten und/oder in der zentralen Empfangseinheit ein Installationsmodus aktiviert, in welchem häufig oder ständig eine Herstellung der jeweiligen Datenübertragungsverbindung versucht wird, d. h. häufiger als in einem Normalmodus, beispielsweise andauernd oder zumindest in Abständen von wenigen Sekunden oder Minuten, zum Beispiel in Abständen von 5 Sekunden, 10 Sekunden, 15 Sekunden oder 20 Sekunden. Dadurch wird sofort festgestellt, wann eine entsprechende Datenübertragungsverbindung zwischen den Verbrauchswerterfassungseinheiten und den lokalen Empfangseinheiten, zwischen den lokalen Empfangseinheiten untereinander und zwischen den lokalen Empfangseinheiten und der zentralen Empfangseinheit hergestellt werden kann. Nach erfolgreicher Installation der Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten wird der Installationsmodus wieder abgeschaltet, so dass die Verbrauchswerterfassungseinheiten und/oder die lokalen Empfangseinheiten beispielsweise nur noch in vorgegebenen Intervallen bzw. zu vorgegebenen Zeitpunkten senden. Eine derartige Betriebsweise ist sehr energiesparend, so dass die Verbrauchswerterfassungseinheiten und die lokalen Empfangseinheiten, welche vorzugsweise eine Batterie als Energieversorgung aufweisen, über einen sehr langen Zeitraum wartungsfrei betrieben werden können.
  • Zweckmäßigerweise weisen die lokalen Empfangseinheiten jeweils eine Anzeigeeinheit auf und/oder sind mit einer Anzeigeeinheit verbunden, auf welcher eine Verbindungsqualität der Datenübertragungsverbindungen und eine Anzahl der bereits mit den lokalen Empfangseinheiten und über diese mit der zentralen Empfangseinheit oder direkt mit der zentralen Empfangseinheit verbundenen Verbrauchswerterfassungseinheiten angezeigt wird.
  • Diese Anzeigeeinheit ist beispielsweise als Display oder in Form von Leuchtdioden oder als eine zu diesem Zweck mit der jeweiligen lokalen Empfangseinheit verbundene Anzeigeeinheit, beispielsweise in Form eines tragbaren Computers ausgebildet, zum Beispiel als ein so genannter PDA. Da die lokalen Empfangseinheiten ausreichend klein und leicht sind und vorzugsweise eine Batterie zur Energieversorgung und eine Sendeeinheit zur drahtlosen Datenübertragung an die zentrale Empfangseinheit aufweisen, können sie durch eine Person transportiert werden, d. h. durch das Gebäude in Richtung der Verbrauchswerterfassungseinheiten getragen werden.
  • Dabei zeigen die lokalen Empfangseinheiten ständig eine Verbindungsqualität der Datenübertragungsverbindung zur zentralen Empfangseinheit bzw. zur nächstgelegenen lokalen Empfangseinheit und eine Anzahl aller bereits über die lokalen Empfangseinheiten oder direkt mit der zentralen Empfangseinheit verbundenen Verbrauchswerterfassungseinheiten an, beispielsweise von den jeweiligen Verbrauchswerterfassungseinheiten gesendete eindeutige Identifizierungsmerkmale wie eine jeweilige Zählernummer. Auf diese Weise kann auf sehr einfache, schnelle und effektive Weise eine optimale Position für die jeweilige lokale Empfangseinheit ermittelt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Gebäudes mit Verbrauchswerterfassungseinheiten und einer zentralen Empfangseinheit,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Gebäudes mit Verbrauchswerterfassungseinheiten, einer zentralen Empfangseinheit und einer ersten lokalen Empfangseinheit, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Gebäudes mit Verbrauchswerterfassungseinheiten, einer zentralen Empfangseinheit und zwei lokalen Empfangseinheiten.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Gebäude 1 mit einer Mehrzahl von Wohnungen. In diesen Wohnungen sollen Verbrauchswerte anfallender Verbrauchsmengen beispielsweise von Wasser oder Wärmeenergie mittels Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16, beispielsweise Wasserzähler oder Wärmezähler, erfasst werden, wobei die Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 abgelesen werden sollen, ohne die Wohnungen zu betreten, d. h. es soll eine sogenannte Fernablesung der Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 durchgeführt werden.
  • Im Verfahren zur Installation einer Vorrichtung 2 zum Ablesen von Verbrauchswerten in diesem Gebäude 1 anfallender Verbrauchsmengen werden die Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 an vorgegebenen ersten Stellen S1 im Gebäude 1 installiert. Da die Verbrauchsmengen in den Wohnungen anfallen, wird in jeder Wohnung eine Verbrauchswerterfassungseinheit V1 bis V16 installiert, beispielsweise ein Wasserzähler oder ein Wärmezähler.
  • Jede dieser Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 weist eine Sendeeinheit zur drahtlosen Datenübertragung des jeweils erfassten Verbrauchswertes und zur Energieversorgung vorzugsweise eine Batterie auf, so dass die Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 unabhängig von einem Stromversorgungsnetz des Gebäudes 1 installiert werden können.
  • Des Weiteren wird zum Empfang der von allen Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 erfassten Verbrauchswerte eine zentrale Empfangseinheit ZE an einer vorgegebenen zweiten Stelle S2 im oder am Gebäude 1 installiert und vorzugsweise über eine Datenübertragungsverbindung mit einer zentralen Verarbeitungseinrichtung verbunden, um die empfangenen Verbrauchswerte an diese zur Verarbeitung, d. h. beispielsweise zur Auswertung und Rechnungserstellung weiterzuleiten.
  • Diese zentrale Empfangseinheit ZE wird vorzugsweise derart positioniert, dass zu deren Energieversorgung ein Anschluss an das Stromversorgungsnetz des Gebäudes 1 oder an ein anderes Stromversorgungsnetz ermöglicht wird und die Datenübertragungsverbindung zur zentralen Verarbeitungseinrichtung, drahtlos oder drahtgebunden, ermöglicht wird. Die Datenübertragungsverbindung kann beispielsweise über Funk, über Mobilfunk, über ein Telefonfestnetz, über Internet oder über eine so genannte Powerline erfolgen, d. h. eine Datenübertragung über eine Stromleitung.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die zentrale Empfangseinheit ZE beispielsweise auch direkt ablesbar. Daher wird die zentrale Empfangseinheit ZE an einer vorgegebenen zweiten Stelle S2 im oder am Gebäude 1 installiert, an welcher die Energieversorgung und des Weiteren die Datenübertragungsverbindung bzw. ein ungehinderter Zugang zur direkten Ablesung ermöglicht sind, beispielsweise, wie hier dargestellt, in einem Keller des Gebäudes 1.
  • Aus dieser Position der zentralen Empfangseinheit ZE resultiert eine große Entfernung zu zumindest einigen der Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16, so dass eine direkte Datenübertragungsverbindung zwischen diesen Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 und der zentralen Empfangseinheit ZE nicht möglich ist. Daher sind für alle Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16, welche zu weit von der zentralen Empfangseinheit ZE entfernt sind und welche daher nicht über eine direkte Datenübertragungsverbindung mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbunden werden können, Zwischenstationen in Form von lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 erforderlich, um die von diesen Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 erfassten Verbrauchswerte über die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 auf die zentrale Empfangseinheit ZE zu übertragen.
  • Die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 weisen vorzugsweise, analog zu den Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16, ebenfalls eine Sendeeinheit zur drahtlosen Datenübertragung der von den jeweiligen Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 übertragenen Verbrauchswerte an die zentrale Empfangseinheit ZE und zur Energieversorgung eine Batterie auf, so dass auch die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 unabhängig von einem Stromversorgungsnetz des Gebäudes 1 installiert werden können.
  • Durch die drahtlose Datenübertragung ist des Weiteren kein Anschluss an eine drahtgebundene Datenübertragungsverbindung zur zentralen Empfangseinheit ZE erforderlich. Die von den Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 an die jeweilige lokale Empfangseinheit LE1, LE2 übertragenen Verbrauchswerte können in dieser gespeichert und, beispielsweise auch zu einem späteren Zeitpunkt, an die zentrale Empfangseinheit ZE gesendet werden oder ohne eine Speicherung in der lokalen Empfangseinheit LE1, LE2 an die zentrale Empfangseinheit ZE gesendet werden.
  • Nach dem Stand der Technik wird dazu ein Gebäude vermessen und anhand bekannter Übertragungsreichweiten werden Installationspositionen für lokale Empfangseinheiten festgelegt und die lokalen Empfangseinheiten dort installiert. Bei einer möglichst wirtschaftlichen Planung, bei welcher von einer optimalen Verbindungsqualität ausgegangen wird und eine möglichst geringe Anzahl der lokalen Empfangseinheiten installiert werden, besteht die Gefahr, dass aufgrund nicht berücksichtigter Gegebenheiten, beispielsweise eine Gebäudestruktur oder ein Baumaterial des Gebäudes, die erwartete optimale Verbindungsqualität, d. h. insbesondere eine optimale Sendereichweite der drahtlosen Datenübertragung der Verbrauchswerterfassungseinheiten, nicht möglich ist.
  • Dies wird jedoch erst erkannt, nachdem die gesamte Vorrichtung zum Ablesen der Verbrauchswerte installiert und in Betrieb genommen worden ist. Nach dem Stand der Technik müssen deshalb gegebenenfalls nachträglich weitere lokale Empfangseinheiten nachinstalliert werden oder, um eine sofortige fehlerfreie Funktion sicherzustellen, weitere lokale Empfangseinheiten eingeplant werden, obwohl diese vielleicht nicht nötig sind. Beide Varianten sind mit einem höheren Installationsaufwand und höheren Kosten verbunden und daher wirtschaftlich nicht sinnvoll.
  • Mittels des Verfahrens zur Installation der Vorrichtung 2 zum Ablesen von Verbrauchswerten in dem Gebäude 1 anfallender Verbrauchsmengen und dessen Ausführungsformen ist dies vermeidbar, da nur so viele lokale Empfangseinheiten LE1, LE2 installiert werden, wie unbedingt benötigt werden, wobei bereits bei einer Positionierung der jeweiligen lokalen Empfangseinheit LE1, LE2 deren ordnungsgemäße Funktion überprüft wird, so dass nach Positionierung und Installation aller erforderlichen lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 eine ordnungsgemäße Funktion der gesamten Vorrichtung 2 zum Ablesen von Verbrauchswerten sichergestellt ist.
  • Zur Festlegung von Positionen der lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2, an welchen diese installiert werden sollen, werden alle Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16, die zentrale Empfangseinheit ZE und zumindest eine erste lokale Erfassungseinheit LE1 in einen Installationsmodus versetzt. In diesem Installationsmodus versuchen die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2, jeweils möglichst oft eine Datenübertragungsverbindung D1, D3 zur zentralen Empfangseinheit ZE oder zu anderen lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 herzustellen und aufrechtzuerhalten. Die Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 versuchen möglichst oft, eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung D2 zu einer lokalen Empfangseinheit LE1, LE2 herzustellen und bei einem erfolgreichen Verbindungsaufbau die zweite Datenübertragungsverbindung D2 aufrechtzuerhalten. Möglichst oft bedeutet, häufiger als in einem Normalmodus, beispielsweise in Abständen von wenigen Sekunden oder Minuten, zum Beispiel in Abständen von 5 Sekunden, 10 Sekunden, 15 Sekunden oder 20 Sekunden.
  • Zumindest in diesem Installationsmodus kann daher ein Datenübertragungsnetzwerk mit bestehenden Datenübertragungsverbindungen D1, D2, D3 zwischen den Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 und der zentralen Empfangseinheit ZE über die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 hergestellt werden. Da nach erfolgter Installation der Vorrichtung 2 zum Ablesen von Verbrauchswerten bei den Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 sowie bei den lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 und der zentralen Empfangseinheit ZE der Installationsmodus wieder abgeschaltet wird, senden die Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 vorzugsweise nicht ständig, sondern in vorgegebenen Intervallen die erfassten Verbrauchswerte an die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 und diese senden vorzugsweise ebenfalls nur in vorgegebenen Intervallen die von den Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 übermittelten Verbrauchswerte an die zentrale Empfangseinheit ZE.
  • Auf diese Weise wird ein sehr energiesparender Betrieb der Vorrichtung 2 zum Ablesen von Verbrauchswerten ermöglicht. Das Datenübertragungsnetzwerk zwischen den Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 und der zentralen Empfangseinheit ZE besteht daher weiterhin, auch wenn keine ständigen oder zeitgleichen Datenübertragungsverbindungen D1, D2, D3 zwischen den Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 und der jeweiligen lokalen Empfangseinheit LE1, LE2, zwischen den lokalen Empfangseinheit LE1, LE2 untereinander und zwischen den lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 und der zentralen Empfangseinheit ZE existieren.
  • Eine Positionierung der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 ist in 2 dargestellt. Die erste lokale Empfangseinheit LE1 wird, um zunächst eine erste Datenübertragungsverbindung D1 zu der zentralen Empfangseinheit ZE herzustellen, zweckmäßigerweise zunächst in der Nähe der zentralen Empfangseinheit ZE positioniert, um eine erfolgreiche Herstellung der ersten Datenübertragungsverbindung D1 zur zentralen Empfangseinheit ZE sicherzustellen, d. h. im hier dargestellten Beispiel im Bereich des Kellers des Gebäudes 1. Nach erfolgter Herstellung der ersten Datenübertragungsverbindung D1 zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 und der zentralen Empfangseinheit ZE wird die erste lokale Empfangseinheit LE1 dann in Richtung der Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 transportiert.
  • Da die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 ausreichend klein und leicht sind und, wie bereits beschrieben, vorzugsweise eine Batterie zur Energieversorgung und eine Sendeeinheit zur drahtlosen Datenübertragung an die zentrale Empfangseinheit ZE aufweisen, können sie durch eine Person transportiert werden, d. h. durch das Gebäude 1 in Richtung der Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 getragen werden. Dabei zeigen die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 ständig eine Verbindungsqualität der Datenübertragungsverbindung D1, D3 zur zentralen Empfangseinheit ZE bzw. zur nächstgelegenen lokalen Empfangseinheit LE1, LE2 und eine Anzahl aller bereits über die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 oder direkt mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbundenen Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 an, beispielsweise mittels einer in den lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 integrierten Anzeigeeinheit, zum Beispiel als Display oder in Form von Leuchtdioden, oder über eine zu diesem Zweck mit der jeweiligen lokalen Empfangseinheit LE1, LE2 verbundene Anzeigeeinheit, beispielsweise in Form eines tragbaren Computers, zum Beispiel ein so genannter PDA.
  • Zur eindeutigen Identifizierung der einzelnen Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 senden diese jeweils ein eindeutiges Identifizierungsmerkmal, beispielsweise ihre jeweilige Zählernummer, so dass diese bei einer erfolgreich hergestellten zweiten Datenübertragungsverbindung D2 zu einer lokalen Empfangseinheit LE1, LE2 von dieser empfangen wird und an die zentrale Empfangseinheit ZE übertragen wird.
  • Die erste lokale Empfangseinheit LE1 wird solange ausgehend von der zentralen Empfangseinheit ZE durch das Gebäude 1 transportiert, bis eine maximal mögliche Anzahl mit dieser ersten lokalen Empfangseinheit LE1 zu empfangender Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V8 mit der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 und über diese mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbunden sind, wobei die erste Datenübertragungsverbindung D1 der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 zur zentralen Empfangseinheit ZE nicht abgebrochen werden darf und auch keine bereits bestehende zweite Datenübertragungsverbindung D2 einer der Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V8 zur ersten lokalen Empfangseinheit LE1 wieder abbrechen darf.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, dass in dem Gebäude 1 von unten nach oben der Reihe nach alle Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 über die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbunden werden. Dadurch wird im hier dargestellten Beispiel die erste lokale Empfangseinheit LE1 etwa zwischen einem Erdgeschoss EG und einer ersten Etage 1E des Gebäudes 1 positioniert. Würde die erste lokale Empfangseinheit LE1 weiter oben im Gebäude 1 positioniert, würde entweder die erste Datenübertragungsverbindung D1 zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 und der zentralen Empfangseinheit ZE oder eine der zweiten Datenübertragungsverbindungen D2 der bereits mit der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 verbundenen Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V8 mit der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 abbrechen.
  • Würde aufgrund einer sehr großen Entfernung zwischen der zentralen Empfangseinheit ZE und den Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 die erste Datenübertragungsverbindung D1 zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 und der zentralen Empfangseinheit ZE bereits abreisen, bevor eine zweite Datenübertragungsverbindung D2 mit zumindest einer Verbrauchswerterfassungseinheit V1 bis V16 hergestellt ist, müsste zumindest eine zusätzliche lokale Empfangseinheit zwischen der zentralen Empfangseinheit ZE und der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 positioniert werden, um über eine Datenübertragungsverbindung von der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 zur zumindest einen zusätzlichen lokalen Empfangseinheit und von der zumindest einen zusätzlichen lokalen Empfangseinheit zur zentralen Empfangseinheit ZE die Datenübertragung sicherzustellen. Dies ist im hier dargestellten Beispiel jedoch nicht der Fall.
  • Wären alle Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 des Gebäudes 1 mit der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 verbunden und über diese mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbunden, wäre das Verfahren jetzt bereits beendet. Da dies jedoch im hier dargestellten Beispiel nicht der Fall ist, wird, wie in 3 dargestellt, eine zweite lokale Empfangseinheit LE2 im Gebäude 1 positioniert.
  • Dazu wird die zweite lokale Empfangseinheit LE2 ebenfalls in den Installationsmodus versetzt und ausgehend von der Position der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 weiter durch das Gebäude 1 in Richtung der anderen, nicht über die erste lokale Empfangseinheit LE1 mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbundenen Verbrauchswerterfassungseinheiten V9 bis V16 transportiert, d. h. im hier dargestellten Ausführungsbeispiel im Gebäude 1 weiter nach oben.
  • Da eine Entfernung zu der zentralen Empfangseinheit ZE bereits zu groß ist, wird die zweite lokale Empfangseinheit LE2 nicht direkt mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbunden, sondern es wird eine dritte Datenübertragungsverbindung D3 zwischen der zweiten lokalen Empfangseinheit LE2 und der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 hergestellt, so dass die zweite lokale Empfangseinheit LE2 über die erste lokale Empfangseinheit LE1 mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbunden ist.
  • Die zweite lokale Empfangseinheit LE2 wird nun solange ausgehend von der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 durch das Gebäude 1 transportiert, bis eine maximal mögliche Anzahl noch nicht über die erste lokale Empfangseinheit LE1 mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbundener Verbrauchswerterfassungseinheiten V9 bis V16 mit der zweiten lokalen Empfangseinheit LE2 verbunden sind, so dass sie über diese mit der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 und über diese mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbunden sind.
  • Um nur die Verbrauchswerterfassungseinheiten V9 bis V16 mit der jeweiligen lokalen Empfangseinheit LE1, LE2 zu verbinden, welche nicht bereits mit einer lokalen Empfangseinheit LE1, LE2 verbunden sind, wird das Identifizierungsmerkmal jeder bereits mit einer lokalen Empfangseinheit LE1, LE2 und über diese mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbundenen Verbrauchswerterfassungseinheit V1 bis V16 von der zentralen Empfangseinheit ZE über die ersten Datenübertragungsverbindungen D1 und, wenn vorhanden, über die dritten Datenübertragungsverbindungen D3 an alle lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 gesendet.
  • Zu diesem Zweck sind die ersten Datenübertragungsverbindungen D1 und, wenn vorhanden, die dritten Datenübertragungsverbindungen D3 zumindest im Installationsmodus bidirektional ausgebildet, wie in den 2 und 3 dargestellt. Im Normalmodus können sowohl die ersten Datenübertragungsverbindungen D1 als auch die dritten Datenübertragungsverbindungen D3 bidirektional oder unidirektional ausgebildet sein. Die zweiten Datenübertragungsverbindungen D2 der Verbrauchswerterfassungseinheiten V9 bis V16 zu den jeweiligen lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 können, sowohl im Installationsmodus als auch im Normalmodus, jeweils bidirektional oder, wie in den 2 und 3 dargestellt, unidirektional ausgebildet sein.
  • Während einer derartigen Positionssuche mit der zweiten lokalen Empfangseinheit LE2 darf die dritte Datenübertragungsverbindung D3 der zweiten lokalen Empfangseinheit LE2 zur ersten lokalen Empfangseinheit LE1 nicht abbrechen und auch keine bereits bestehende zweite Datenübertragungsverbindung D2 einer der Verbrauchswerterfassungseinheiten V9 bis V16 zu der zweiten lokalen Empfangseinheit LE2 darf wieder abbrechen.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, dass in dem Gebäude 1 von unten nach oben der Reihe nach alle Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 über die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbunden werden. Dadurch wird im hier dargestellten Beispiel die erste lokale Empfangseinheit LE1 etwa zwischen einer zweiten Etage 2E und einer dritten Etage 3E des Gebäudes 1 positioniert.
  • Damit sind im hier dargestellten Beispiel alle Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 über lokale Empfangseinheiten LE1, LE2 mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbunden, so dass eine Datenübertragung von allen Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 auf die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 und von diesen auf die zentrale Empfangseinheit ZE ermöglicht ist.
  • Die zweite lokale Empfangseinheit LE2 wird an der auf diese Weise ermittelten Position installiert, bei allen Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16, bei den lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 und bei der zentralen Empfangseinheit ZE wird der Installationsmodus beendet und die Vorrichtung 2 zum Ablesen von Verbrauchswerten in dem Gebäude 1 anfallender Verbrauchsmengen ist optimal und wirtschaftlich sinnvoll installiert, funktionsfähig und einsatzbereit.
  • Analog zur ersten lokalen Empfangseinheit LE1 müsste, wenn aufgrund einer sehr großen Entfernung zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 und der zweiten lokalen Empfangseinheit LE2 die dritte Datenübertragungsverbindung D3 zwischen diesen bereits abreist, bevor eine zweite Datenübertragungsverbindung D2 mit zumindest einer nicht bereits über die erste lokale Empfangseinheit LE1 mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbundener Verbrauchswerterfassungseinheiten V9 bis V16 hergestellt ist, auch hier zumindest eine zusätzliche lokale Empfangseinheit zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit LE1 und der zweiten lokalen Empfangseinheit LE2 positioniert werden, um die Datenübertragung von der zweiten lokalen Empfangseinheit LE2 über die zumindest eine zusätzliche lokale Empfangseinheit zur ersten lokalen Empfangseinheit LE1 und über diese zur zentralen Empfangseinheit ZE sicherzustellen. Dies ist im hier dargestellten Beispiel jedoch nicht der Fall.
  • Wären weitere Verbrauchswerterfassungseinheiten vorhanden, so würden solange analog zur Positionierung der zweiten lokalen Empfangseinheit LE2 weitere lokale Empfangseinheiten positioniert und installiert werden, bis alle im Gebäude 1 vorhandenen Verbrauchswerterfassungseinheiten V1 bis V16 über die lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbunden sind, wobei die weiteren lokalen Empfangseinheiten jeweils vorzugsweise über die vorhergehenden lokalen Empfangseinheiten LE1, LE2 mit der zentralen Empfangseinheit ZE verbunden werden würden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gebäude
    2
    Vorrichtung zum Ablesen von Verbrauchswerten
    EG
    Erdgeschoss
    1E, 2E, 3E
    Etagen
    D1, D2, D3
    Datenübertragungsverbindungen
    LE1, LE2
    lokale Empfangseinheiten
    S1, S2
    Stellen im Gebäude
    V1 bis V16
    Verbrauchswerterfassungseinheiten
    ZE
    zentrale Empfangseinheit

Claims (7)

  1. Verfahren zur Installation einer Vorrichtung (2) zum Ablesen von Verbrauchswerten in einem Gebäude (1) anfallender Verbrauchsmengen, wobei die Vorrichtung (2) zumindest eine Verbrauchswerterfassungseinheit (V1 bis V16), zumindest eine erste lokale Empfangseinheit (LE1) und eine zentrale Empfangseinheit (ZE) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verbrauchswerterfassungseinheit (V1 bis V16) und die zentrale Empfangseinheit (ZE) an vorgegebenen Stellen (S1, S2) im oder am Gebäude (1) installiert werden und anschließend mittels der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) eine Position für diese erste lokale Empfangseinheit (LE1) ermittelt wird, an welcher eine erste Datenübertragungsverbindung (D1) zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) und der zentralen Empfangseinheit (ZE) und eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung (D2) zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) und der zumindest einen Verbrauchswerterfassungseinheit (V1 bis V16) hergestellt wird, und dass bei einer Mehrzahl von Verbrauchswerterfassungseinheiten (V1 bis V16) mittels der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) eine Position für diese erste lokale Empfangseinheit (LE1) ermittelt wird, an welcher die erste Datenübertragungsverbindung (D1) zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) und der zentralen Empfangseinheit (ZE) und die drahtlose zweite Datenübertragungsverbindungen (D2) zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) und einem maximal möglichen Anteil aller im Gebäude (1) installierten Verbrauchswerterfassungseinheiten (V1 bis V16) hergestellt wird, wobei bei der Positionssuche keine bereits hergestellte drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung (D2) zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) und den Verbrauchswerterfassungseinheiten (V1 bis V16) wieder abbrechen darf.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zusätzliche lokale Empfangseinheit zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) und der zentralen Empfangseinheit (ZE) derart positioniert wird, dass eine Datenübertragungsverbindung zwischen der ersten lokalen Empfangseinheit (LE1) und der zentralen Empfangseinheit (ZE) über diese zusätzliche lokale Empfangseinheit hergestellt wird, wenn keine Position gefunden wird, an welcher die erste lokale Empfangseinheit (LE1) eine Datenübertragungsverbindung (D1, D2) zu der zentralen Empfangseinheit (ZE) und zu zumindest einer Verbrauchswerterfassungseinheit (V1 bis V16) herstellen kann.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit weiteren lokalen Empfangseinheiten (LE2) solange weitere Positionen für diese weiteren lokalen Empfangseinheiten (LE2) ermittelt werden, bis alle Verbrauchswerterfassungseinheiten (V1 bis V16) des Gebäudes (1) über eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung (D2) mit einer der lokalen Empfangseinheiten (LE1, LE2) verbunden sind, wobei bei den weiteren lokalen Empfangseinheiten (LE1, LE2) die erste Datenübertragungsverbindung (D1) zu der zentralen Empfangseinheit (ZE) und/oder eine dritte Datenübertragungsverbindung (D3) zu anderen lokalen Empfangseinheiten (LE1, LE2) hergestellt werden kann und wobei bei der Positionssuche keine bereits hergestellte drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung (D2) zwischen der jeweiligen weiteren zu positionierenden lokalen Empfangseinheit (LE2) und den Verbrauchswerterfassungseinheiten (V1 bis V16) wieder abbrechen darf.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede weitere zu positionierende lokale Empfangseinheit (LE2) nur zu denjenigen Verbrauchswerterfassungseinheiten (V9 bis V16) eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung (D2) herstellt, welche nicht bereits über eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung (D2) mit einer anderen lokalen Empfangseinheit (LE1) verbunden sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine zusätzliche lokale Empfangseinheit zwischen der zentralen Empfangseinheit (ZE) und einer weiteren zu positionierenden lokalen Empfangseinheit (LE1) oder zwischen einer der bereits positionierten lokalen Empfangseinheiten (LE1) und der weiteren zu positionierenden lokalen Empfangseinheit (LE2) derart positioniert wird, dass eine Datenübertragungsverbindung zwischen der weiteren zu positionierenden lokalen Empfangseinheit (LE2) und der zentralen Empfangseinheit (ZE) und/oder eine Datenübertragungsverbindung zwischen der weiteren zu positionierenden lokalen Empfangseinheit (LE2) und zumindest einer der bereits positionierten lokalen Empfangseinheiten (LE1) über diese zusätzliche lokale Empfangseinheit hergestellt wird, wenn keine Position gefunden wird, an welcher die weitere zu positionierende lokale Empfangseinheit (LE2) eine Datenübertragungsverbindung (D1, D3) zu der zentralen Empfangseinheit (ZE) oder zu zumindest einer der bereits positionierten lokalen Empfangseinheiten (LE1) und zu zumindest einer noch nicht über eine drahtlose zweite Datenübertragungsverbindung (D2) mit einer der bereits positionierten lokalen Empfangseinheiten (LE1) verbundenen Verbrauchswertserfassungseinheit (V9 bis V16) herstellen kann.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in allen Verbrauchswerterfassungseinheiten (V1 bis V16), in allen zu positionierenden lokalen Empfangseinheiten (LE1, LE2) und/oder in der zentralen Empfangseinheit (ZE) ein Installationsmodus aktiviert wird, in welchem häufig oder ständig eine Herstellung der jeweiligen Datenübertragungsverbindung (D1 bis D3) versucht wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lokalen Empfangseinheiten (LE1, LE2) jeweils eine Anzeigeeinheit aufweisen und/oder mit einer Anzeigeeinheit verbunden werden, auf welcher eine Verbindungsqualität der Datenübertragungsverbindungen (D1 bis D3) und eine Anzahl der bereits mit den lokalen Empfangseinheiten (LE1, LE2) und über diese mit der zentralen Empfangseinheit (ZE) verbundenen Verbrauchswerterfassungseinheiten (V1 bis V16) angezeigt wird.
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