DE102009053662B3 - Griffbaugruppe - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0069Sanitary doorknobs or handles, e.g. comprising a disinfectant

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Abstract

Erfindungsgemäß umfasst eine Griffbaugruppe mindestens zwei Hülsensegmente, von denen jedes ein Außenrohrsegment und ein damit verbundenes Innenrohrsegment zur Bildung eines Hohlraums, in dem sich ein absorptionsfähiges Trägermaterial zum Absorbieren eines Desinfektionsmittels befindet, aufweist. Die HΛlsensegmente sind miteinander verbindbar oder sind miteinander verbunden. Die Hülsensegmente weisen jeweils Durchgangslöcher auf, die den Hohlraum mit einer Außenfläche des Außenrohrsegments verbinden. Durch die Ausbildung der Griffbaugruppe in Hülsensegmente lässt sich auf einfache Weise die Griffbaugruppe auf einer Türklinke bzw. Fensterklinke mit einem abgekröpften Bereich oder einem Griff, der kein freies Ende aufweist, montieren. Wenn eine Hand einer Benutzerperson eine solche Griffbaugruppe ergreift, erfolgt über die Durchgangslöcher eine Übertragung des Desinfektionsmittels vom Trägermaterial zu der Hand der Benutzerperson. Dadurch wird auf einfache und sichere Weise eine Weitergabe von Bakterien an die Hand der Benutzerperson unterbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Griffbaugruppe gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Um den hygienischen Zustand einer Türklinke, besonders einer Türklinke von einer Toilettentür, zu verbessern, wurde in dem Dokument DE 94 18 286 U1 vorgeschlagen, einen Papierstreifen über die Türklinke zu bewegen, wobei von einer ersten Rolle über die Türklinke geführtes Papier aufgenommen wird und von einer zweiten Rolle frisches Papier abgegeben wird. Die Rollen sind drehbar gelagert, wobei deren Achsen parallel zur Längsrichtung der Türklinke verlaufen.
  • Aus dem Dokument WO 2006/074454 A4 ist eine Vorrichtung zum Desinfizieren eines Türgriffs bekannt, die oberhalb des Türgriffs angebracht ist und ein Desinfektionsmittel in vorbestimmten Abständen auf den Türgriff sprüht.
  • Beiden Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist gemeinsam, daß sie kompliziert und großbauend ausgebildet sind.
  • Das Dokument FR 282 40 96 A1 offenbart in einer Ausführungsform eine Griffbaugruppe mit einem rohrförmigen Griff mit einer Vielzahl von Durchbrüchen. In den rohrförmigen Griff ist ein mit einem Desinfektionsmittel getränkter Schaumstoff eingeführt und mittels eines Stöpsels verschlossen. In einer anderen Ausführungsform ist eine Hülse, die mit einem antiseptischen Material durchfeuchtet ist, auf einen Griffschaft aufgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, vielseitig einsetzbar ist und die Weitergabe von Krankheitskeimen an Griffen wirkungsvoll verringert.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Griffbaugruppe mindestens zwei Hülsensegmente, von denen jedes ein Außenrohrsegment und ein damit verbundenes Innenrohrsegment zur Bildung eines Hohlraums, in dem sich ein absorptionsfähiges Trägermaterial zum Absorbieren eines Desinfektionsmittels befindet, aufweist. Die Hülsensegmente sind miteinander verbindbar oder sind miteinander verbunden. Die Hülsensegmente weisen jeweils Durchgangslöcher auf, die den Hohlraum mit einer Außenfläche des Außenrohrsegments verbinden. Durch die Ausbildung der Griffbaugruppe in Hülsensegmente lässt sich auf einfache Weise die Griffbaugruppe auf einer Türklinke bzw. Fensterklinke mit einem abgekröpften Bereich oder einem Griff, der kein freies Ende aufweist, montieren. Wenn eine Hand einer Benutzerperson eine solche Griffbaugruppe ergreift, erfolgt über die Durchgangslöcher eine Übertragung des Desinfektionsmittels vom Trägermaterial zu der Hand der Benutzerperson. Dadurch wird auf einfache und sichere Weise eine Weitergabe von Bakterien an die Hand der Benutzerperson unterbunden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Griffbaugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht der Griffbaugruppe von 1 im montierten Zustand,
  • 3 eine Perspektivansicht einer Griffbaugruppe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine andere Perspektivansicht der Griffbaugruppe von 3,
  • 5 eine Perspektivansicht eines Details der Griffbaugruppe gemäß einer Modifikation der Ausführungsform von 1 oder 3,
  • 6 eine Perspektivansicht eines Details der Griffbaugruppe gemäß einer anderen Modifikation der Ausführungsform von 1 oder 3, und
  • 7 eine Perspektivansicht einer Griffbaugruppe gemäß einer dritten, nicht zur Erfindung gehörenden Ausführungsform.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst eine Griffbaugruppe 10 ein erstes Hülsensegment 20 und eine zweites Hülsensegment 30, die über eine Verbindungseinrichtung miteinander verbindbar sind und/oder verbunden sind.
  • Das erste Hülsensegment 20 weist ein Außenrohrsegment 22 und ein damit verbundenes Innenrohrsegment 24 auf. Das zweite Hülsensegment 30 weist ein Außenrohrsegment 32 und ein damit verbundenes Innenrohrsegment 34 auf. Zwischen dem Außenrohrsegment 22, 32 und dem Innenrohrsegment 24, 34 befindet sich jeweils ein Hohlraum H, der zur Aufnahme eines absorptionsfähigen Trägermaterial 12 dient.
  • Das Außenrohrsegment 22, 32 weist jeweils eine Vielzahl von Durchgangslöchern 14 auf, die den Hohlraum H mit einer Außenfläche 22a, 32a des Außenrohrsegments 22, 32 verbinden.
  • Die Hülsensegmente 20, 30 weisen in der gezeigten Ausführungsform eine kreisförmige Querschnittsform mit einer gleichförmigen Wandstärke des Außenrohrsegments 22, 32 und mit einer gleichförmigen Wandstärke des Innenrohrsegments 24, 34 auf. In modifizierten Ausführungsformen kann die Wandstärke des Außenrohrsegments 22, 32 und/oder des Innenrohrsegments 24, 34 variieren. Die Hülsensegmente 20, 30 bestehen aus Metall oder Kunststoff.
  • Stirnseitig sind die Hülsensegmente 20, 30 offen oder mittels eines abnehmbaren Deckels verschlossen ausgebildet.
  • Das absorptionsfähige Trägermaterial 12 dient zum Absorbieren eines antibakteriell wirkenden Desinfektionsmittels. Als absorptionsfähiges Trägermaterial 12 ist offenporiger Schaumstoff, Watte, Baumwolle oder Vliesmaterial einsetzbar.
  • Die Durchgangslöcher 14 sind in der gezeigten Ausführungsform kreisförmig ausgebildet. Die Durchgangslöcher 14 haben in bevorzugter Weise einen Durchmesser von 50 μm bis 10 mm. Die Durchgangslöcher 14 sind über die gesamte Außenfläche 22a, 32a des Außenrohrsegments 22, 32 verteilt. In einer Ausführungsform verlaufen die Durchgangslöcher 14 entlang von Linien, die parallel zur Längsachse der Hülsensegmente 20, 30 verlaufen. In modifizierten anderen Ausführungsformen sind die Durchgangslöcher 14 in anderen Ordnungsstrukturen oder ohne Ordnungsstruktur angeordnet.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Kreisform der Durchgangslöcher 14 beschränkt. In modifizierten Ausführungsformen sind die Durchgangslöcher 14 z. B. oval, quadratisch oder rechteckig ausgebildet.
  • In bevorzugter Weise weist das Trägermaterial 12, das elastisch ausgebildet ist, größere Abmessungen als der Hohlraum H auf. Dadurch wird sichergestellt, daß der Außenbereich des Trägermaterials 12 unter Ausnutzung einer Eigenelastizität unter Druck fest an einer Innenfläche 22b, 32b des Hülsensegments 20, 30 anliegt und das Trägermaterial 12 sich in den Bereich der Durchgangslöcher 14 hinein erstreckt.
  • Als Verbindungseinrichtung dienen in der in 1 gezeigten Ausführungsform Magnete 40, die an Stirnseiten der Hülsensegmente 20, 30 angeordnet sind.
  • In der in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsform dient ein Scharnier 42 als Verbindungseinrichtung. Das Scharnier 42 ist in einer Ausführungsform als ein Filmscharnier ausgebildet. Zusätzlich zu dem Scharnier 42 können Magnete 40 als Teil der Verbindungseinrichtung dienen.
  • In modifizierten Ausführungsformen dienen ein Klettverschluß, ein Klebeband, Einraststifte, Druckknöpfe oder eine Feder, die die beiden Hülsensegmente 20, 30 zueinander hin mit Kraft beaufschlagt, als Verbindungseinrichtung.
  • 2 zeigt die Griffbaugruppe 10 in einem an einer Türklinke 100 montierten Zustand. Wie in 2 gezeigt ist, weist die Türklinke 100 einen abgekröpften Bereich 102 auf, der ein Aufschieben einer einteilig ausgebildeten Hülse behindert. Da die Griffbaugruppe 10 aus zwei Hülsensegmenten 20, 30 besteht, kann diese auf einfache Weise am Außenumfang der Türklinke 100 befestigt werden.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Hülsensegmente 20, 30 an Griffen, die keine frei zugänglichen Enden aufweisen, wie z. B. an den Griffen von Einkaufswagen zu montieren.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise der Griffbaugruppe 10 erläutert.
  • Das mit dem Desinfektionsmittel getränkte absorptionsfähige Trägermaterial 12 liegt auf der Innenfläche 22b, 32b des Außenrohrsegments 22, 32 an und erstreckt sich etwas in den Bereich der Durchgangslöcher 14 hinein. Beim Ergreifen der Griffbaugruppe 10 durch die Hand einer Nutzerperson werden auf Grund des steifen, aber dünnwandigen Außenrohrsegments 22, 32 kleine Mengen des Desinfektionsmittels über die Durchgangslöcher 14 an die Haut der Hand der Nutzerperson übertragen. Da beim Ergreifen der Griffbaugruppe 10 eine Bewegung der Hand entlang der Griffbaugruppe 10 erfolgt, wird die gesamte Außenfläche 22a, 32a des Außenrohrsegments 22, 32 des Hülsensegments 20, 30 benetzt.
  • Bei einem flüssigen Desinfektionsmittel, das in einen gasförmigen Zustand übergeht, benetzen Gase des Desinfektionsmittels ebenfalls die Hand der Nutzerperson und setzen sich an der Außenfläche 22a des Außenrohrsegments 22 des ersten Hülsensegments 20 ab.
  • Ein Nachfüllen des Desinfektionsmittels erfolgt über den stirnseitig offenen Bereich oder durch Tränken des Trägermaterials 12 über die Durchgangslöcher 14, wobei ein mit dem Desinfektionsmittel getränktes Tuch über die Hülsensegmente 20, 30 geführt wird, wobei das Desinfektionsmittel über die Durchgangslöcher 14 dem Trägermaterial 12 zugeführt wird.
  • 5 zeigt eine Modifikation der ersten und zweiten Ausführungsform, wobei die Durchgangslöcher 14 von der Innenfläche 22b zur Außenfläche 22a hin konisch sich verjüngend ausgebildet sind. Dadurch wird der oben beschriebene Effekt des Hineinerstreckens von Bereichen des Trägermaterials 12 in die Durchgangslöcher 14 begünstigt.
  • 6 zeigt eine weitere Modifikation der ersten und zweiten Ausführungsform, wobei die Durchgangslöcher 14 von der Außenfläche 22a zur Innenfläche 22b hin konisch sich verjüngend ausgebildet sind. Dadurch wird das Benetzen von Fingern 50 der Hand einer Benutzerperson mit dem Desinfektionsmittel begünstigt.
  • Das zweite Hülsensegment 30 ist analog zu dem in den 5 und 6 erläuterte erste Hülsensegment 20 aufgebaut.
  • Obwohl gemäß der erläuterten Ausführungsformen die Griffbaugruppe 10 aus zwei Hülsensegmenten 20, 30 besteht, kann in modifizierten Ausführungsformen die Griffbaugruppe 10 auch aus drei oder mehr Hülsensegmenten bestehen.
  • Obwohl gemäß der gezeigten Ausführungsformen die Hülsensegmente 20, 30 halbkreisförmig aufgebaut sind, können diese auch eine andere Form aufweisen, z. B. oval, quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein. Auch kann sich die Form des Innenrohrsegments von der Form des Außenrohrsegments unterscheiden.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform umfasst die Griffbaugruppe 10 wenigstens zwei Hülsensegmente, die aus einem porösen aber steifen Material, z. B. Pappe, bestehen, und eine die Hülsensegmente umgebende Kunststoffschicht oder eine Kunststofffolie, welche perforiert ist. Die Hülsensegmente sind mit einem Desinfektionsmittel getränkt. Diese Griffbaugruppe 10 ist analog zu der Griffbaugruppe 10 gemäß 2 so ausgebildet, daß sie auf eine Türklinke oder Fensterklinke aufsetzbar ist. Die zuletzt beschriebene Griffbaugruppe 10 wird bevorzugterweise als ein Einwegartikel verwendet.
  • Die Griffbaugruppe kann auch für andere Handhabungsteile statt Klinken verwendet werden und z. B. in Form eines Knaufs oder als starrer Griff, z. B. in Form eines Bügels ausgebildet sein.
  • 7 zeigt eine andere, nicht zur Erfindung gehörende Ausführungsform einer Griffbaugruppe 10, bei der eine doppelwandige Hülse 200 einstückig ausgebildet ist und den Hohlraum H zur Aufnahme des Trägermaterials 12 aufweist. Die Hülse 200 ist aus einem elastischen Material, so daß sie beim Überziehen auf die Türklinke 100 den abgekröpften Bereich 102 passieren kann und sich im montierten Zustand in die Form der Türklinke 100 anpaßt.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Griffbaugruppe, mit mindestens zwei Hülsensegmenten (20, 30), von denen jedes ein Außenrohrsegment (22, 32) und ein damit verbundenes Innenrohrsegment (24, 34) zur Bildung eines Hohlraums (H), in dem sich ein absorptionsfähiges Trägermaterial (12) zum Absorbieren eines Desinfektionsmittels befindet, aufweist, wobei die Hülsensegmente (20, 30) miteinander verbindbar sind oder miteinander verbunden sind, und wobei die Hülsensegmente (20, 30) jeweils Durchgangslöcher (14) aufweisen, die den Hohlraum (H) mit einer Außenfläche (22a, 32a) des Außenrohrsegments (22, 32) verbinden.
  2. Griffbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein Scharnier (42) und/oder mindestens einen Magnet (40), einen Klettverschluß, ein Klebeband, Einraststifte, Druckknöpfe oder eine Feder, die die beiden Hülsensegmente (20, 30) zueinander hin mit Kraft beaufschlagt, aufweist.
  3. Griffbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Durchgangslöcher (14) von einer Innenfläche (22b, 32b) des Außenrohrsegments (22, 32) zu einer Außenfläche (22a, 32a) desselben hin konisch sich verjüngend ausgebildet sind.
  4. Griffbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (14) von einer Außenfläche (22a, 32a) zu einer Innenfläche (22b, 32b) des Außenrohrsegments (22, 32) hin konisch sich verjüngend ausgebildet sind.
  5. Griffbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (14) kreisförmig, oval, quadratisch oder rechteckig ausgebildet sind.
  6. Griffbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnseiten der Hülsensegmente (20, 30) offen oder mittels eines abnehmbaren Deckels geschlossen ausgebildet sind.
  7. Griffbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Form der Außenrohrsegmente (22, 32) von der Form der Innenrohrsegmente (24, 34) voneinander unterscheidet.
  8. Griffbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (12) elastisch ausgebildet ist und größere Abmessungen als der Hohlraum (H) hat.
  9. Griffbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (12) aus einem offenporigen Schaumstoff, Watte, Baumwolle oder Vliesmaterial besteht.
  10. Griffbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (14) einer vorbestimmten Ordnungsstruktur angeordnet sind.
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