DE102009036339B3 - Griffbaugruppe - Google Patents
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Abstract
Erfindungsgemäß umfasst eine Griffbaugruppe einen Grundkörper, der einen Hohlraum aufweist und ein absorptionsfähiges Trägermaterial zum Absorbieren eines Desinfektionsmittels. Der Grundkörper weist eine Verbindungseinrichtung auf, die den Hohlraum mit einer Außenfläche einer Umfangswand des Grundkörpers verbindet. Wenn eine Hand einer Benutzerperson eine solche Griffbaugruppe ergreift, erfolgt über die Verbindungseinrichtung eine Übertragung des Desinfektionsmittels vom Trägermaterial zu der Hand der Benutzerperson. Dadurch wird auf einfache und sichere Weise eine Weitergabe von Bakterien an die Hand der Benutzerperson unterbunden.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Griffbaugruppe gemäß dem Patentanspruch 1.
- Allgemein bekannt sind Türklinken zum Öffnen und Schließen einer Schnappverriegelung einer Tür.
- Um den hygienischen Zustand einer Türklinke, besonders einer Türklinke von einer Toilettentür, zu verbessern, wurde in dem Dokument
DE 94 18 286 U1 vorgeschlagen, einen Papierstreifen über die Türklinke zu bewegen, wobei von einer ersten Rolle über die Türklinke geführtes Papier aufgenommen wird und von einer zweiten Rolle frisches Papier abgegeben wird. Die Rollen sind drehbar gelagert, wobei deren Achsen parallel zur Längsrichtung der Türklinke verlaufen. - Aus dem Dokument
WO 2006/074454 A4 - Beiden Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist gemeinsam, daß sie kompliziert und großbauend ausgebildet sind.
- Das Dokument
FR 282 40 96 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, universell verwendbar ist und die Weitergabe von Krankheitskeimen an Griffen wirkungsvoll verringert.
- Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Erfindungsgemäß umfasst eine Griffbaugruppe einen Grundkörper, der einen Hohlraum aufweist und ein absorptionsfähiges Trägermaterial zum Absorbieren eines Desinfektionsmittels. Der Grundkörper ist als Adapter zum Aufsetzen auf eine Türklinke oder eine Fensterklinke ausgebildet. Der Grundkörper weist eine Verbindungseinrichtung auf, die den Hohlraum mit einer Außenfläche einer Umfangswand des Grundkörpers verbindet. Wenn eine Hand einer Benutzerperson eine solche Griffbaugruppe ergreift, erfolgt über die Verbindungseinrichtung eine Übertragung des Desinfektionsmittels vom Trägermaterial zu der Hand der Benutzerperson. Dadurch wird auf einfache und sichere Weise eine Weitergabe von Bakterien an die Hand der Benutzerperson unterbunden. Da der Grundkörper als Adapter zum Aufsetzen auf eine Türklinke oder Fensterklinke ausgebildet ist, kann die Griffbaugruppe auf bereits vorhandene Klinken aufgesetzt werden.
- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Griffbaugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform, die nicht von der vorliegenden Erfindung umfasst ist, -
2 eine Perspektivansicht der Griffbaugruppe von1 im montierten Zustand, -
3 eine Perspektivansicht eines Details der Griffbaugruppe gemäß einer Modifikation der Ausführungsform von1 , -
4 eine Perspektivansicht eines Details der Griffbaugruppe gemäß einer anderen Modifikation der Ausführungsform von1 , -
5 eine Perspektivansicht einer Griffbaugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform, die die Erfindung repräsentiert, und -
6 eine Perspektivansicht einer Griffbaugruppe gemäß einer dritten Ausführungsform, die nicht von der vorliegenden Erfindung umfasst ist. - Wie in
1 dargestellt ist, umfasst eine nicht zur Erfindung gehörende Griffbaugruppe10 eine einen Grundkörper repräsentierende Hülse12 mit einer Umfangswand12a , die einen Hohlraum14 begrenzt. Die Griffbaugruppe10 ist in dieser Ausführungsform integraler Bestandteil einer Türklinke. Die Hülse12 weist in der gezeigten Ausführungsform eine kreisförmigen Querschnittsform mit einer gleichförmigen Wandstärke der Umfangswand12a auf. Die Hülse12 besteht aus Metall oder Kunststoff. - Auf einer Stirnseite weist die Hülse
12 eine Montageöffnung12b auf, um ein absorptionsfähiges Trägermaterial, das in der gezeigten Ausführungsform in Form einer Tamponrolle16 ausgebildet ist, in den Hohlraum14 einzusetzen. Das absorptionsfähige Trägermaterial dient zum Absorbieren eines antibakteriell wirkenden Desinfektionsmittels. Als absorptionsfähiges Trägermaterial ist offenporiger Schaumstoff, Watte, Baumwolle oder Vliesmaterial einsetzbar. - Die Montageöffnung
12b ist mittels eines Deckels18 verschließbar. Zur Montage des Deckels18 an der Hülse12 ist eine Gewindeverbindung vorgesehen. In einer anderen Ausführungsform erfolgt die Befestigung des Deckels18 an der Hülse12 durch eine Presspassungsverbindung. - Die Umfangswand
12a weist als Verbindungseinrichtung eine Vielzahl von Durchgangslöchern12c auf, die sich von einer Außenfläche12a1 der Umfangswand12a zum Hohlraum14 erstrecken. Die Durchgangslöcher12c sind in der gezeigten Ausführungsform kreisförmig ausgebildet. Die Durchgangslöcher12c haben in bevorzugter Weise einen Durchmesser von 1 mm bis 5 mm. Die Durchgangslöcher12c sind über die gesamte Außenfläche12a1 der Umfangswand12a verteilt. In einer Ausführungsform verlaufen die Durchgangslöcher12c entlang von Linien, die parallel zur Längsachse der Hülse12 verlaufen. In modifizierten anderen Ausführungsformen sind die Durchgangslöcher12c in anderen Ordnungsstrukturen oder ohne Ordnungsstruktur angeordnet. - Die Ausführungsform ist jedoch nicht auf die Kreisform der Durchgangslöcher
12c beschränkt. In modifizierten Ausführungsformen sind die Durchgangslöcher12c z. B. oval, quadratisch oder rechteckig ausgebildet. -
2 zeigt die Griffbaugruppe10 in einem Zustand, bei dem die Tamponrolle16 im Hohlraum14 der Hülse12 angeordnet ist. In bevorzugter Weise weist die Tamponrolle16 einen Außendurchmesser auf, der größer als der Innendurchmesser der Hülse12 ist. Dadurch wird sichergestellt, daß der Außenbereich der Tamponrolle16 unter Ausnutzung einer Eigenelastizität unter Druck fest an einer Innenfläche12a2 der Hülse12 anliegt und das Trägermaterial sich in den Bereich der Durchgangslöcher12c hinein erstreckt. - Nachstehend wird die Funktionsweise der Griffbaugruppe
10 erläutert. - Das mit dem Desinfektionsmittel getränkte absorptionsfähige Trägermaterial in Form der Tamponrolle
16 liegt auf der Innenfläche12a2 der Hülse12 an und erstreckt sich etwas in den Bereich der Durchgangslöcher12c hinein. Beim Ergreifen der Griffbaugruppe10 durch die Hand einer Nutzerperson werden auf Grund der steifen, aber dünnwandigen Hülse12 kleine Mengen des Desinfektionsmittels über die Durchgangslöcher12c an die Haut der Hand der Nutzerperson übertragen. Da beim Ergreifen der Griffbaugruppe10 eine Bewegung der Hand entlang der Griffbaugruppe10 erfolgt, wird die gesamte Außenfläche12a1 der Umfangswand12a der Hülse12 benetzt. - Bei einem flüssigen Desinfektionsmittel, das in einen gasförmigen Zustand übergeht, benetzen Gase des Desinfektionsmittels ebenfalls die Hand der Nutzerperson und setzen sich an der Außenfläche
12a1 der Umfangswand12a der Hülse12 ab. - Ein Nachfüllen des Desinfektionsmittels erfolgt durch Abschrauben bzw. Abnehmen des Deckels
18 von der Hülse12 , Tränken der Tamponrolle16 mit dem Desinfektionsmittel und Aufschrauben bzw. Aufsetzen des Deckels18 auf die Hülse12 . - In einer anderen Ausführungsform erfolgt das Tränken der Tamponrolle
16 über die Durchgangslöcher12c , wobei ein mit dem Desinfektionsmittel getränktes Tuch über die Hülse12 geführt wird, wobei das Desinfektionsmittel über die Durchgangslöcher12c der Tamponrolle16 zugeführt wird. -
3 zeigt eine Modifikation der ersten Ausführungsform, wobei die Durchgangslöcher12c von der Innenfläche12a2 zur Außenfläche12a1 hin konisch sich verjüngend ausgebildet sind. Dadurch wird der oben beschriebene Effekt des Hineinerstreckens von Bereichen der Tamponrolle16 bzw. eines anderweitig strukturierten Trägermaterials in die Durchgangslöcher12c begünstigt. -
4 zeigt eine weitere Modifikation der ersten Ausführungsform, wobei die Durchgangslöcher12c von der Außenfläche12a1 zur Innenfläche12a1 hin konisch sich verjüngend ausgebildet sind. Dadurch wird das Benetzen von Fingern20 der Hand einer Benutzerperson mit dem Desinfektionsmittel begünstigt. -
5 zeigt eine die Erfindung repräsentierende Ausführungsform, bei der die Griffbaugruppe10 einen Adapter bildet, der auf eine Türklinke aufsteckbar ist. Dazu weist die Griffbaugruppe10 aus der Hülse12 ein Innenrohr22 auf, dessen Innenumfang an die Form und die Größe des Außenumfangs der Türklinke bzw. Fensterklinke angepasst ist. - Die übrigen Merkmale entsprechen denen der ersten Ausführungsform. Die Modifikationen gemäß
3 und4 sind auch auf die zweite Ausführungsform anwendbar. - In einer modifizierten Ausführungsform besteht die Hülse
12 aus einem porösen Material, wie z. B. Ziegel oder einem Sintermaterial, z. B. Keramik. Statt der Durchgangslöcher12c wird die Verbindungseinrichtung durch Poren gebildet, die sich von der Außenfläche12a1 der Umfangswand12a zum Hohlraum14 erstrecken. - In einer modifizierten Ausführungsform hat die Hülse
12 eine andere Querschnittsform, z. B. eine ovale, quadratische oder rechteckige Querschnittsform. Auch kann die Hülse12 eine ergonomisch optimierte Form aufweisen. - Bei der zweiten Ausführungsform kann sich die Querschnittsform der Hülse
12 von der Querschnittsform des Innenrohrs22 unterscheiden. - In einer weiteren nicht zur Erfindung gehörenden Ausführungsform ist ein Griff
100 mit einer Schicht110 aus einem antibakteriellen Material, z. B. silberdotiertem Polyurethan versehen. - In einer weiteren zur Erfindung gehörenden Ausführungsform umfasst die Griffbaugruppe
10 eine Hülse, die aus einem porösen aber steifen Material, z. B. Pappe, besteht, und eine die Hülse umgebende Kunststoffschicht oder eine Kunststofffolie, welche perforiert ist. Die Hülse ist mit einem Desinfektionsmittel getränkt. Diese Griffbaugruppe10 ist analog zu der Griffbaugruppe10 gemäß5 so ausgebildet, daß sie auf eine Türklinke oder Fensterklinke aufsetzbar ist. Die zuletzt beschriebene Griffbaugruppe10 wird bevorzugterweise als ein Einwegartikel verwendet.
Claims (13)
- Griffbaugruppe, mit einem einen Hohlraum (
14 ) aufweisenden Grundkörper (12 ), der als Adapter zum Aufsetzen auf eine Türklinke oder Fensterklinke ausgebildet ist, und einem im Hohlraum (14 ) angeordneten absorptionsfähigen Trägermaterial (16 ) zum Absorbieren eines Desinfektionsmittels, wobei der Grundkörper (12 ) eine Verbindungseinrichtung aufweist, die den Hohlraum (14 ) mit einer Außenfläche (12a1 ) einer Umfangswand (12a ) des Grundkörpers (12 ) verbindet. - Griffbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (
12 ) eine Hülse umfasst. - Griffbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffbaugruppe (
10 ) ein Innenrohr (22 ) aufweist, das an die Form und die Größe der Türklinke oder Fensterklinke angepasst ist. - Griffbaugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (
12 ) eine andere Querschnittsform als das Innenrohr (22 ) aufweist. - Griffbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Vielzahl von Durchgangslöchern (
12c ) umfasst. - Griffbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (
12c ) von einer Innenfläche (12a2 ) zu einer Außenfläche (12a1 ) hin konisch sich verjüngend ausgebildet sind. - Griffbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (
12c ) von einer Außenfläche (12a1 ) zu einer Innenfläche (12a2 ) hin konisch sich verjüngend ausgebildet sind. - Griffbaugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (
12c ) kreisförmig ausgebildet sind. - Griffbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (
16 ) unter Ausnutzung einer Eigenelastizität unter Druck an einer Innenfläche (12a2 ) des Grundkörpers (12 ) anliegt. - Griffbaugruppe, mit einem als Hülse ausgebildeten Grundkörper, der als Adapter zum Aufsetzen auf eine Türklinke oder Fensterklinke ausgebildet ist und der aus einem porösen, steifen Material besteht, das mit einem Desinfektionsmittel getränkt ist, und mit einer den Grundkörper umgebenden Kunststoffschicht oder Kunststofffolie, die perforiert ist.
- Griffbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus Pappe besteht.
- Griffbaugruppe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffbaugruppe ein Einwegartikel ist.
- Verfahren zum Einbringen eines Desinfektionsmittels in eine Griffbaugruppe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tränken des Trägermaterials (
16 ) mit dem Desinfektionsmittel durch Hinwegführen eines mit dem Desinfektionsmittel getränkten Tuches über die Vielzahl der Durchgangslöcher (12c ) hinweg erfolgt.
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110211 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R073 | Re-establishment requested | ||
R074 | Re-establishment allowed | ||
R074 | Re-establishment allowed |
Effective date: 20130508 Effective date: 20130511 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130301 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |