DE102009035539A1 - Flurförderzeug und System zur Herstellung eines Flurförderzeugs - Google Patents

Flurförderzeug und System zur Herstellung eines Flurförderzeugs Download PDF

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Abstract

Bei einem Flurförderzeug mit einem Fahrzeugrahmen (15), an dem Lasthandhabungsmittel sowie Fahrantriebsmittel angeordnet sind, sowie mit Steuerungsmitteln zur Ansteuerung der Lasthandhabungsmittel und der Fahrantriebsmittel, kann ein Steuerungsmodul (14, 17, 24) als vormontierte Einheit an eine Schnittstelle montiert werden, die direkt oder indirekt mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, wobei das Steuerungsmodul (14, 17, 14) aus einer Gruppe von Steuerungsmodulen (14, 17, 14) auswählbar ist, die zumindest ein manuell bedienbares Steuerungsmodul (14) mit einem Fahrerarbeitsplatz (4) zur manuellen Ansteuerung der Steuerungsmittel und zumindest ein autonomes Steuerungsmodul (17) enthält, wobei das Steuerungsmodul (14, 17, 14) über die Schnittstelle die Steuerungsmittel ansteuern kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Fahrzeugrahmen, an dem Lasthandhabungsmittel sowie Fahrantriebsmittel angeordnet sind, sowie mit Steuerungsmitteln zur Ansteuerung der Lastahndhabungsmittel und der Fahrantriebsmittel. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Flurförderzeug, das in einer Ausführung als automatisiertes Flurförderzeug und in einer anderen Ausführung als manuell bedientes Flurförderzeug einsetzbar ist.
  • Zunehmend werden in Lagerbereichen automatisierte Flurförderzeuge bzw. fahrerlose Transportfahrzeuge, auch als autonome Flurförderzeuge bezeichnet, eingesetzt. Bei autonomen Flurförderzeugen, die in keiner Situation im Betrieb durch einen Fahrer oder unter Aufsicht eines Fahrers bewegt werden, ist ein Fahrerplatz mit den entsprechenden Vorrichtungen zur Bedienung des Flurförderzeugs, wie ein Lenkrad, Fahrpedalen und Bedienhebeln für eine Arbeitshydraulik, nicht erforderlich. Daneben gibt es auch autonome Flurförderzeuge, die z. B. nur in bestimmten Bereichen eines Warenlagers oder eines Betriebsgeländes autonom fahren und in allen übrigen Bereichen eines Betriebsgeländes durch einen Fahrer bewegt werden. Diese autonomen Flurförderzeuge weisen daher wie ein ausschließlich durch einen Fahrer bewegtes Flurförderzeug einen Fahrerplatz mit allen erforderlichen Vorrichtungen und Einrichtungen zur Bedienung und Steuerung der Funktionen des Flurförderzeugs auf. Als Flurförderzeuge können dabei Gegengewichtgabelstapler, Schubmaststapler und Regalbediengeräte automatisiert werden.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass bei einem mit einem Fahrer- bzw. einem Bedienplatz bei der Herstellung ausgestatteten autonomen Flurförderzeug, wobei der Fahrer- oder Bedienplatz nur optional erforderlich ist, alle erforderlichen Komponenten bei der Herstellung montiert werden. Dadurch entstehen auch für Kunden Kosten, die den Fahrer- oder Bedienplatz nicht benötigen würden.
  • Autonomen Flurförderzeugen, für die von vorne herein kein Fahrerarbeitsplatz vorgesehen ist, werden als eigenständige Fahrzeuge entwickelt. Da diese autonomen Flurförderzeuge in relativ geringen Stückzahlen hergestellt werden, sind die anteiligen Entwicklungskosten, wie auch die Kosten für fahrzeugspezifische und somit in nur geringer Stückzahl benötigte Teile, sehr hoch.
  • Die mit einem Fahrerarbeitsplatz ausgestattetet hergestellten Flurförderzeuge für den manuellen Betrieb und die als eigenständige Fahrzeugtypen entwickelten autonomen Flurförderzeuge können auch nicht nachträglich in den jeweils anderen Fahrzeugtyp umgestaltet werden. Dies ist nachteilig, wenn eine Umstellung zu einem automatisierten Lager erfolgen soll und deshalb alle Flurförderzeuge eines Unternehmens ausgetauscht werden müssen. Auch ist dies nachteilig, wenn auf dem Gebrauchtmarkt für Flurförderzeuge die Nachfrageverhältnisse zwischen manuell durch einen Fahrer bedienten Flurförderzeugen und autonomen Flurförderzeugen gegenüber dem Neuverkauf abweichen und durch die Möglichkeit der Umrüstung bessere Preise erzielt werden könnten bzw. eine Anpassung an die Nachfrage erfolgen könnte.
  • Aus der DE 196 13 386 A1 ist ein Flurförderzeug bekannt, das wahlweise manuell oder automatisch betreibbar und mit einer Gabel zur Handhabung von Paletten und darauf befindlichen Lasten versehen ist. Für den automatischen Betrieb ist das Flurförderzeug mit einem in Wirkverbindung mit dem Fahrantrieb und/oder der Lenkung und/oder der Bremsanlage und/oder der Bewegungssteuerung der Gabel bringbaren Kontrollsystem ausgestattet, das Mittel zum autonomen Bestimmen der Fahrzeugposition im Raum, Mittel zur Steuerung der Bewegung des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dessen Position im Raum und Mittel zum Abbremsen des Fahrzeugs beim Vorhandensein von Hindernissen aufweist.
  • Das wahlweise manuell oder automatisch betreibbare Flurförderzeug weist bei der Herstellung die zuvor bereits geschilderten Nachteile auf und kann nicht bzw. nur unter unverhältnismäßigem Aufwand nachträglich umgerüstet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug, ein System zur Herstellung eines Flurförderzeugs und ein Herstellverfahren für ein Flurförderzeug zur Verfügung zu stellen, mit denen kostengünstig und alternativ ein autonomes wie auch ein manuell bedientes Flurförderzeug verwirklicht werden kann.
  • Weiter ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine nachträgliche Umrüstung zwischen autonomen und manuell bedientem Flurförderzeug zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Steuerungsmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 3, ein System zur Herstellung eines Flurförderzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 10 sowie eine Verfahren zur Herstellung eines Flurförderzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
  • Die Aufgabe wird durch ein Flurförderzeug mit einem Fahrzeugrahmen, an dem Lasthandhabungsmittel sowie Fahrantriebsmittel angeordnet sind, sowie mit Steuerungsmitteln zur Ansteuerung der Lastahndhabungsmittel und der Fahrantriebsmittel gelöst. Ein Steuerungsmodul kann als vormontierte Einheit an eine Schnittstelle montiert werden, die direkt oder indirekt mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, wobei das Steuerungsmodul aus einer Gruppe von Steuerungsmodulen auswählbar ist, die zumindest ein manuell bedienbares Steuerungsmodul mit einem Fahrerarbeitsplatz zur manuellen Ansteuerung der Steuerungsmittel und zumindest ein autonomes Steuerungsmodul enthält, und wobei das Steuerungsmodul über die Schnittstelle die Steuerungsmittel ansteuern kann.
  • Dadurch ist es möglich, den Fahrerarbeitsplatz nur dann zu montieren, wenn entweder das Flurförderzeug manuell bedient werden soll, oder zumindest eine auch manuelle Bedienung des autonomen Flurförderzeugs vorgesehen ist. Da alle übrigen Teile des Flurförderzeugs identisch sind, kann eine integrierte Entwicklung des Flurförderzeugs erfolgen, bei der ein hohes Maß an Gleichteilen zwischen manueller und autonomer Ausführungsform erreicht werden kann. Vorteilhaft ist es auch mit vertretbarem Aufwand möglich, ein Steuerungsmodul mit Fahrerarbeitsplatz nachträglich zu montieren. Dadurch können insbesondere auf dem Gebrauchtmarkt erfindungsgemäße Flurförderzeuge besser angepasst an die Nachfragesituation vermarktet werden. Ebenso kann im Miet- und Leasinggeschäft eine Anpassung an Nachfragesituationen erfolgen. Dabei kann die Umrüstung in beide Richtungen erfolgen. Es kann ein autonomes Flurförderzeug durch Einbau eines manuellen Steuerungsmoduls mit Fahrerarbeitsplatz in ein manuelles Flurförderzeug umgebaut werden. Umgekehrt kann durch Entnahme eines manuellen Steuerungsmoduls und Einsetzen eines autonomen Steuerungsmoduls ein manuelles Flurförderzeug in ein autonomes Flurförderzeug umgebaut werden. Das erfindungsgemäße Flurförderzeug kann in größeren Gesamtstückzahlen und somit kostengünstiger hergestellt werden. Dabei kann das erfindungsgemäße Flurförderzeug z. B. ein Gegengewichtgabelstapler, ein Schubmaststapler oder ein Regalbediengerät sein.
  • In vorteilhafter Ausführung umfassen die Steuerungsmittel einen Computer zur autonomen Steuerung des Flurförderzeugs.
  • Oftmals weisen Flurförderzeuge bereits einen Steuerungscomputer auf, da die Bedienelemente eines manuellen Flurförderzeugs indirekt über elektronische Signale und den Steuerungscomputer die Funktionen des Flurförderzeugs ansteuern. Wenn dieser Computer eine ausreichende Rechenleistung aufweist, kann dieser auch zur Automatisierung des Flurförderzeugs eingesetzt werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe trägt auch ein Steuerungsmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 3 bei, das in eine Schnittstelle eines zuvor beschriebenen Flurförderzeuges eingesetzt werden kann.
  • In günstiger Ausführungsform ist das Steuerungsmodul ein manuelles Steuerungsmodul und sind als Fahrerarbeitsplatz ein Fahrersitzplatz oder ein Bedienstand und Bedienvorrichtungen vorgesehen.
  • Eine solche vormontierte Einheit kann auch völlig getrennt von dem übrigen Flurförderzeug hergestellt werden. Dadurch ist eine kostengünstige Gestaltung der Produktion möglich, indem in der Fertigung nur das komplette, vormontierte Steuerungsmodul montiert wird.
  • Vorteilhaft umfassen die Bedienvorrichtungen ein Lenkrad, Bedienelemente für eine Arbeitshydraulik und Bedienelemente für einen Fahrantrieb.
  • In günstiger Ausführungsform ist über dem Fahrersitzplatz oder Bedienstand ein Fahrerschutzdach angeordnet.
  • Da das Fahrerschutzdach nur bei einem tatsächlich manuell betriebenen Flurförderzeug erforderlich ist, sind dadurch erhebliche Kosteneinsparungen möglich.
  • Das Steuerungsmodul kann ein autonomes Steuerungsmodul sein und nur aus einer Abdeckung für die Schnittstelle bestehen.
  • Wenn die Funktionen des autonomen Flurförderzeugs durch einen bereits vorhandenen Steuerungscomputer erfolgen und alle erforderlichen Umgebungssensoren am Fahrzeugrahmen bzw. sonst an dem Flurförderzeug angeordnet sind, kann die Öffnung der Schnittstelle kostengünstig durch ein Steuerungsmodul verschlossen werden das nur aus einer Abdeckung besteht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das Steuerungsmodul ein autonomes Steuerungsmodul und können ein Steuerungscomputer zur autonomen Steuerung des Flurförderzeugs und/oder Sensormittel, insbesondere Kameras und/oder Lasersensoren, zur Erfassung der Umgebung an dem Steuerungsmodul vorgesehen sein.
  • Es ist vorteilhaft möglich, die für den autonomen Betrieb des Flurförderzeugs erforderlichen Bauelemente und Funktionseinheiten möglichst weitgehend oder vollständig in dem Steuerungsmodul zu konzentrieren. Dabei können ein Steuerungscomputer für den autonomen Betrieb und/oder Sensoren, die Umgebungsdaten über Hindernisse und mögliche Fahrwege erfassen, in das Steuerungsmodul integriert werden. Dadurch kann ein autonomes Flurförderzeug nur durch Einsetzen eines angepassten Steuerungsmoduls ohne oder mit nur geringen weiteren Anpassungen des Flurförderzeugs hergestellt werden.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein System zur Herstellung eines Flurförderzeugs gelöst, das aus zumindest einem zuvor beschriebenen Flurförderzeug und einer Mehrzahl von zuvor beschriebenen Steuerungsmodulen besteht und bei dem ein Steuerungsmodul in die Schnittstelle des Flurförderzeugs eingesetzt werden kann und mindestens ein autonomes Steuerungsmodul und mindestens ein manuelles Steuerungsmodul vorgesehen ist.
  • In günstiger Ausführungsform ist ein gleichzeitig autonomes und manuelles Steuerungsmodul vorgesehen.
  • Dadurch können die drei Varianten eines autonomen Flurförderzeugs ohne Möglichkeit der manuellen Bedienung, eines rein manuell bedienten Flurförderzeugs und eines Flurförderzeugs, bei dem neben einem autonomen Betrieb auch eine manuelle Bedienung möglich ist, allein durch unterschiedliche Steuerungsmodule mit geringst möglichem Aufwand verwirklicht werden.
  • Vorteilhaft ist eine Mehrzahl von unterschiedlichen Flurförderzeugen vorhanden.
  • Dadurch ist es möglich, die Steuerungsmodule für eine Mehrzahl unterschiedlicher Flurförderzeuge, etwa z. B. Gegengewichtgabelstapler verschiedener Gewichtsklassen, einzusetzen. Dies ermöglicht die Einsparung von Herstellkosten.
  • Weiter wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines Flurförderzeugs unter Verwendung eines Systems zur Herstellung eines Flurförderzeugs gelöst, wie es zuvor beschrieben wurde, wobei das Steuerungsmodul in die Schnittstelle des Flurförderzeugs zur Herstellung des Flurförderzeugs eingesetzt wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen und entsprechend dem System zur Herstellung eines Flurförderzeugs hergestellten manuellen Gegengewichtgabelstaplers,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen und entsprechend dem System zur Herstellung eines Flurförderzeugs hergestellten autonomen Gegengewichtgabelstaplers,
  • 3 das Steuerungsmodul des Gegengewichtgabelstaplers der 1,
  • 4 das Steuerungsmodul des Gegengewichtgabelstaplers der 2 und
  • 5 ein weiteres erfindungsgemäßes Steuerungsmodul.
  • Die 1 zeigt ein als Gegengewichtsgabelstapler 1 ausgebildetes Flurförderzeug 2 als Beispiel eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs 2. Innerhalb eines Fahrerschutzdaches 3 ist ein Fahrerarbeitsplatz 4 für eine Bedienperson angeordnet. Der Fahrerarbeitsplatz 4 umfasst einen Fahrersitz 5 mit einer am Fahrersitz 5 angeordneten, als Armlehne ausgebildeten Bedienkonsole 6. An der Bedienkonsole 6 sind im vorderen Bereich mehrere Bedienvorrichtungen 7 vorgesehen, hier beispielsweise als Joystick 8 ausgebildet. Mit Hilfe der Bedienvorrichtungen 7 ist die Arbeitshydraulik des Gegengewichtsgabelstaplers 2 betätigbar, die einen Hubantrieb zum Anheben und Absenken eines an einem Hubmast 9 angeordneten, als Hubschlitten ausgebildeten Lastaufnahmemittels 10, einen Neigeantrieb zum Neigen des Hubmastes 9 und einen oder mehrere Zusatzverbraucher umfasst, beispielsweise einen Seitenschieber, mittels dem eine an dem Lastaufnahmemittel 10 angeordnete Lastgabel 11 in seitlicher Richtung verstellbar ist. Dabei werden von den Bedienvorrichtungen 7 elektrische Stellsignale erzeugt, die über eine Kabelverbindung 5 einem Steuerungscomputer zugeführt werden. Der Steuerungscomputer wiederum steuert elektrohydraulische Stellventile an, die die Arbeitshydraulik des Flurförderzeugs 2 steuern. Vor dem Fahrersitz 5 sind eine Lenksäule 12 mit einem Lenkrad 13 und als Pedale ausgebildete Bedienelemente 23 für das Fahren und Bremsen angeordnet. Der Fahrerarbeitsplatz 4 mit dem Fahrersitz 5, die Bedienvorrichtungen 7, die Lenksäule 12, das Lenkrad 13 und die Bedienelemente 23 bilden zusammen mit dem Fahrerschutzdach 3 ein manuelles Steuerungsmodul 14 für den manuellen Betrieb des Flurförderzeugs 2. Das Steuerungsmodul 14 ist über eine nicht dargestellte Schnittstelle mit einem Rahmen 15 verbunden. An dem Rahmen 15 ist im hinteren Bereich ein Gegengewicht 16 angeordnet.
  • Die 2 zeigt ein ebenfalls als Gegengewichtsgabelstapler 1 ausgebildetes zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen und entsprechend dem System zur Herstellung eines Flurförderzeugs hergestellten sowie autonom betriebenen Flurförderzeugs 2. Dabei sind der Ausführungsform der 1 entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen. Ein autonomes Steuerungsmodul 17 ist über eine nicht dargestellte Schnittstelle mit dem Rahmen 15 verbunden. An dem Rahmen 15 ist im hinteren Bereich ein Gegengewicht 16 angeordnet. Die Steuersignale des autonomen Steuerungsmoduls 17 werden über z. B. Steckerverbindungen in der Schnittstelle einem Steuerungscomputer des Flurförderzeugs 2 zugeführt. Der Steuerungscomputer wiederum steuert elektrohydraulische Stellventile an, die die Arbeitshydraulik des Flurförderzeugs 2 steuern. Die Arbeitshydraulik des Gegengewichtsgabelstaplers 2 umfasst einen Hubantrieb zum Anheben und Absenken eines an dem Hubmast 9 angeordneten, als Hubschlitten ausgebildeten, Lastaufnahmemittels 10, einen Neigeantrieb zum Neigen des Hubmasts 9 und einen oder mehrere Zusatzverbraucher, beispielsweise einen Seitenschieber, mittels dem eine an dem Lastaufnahmemittel 10 angeordnete Lastgabel 11 in seitlicher Richtung verstellbar ist. Das Flurförderzeug 2 hat einen vorderen Laserscanner 18 und einen hinteren Laserscanner 19 zur Überwachung des Fahrweges bei Vorwärts- wie Rückwärtsfahrt. Die Signale des vorderen Laserscanner 18 und des hinteren Laserscanner 19 werden dem autonomen Steuerungsmodul 17 zugeführt, in dem ein eigener Steuerungscomputer für die autonome Steuerung angeordnet ist. Mithilfe weiterer Überwachungsdaten einer vorderen Kamera 20 und einer hinteren Kamera 21, die direkt auf dem autonomen Steuerungsmodul 17 angeordnet sind, errechnet dieser weitere Steuerungscomputer Fahrbefehle für den autonomen Betrieb und gibt diese über die nicht dargestellte Schnittstelle weiter.
  • Dadurch ist es möglich, allein durch Austausch des manuellen Steuerungsmoduls 14 der 1 gegen das autonome Steuerungsmodul 17 der 2 ein manuell bedientes Flurförderzeug 2 in ein autonomes Flurförderzeug 2 umzurüsten. Es ist höchstens noch erforderlich, den vorderen Laserscanner 18 und den hinteren Laserscanner 19 zu ergänzen. Diese könnten jedoch auch alternativ auf dem autonomen Steuerungsmodul 17 angeordnet werden.
  • Ebenfalls alternativ ist es möglich, ein Steuerungsmodul einzusetzen, das sowohl eine manuelle Bedienung wie auch einen autonomen Betrieb ermöglicht. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, die Funktionen der autonomen Steuerung in vorhandene Steuerungscomputer zu integrieren und die Öffnung der Schnittstelle mit einem Steuermodul zu verschließen, das nur aus einer Abdeckung besteht.
  • Die 3 zeigt das manuelle Steuerungsmodul 14 des Gegengewichtsgabelstaplers 1 der 1. Das manuelle Steuerungsmodul 14 weist den Fahrerarbeitsplatz 4 mit dem Fahrersitz 5, den Bedienvorrichtungen 7 in Form von Joysticks 8, die Lenksäule 12, das Lenkrad 13 und die Bedienelemente 23 auf. Weiter ist noch das Fahrerschutzdach 3 an dem Steuerungsmodul 14 angeordnet. Das Steuerungsmodul 14 ist mit einer Unterseite 22 in die Schnittstelle des Flurförderzeugs 1 in der 1 einsetzbar.
  • Die 4 zeigt das Steuerungsmodul 17 des Gegengewichtsgabelstaplers der 2. Dabei ist die Unterseite 22 identisch zu der des Steuerungsmoduls 14 in der 3 ausgebildet, so dass diese austauschbar eingesetzt werden können. Das autonome Steuerungsmodul 17 weist auch die vordere Kamera 20 und die hintere Kamera 21 auf und kann noch weitere erforderliche Sensoren für den autonomen Betrieb integrieren. Ein in dem autonomen Steuerungsmodul 17 integrierter weiterer Steuerungscomputer führt die autonome Steuerung des Flurförderzeugs 2 durch.
  • Die 5 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Steuerungsmodul 24, das eingesetzt in das Flurförderzeug 2 der 1 und 2 einen Mischbetrieb eines sowohl autonom wie auch manuell betriebenen Flurförderzeugs ermöglicht. Die Unterseite 22 ist identisch zu der der Steuerungsmodule 14, 17 in der 3 und der 4 ausgebildet, so dass diese austauschbar eingesetzt werden können. Das kombinierte Steuerungsmodul 24 weist auch die vordere Kamera 20 und die hintere Kamera 21 auf und ein in dem Steuerungsmodul 24 integrierter weiterer Steuerungscomputer führt die autonome Steuerung des Flurförderzeugs durch. Daneben ist jedoch auch der Fahrerarbeitsplatz 4 mit dem Fahrersitz 5, den Bedienvorrichtungen 7 in Form von Joysticks 8, der Lenksäule 12, dem Lenkrad 13 und den Bedienelemente 23 vorhanden. Weiter ist noch das Fahrerschutzdach 3 an dem Steuerungsmodul 24 angeordnet.
  • Dadurch kann mit großer Flexibilität allein durch Austausch der Steuerungsmodule 14, 17, 24 eine nachträgliche Umrüstung erfolgen oder bei der Herstellung bei größtmöglichem Anteil an Gleichteilen ein Flurförderzeug 2 sowohl in der Variante eines manuell bedienbaren Flurförderzeugs 2 als auch in der Variante eines autonomen Flurförderzeugs 2, wie auch für den Mischbetrieb eines sowohl autonom wie auch manuell betriebenen Flurförderzeugs, hergestellt werden. Dies spart Kosten sowohl in der Herstellung als auch schon bei der Entwicklung des Flurförderzeugs 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19613386 A1 [0006]

Claims (13)

  1. Flurförderzeug mit einem Fahrzeugrahmen (15), an dem Lasthandhabungsmittel sowie Fahrantriebsmittel angeordnet sind, sowie mit Steuerungsmitteln zur Ansteuerung der Lasthandhabungsmittel und der Fahrantriebsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerungsmodul (14, 17, 24) als vormontierte Einheit an eine Schnittstelle montiert werden kann, die direkt oder indirekt mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, wobei das Steuerungsmodul (14, 17, 24) aus einer Gruppe von Steuerungsmodulen (14, 17, 24) auswählbar ist, die zumindest ein manuell bedienbares Steuerungsmodul (14) mit einem Fahrerarbeitsplatz (4) zur manuellen Ansteuerung der Steuerungsmittel und zumindest ein autonomes Steuerungsmodul (17) enthält, und wobei das Steuerungsmodul (14, 17, 24) über die Schnittstelle die Steuerungsmittel ansteuern kann.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel einen Steuerungscomputer zur autonomen Steuerung des Flurförderzeugs umfassen.
  3. Steuerungsmodul das in eine Schnittstelle eines Flurförderzeuges nach einem der Ansprüche 1 oder 2 eingesetzt werden kann.
  4. Steuerungsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmodul ein manuelles Steuerungsmodul (14, 24) ist und als Fahrerarbeitsplatz (4) ein Fahrersitzplatz (5) oder ein Bedienstand und Bedienvorrichtungen vorgesehen sind.
  5. Steuerungsmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtungen ein Lenkrad (13), Bedienelemente (7) für eine Arbeitshydraulik und Bedienelemente (23) für einen Fahrantrieb umfassen.
  6. Steuerungsmodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Fahrersitzplatz (4) oder dem Bedienstand ein Fahrerschutzdach (3) angeordnet ist.
  7. Steuerungsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmodul ein autonomes Steuerungsmodul (17, 24) ist und ein Steuerungscomputer zur autonomen Steuerung des Flurförderzeugs und/oder Sensormittel, insbesondere Kameras (20, 21) und/oder Lasersensoren, zur Erfassung der Umgebung vorgesehen sind.
  8. Steuerungsmodul nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmodul (24) ein autonomes und gleichzeitig ein manuelles Steuerungsmodul ist.
  9. Steuerungsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmodul ein autonomes Steuerungsmodul ist und nur aus einer Abdeckung für die Schnittstelle besteht.
  10. System zur Herstellung eines Flurförderzeugs bestehend aus zumindest einem Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und einer Mehrzahl von Steuerungsmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei dem ein Steuerungsmodul in die Schnittstelle des Flurförderzeugs eingesetzt werden kann und mindestens ein autonomes Steuerungsmodul (17) und mindestens ein manuelles Steuerungsmodul (14) vorgesehen ist.
  11. System zur Herstellung eines Flurförderzeugs nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, dass ein gleichzeitig autonomes und manuelles Steuerungsmodul (24) vorgesehen ist.
  12. System zur Herstellung eines Flurförderzeugs nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von unterschiedlichen Flurförderzeugen vorgesehen ist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Flurförderzeugs unter Verwendung eines Systems zur Herstellung eines Flurförderzeugs nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Steuerungsmodul in die Schnittstelle des Flurförderzeugs zur Herstellung des Flurförderzeugs eingesetzt wird.
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