DE102011018802A1 - Flurförderzeug mit Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere einen Gegengewichtsgabelstapler (2), mit einer Mehrzahl von Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) zur Darstellung von Fahrzeug- und/oder Betriebszuständen, bei dem die Zuordnung der darzustellenden einzelnen Fahrzeug- und/oder Betriebszustände zu den jeweiligen Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) durch eine Bedienperson individuell eingestellt werden kann und/oder die Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) durch lösbare Befestigungsvorrichtungen im Bereich eines Fahrerarbeitsplatzes (10) frei positionierbar und von der Bedienperson ohne Werkzeug umsetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug, insbesondere einen Gegengewichtsgabelstapler, mit einer Mehrzahl von Anzeigevorrichtungen zur Darstellung von Fahrzeug- und/oder Betriebszuständen.
  • Es ist bekannt, in einem Flurförderzeug eine Anzeigevorrichtung mit Informationen über das Fahrzeug wie Betriebsstunden, Batterieladezustand, etc. vorzusehen. Solche Anzeigevorrichtungen waren weiter zurückliegend noch überwiegend Analoganzeigen und werden nun zumeist als Bildschirme ausgeführt, auf denen Ziffernanzeigen, Skalen oder Zeigeranzeigen mit den jeweiligen Werten dargestellt werden. Ebenfalls ist bekannt, eine zusätzliche Anzeigevorrichtung für ein Warenmanagementsystem, bzw. eine Lagerverwaltungssoftware, vorzusehen, mit dem Anweisungen in Bezug auf die zu transportierenden Waren und deren Lagerorte dargestellt werden können.
  • Problematisch an diesen bekannten Ausführungen der Anzeigevorrichtung für ein Flurförderzeug ist die begrenzte Größe der Anzeigevorrichtung. Aus Gründen des Sichtfeldes nach vorne wird die Anzeigevorrichtung oftmals bewusst klein gehalten und die auf dieser dargestellte Schrift oder die dargestellten Zeigerdarstellungen müssen entsprechend klein sein. Andererseits ist eine große Schrift bzw. eine große Darstellung von Skalen und Zeigern notwendig für die Ablesbarkeit während der Fahrt, da es bei einem ungefederten Flurförderzeug zu Fahrzeugvibrationen kommt. Damit kann aber nur ein Teil der notwendigen Informationen dargestellt werden und ist eine Begrenzung auf wesentliche oder für wesentlich erachtete, Informationen erforderlich. Bekannt ist zur Lösung dieses Problems eine Umschaltmöglichkeit über Tasten oder Berührfelder, sogenannte Touchscreens, auf der Bildschirmfläche der Anzeigevorrichtung selbst vorzusehen, durch die auf weitere Bildschirmdarstellungen mit zusätzlichen Informationen umgeschaltet werden kann. Dies ist aber wenig ergonomisch und es ist erwünscht, solche Umschaltungen möglichst zu vermeiden. Weiter ist an dem bekannten Stand der Technik nachteilig, dass aufgrund der dargelegten Probleme die Informationen auf dem Bildschirm oft zu klein dargestellt werden. Auch ist ein an einem Fahrerarbeitsplatz vorne angebrachter Bildschirm bei Rückwärtsfahrt und Blick des Fahrers nach hinten nicht ablesbar. Ebenso kann in einer Lasthandhabungssituation mit angehobenem Lastaufnahmemittel, beispielsweise an einem Regal, der Fahrer mit nach oben gerichtetem Blick einen in einem Bereich eines Lenkrades oder eines Armaturenbrettes unten angeordneten Bildschirm nicht ablesen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug mit Anzeigevorrichtungen mit möglichst umfassend dargestellten Informationen über Fahrzeug- und/oder Betriebszustände zur Verfügung zu stellen, dessen Bedienung für den Fahrer ergonomisch vorteilhaft ist und dessen Anzeigevorrichtung möglichst in jeder Arbeitssituation auf einfache und bequeme Weise gut ablesbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Flurförderzeug, insbesondere einem Gegengewichtsgabelstapler, mit einer Mehrzahl von Anzeigevorrichtungen zur Darstellung von Fahrzeug- und/oder Betriebszuständen, die Zuordnung der darzustellenden einzelnen Fahrzeug- und/oder Betriebszustände zu den jeweiligen Anzeigevorrichtungen durch einen Fahrer individuell eingestellt werden kann und/oder die Anzeigevorrichtungen durch lösbare Befestigungsvorrichtungen im Bereich eines Fahrerarbeitsplatzes frei positionierbar und von der Bedienperson ohne Werkzeug umsetzbar sind.
  • Vorteilhaft können die darzustellenden Informationen über Fahrzeug- und/oder Betriebszustände, beispielsweise auf mehrere Bildschirme bzw. Displays, als Anzeigevorrichtungen verteilt werden, die vom Fahrer selbst positioniert werden können. Dabei sind verschiedene Positionen für Anzeigevorrichtungen denkbar, die jeweils für eine oder mehrere Arbeitssituationen gut geeignet sind und insbesondere schon allein durch die gewählte Position der Anzeigevorrichtung dem Fahrer einen Hinweis geben, welche Informationen dargestellt werden. Im Gegensatz zu Systemen mit mehreren Bildschirmen nach dem Stand der Technik, bei denen es keine Anordnung gibt, die alle denkbaren Arbeitssituationen und insbesondere auch individuelle Vorlieben von Fahrern abdeckt, ermöglicht es die erfindungsgemäße Lösung, so viele Anzeigevorrichtungen wie notwendig zu ergänzen und diese auch mit Rücksicht auf Wünsche des Fahrers anzuordnen, bzw. Informationen angeordneten Anzeigevorrichtungen zuzuordnen. Vorteilhaft kann der Inhalt, der auf der jeweiligen Anzeigevorrichtung dargestellt werden soll, vom Fahrer selbst ausgewählt werden. Damit kann sich die Fahrer die Informationen zu Fahrzeug- und/oder Betriebszuständen dort anzeigen lassen, wo sie im jeweiligen Arbeitskontext im optimalen Sichtbereich sind, ohne die Sicht einzuschränken. Damit ist der Fahrer in der Lage, Informationen ganz bewusst räumlich zu trennen, so dass er nicht auf einer Anzeigevorrichtung die Informationen unterscheiden muss, beispielsweise, indem er mühsam in der richtigen Zeile nach der Information suchen muss, was auf einem ungefederten Fahrzeug in Fahrt durch die entstehenden Vibrationen schwierig sein kann. Vielmehr weiß er, dass auf einer Anzeigevorrichtung an einer bestimmten Position genau die gesuchte Information dargestellt wird. Die Anzeigevorrichtungen sind so weit voneinander entfernt, dass auch während des Fahrens mühelos die Informationen allein aufgrund der Trennung auseinander gehalten werden können. Beispiele für Informationen über Fahrzeug- und/oder Betriebszustände sind fahrzeugspezifische Informationen wie bei einem elektrisch angetriebenen Flurförderzeug der Batterieladezustand der Traktionsbatterie, die Batterierestlaufzeit, die Fahrgeschwindigkeit, die Hubhöhe bei Vorhandensein einer Hubvorrichtung, der Neigewinkel eines Hubgerüstes, das Lastgewicht, der Seitenschub sowie gegebenenfalls Kühlmitteltemperaturen, aber auch allgemeine Informationen wie Uhrzeit oder Datum. Im Fall einer integrierten Lagerverwaltungssoftware ist es auch möglich, Informationen aus diesem System anzuzeigen. Für die freie Positionierbarkeit und Umsetzbarkeit ohne Werkzeug können Standardbefestigungen an vorgesehenen Stellen zum Einclipsen aber auch Klettverbindungen und magnetische Verbindungen zum Einsatz kommen.
  • Vorteilhaft erfolgt die Zuordnung der darzustellenden einzelnen Fahrzeug- und/oder Betriebszustände zu den jeweiligen Anzeigevorrichtungen durch ein Eingabemenü an einem Bildschirm als Anzeigevorrichtung, insbesondere ein Touchscreen, über eine Eingabetastatur oder über eine Datenverbindung zu einem externen Computer.
  • Die Zuordnung kann dadurch entweder aus vordefinierten Inhalten oder frei direkt am Bildschirm oder über ein Fahrzeugterminal oder über einen extern anzuschließenden Computer erfolgen. Die Konfiguration an einem Bildschirm kann über zusätzliche Tasten ausgeführt werden oder es kann ein „Touch-Screen”, ein berührungssensitives Display, verwendet werden, bei dem erst bei Berührung durch den Fahrer eine Steueroberfläche erscheint und eine übermäßige Anzahl zusätzliche Einstelltasten vermieden wird.
  • In günstiger Ausführungsform der Erfindung ist eine fahrerspezifische Zuordnung der darzustellenden einzelnen Fahrzeug- und/oder Betriebszustände zu den jeweiligen Anzeigevorrichtungen abgespeichert und kann abhängig von einer Identifizierung eines Fahrers, insbesondere über einen Identifizierungscode oder durch einen Transponder, erfolgen.
  • Vorteilhaft werden, wenn der Fahrer sich z. B. über eine Kennnummer oder einen Chip anmeldet, die individualisierten Informationen über Fahrzeug- und/oder Betriebszustände dieses Fahrers angezeigt. Beim nächsten Fahrer sind die Anzeigevorrichtungen dann mit anderen Informationen über Fahrzeug- und/oder Betriebszustände belegt.
  • In günstiger Ausführungsform weist das Flurförderzeug eine Hubvorrichtung auf und ist eine Anzeige einer Hubhöhe zu einer Anzeigevorrichtung im Bereich eines oberen Querholms eines über dem Fahrerarbeitsplatz angeordneten Fahrerschutzdaches vor dem Fahrerarbeitsplatz zugeordnet.
  • Vorteilhaft können durch die Anzeige der Hubhöhe auf einer Anzeigevorrichtung am oberen vorderen Querholm beim Heben sowohl die Last bzw. das Lastaufnahmemittel im Blick behalten werden als auch die Anzeigevorrichtung mit der Hubhöhe.
  • Vorteilhaft kann eine Anzeige einer Rückwärtsfahrgeschwindigkeit einer Anzeigevorrichtung an einem hinteren Holm eines über dem Fahrerarbeitsplatz angeordneten Fahrerschutzdaches zugeordnet sein.
  • Dadurch liegt diese sofort im Blickfeld des Fahrers, wenn der Fahrer bei Rückwärtsfahrt rückwärts blickt.
  • In günstiger Ausführungsform ist eine Anzeige einer Rückwärtsfahrkamera einer Anzeigevorrichtung im Bereich eines Rückspiegels zugeordnet.
  • In günstiger Ausführungsform ist eine Anzeige einer Gabelzinkenkamera einer Lastgabel einer Anzeigevorrichtung im Bereich eines über dem Fahrerarbeitsplatz angeordneten Fahrerschutzdachs zugeordnet.
  • Dies ermöglicht eine gute Sicht auf die Anzeige in einer Arbeitssituation bei einem Flurförderzeug mit Hubvorrichtung und angehobener Last, bei der die Last beobachtet werden muss und die Gabelzinkenkamera benötigt wird.
  • Bei anderen Fahrzeugen kann es sinnvoll sein, Bildschirme als Anzeigevorrichtungen nach außen zeigen zu lassen, wenn diese Informationen liefern, die den Fahrer bzw. Bediener bei Tätigkeiten wie dem Kommissionieren unterstützen.
  • Vorteilhaft sind zumindest ein Teil der Anzeigevorrichtungen mit einem Steuerungsrechner über eine drahtlose Datenverbindung verbunden, insbesondere eine Bluetooth-, WLAN- oder Infrarot-Verbindung.
  • Die Informationen über Fahrzeug- und/oder Betriebszustände können an Anzeigevorrichtungen grundsätzlich per elektrischem Kabel oder Lichtleiterkabel übertragen werden. Durch die Kabellängen und die Kabelverlegung wird die freie Positionierbarkeit jedoch stark einschränkt. Vorteilhaft ist daher eine Übertragung per Funk, z. B. Bluetooth oder WLAN oder über Infrarot, wobei dann eine Sichtverbindung zwischen Sender und Empfänger gegen sein muss, die aber innerhalb eines Fahrerschutzdachs im Bereich eines Fahrerarbeitsplatzes prinzipiell möglich ist. Die Anzeigevorrichtungen können als reine Client-Rechner eines Steuerungsrechners des Flurförderzeugs arbeiten, von diesem die Informationen erhalten und diese lediglich anzeigen. Es ist aber auch denkbar, dass die Anzeigevorrichtungen die anzuzeigenden Inhalte aus dem Datenverkehr eines Netzwerks filtern oder diese Informationen anfordern bzw. aus dafür eingerichteten Datenbereichen abrufen, um sie dann anzuzeigen.
  • Vorteilhaft weisen die Anzeigevorrichtungen einen elektrischen Energiespeicher auf, insbesondere Akkumulatoren.
  • Es gibt als Anzeigevorrichtungen Bildschirme mit geringem Strombedarf, so dass mit einer Akkuladung eine lange Laufzeit möglich ist. Die Laufzeit wird noch erhöht durch moderne Akkumulatortypen, wie Li-Ionen-Akkus. Der Wegfall einer Kabelverbindung erleichtert die freie Positionierbarkeit.
  • Vorteilhaft kann die Anzeigevorrichtungen über eine induktive Koppelung mit Energie versorgt werden.
  • Dies ermöglicht ebenfalls eine frei Positionierbarkeit ohne Kabelverbindung in einem räumlichen Bereich, in dem die induktive Energieversorgung möglich ist.
  • In günstiger Ausführungsform der Erfindung weist die Anzeigevorrichtungen einen Erschütterungssensor auf durch dessen Signal die Anzeigevorrichtung aktiviert und im Falle keiner Erschütterungen nach einer Verzögerungszeit deaktiviert werden kann.
  • Dadurch kann die Zeitdauer bis zu einem notwendigen Akkuwechsel erheblich verlängert werden.
  • Es kann mindestens ein Teil der Anzeigevorrichtungen über Stromschienen mit Energie versorgt werden, insbesondere Anzeigevorrichtungen an den Holmen eines über dem Fahrerarbeitsplatz angeordneten Fahrerschutzdaches sowie an dessen Verbindungsteilen.
  • Die Stromschienen können zugleich zur Befestigung der Anzeigevorrichtungen dienen.
  • Die Anzeigevorrichtungen können Bildschirme unterschiedlicher Größe umfassen.
  • Für schlichte Zahlengrößen, wie die Fahrgeschwindigkeit, reicht eine vergleichsweise kleine Bildschirmfläche für eine gute Erkennbarkeit aus. Für die Anzeigen einer Lagerverwaltungssoftware kann ein größerer Bildschirm gewählt werden.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Darstellung von Fahrzeug- und/oder Betriebszuständen eines Flurförderzeugs wie es zuvor beschrieben wurde gelöst, wobei das Flurförderzeug einen Steuerungsrechner aufweist und durch den Steuerungsrechner abhängig von Betriebszuständen des Flurförderzeugs auf einzelnen Anzeigevorrichtungen unterschiedliche einzelne Fahrzeug- und/oder Betriebszustände dargestellt werden.
  • Dies ermöglicht es, bestimmte Informationen genau dann darzustellen, wenn diese auch tatsächlich von dem Fahrer oder Bediener des Flurförderzeugs benötigt werden.
  • Vorteilhaft weist das Flurförderzeug eine Hubvorrichtung auf und erfolgt eine Anzeige einer Hubhöhe durch den Steuerungsrechner, wenn eine Schwellenhubhöhe überschritten wird.
  • Bei Unterschreiten der Schwellenhubhöhe kann auf derselben Anzeigevorrichtung anstatt der Hubhöhe die Fahrgeschwindigkeit angezeigt werden.
  • Wenn entsprechend den Vorgaben zur Benutzung eines Gegengewichtsgabelstaplers die Last zum Fahren abgesenkt wird, wird keine Hubhöhenanzeige benötigt und kann alternativ die Anzeige der Fahrgeschwindigkeit erfolgen.
  • In günstiger Ausführungsform der Erfindung kann das Flurförderzeug ein batterie-elektrisch betriebenes Flurförderzeug mit einer Traktionsbatterie sein und bei niedrigem Ladezustand der Traktionsbatterie kann der Steuerungsrechner auf der Mehrzahl oder auf allen Anzeigevorrichtungen einen Hinweis auf den Ladezustand im Wechsel mit den übrigen Fahrzeug- und/oder Betriebszuständen anzeigen.
  • Durch diesen intermittierenden Wechsel erfolgt ein sehr deutlicher Warnhinweis für den Fahrer.
  • Es ist auch denkbar, dass in den Anzeigevorrichtungen selbst eine Energieerzeugung für die Eigenversorgung stattfindet, indem die Erschütterungen, die bei der Fahrt mit einem Flurförderzeug auftreten, z. B. über den Piezoeffekt, in elektrische Energie umgewandelt werden.
  • Displays als Anzeigevorrichtungen können mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung ausgestattet sein oder auch mit einem Lichtsensor, der eine Beleuchtung erst in dunkler Umgebung im Sinne eines Wechsels zwischen einem Tagmodus und einem Nachtmodus aktiviert.
  • Vorteilhaft können die Anzeigevorrichtungen abgedichtet ausgeführt sein, so dass diese witterungsunempfindlich sind und sich auch per Dampfstrahler reinigen lassen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt die Figur ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug mit Anzeigevorrichtung in Seitenansicht.
  • In der Figur ist das erfindungsgemäße Flurförderzeug 1 beispielsweise als Gegengewichtsgabelstapler 2 ausgestaltet, das mit Anzeigevorrichtungen 3 ausgestattet ist.
  • Der Gegengewichtsgabelstapler 2 weist eine als Hubgerüst ausgebildete Hubvorrichtung 4 mit einem an dieser höhenbeweglich geführten Lastaufnahmemittel 5 auf, beispielsweise einer aus zwei Gabelzinken bestehenden Lastgabe. Ein auf dem Lastaufnahmemittel 5 aufliegendes Lastgewicht wird durch ein Gegengewicht 6 ausgeglichen.
  • Der in dem vorliegenden Beispiel batterie-elektrisch angetriebene Gegengewichtsgabelstapler 2 wird über Vorderräder 7 und nicht dargestellte Elektromotoren angetrieben und weist als Dreiradstapler ein einzelnes gelenktes Hinterrad 8 auf.
  • Ein Fahrerarbeitsplatz 9 mit einem Fahrersitz 10 und einem Lenkrad 11 befindet sich unter einem Fahrerschutzdach 12, das durch vordere Holme 13 und hintere Holme 14 abgestützt wird.
  • Eine Anzeigevorrichtung 3 für die Rückwärtsfahrgeschwindigkeit 15 ist an dem hinteren Holm 14 befestigt, so dass diese in dem Blickfeld liegt, wenn der Fahrer sich nach rückwärts wendet. Die Anzeigevorrichtung 3 für die Rückwärtsfahrgeschwindigkeit 15 kann durch nicht näher dargestellte Befestigungsmittel auf jeder von dem Fahrer gewünschten Höhe an dem hinteren Holm 14 befestigt werden. Eine Anzeigevorrichtung 3, 16 für eine Rückwärtsfahrkamera 20 ist neben einem Rückspiegel 17 angeordnet und kann bei einem Rückwärtsrangieren zum Einsatz kommen. Eine Anzeigevorrichtung 3, 18 für ein Bild einer Gabelzinkenkamera 19 ist im oberen Bereich eines Querholmes 22 des Fahrerschutzdaches 12 angeordnet. Eine kombinierte Anzeigevorrichtung 3, 21 zeigt bei Überschreiten einer Schwellenhubhöhe der Lastgabel 5, beispielsweise 0,5 m, die Hubhöhe an und, wenn die Lastgabel 5 die Schwellenhubhöhe unterschreitet während der Gegengewichtsgabelstapler 2 sich in Fahrt befindet, die Fahrtgeschwindigkeit und ist in dem vorliegenden Beispiel zugleich die Anzeigevorrichtung 3, 18 für das Bild der Gabelzinkenkamera 19.
  • Durch die räumliche Trennung der Anzeigevorrichtungen 3, 15, 16, 18, 21 kann der Fahrer sofort die jeweiligen angezeigten Informationen richtig zuordnen. Die Anzeigevorrichtungen 3, 15, 16, 18, 21 weisen eine Energieversorgung über Akkus auf und sind über Bluetooth mit einem nicht dargestellten Steuerungsrechner des Gegengewichtsgabelstaplers 2 verbunden. Dadurch bestehen keine Kabelverbindungen und die Anzeigevorrichtungen 3, 15, 16, 18, 21 können leichter frei von dem Fahrer positioniert werden.

Claims (17)

  1. Flurförderzeug, insbesondere Gegengewichtsgabelstapler (2), mit einer Mehrzahl von Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) zur Darstellung von Fahrzeug- und/oder Betriebszuständen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung der darzustellenden einzelnen Fahrzeug- und/oder Betriebszustände zu den jeweiligen Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) durch einen Fahrer individuell eingestellt werden kann und/oder die Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) durch lösbare Befestigungsvorrichtungen im Bereich eines Fahrerarbeitsplatzes (10) frei positionierbar und von der Bedienperson ohne Werkzeug umsetzbar sind.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung der darzustellenden einzelnen Fahrzeug- und/oder Betriebszustände zu den jeweiligen Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) durch ein Eingabemenü an einem Bildschirm als Anzeigevorrichtung (3, 15, 16, 18, 21), insbesondere ein Touchscreen, über eine Eingabetastatur oder über eine Datenverbindung zu einem externen Computer erfolgen kann.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine fahrerspezifische Zuordnung der darzustellenden einzelnen Fahrzeug- und/oder Betriebszustände zu den jeweiligen Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) abgespeichert ist und abhängig von einer Identifizierung eines Fahrers, insbesondere über einen Identifizierungscode oder durch einen Transponder, erfolgen kann.
  4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flurförderzeug (1) eine Hubvorrichtung (4) aufweist und eine Anzeige einer Hubhöhe zu einer Anzeigevorrichtung (3, 21) im Bereich eines oberen Querholms (22) eines über dem Fahrerarbeitsplatz (10) angeordneten Fahrerschutzdaches (12) vor dem Fahrerarbeitsplatz (9) zugeordnet ist.
  5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige einer Rückwärtsfahrgeschwindigkeit einer Anzeigevorrichtung (3, 15) an einem hinteren Holm (14) eines über dem Fahrerarbeitsplatz (9) angeordneten Fahrerschutzdaches (12) zugeordnet ist.
  6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige einer Rückwärtsfahrkamera (20) einer Anzeigevorrichtung (3, 16) im Bereich eines Rückspiegels (17) zugeordnet ist.
  7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige einer Gabelzinkenkamera (19) einer Lastgabel (5) einer Anzeigevorrichtung (3, 18) im Bereich eines über dem Fahrerarbeitsplatz (9) angeordneten Fahrerschutzdachs (12) zugeordnet ist.
  8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) mit einem Steuerungsrechner über eine drahtlose Datenverbindung verbunden sind, insbesondere eine Bluetooth-, WLAN- oder Infrarot-Verbindung.
  9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) einen elektrischen Energiespeicher, insbesondere Akkumulatoren, aufweisen.
  10. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) über eine induktive Koppelung mit Energie versorgt werden.
  11. Flurförderzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) einen Erschütterungssensor aufweisen durch dessen Signal die Anzeigevorrichtung (3, 15, 16, 18, 21) aktiviert und im Falle keiner Erschütterungen nach einer Verzögerungszeit deaktiviert werden kann.
  12. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) über Stromschienen mit Energie versorgt werden, insbesondere Anzeigevorrichtungen an den Holmen (13, 14) eines über dem Fahrerarbeitsplatz (9) angeordneten Fahrerschutzdaches (12).
  13. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) Bildschirme unterschiedlicher Größe umfassen.
  14. Verfahren zur Darstellung von Fahrzeug- und/oder Betriebszuständen eines Flurförderzeugs (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Flurförderzeug (1) einen Steuerungsrechner aufweist und durch den Steuerungsrechner abhängig von Betriebszuständen des Flurförderzeugs (1) auf einzelnen Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) unterschiedliche einzelne Fahrzeug- und/oder Betriebszustände dargestellt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Flurförderzeug (1) eine Hubvorrichtung (4) aufweist und eine Anzeige einer Hubhöhe durch den Steuerungsrechner erfolgt, wenn eine Schwellenhubhöhe überschritten wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei Unterschreiten der Schwellenhubhöhe auf derselben Anzeigevorrichtung (3, 21) anstatt der Hubhöhe die Fahrgeschwindigkeit angezeigt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Flurförderzeug (1) ein batterie-elektrisch betriebenes Flurförderzeug mit einer Traktionsbatterie ist und bei niedrigem Ladezustand der Traktionsbatterie der Steuerungsrechner auf der Mehrzahl oder auf allen Anzeigevorrichtungen (3, 15, 16, 18, 21) einen Hinweis auf den Ladezustand im Wechsel mit den übrigen Fahrzeug- und/oder Betriebszuständen anzeigt.
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