DE102009034379A1 - Verfahren zum Übertragen von Daten - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Übertragung von Daten zwischen einem batteriebetriebenen Kraftfahrzeug und einer Datenverarbeitungsvorrichtung vorgestellt, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung mit einer Aufladevorrichtung für eine Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs gekoppelt ist, und die Datenübertragung sowie die Aufladung der Traktionsbatterie über dasselbe Kabel erfolgen. Daneben wird ein Datenverarbeitungsgerät in einem Kraftfahrzeug mit einer Schnittstelle zum Übertragen von Daten gemäß dem genannten Verfahren beschrieben sowie eine Datenverarbeitungsvorrichtung außerhalb des Kraftfahrzeugs mit einer Schnittstelle zum Übertragen von Daten gemäß dem genannten Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software-Programm-Parametern oder kundenrelevanten Informationen von bzw. zu einem Hybrid- oder Elektrofahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Datenverarbeitungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9 sowie ein Datenverarbeitungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Hybridfahrzeuge sind bekannterweise Fahrzeuge, die über wenigstens zwei unterschiedliche Antriebe verfügen, meist über einen Elektromotor in Kombination mit einem Verbrennungsmotor. Diese Fahrzeuge weisen hinsichtlich ihres Energieverbrauches Vorteile gegenüber herkömmlichen Fahrzeugen auf, die beispielsweise nur mit einem Verbrennungsmotor ausgerüstet sind, z. B. weil Hybridfahrzeuge beim Bremsen Energie zurückgewinnen können, und weil die Elektromotoren zusätzliche Leistung und Drehmoment liefern können, was ein zügiges Vorankommen mit kleiner dimensionierten und damit sparsameren Motoren ermöglicht. Hybridfahrzeuge können unterschieden werden in solche, bei denen der Elektroantrieb nur in Kombination mit dem verbrennungsmotorischen Antrieb erfolgen kann und in solche, bei denen wahlweise auch ein reiner Elektroantrieb möglich ist, was wiederum der Antriebsform in einem Batteriefahrzeug gleichkommt. Außerdem besteht eine Spezialform der wahlweise rein elektrisch betreibbaren Hybridfahrzeuge darin, dass die Traktionsbatterie dieser Fahrzeuge über eine externe Ladestation aufgeladen werden kann. Bei Batteriefahrzeugen wird die elektrische Energie der Traktionsbatterie durch eine Aufladung mit Hilfe einer externen Ladestation zugeführt. Eine Spezialform eines Batteriefahrzeugs ist ein Batteriefahrzeug mit sogenanntem Range Extender, auch als serielles Hybridfahrzeug bezeichnet. Hier kann die Traktionsbatterie zusätzlich durch einen im Fahrzeug befindlichen Verbrennungsmotor mit Generator aufgeladen werden.
  • Im Zusammenhang mit elektronischer Datenübertragung sind so genannte Multiplexverfahren bekannt. Per Multiplexverfahren können mehrere Signale gleichzeitig über ein und dieselbe Leitung übertragen werden. Multiplexverfahren werden beispielsweise in der Kommunikationstechnik oder der Computertechnik eingesetzt.
  • Verfahren zum Übertragen von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software-Programm-Parametern werden verbreitet mittels sogenannter Diagnose-Tester oder Diagnose-Tools an Kraftfahrzeugen angewandt. Bei derartigen Verfahren wird die Verbindung zwischen dem Diagnose-Tester und einem oder mehreren Steuergeräten des Kraftfahrzeugs in der Regel über genormte Steckverbindungen und entsprechende Verkabelung, über genormte Schnittstellen in Fahrzeug und Tester sowie über genormte Kommunikationsprotokolle hergestellt. Derartige Diagnose-Tester werden verbreitet in KFZ-Werkstätten eingesetzt. Nachteilig ist hierbei, dass die Geräte manuell an das Fahrzeug angeschlossen und die auszuführende Art der Datenübertragung manuell gestartet werden müssen. Außerdem ist es nachteilig, dass durch den großen zeitlichen Abstand zwischen Werkstattaufenthalten bzw. durch die Länge der Kundendienstintervalle ein Auffinden von schleichend verlaufenden Fehlern, die der Werkstatt bekannt sind, meist nicht zeitnah beim betroffenen Fahrzeug erfolgt.
  • Bezüglich einem Datenübertragungsvorgang in Zusammenhang mit einem Batterieaufladevorgang ist aus der DE 100 06 573 A1 ein Verfahren bekannt, bei welchem Daten vom Aufladegerät zu einem in der Batterie integrierten Datenspeicher übertragen werden. Dabei erfolgt die Übertragung der Daten über die Ladestromleitung. Nach dem Ladevorgang wird die Batterie dem Ladegerät entnommen und in einem Arbeitsgerät angeschlossen, wobei der in der Batterie integrierte Datenspeicher dann Daten mit dem Arbeitsgerät austauschen kann. Bei den Daten handelt es sich ausschließlich um Batterie-Zustandsdaten, die zur Optimierung des Ladevorgangs verwendet werden. Es erfolgt keine direkte Datenübertragung vom batteriebetriebenen Arbeitsgerät zur Ladestation.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2008 050 021 A1 die Übertragung von Daten zwischen batteriebetriebenen Kraftfahrzeugen und einer entfernten Befehlszentrale bekannt. Dabei handelt es sich um Daten, welche den Aufladevorgang der Batterien in den Kraftfahrzeugen steuern.
  • In beiden Fällen sind die Verfahren nicht zum Übertragen von Diagnosedaten oder Software-Parametern oder Software-Programm-Parametern geeignet. Insbesondere eignen sich diese Verfahren nicht zur Automatisierung des Datenaustausches und zur automatischen Weiterverarbeitung der Daten.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 100 38 096 A1 ist ein solches automatisierbares Verfahren zur Übertragung von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software-Programm-Parametern zwischen einem batteriebetriebenen Kraftfahrzeug und einem Daten verarbeitenden Gerät bekannt. Dabei erfolgt die Übertragung dieser Daten zwischen dem Fahrzeug und dem Daten verarbeitenden Gerät drahtlos über jeweils eine Sende/Empfangseinrichtung im Fahrzeug sowie im Daten verarbeitenden Gerät. Dieses Verfahren ist aufgrund der notwendigen Ausstattung mit Drahtlos-Sende/Empfangs-Bauteilen für alle Fahrzeuge, für die das Verfahren angewandt werden soll, sehr kostenintensiv.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein kostengünstiges Verfahren für die Übertragung von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software-Programm-Parametern oder kundenrelevanten Informationen zwischen einem Datenverarbeitungsgerät in einem Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Traktionsmotor sowie einer Traktionsbatterie, welche die Energie für den elektrischen Traktionsmotor liefert, und einer Datenverarbeitungsvorrichtung darzustellen, wobei die Datenübertragung und die Daten-Weiterverarbeitung automatisierbar sein sollen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Datenübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1 sowie einer Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß dem nebengeordneten Anspruch 9 und einem Datenverarbeitungsgerät gemäß dem nebengeordneten Anspruch 13.
  • Das Verfahren zur Übertragung von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software-Programm-Parametern oder kundenrelevanten Informationen von bzw. zu einem Hybridfahrzeug bzw. batteriebetriebenen Fahrzeug weist zum einen ein Datenverarbeitungsgerät im Fahrzeug und zum andern eine Datenverarbeitungsvorrichtung außerhalb des Fahrzeugs auf. Die Datenverarbeitungsvorrichtung besitzt die Datenspeicher-, Datenkommunikations- und Datenverarbeitungseigenschaften eines oben beschriebenen Diagnose-Tester-Gerätes sowie die Fähigkeit, kundenrelevante Informationen zu übertragen. Kommunikationspartner der Datenverarbeitungsvorrichtung ist das genannte Datenverarbeitungsgerät im Kraftfahrzeug, wobei es sich auch um mehrere Datenverarbeitungsgeräte in einem Kraftfahrzeug handeln kann, die jeweils mit der Datenverarbeitungsvorrichtung kommunizieren.
  • Erfindungsgemäß ist die Datenverarbeitungsvorrichtung an ein Traktionsbatterie-Ladegerät für Batterie- oder Hybridfahrzeuge gekoppelt, und zwar dergestalt, dass die Datenkommunikation zwischen Datenverarbeitungsvorrichtung und Datenverarbeitungsgerät nicht über ein eigens für die Datenkommunikation vorgesehenes Kabel erfolgt, sondern über das Traktionsbatterie-Ladekabel. Das Traktionsbatterie-Ladekabel überträgt somit sowohl den Traktionsbatterie-Ladestrom als auch die genannten Diagnose-Daten. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verfahren, die Datenverarbeitungsvorrichtung und das Datenverarbeitungsgerät für die Verwendung an Kraftfahrzeugen mit Hochvolt-Traktionsbatterien konzipiert sind. Hochvolt-Traktionsbatterien sind solche mit Betriebsspannungen, die größer als 100 V sind. Hochvolt-Traktionsbatterien werden aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit immer häufiger in Kraftfahrzeugen mit elektrischem Traktionsmotor eingesetzt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, dass ursprünglich zwei Arbeitsgänge, nämlich das Anschließen des Traktionsbatterie-Ladegerätes mit dem Starten des Ladevorgangs und das Anschließen des Diagnose-Testers mit dem Starten der Diagnosekommunikation in einem Arbeitsgang zusammengefasst werden, nämlich dem Anschließen des einen Kabels und dem Starten des einen kombinierten Lade- und Kommunikationsvorgangs.
  • Durch die Kopplung des Diagnose-Test-Vorgangs an den Traktionsbatterie-Auflade-Vorgang erfolgt faktisch eine Automatisierung des Diagnose-Test-Vorgangs. In diesen automatisierten Test können alle Diagnose-Standardumfänge einbezogen werden, die auch durch den Werker in einer Werkstatt mit einem herkömmlichen Diagnose-Tester durchgeführt werden. Solche Standardumfänge sind zum Beispiel das routinemäßige Aktualisieren der Software von kommunikationsfähigen Steuergeräten des Fahrzeugs, das routinemäßige Auslesen der Fehlerspeicher solcher Steuergeräte, das Auslesen von sonstigen Diagnose-Kenngrößen, die zu Entwicklungszwecken bei im Feld befindlichen Fahrzeugen gesammelt werden sollen sowie das Auslesen von Diagnose-Kenngrößen, die aufgrund von Behörden-Forderungen regelmäßig bei im Feld befindlichen Fahrzeugen durch den Fahrzeughersteller gesammelt werden müssen. Ein Beispiel für solche aufgrund von Behördenforderungen zu erhebende Standard-Größen ist das In Use Monitoring Performance Ratio, eine Größe, die die Häufigkeit von Diagnoseereignissen im Fahrzeug anzeigt. Das In Use Monitoring Performance Ratio muss in USA und Europa aufgrund der On-Board-Diagnose-Gesetzgebung vom Hersteller an im Feld befindlichen Fahrzeugen ermittelt und an die jeweilige Behörde regelmäßig berichtet werden. Unter anderem solche Standardvorgänge sind durch das erfindungsgemäße Verfahren automatisierbar und somit besonders kostengünstig umsetzbar. Maßnahmen, die sich aus der Auswertung dieser Standardvorgänge ergeben – z. B. Werkstattaufenthalte – können gegebenenfalls dem Kunden durch die Übertragung von kundenrelevanten Informationen und entsprechende Anzeige, über eines der im Fahrzeug vorhandenen Anzeigeinstrumente, angezeigt werden.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung weist das Verfahren die Eigenschaft auf, dass die Kommunikation zwischen Datenverarbeitungsvorrichtung und Datenverarbeitungsgerät bzw. Datenverarbeitungsgeräten im Kraftfahrzeug jedes Mal erfolgt, wenn ein Aufladevorgang für die Traktionsbatterie des Kraftfahrzeugs durch das genannte Traktionsbatterie-Ladegerät erfolgt.
  • Dadurch ist sichergestellt, dass die genannten Diagnose-Standardumfänge viel häufiger durchgeführt werden, als sie zum Beispiel in einer Werkstatt durchgeführt würden. Systemfehler oder Systemschwächen oder schleichend sich steigernde Systemschwächen können zeitnah entdeckt und abgestellt werden, was zu einer Erhöhung der Kundenzufriedenheit führt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens erfolgen erfindungsgemäß Auflade- und Diagnosevorgang gleichzeitig.
  • Da die Dauer des Diagnosevorgangs in aller Regel kürzer ist als die Dauer des Aufladevorgangs, erfolgt somit keinerlei Einschränkung des Fahrzeugbetriebs über den ohnehin notwendigen Aufladevorgang hinaus.
  • Eine andere erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, dass Auflade- und Diagnosevorgang sequenziell erfolgen.
  • Hierbei besteht der Vorteil in der einfacheren technischen Umsetzbarkeit des Verfahrens.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Diagnose-Kommunikation über mindestens eine der Traktionsbatterie-Ladeleitungen erfolgt.
  • Dadurch kann ein herkömmliches Traktionsbatterie-Ladekabel für das erfindungsgemäße Verfahren ohne jede Modifikation am Kabel selbst verwendet werden.
  • In Verbindung mit dieser Weiterbildung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Diagnose-Datenübertragung durch ein Multiplex-Verfahren, zum Beispiel ein Frequenz-Multiplex-Verfahren, erfolgt.
  • Durch solch ein Multiplexverfahren wird die gleichzeitige Durchführung von Ladevorgang und Diagnosevorgang auf den gleichen Leitungen des Kabels technisch ermöglicht.
  • Andererseits stellt die Diagnose-Kommunikation über eine separate Diagnose-Leitung im Kabel ebenfalls eine vorteilhafte Ausgestaltung dar.
  • Diese Ausgestaltung ist technisch einfacher zu realisieren und kann in bestimmten Fällen insgesamt kostengünstiger sein.
  • Einen unabhängigen Gegenstand der Erfindung stellt eine Datenverarbeitungsvorrichtung zur Speicherung oder Umrechnung oder Auswertung von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software-Programm-Parametern oder kundenrelevanten Informationen dar. Dabei besitzt diese Datenverarbeitungsvorrichtung eine Kommunikationsschnittstelle für Diagnosekommunikation. Diese Schnittstelle wiederum kann über ein Kabel, das gleichzeitig zum Aufladen von Traktionsbatterien verwendet werden kann, mit einem traktionsbatteriebetriebenen Kraftfahrzeug oder einem Hybridfahrzeug verbunden werden, so dass über Schnittstelle und Kabel Datenaustausch mit einem oder mehreren Datenverarbeitungsgeräten im Kraftfahrzeug erfolgen kann. Diese Datenverarbeitungsvorrichtung kann somit vorteilhafter Weise in Verbindung mit einem Aufladegerät für Traktionsbatterien in Kraftfahrzeugen verwendet werden. Datenverarbeitungsvorrichtung und Aufladegerät sind über das selbe Kabel mit dem Kraftfahrzeug verbunden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsvorrichtung besteht darin, dass die Vorrichtung eine zweite Kommunikationsschnittstelle enthält, über welche Daten zu bzw. von einem entfernten Zentralrechner übermittelt werden können. Dies kann sowohl über ein Funk- als auch über ein Kabelnetz geschehen. Im Vergleich zum manuellen Sammeln der Daten sowie deren manuelle Übermittlung an eine zentrale Auswertungsstelle ermöglicht diese Schnittstelle eine besonders kostengünstige Datenübermittlung. Aufgrund der Kopplung der Datenverarbeitungsvorrichtung mit einem Traktionsbatterie-Aufladegerät, welches seinerseits oftmals stationär betrieben wird, ist die Verwendung eines Kabelnetzes für die Übermittlung besonders vorteilhaft.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Datenverarbeitungsvorrichtung besteht darin, dass diese zusammen mit einem Aufladegerät für Traktionsbatterien ein gemeinsames Gerät bildet. Datenverarbeitungsvorrichtung und Aufladegerät sind bei dieser Weiterbildung platzsparend in einem Gehäuse untergebracht und werden über ein gemeinsames und damit benutzerfreundliches Anzeige- und Bedienelement bedient.
  • Andererseits ist es auch eine vorteilhafte Weiterbildung der Datenverarbeitungsvorrichtung, wenn diese baulich separat vom Aufladegerät dargestellt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung zum einen ein Kabel aufweist, über welches sowohl ein Diagnose-Kommunikationsvorgang als auch ein Traktionsbatterie-Aufladevorgang erfolgen kann. Zum anderen weist hierbei die erfindungsgemäße Datenverarbeitungsvorrichtung einen Anschluss für ein herkömmliches Traktionsbatterie-Ladekabel auf. Die Datenverarbeitungsvorrichtung in der Form dieser Weiterbildung kann somit mit jedem herkömmlichen Traktionsbatterie-Ladegerät verbunden werden, und die beiden so verbundenen Geräte können über das Kabel an der Datenverarbeitungsvorrichtung zur kombinierten Durchführung von Ladevorgang und Diagnosekommunikation mit einem traktionsbatteriebetriebenen Kraftfahrzeug oder Hybridfahrzeug verbunden werden.
  • Einen weiteren unabhängigen Gegenstand der Erfindung stellt ein Datenverarbeitungsgerät in einem Kraftfahrzeug mit einer Traktionsbatterie sowie einem elektrischen Traktionsmotor dar. Dabei ist das Datenverarbeitungsgerät mit einer Schnittstelle zum Senden von Diagnose-Daten oder Lesen von Software-Programmen oder Lesen von Software-Programm-Parametern oder Lesen von kundenrelevanten Informationen ausgestattet. Erfindungsgemäß ist diese Schnittstelle so ausgestaltet, dass sie über ein Kabel, welches sowohl für die Übertragung von Diagnosedaten als auch für das Aufladen einer Traktionsbatterie verwendet werden kann, mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung Daten austauschen kann.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 die dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechende Anordnung eines Kraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Datenverarbeitungsgerät, einer Einrichtung sowie einem Kabel für die Übertragung von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software-Programm-Parametern oder kundenrelevanten Informationen sowie zum Aufladen einer Traktionsbatterie des Kraftfahrzeugs und
  • 2 eine Einrichtung in der Ausgestaltung, dass eine enthaltene Datenverarbeitungsvorrichtung und eine enthaltene Aufladevorrichtung baulich separat zu einander angeordnet sind.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einer einem elektrischen Traktionsmotor 2, einer Traktionsbatterie 3, welche die Energie für den elektrischen Traktionsmotor 2 liefert, sowie einem Datenverarbeitungsgerät 4, eine Einrichtung 5, welche eine Aufladevorrichtung 6 für das elektrische Aufladen der Traktionsbatterie 3 und eine Datenverarbeitungsvorrichtung 7 enthält. Die internen elektrischen Verbindungen der Einrichtung sowie die internen elektrischen Verbindungen des Kraftfahrzeugs und weitere mögliche Komponenten des Kraftfahrzeugs und der Einrichtung sind aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt.
  • Zwischen dem Datenverarbeitungsgerät 4 und der Datenverarbeitungsvorrichtung 7 können Diagnose-Daten oder Software-Programme oder Software-Programm-Parameter oder kundenrelevante Informationen übertragen werden, wobei die Datenübertragung über ein Kabel 8 erfolgt, über welches auch das Aufladen der Traktionsbatterie 3 durch die Aufladevorrichtung 6 erfolgt. Ein Datenverarbeitungsgerät 4 ist beispielsweise ein sogenanntes diagnosefähiges Steuergerät. Diagnosefähige Steuergeräte in Kraftfahrzeugen sind Steuergeräte, die einen Fehlerspeicher aufweisen und die über die fahrzeuginterne Datenvernetzung sowie über einen genormten Diagnosestecker und ein Diagnosekabel mittels genormter Diagnose-Kommunikationsprotokolle mit einem Diagnose-Tester kommunizieren. In diesem Beispiel überträgt solch ein diagnosefähiges Steuergerät Diagnose-Daten. Diagnose-Daten sind zum Beispiel Fehlercodes, Fehlerumgebungsdaten, aber auch begleitenden Informationen wie zum Beispiel Software-Identifikationsnummer, Hardware-Identifikationsnummer und Fahrzeug-Identifikationsnummer. Die Übertragung dieser Daten erfolgt nun über eine Schnittstelle im Datenverarbeitungsgerät 4. Dabei werden die zu übertragenden Daten in ein geeignetes Datenkommunikationsprotokoll überführt und entweder direkt in dieser Form oder aber in abgewandelter Form über ein Kabel 8 zur Datenverarbeitungsvorrichtung übertragen. Eine indirekte Übertragung wäre zum Beispiel eine nochmalige Umwandlung der Daten oder des Kommunikationsprotokolls vor dem Übertragen über das Kabel 8.
  • Das Kabel 8 enthält die zum Laden benötigten Strom- und Masseleitungen sowie eventuell Leitungen, die anderen Zwecken dienen. In einer beispielhaften Ausführung enthält das Kabel zusätzlich eine oder mehrere Leitungen, über welche die Datenübertragung erfolgt.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführung erfolgt die Datenübertragung über mindestens eine der zum Laden benötigten Leitungen. Besonders bevorzugt erfolgen dabei Datenübertragung und Traktionsbatterieladung gleichzeitig, was zum Beispiel durch ein Multiplexverfahren bewirkt werden kann.
  • Über eine Schnittstelle der Datenverarbeitungsvorrichtung 7 werden die über das Kabel übertragenen Daten verarbeitet und an weitere Software-Module der Datenverarbeitungsvorrichtung 7 weitergeleitet. Solche weitere Software-Module sind zum Beispiel ein Fehlerspeicher oder ein Modul für statistische Auswertungen.
  • Im Gegenzug werden bei Bedarf von Seiten der Datenverarbeitungsvorrichtung 7 Software-Stände oder Software-Parameter oder kundenrelevante Informationen an das Datenverarbeitungsgerät 4 im Kraftfahrzeug über das Kabel 8 übertragen. Ein Bedarf liegt zum Beispiel dann vor, wenn, durch einen Abgleich in der Datenverarbeitungsvorrichtung 7 der von Seiten des Datenverarbeitungsgerätes 4 übertragenen Software-Identifikationsnummer mit der in der Datenverarbeitungsvorrichtung 7 vorliegenden Information über die Identifikationsnummer der neuesten Software-Version, die Software des Datenverarbeitungsgerätes als veraltet erkannt wird. In diesem Fall werden die zu übertragenden Softwaredaten in der Datenverarbeitungsvorrichtung 7 in eine übertragbare Form umgewandelt und über eine Schnittstelle und über das Kabel 8 zum Datenverarbeitungsgerät 4 übertragen. Über die Kommunikationsschnittstelle im Datenverarbeitungsgerät 4 wird dort die alte Software durch die neue ersetzt.
  • 2 zeigt neben dem unter 1 beschriebenen Kraftfahrzeug eine bevorzugte alternative Ausgestaltung der Einrichtung 5. Bei dieser Ausgestaltung sind die Aufladevorrichtung 6 und die Datenverarbeitungsvorrichtung 7 als separate Geräte ausgeführt. Das Kabel 8 für die Datenübertragung zwischen Datenverarbeitungsvorrichtung 7 und Datenverarbeitungsgerät 4 sowie für die Aufladung der Traktionsbatterie 3 ist in diesem Fall fester Bestandteil der Datenverarbeitungsvorrichtung 7. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 7 enthält bei dieser Ausgestaltung eine Anschlussvorrichtung 10 für ein Aufladekabel 9, welches wiederum in diesem Fall fester Bestandteil der Aufladevorrichtung 6 ist. Durch Verbinden des Aufladekabels 9 mit der Anschlussvorrichtung 10 kann aus jeder bekannten Aufladevorrichtung 6 ohne Umbau derselben eine Einrichtung 5 dargestellt werden. Datenverarbeitungsvorrichtung 7 und die mit ihr über das Kabel 9 verbundene Aufladevorrichtung 6 bilden zusammen die Einrichtung 5 welche über das Kabel 8 mit dem Kraftfahrzeug verbunden wird. Die Einrichtung 5 ist in diesem Fall zerlegbar in ein herkömmliches Ladegerät für Traktionsbatterien und eine Datenverarbeitungsvorrichtung 7.
  • Zur Übertragung von Daten an einen entfernten Zentralrechner 11 besitzt die Datenverarbeitungsvorrichtung 7 in diesem Ausführungsbeispiel eine geeignete Schnittstelle sowie eine kabellose oder kabelgebundene Verbindung 12 mit dem entfernten Zentralrechner 11. Die Art der zu übertragenden Daten sind: Fehlercodes, mit der Angabe des Steuergerätes, aus dem diese stammen, zugehörige Fehlerumgebungsdaten, Adaptionswerte, Diagnosehäufigkeitswerte, Software-Identifikationsnummern, Hardware-Identifikationsnummern, Fahrzeugidentifikationsnummer, Softwarestände, Softwareparameter, kundenrelevante Informationen und andere.
  • Der Zentralrechner 11 enthält Funktionen zur Auswertung der beschriebenen Daten vieler Fahrzeuge sowie Funktionen, die eine Maßnahme einleiten. Auswertefunktionen sind solche, die Fehler oder veraltete Software-Stände oder veraltete Komponenten erkennen oder solche, die Daten zu Entwicklungs- oder Statistikzwecken aufarbeiten oder solche, die Daten für Behördenzwecke aufarbeiten. Ein Beispiel für behördlich zu sammelnde Daten sind Diagnosehäufigkeitsdaten (In Use Monitoring Performance Ratio). Funktionen, die eine Maßnahme einleiten sind zum Beispiel Funktionen für das Übertragen von neuen Softwareständen („Flashen”) oder für das Übertragen von kundenrelevanten Informationen in ein oder mehrere Steuergeräte des Fahrzeugs oder Funktionen für die Generierung von Nachrichten an die Service-Organisation oder andere Organisationsbereiche des Fahrzeug-Herstellers.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10006573 A1 [0005]
    • - DE 102008050021 A1 [0006]
    • - DE 10038096 A1 [0008]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Übertragung von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software-Programm-Parametern oder kundenrelevanten Informationen zwischen einem Datenverarbeitungsgerät (4) in einem Kraftfahrzeug (1) mit einem elektrischen Traktionsmotor (2) sowie einer Traktionsbatterie (3), welche die Energie für den elektrischen Traktionsmotor (2) liefert, und einer stationären oder mobilen Einrichtung (5), welche eine Aufladevorrichtung (6) für das elektrische Aufladen der Traktionsbatterie (3) und eine Datenverarbeitungsvorrichtung (7) umfasst, wobei die Einrichtung (5) nicht ständig mit dem Kraftfahrzeug (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) und das Kraftfahrzeug (1) über ein Kabel (8) verbunden sind, und die Übertragung der Diagnose-Daten oder Software-Programme oder Software-Programm-Parameter oder kundenrelevanten Informationen sowie das Aufladen der Traktionsbatterie (3) über dieses Kabel (8) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung an Kraftfahrzeugen mit Traktionsbatterien erfolgt, deren Betriebsspannung größer ist als 100 V.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software- Programm-Parametern oder kundenrelevanten Informationen jedes Mal erfolgt, wenn das Aufladen der Traktionsbatterie (3) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Diagnose-Daten oder Software-Programme oder Software-Programm-Parameter oder kundenrelevanten Informationen während des Aufladens der Traktionsbatterie (3) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Diagnose-Daten oder Software-Programme oder Software-Programm-Parameter oder kundenrelevanten Informationen zeitlich vor oder zeitlich nach dem Aufladen der Traktionsbatterie (3) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Diagnose-Daten oder Software-Programme oder Software-Programm-Parameter oder kundenrelevanten Informationen über mindestens eine Batterie-Ladeleitung des Kabels (8) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Diagnose-Daten oder Software-Programme oder Software-Programm-Parameter oder kundenrelevanten Informationen durch ein Multiplex-Verfahren, vorzugsweise durch ein Frequenz-Multiplexverfahren, erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Diagnose-Daten oder Software-Programme oder Software-Programm-Parameter oder kundenrelevanten Informationen über eine Leitung zusätzlich zu den Batterie-Ladeleitungen des Kabels (8) erfolgt.
  9. Datenverarbeitungsvorrichtung (7) zur Speicherung oder Umrechnung oder Auswertung von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software- Programm-Parametern oder kundenrelevanten Informationen mit einer ersten Schnittstelle zum Lesen von Diagnose-Daten oder Senden von Software-Programmen oder Senden von Software-Programm-Parametern oder Senden von kundenrelevanten Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung (7) über diese erste Schnittstelle über ein Kabel (8) mit einem Datenverarbeitungsgerät (4) in einem Kraftfahrzeug (1), das einen elektrischen Traktionsmotor (2) sowie eine Traktionsbatterie (3), welche die Energie für den elektrischen Traktionsmotor (2) liefert, aufweist, kommunizieren kann, wobei das Kabel (8) für die Übertragung von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software-Programm-Parametern oder kundenrelevanten Informationen sowie zum Aufladen der Traktionsbatterie (3) verwendet werden kann.
  10. Datenverarbeitungsvorrichtung (7) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine zweite Schnittstelle zum Übertragen von Daten zu einem entfernten Zentralrechner (11), wobei die zweite Schnittstelle über ein Funk- oder Kabelnetz (12) mit dem entfernten Zentralrechner (11) verbunden werden kann.
  11. Datenverarbeitungsvorrichtung (7) nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsvorrichtung (7) zusammen mit einer Aufladevorrichtung (6) für das elektrische Aufladen der Traktionsbatterie (3) in ein gemeinsames Gerät integriert ist.
  12. Datenverarbeitungsvorrichtung (7) nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Kabel (8) für die Übertragung von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software-Programm-Parametern oder kundenrelevanten Informationen sowie zum Aufladen der Traktionsbatterie (3) des Kraftfahrzeugs (1) und gekennzeichnet durch eine Anschlussvorrichtung (10) für ein Aufladekabel (9) für das Aufladen der Traktionsbatterie (3) des Kraftfahrzeugs (1).
  13. Datenverarbeitungsgerät (4) in einem Kraftfahrzeug (1), das einen elektrischen Traktionsmotor (2) sowie eine Traktionsbatterie (3), welche die Energie für den elektrischen Traktionsmotor (2) liefert, aufweist, mit einer Schnittstelle zum Senden von Diagnose-Daten oder Lesen von Software-Programmen oder Lesen von Software-Programm-Parametern oder Lesen von kundenrelevanten Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schnittstelle über ein Kabel (8) mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung (7) verbunden werden kann, wobei das Kabel (8) für die Übertragung von Diagnose-Daten oder Software-Programmen oder Software-Programm-Parametern oder kundenrelevanten Informationen sowie zum Aufladen der Traktionsbatterie (3) verwendet werden kann.
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