DE102009035170A1 - Kraftfahrzeug mit einer Frontstruktur - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (9) mit einer mindestens einen Lufteinlass (11) aufweisenden Frontstruktur (13) und mindestens einem dem Lufteinlass (11) stromabwärts zugeordneten Wärmetauscher (6), insbesondere eines Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs (9), wobei zwischen Lufteinlass (11) und Wärmetauscher (6) ein Strömungsraum (10) ausgebildet ist. Dabei ist mindestens ein Luftleitelement (1) vorgesehen, welches nur einen Teilraum des Strömungsraums (10) einnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer mindestens einen Lufteinlass aufweisenden Frontstruktur und mindestens einem dem Lufteinlass stromabwärts zugeordneten Wärmetauscher, insbesondere eines Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs, wobei zwischen Lufteinlass und Wärmetauscher ein Strömungsraum ausgebildet ist.
  • Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise beschreibt die DE 33 38 466 C2 eine Kühlluftführung für ein Kraftfahrzeug, welches einen Stoßfänger und mindestens zwei Kühler aufweist. Dabei ist zur Führung des Kühlluftstroms für jeden Kühler ein separater Luftleitkanal mit je einer Eintrittsöffnung vorgesehen. Es ist jedoch insbesondere aus optischen Gründen häufig vorteilhaft, lediglich einen Lufteinlass vorzusehen und beispielsweise diesem Lufteinlass mehrere Wärmetauscher zuzuordnen. Dabei sind Lufteinlass und Wärmetauscher beabstandet voneinander an den Strömungsraum anschließend angeordnet. Kann aus konstruktiven Gründen der Wärmetauscher nicht strömungsoptimal platziert werden, so kann es vorkommen, dass der Wärmetauscher lediglich teilweise durchströmt wird. Dies kann beispielsweise durch Wirbelbildung vor dem Wärmetauscher verursacht sein. Sind mehrere Wärmetauscher, beispielsweise ein Hauptwasserkühler und ein Ladeluftkühler des Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs gleichzeitig in dem Strömungsraum angeordnet, so wird lediglich der Hauptwasserkühler optimal durchströmt, während der Ladeluftkühler – welcher häufig im unteren Bereich des Hauptwasserkühlers angeordnet ist – nur ungenügend durchströmt wird. Dieses Problem kann beispielsweise durch einen zusätzlichen Lufteintritt gelöst werden, welcher dem Ladeluftkühler zugeordnet ist. Dieser zusätzliche Lufteinlass wird dann unterhalb des Lufteinlasses des Hauptwasserkühlers vorgesehen. Durch diese Anordnung besteht jedoch die Gefahr eines Steinschlagschadens des Ladeluftkühlers aufgrund von durch den Lufteinlass eintretenden Verschmutzungen. Daher muss bei einer solchen Anordnung zwischen Lufteintritt und Ladeluftkühler ein Steinschlagschutzgitter vorgesehen werden. Sowohl bei einem Lufteinlass, welchem mehrere Wärmetauscher zugeordnet sind, als auch bei mehreren Lufteinlässen, den jeweils ein Wärmetauscher explizit zugeordnet ist, treten also Nachteile zu Tage.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug vorzustellen, welches die eingangs genannten Nachteile nicht aufweist, sondern bei einer beliebigen Anordnung von Lufteinlass und Wärmetauscher für eine optimale Strömungszufuhr in den Wärmetauscher sorgt.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist mindestens ein Luftleitelement vorgesehen, welches nur einen Teilraum des Strömungsraums einnimmt. Das Luftleitelement erstreckt sich also nicht durch den Strömungsraum von Lufteinlass zu Wärmetauscher, sondern ist beispielsweise freistehend in dem Strömungsraum vorgesehen. Demzufolge ist kein direkter Strömungsanschluss an Lufteinlass und/oder Wärmetauscher gegeben. Das Luftleitelement wird nachfolgend des Lufteinlasses frei angeströmt, wobei es auch vorgesehen sein kann, dass die einströmende Luft um das Luftleitelement herumströmen kann, der Querschnitt des Strömungsraums wird also nicht durch das Luftleitelement versperrt beziehungsweise von diesem eingenommen. Insbesondere können mehrere Wärmetauscher vorgesehen sein, die demselben Lufteinlass zugeordnet sind. Die Wärmetauscher werden dabei nicht separat voneinander, sondern gemeinsam durch den mindestens einen Lufteinlass angeströmt. Das Luftleitelement verhindert zumindest teilweise die Rezirkulation der Luft im Bereich des Luftleitelements. Das Luftleitelement lenkt vielmehr den auf ihn treffenden Luftstrom auf den Wärmetauscher, womit dessen Durchströmung verbessert wird. Der Wärmetauscher wird wegen der durch das Luftleitelement ausgerichteten Strömung deutlich gleichmäßiger und mit einem größeren Massenstrom durchströmt. Sind mehrere Wärmetauscher vorgesehen, so muss also nicht (kann jedoch) für jeden Wärmetauscher ein eigener Lufteinlass vorgesehen sein. Für den eingangs beschriebenen Beispielfall, dass ein Hauptwasserkühler und ein Ladeluftkühler vorgesehen sind, muss kein zusätzlicher Lufteinlass für den Ladeluftkühler vorgesehen werden. Damit reduziert sich auch das Risiko eines Steinschlagschadens des Ladeluftkühlers.
  • Auch wenn häufig auf den Hauptwasserkühler und den Ladeluftkühler Bezug genommen wird, ist das Luftleitelement erfindungsgemäß generell für jegliche Art und eine beliebige Anzahl von Wärmetauschern anwendbar. Die Wärmetauscher sind dabei beispielsweise strömungstechnisch hintereinander und/oder parallel zueinander angeordnet, wobei das Luftleitelement in diesem Fall eine gezielte Anströmung und/oder Durchströmung jedes einzelnen Wärmetauschers ermöglichen kann. Über das Luftleitelement kann also Einfluss auf die Luftverteilung genommen werden, sodass je nach Bedarf eine Verteilung der Luft auf einen oder mehrere Wärmetauscher angepasst werden kann. Durch den Wegfall des zusätzlichen Lufteinlasses ergibt sich außerdem eine optische Verbesserung des Kraftfahrzeugs sowie eine Reduzierung des cw-Werts des Kraftfahrzeugs. Gleichzeitig kann das Luftleitelement eine Drosselfunktion innerhalb des Strömungsraums ausüben. Durch das Luftleitelement ist der Wärmetauscher überdies in gewissem Maß vor äußeren Einflüssen, beispielsweise Steinschlag, geschützt. Gleichzeitig wird durch die Wirbelvermeidung der cw-Wert des Kraftfahrzeugs verbessert, während die Durchströmung des Strömungsraums erhalten bleibt. Auch Verwirbelungen, welche durch den Lufteinlass beziehungsweise eine Kante des Lufteinlasses verursacht werden, können mit Hilfe des Luftleitelements zumindest abgeschwächt, wenn nicht vollständig beseitigt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Luftleitelement ein Diffusor ist. Das Luftleitelement kann also die den Strömungsraum durchströmende Luft verzögern und gleichzeitig den Grad der Turbulenz beziehungsweise der Verwirbelung senken. Auf diese Weise wird eine homogene Anströmung des Wärmetauschers erreicht. Dabei ist das Luftleitelement beziehungsweise der Diffusor jedoch derart ausgebildet, dass keine Luftführung im eigentlichen Sinne – also über eine weitere Strecke, zum Beispiel durch den gesamten Strömungsraum – durchgeführt, sondern lediglich in einen Bereich des Strömungsraums eine Rezirkulation der Luft verhindert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Luftleitelement in einem den Strömungsraum umgebenden Strömungskanal angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Strömungsführung der Luft durch den Strömungsraum weiter verbessert werden. Dies gilt insbesondere für Randbereiche des Strömungsraums, welche in dem Strömungskanal strömungsgünstig ausgebildet sein können. Der Strömungskanal verläuft vorzugsweise von dem Lufteinlass bis hin zu dem Wärmetauscher beziehungsweise den Wärmetauschern, wobei auch ein unmittelbarer Anschluss an eines oder mehrere dieser Elemente vorgesehen sein kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Luftleitelement ein Flächenelement ist. Unter Flächenelement ist dabei zu verstehen, dass das Luftleitelement in einer Richtung eine geringere Erstreckung aufweist als in die beiden anderen, jeweils senkrecht dazu stehenden Richtungen. Vorzugsweise weist das Luftleitelement in seiner Strömungsrichtung beziehungsweise Durchströmungsrichtung die geringere Erstreckung auf. Mit Vorteil kann es dabei vorgesehen sein, dass eine durchströmte Fläche des Luftleitelements im Wesentlichen einer Anströmungsfläche des Wärmetauschers entspricht, sodass eine effektive Fläche des Luftleitelements beziehungsweise des Flächenelements, die von der Luft durchströmt wird, eine ähnliche Fläche aufweist, wie ein Lufteinlass des Wärmetauschers. Durch den Lufteinlass gelangt die Luft, mit welcher der Wärmetauscher angeströmt wird, in das Innere des Wärmetauschers zum Durchführen des Wärmetauschvorgangs. Die schmale Ausbildung des Flächenelements ist überdies günstig hinsichtlich des Crashverhaltens des Kraftfahrzeugs.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Luftleitelement Strömungsleitstege aufweist. Diese sind zum Beispiel lamellenartig an dem Luftleitelement angeordnet. Sie können überdies zumindest teilweise auf den Wärmetauscher ausgerichtet, also derart angeordnet sein, dass über die Strömungsleitstege strömende Luft in Richtung des Wärmetauschers ausgelenkt wird. Die Strömungsleitstege können gitterartig an dem Luftleitelement vorgesehen sein, wobei erste Strömungsleitstege im Wesentlichen senkrecht auf zweiten Strömungsleitstegen stehen. Insgesamt sollen die Strömungsleitstege, die auch als Lamellen bezeichnet werden können, so angestellt sein, dass die über die Strömungsleitstege strömende Luft derart abgelenkt wird, dass sich kein Luftwirbel, also keine Rezirkulation der Luft, ausbilden kann. Die Strömungsleitstege können zumindest teilweise ein Profil aufweisen, im Querschnitt die Form eines Flügels aufweisen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass dem Lufteinlass neben dem Wärmetauscher mindestens ein weiterer Wärmetauscher zugeordnet ist. Dabei ist es vorgesehen, dass der Lufteinlass sowohl den Wärmetauscher als auch den weiteren Wärmetauscher mit Luft versorgt. Dem weiteren Wärmetauscher muss also kein zusätzlicher Lufteinlass zugeordnet werden, um diesen zuverlässig mit Luft zu versorgen. Zu diesem Zweck ist, wie bereits vorstehend beschrieben, das Luftleitelement vorgesehen, mit welchem die durch den Lufteinlass eintretende Luft im Wesentlichen auf den Wärmetauscher und den weiteren Wärmetauscher verteilt wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Wärmetauscher und der weitere Wärmetauscher strömungstechnisch seriell oder parallel angeordnet sind. Dabei ist vorteilhafterweise der jeweils den Wärmetauscher und den weiteren Wärmetauscher anbeziehungsweise durchströmende Luftstrom mittels des Luftleitelements (bedingt durch dessen Bauform) einstellbar.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Luftleitelement zumindest in Strömungsrichtung komprimierbar ist. Ein solches Verhalten ist beispielsweise bei einem Unfall des Kraftfahrzeugs vorteilhaft. Das Luftleitelement ist derart konstruiert, dass es eine Absorber- oder Schutzwirkung für den Wärmetauscher entfaltet. Dabei kann es sich beispielsweise im Falle eines Unfalls aufgrund einer äußeren Krafteinwirkung falten und den Wärmetauscher beispielsweise gegen Einflüsse von vorne schützen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn das Luftleitelement in Strömungsrichtung, das heißt in Richtung des Wärmetauschers, komprimierbar ist. Durch das Komprimieren beziehungsweise Zusammenfalten des Luftleitelements wird zunächst Energie eines Aufpralls bei dem Unfall aufgenommen, sodass der Wärmetauscher nicht beschädigt werden kann. Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass sich das komprimierte Luftleitelement vor den Wärmetauscher legt und diesen auch weiterhin vor Beschädigungen schützt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Wärmetauscher ein Kühler, insbesondere ein Ladeluftkühler, ist. Eine solche Ausführungsform wurde bereits vorstehend beispielhaft erläutert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 ein Luftleitelement,
  • 2 eine Anordnung zweier Wärmetauscher in einem Strömungsraum, wobei vor einem der Wärmetauscher das Luftleitelement vorgesehen ist, in einer Seitenansicht,
  • 3 die aus 2 bekannte Anordnung in einer isometrischen Ansicht,
  • 4 einen Bereich eines Kraftfahrzeugs als Schnittdarstellung, wobei ein Strömungsbild in dem Strömungsraum dargestellt ist, wenn kein Luftleitelement vorgesehen ist,
  • 5 die aus 4 bekannte Anordnung, wobei das Luftleitelement eine Rezirkulation der Luft im Wesentlichen verhindert, und
  • 6 eine Anordnung mit vier Wärmetauschern und dem Luftleitelement.
  • Die 1 zeigt ein Luftleitelement 1 in einer seitlichen Schnittdarstellung, wobei das Luftleitelement 1 als Diffusor ausgebildet ist. Angedeutet ist die Ausbildung des Luftleitelements 1 als Flächenelement, was bedeutet, dass das Luftleitelement 1 in eine Richtung – vorzugsweise eine Durchströmungsrichtung – eine geringere Erstreckung aufweist, als in die beiden anderen Richtungen, welche auf der ersten Richtung senkrecht stehen. Die Durchströmungsrichtung des Luftleitelements 1 ist durch den Pfeil 2 angeordnet. In der Querschnittsdarstellung des Luftleitelements 1 ist zu erkennen, dass dieses aus einem Rahmenelement 3 besteht, in welchem mehrere Strömungsleitstege 4 angeordnet sind. Die Strömungsleitstege 4 sind lamellenartig angeordnet und weisen zueinander jeweils den gleichen Abstand auf. Sie sind ebenfalls von dem Rahmenelement 3 beabstandet. Zwischen den Strömungsleitstegen 4 sind Strömungsleiträume 5 ausgebildet. Die in Richtung des Pfeils 2 das Luftleitelement 1 anströmende Luft gelangt durch die Strömungsleiträume 5 auf die gegenüberliegende Seite des Luftleitelements 1. Dabei wird die Luft durch die Strömungsleitstege 4 ausgelenkt, wodurch eine Rezirkulation der Luft verhindert wird.
  • Die 2 zeigt das Luftleitelement 1 in einer Anordnung mit zumindest zwei Wärmetauschern 6, wobei einer der Wärmetauscher ein Hauptwasserkühler 7 und ein weiterer der Wärmetauscher 6 ein Ladeluftkühler 8 eines Antriebsaggregats (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs 9 (hier ebenfalls nicht erkennbar) ist. Das Luftleitelement 1 ist in einem Strömungsraum 10 angeordnet, in welchen durch einen Lufteinlass 11 (hier nicht dargestellt) Luft in den Strömungsraum 10 einströmt, um anschließend sowohl dem Hauptwasserkühler 7 als auch dem Ladeluftkühler 8 zugeführt zu werden. Beide Wärmetauscher 6, also sowohl der Hauptwasserkühler 7 als auch der Ladeluftkühler 8, sind demselben Lufteinlass 11 zugeordnet und mit diesem über den Strömungsraum 10 strömungstechnisch verbunden. Das Luftleitelement 1 ist derart angeordnet, dass es sich zwischen dem Lufteinlass 11 und dem Ladeluftkühler 8 befindet. Auf diese Weise strömt Luft zunächst durch das Luftleitelement 1, bevor es in den Ladeluftkühler 8 gelangt. In der 2 ist erkennbar, dass dabei die Strömungsleitstege 4 in Richtung des Ladeluftkühlers 8 ausgerichtet sind. Auf diese Weise wird eine vorteilhafte Strömungsführung der Luft durch das Luftleitelement 1 erreicht, sodass sich vor dem Ladeluftkühler 8 keine Wirbelstrukturen der Luft ausbilden können, also eine Rezirkulation der Luft verhindert ist.
  • Die 3 zeigt eine isometrische Ansicht sowohl des Luftleitelements 1 als auch der Anordnung der beiden Wärmetauscher 6. In dieser Darstellung wird deutlich, dass die Strömungsleitstege 4 des Luftleitelements 1 gitterartig in dem Rahmenelement 3 angeordnet sind. Dabei sind die Strömungsleitstege 4 jeweils gleichmäßig voneinander beabstandet, unabhängig davon, ob es sich um horizontale oder vertikale Strömungsleitstege 4 handelt. Es wird außerdem nochmals verdeutlicht, dass es sich bei dem Luftleitelement 1 um ein Flächenelement handelt.
  • Die 4 zeigt einen Bereich des Kraftfahrzeugs 9, wobei der Bereich einer Karosserie 12 geschnitten dargestellt ist, in welchem in einer Frontstruktur 13 des Kraftfahrzeugs 9 der Lufteinlass 11 angeordnet ist. Der Lufteinlass 11 kann eine gitterartige Struktur aufweisen und bereits eine Strömungsleitfunktion wahrnehmen, um Luft von außerhalb des Kraftfahrzeugs 9 in den Strömungsraum 10 zu leiten. In dem Strömungsraum 10 sind beabstandet von dem Lufteinlass 11 die Wärmetauscher 6, das heißt der Hauptwasserkühler 7 und der Ladeluftkühler 8, angeordnet. Dabei ist der Ladeluftkühler 8 unterhalb des Hauptwasserkühlers 7 vorgesehen und diesem vorgelagert. Durch Pfeile 14 wird die Strömungsstruktur innerhalb des Strömungsraums 10 angedeutet. In dem in der 4 dargestellten Beispiel ist kein Luftleitelement 1 vorgesehen. Es ist deutlich ersichtlich, dass ein großer Teil der Luft in Richtung des Hauptwasserkühlers 7 strömt, während sich vor dem Ladeluftkühler 8 ein Luftwirbel 15 ausbildet, wodurch verhindert ist, dass die Luft den Ladeluftkühler 8 effektiv durchströmt.
  • Die 5 zeigt die aus 4 bekannte Anordnung, wobei jedoch das Luftleitelement 1 vorgesehen ist. Es wird deutlich, dass weiterhin ein großer Teil der Luft in Richtung des Hauptwasserkühlers 7 strömt. Es wird jedoch durch das Luftleitelement 1 die Ausbildung des Luftwirbels 15 im Wesentlichen verhindert. Dadurch wird eine effektive Durchströmung des Ladeluftkühlers 8 sichergestellt.
  • Durch die Verwendung des Luftleitelements 1 in dem Strömungsraum 10 ergeben sich somit folgende Vorteile. Zunächst wird der Ladeluftkühler 8 deutlich gleichmäßiger mit Luft angeströmt, da die Strömung nun gerichtet ist. Gleichzeitig wird der Luftstrom in Richtung des Hauptwasserkühlers 7 nicht beeinträchtigt. Ebenso ergibt sich ein guter Schutz des Ladeluftkühlers 8 vor Steinschlag, da auch bei einer niedrigen Anordnung des Lufteinlasses 11 (gemeint ist der Abstand vom Boden), der Ladeluftkühler 8 durch das Luftleitelement 1 vor durch den Lufteinlass 11 eindringenden Verschmutzungen geschützt ist. Durch die Anordnung des Luftleitelements 1 beziehungsweise die Ausrichtung des Luftleitelements 1 oder dessen Strömungsleitstege 4 kann die Luftverteilung zwischen den Wärmetauschern 6, das heißt dem Hauptwasserkühler 7 und dem Ladeluftkühler 8, eingestellt werden, sodass je nach Bedarf die Luftführung angepasst werden kann. Durch die Verwendung des Luftleitelements 1 kann zudem verhindert werden, dass ein zusätzlicher Lufteinlass vorgesehen werden muss, um den Ladeluftkühler 8 mit Luft zu versorgen. Dies hat zunächst zur Folge, dass der optische Eindruck des Kraftfahrzeugs 9 verbessert werden kann und gleichzeitig, dass dessen cw-Wert verringert, das heißt verbessert, werden kann.
  • Die Strömungsleitstege 4 des Luftleitelements 1 können zumindest teilweise im Querschnitt die Form eines Flügels aufweisen, also über ein Profil verfügen. Gleichzeitig sind sie hinsichtlich der gewünschten Strömungsumlenkung ausgerichtet. Auf diese Weise kann das zwischen Lufteinlass 11 und Wärmetauschern 6 angeordnete Luftleitelement 1 die Anströmung beider Wärmetauscher 6, insbesondere des Ladeluftkühlers 8, optimieren.
  • Die 6 zeigt eine Anordnung, die mindestens zwei Wärmetauscher 6, insbesondere vier Wärmetauscher 6 sowie das Luftleitelement 1 aufweist. Dabei ist der dem Luftleitelement 1 strömungstechnisch nächstliegende Wärmetauscher 6 der Ladeluftkühler 8. Der darauf folgende Wärmetauscher 6 ist beispielsweise ein Kühlmittelkühler 16, an welchen sich ein weiterer Kühler 17 (beispielsweise ein NT-Kühler) sowie der Hauptwasserkühler 7 anschließen. Die Wärmetauscher 6, insbesondere die Kühler 16, 17 und 7, können dabei als gemeinsame Baueinheit, das heißt als sogenanntes „Package” vorliegen. Beispielsweise sind 3er oder 4er Packages realisierbar, welchen jeweils drei oder vier Wärmetauscher 6 zugeordnet sind. Das Luftleitelement 1 soll dabei derart ausgebildet sein, dass es die Luft gezielt durch die Wärmetauscher 6 führt. Das bedeutet, dass eine gezielte, partielle Luftverteilung auf jeden der Wärmetauscher 6 durch die Ausgestaltung des Luftleitelements 1 einstellbar ist. Auf diese Weise soll auch für strömungstechnisch weiter hinten liegende Wärmetauscher 6, wie beispielsweise den NT-Kühler 17 beziehungsweise den Hauptwasserkühler 7, eine gezielt einstellbare Anströmung beziehungsweise Durchströmung vorliegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftleitelement
    2
    Pfeil
    3
    Rahmenelement
    4
    Strömungsleitstege
    5
    Strömungsleiträume
    6
    Wärmetauscher
    7
    Hauptwasserkühler
    8
    Ladeluftkühler
    9
    Kraftfahrzeug
    10
    Strömungsraum
    11
    Lufteinlass
    12
    Karosserie
    13
    Frontstruktur
    14
    Pfeil
    15
    Luftwirbel
    16
    Kühlmittelkühler
    17
    Weiterer Kühler
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3338466 C2 [0002]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug (9) mit einer mindestens einen Lufteinlass (11) aufweisenden Frontstruktur (13) und mindestens einem dem Lufteinlass (11) stromabwärts zugeordneten Wärmetauscher (6), insbesondere eines Antriebsaggregats des Kraftfahrzeugs (9), wobei zwischen Lufteinlass (11) und Wärmetauscher (6) ein Strömungsraum (10) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch mindestens ein, nur einen Teilraum des Strömungsraums (10) einnehmendes Luftleitelement (1).
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (1) ein Diffusor ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (1) in einem den Strömungsraum (10) umgebenden Strömungskanal angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (1) ein Flächenelement ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (1) Strömungsleitstege (4) aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lufteinlass (11) neben dem Wärmetauscher (6, 7) mindestens ein weiterer Wärmetauscher (6, 8) zugeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6, 7) und der weitere Wärmetauscher (6, 8) strömungstechnisch seriell oder parallel angeordnet sind.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (1) zumindest in Strömungsrichtung komprimierbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6) ein Kühler (6, 7), insbesondere ein Ladeluftkühler (8) ist.
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DE102023000791A1 (de) 2023-03-03 2023-04-20 Mercedes-Benz Group AG Temperiereinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Kraftwagen sowie Kraftfahrzeuge

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