DE102009033782A1 - Vorrichtung zur intraluminalen Behandlung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur intraluminalen Behandlung von Fremdkörpern und/oder Gewebe, insbesondere Steinen, mit einem Behandlungsende, mit einem Behandlungsgerät, das eine Wirkrichtung vorgibt, wobei vor dem Behandlungsende ein Körper so angeordnet ist, dass er die Linie der Wirkrichtung schneidet. Das Behandlungsgerät kann insbesondere eine Lichtleitfaser sein. Weiter kann das Behandlungsende eine Halterung aufweisen, an der der Körper und das Behandlungsgerät angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur intraluminalen Behandlung von Fremdkörpern und/oder Gewebe.
  • Intraluminale Vorrichtungen zur Behandlung von Fremdkörpern und/oder Gewebe sind aus dem Stand der Technik zahlreich bekannt. Mit Endoskopen ist es möglich, das Innere von lebenden Organismen, aber auch von technischen Hohlräumen durch Bildgebung zu untersuchen oder zu manipulieren. Ursprünglich für die humanmedizinische Diagnostik entwickelt, werden Endoskope heute auch für minimal-invasive operative Eingriffe an Mensch und Tier sowie in der Industrie zur Sichtprüfung schwer zugänglicher Hohlräume eingesetzt.
  • Insbesondere Geräte zur Steinbehandlung mittels einer endoskopisch kontrollierten Laserlichtbehandlung (beispielsweise mit dem Ho:YAG-Laser) oder auch mittels konventioneller Bohrsysteme sind aus dem urologischen, internistischen oder chirurgischen Bereich z. B. im Bereich von Gallen-, ableitenden Harnwegen oder aber in den Tränen- und Speichelkanälen ebenfalls bereits seit längerem bekannt.
  • Bei der endoskopischen kontrollierten Laserlichtbehandlung von Fremdkörpern beispielsweise ist die Behandlung im Randbereich jedoch oft erschwert, da hier häufig nur noch wenig und dünnes Fremdkörpermaterial übrig ist und in direkter Nähe davon zu erhaltendes gesundes Gewebe liegt. Weiterhin ist die Übersicht oft schlecht. So steht beispielsweise zwischen Schleimhaut und Fremdkörper – Stein – oft nur ein schmaler und stark eingeschränkter Behandlungsspalt zur Verfügung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur intraluminalen Behandlung von Fremdkörpern und/oder Gewebe weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung zur intraluminalen Behandlung von Fremdkörpern und/oder Gewebe, insbesondere Steinen, mit einem Behandlungsende mit einem Behandlungsgerät, das eine Wirkrichtung vorgibt, wobei vor dem Behandlungsende ein Körper so angeordnet ist, dass er die Linie der Wirkrichtung schneidet.
  • Dadurch wird zunächst das gesunde Gewebe auf Distanz gehalten und aufgespannt, was dieses schützt und die Übersicht verbessert. Dass der Körper in der Wirkrichtung eines Behandlungsgeräts liegt, verhindert zudem den Kontakt des Gewebes hinter dem Körper mit dem Behandlungsgerät, bzw. der Wirkung des Behandlungsgeräts.
  • Vorteilhafterweise ist der Körper mit dem Behandlungsende verbunden. Dadurch wird sichergestellt, dass bei einer Bewegung des Behandlungsgerätes der Körper immer gleichzeitig mitbewegt wird und in der Linie der Wirkrichtung des Behandlungsgerätes verbleibt.
  • Der Körper kann abgerundet sein. So wird eine Verletzung des gesunden Gewebes durch Kanten oder Ecken des Körpers vermieden, während dieses gehalten und aufgespannt wird.
  • Vorteilhafterweise kann der Abstand zwischen dem Behandlungsende und dem Körper eingestellt werden. Dadurch kann der Abstand zwischen Behandlungsgerät und Körper auf die Größe des Fremdkörpers, beispielsweise des Steines, eingestellt werden. Der Fremdkörper wird so mit dem Körper umfasst oder rutscht alleine in die durch das Aufspannen der Schleimhaut neugeschaffene Höhle und somit in den Wirkbereich des Behandlungsgeräts.
  • Von Vorteil ist hier weiter, wenn der Abstand zwischen dem Behandlungsende und dem Körper fixierbar ist. Dadurch kann ein Fremdkörper und/oder Gewebe zwischen dem Behandlungsende und dem Körper gefasst und fixiert werden.
  • Von Vorteil ist, wenn das Behandlungsgerät eine Lichtleitfaser aufweist. Dies ermöglicht die Verwendung der Vorrichtung zur endoskopisch kontrollierten Laserlichtbehandlung, beispielsweise von Speichelsteinen mit den Ho:YAG-Laser, aber auch mit anderen Lasertypen. Der Körper liegt dann in der Strahlrichtung der Laserfaser.
  • Um eine Bestrahlung des Gewebes hinter dem Körper zu verhindern, kann der Körper aus einem Laserstrahlen absorbierenden Material bestehen.
  • Der Körper hat somit sowohl den Zweck der Gewebeprotektion, ist Zielhilfe, als auch den Zweck der Sichtverbesserung. Dadurch ist es möglich, die Behandlung auch bei verschlechterten Sichtbedingungen beispielsweise durch Steinabtrag fortzusetzen. Bei der Behandlung von Fremdkörpern, insbesondere Steinen, entstehen beim Abtragen des Steines viele kleine Steinfragmente, welche sich vom Hauptkonkrement ablösen und anschließend in Speichel und der Spülflüssigkeit flotieren und so die Sicht behindern. Dadurch ist es oft erforderlich, die Behandlung zum Spülen und Abwarten zu unterbrechen, bis wieder freie Sicht besteht. Befindet sich der Körper in der Wirkrichtung des Behandlungsgeräts, beispielsweise der Strahlrichtung der Lichtleitfaser, so ist das hinter dem Körper liegende Gewebe geschützt und ein zwischen den Körper und das Behandlungsgerät gerutschter Fremdkörper, insbesondere Stein, kann auch ohne weiteres Zielen und ohne Verletzungsgefahr für das gesunde Gewebe bei schlechter Sicht weiter behandelt werden.
  • Durch die Anpassung des Abstandes zwischen Behandlungsgerät und Körper können der Fremdkörper oder Teile davon effektiver behandelt und/oder abgetragen werden. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn Reste des Fremdkörpers noch zu groß sind, um beispielsweise durch ableitende Gänge eines betroffenen Körperteils zu passen. So wird durch die Auswahl des Abstands eine Größenauswahl möglich.
  • Das Behandlungsgerät kann auch ein anderes Instrument mit Wirkrichtung aufweisen, wie z. B. einen pneumatischen Lithotriptor. Damit stehen zur Laserbehandlung andere Alternativen zur Verfügung.
  • Vorteilhafterweise weist die Behandlungsvorrichtung eine Halterung auf, an der der Körper und das Behandlungsgerät angeordnet sind. Dadurch werden der Körper und das Behandlungsgerät in ihrer Position zueinander fixiert, ohne notwendigerweise direkt miteinander verbunden sein zu müssen.
  • Von Vorteil ist weiter, wenn das Behandlungsgerät relativ zur Halteeinrichtung beweglich ist. So kann dieses vollständig aus der Halteeinrichtung entfernt werden und durch ein anderes Behandlungsgerät ersetzt werden. Auch ist es möglich, durch Verschieben des Behandlungsgeräts relativ zur Halteeinrichtung und damit auch relativ zu dem an der Halteeinrichtung angeordneten Körper den Abstand zwischen Körper und Behandlungsgerät anzupassen.
  • Auch der Körper kann relativ zur Halteeinrichtung beweglich sein. Auch dadurch wird es möglich, den Abstand zwischen Behandlungsgerät und Körper anzupassen, diesmal ohne die Position des Behandlungsgeräts ändern zu müssen. Auch hier ist es möglich, den Körper durch den Arbeitskanal der intraluminalen Vorrichtung vollständig zu entfernen und beispielsweise bei Verschleiß auszutauschen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Hierin zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur intraluminalen Behandlung von Fremdkörpern und/oder Gewebe ohne ein Behandlungsgerät und
  • 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur intraluminalen Behandlung von Fremdkörpern und/oder Gewebe mit einer Lichtleitfaser als Behandlungsgerät und
  • 3 schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung in 2.
  • Die Vorrichtung zur intraluminalen Behandlung von Fremdkörpern und/oder Gewebe 11 in 1 besteht im Wesentlichen aus einer als Halteeinrichtung dienenden Halterung 2 an einem Behandlungsende 3, an der der Körper 4 über ein Verbindungsstück 5 angeordnet ist. Weiter sichtbar ist der Arbeitskanal 6, in den das Behandlungsgerät (nicht abgebildet) eingeführt wird.
  • Auch die 2 zeigt wieder eine Vorrichtung zur intraluminalen Behandlung von Fremdkörpern und/oder Gewebe 11 mit einer Halterung 12, einem Behandlungsende 13, dem Körper 14 mit Verbindungsstück 15 sowie dem Arbeitskanal 16. Im Gegensatz zu der in 1 dargestellten Vorrichtung ist in dieser jedoch ein Behandlungsgerät, beispielsweise eine lichtleitende Faser 17 eingeführt.
  • In der Seitenansicht in 3 ist erneut die gesamte Vorrichtung 11 mit Halterung 12, Behandlungsende 13, Körper 14 mit Hilfsverbindungsstück 15 sowie der Lichtleitfaser 17 zu sehen. In dieser Seitenansicht wird besonders deutlich, dass der Körper 14 in der Strahlrichtung der Lichtleitfaser 17 liegt. So wird hinter dem Körper 14 liegendes Gewebe vor den Strahlen der Lichtleitfaser 17 geschützt. Der Fremdkörper kann in den Abstand zwischen Körper 14 und Lichtleitfaser 17 rutschen. Die Verbindung 15 zwischen Körper und Halterung stellt sicher, dass der Körper immer in der Strahlrichtung der Lichtleitfaser verbleibt. Zusätzlich ist der Körper 14 an seiner der Lichtleitfaser 17 abgewandten Seite abgerundet. So wird das umliegende Gewebe vor Verletzungen durch scharfe Kanten und Ecken geschützt, wenn es mit dem Körper 14 auf Abstand gehalten und aufgespannt wird.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur intraluminalen Behandlung von Fremdkörpern und/oder Gewebe, insbesondere Steinen, mit einem Behandlungsende mit einem Behandlungsgerät, das eine Wirkrichtung vorgibt, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Behandlungsende ein Körper so angeordnet ist, dass er die Linie der Wirkrichtung schneidet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit dem Behandlungsende verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper abgerundet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Behandlungsende und dem Körper einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Behandlungsende und dem Körper fixierbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsgerät eine Lichtleitfaser aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper aus einem Laserstrahlen absorbierenden Material besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsgerät einen pneumatischen Lithotriptor aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsende eine Halteeinrichtung aufweist, an der der Körper und das Behandlungsgerät angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungsgerät relativ zur Halteeinrichtung beweglich ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper relativ zur Halteeinrichtung beweglich ist.
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