DE102009033101A1 - Klebstoffauftragsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff (5) auf den Rücken (2a) und/oder rückennahe Seitenbereiche von in einer Fördereinrichtung vorbeigeführten Buchblocks (2), mit einem Klebstoffbecken (6, 8) und mit wenigstens einer drehangetriebenen, in das Klebstoffbecken (6, 8) eintauchenden und mit ihrem Umfang am Buchblock (2) abwälzenden Auftragswalze (3), ist vorgesehen, dass zumindest die in Kontakt mit dem Klebstoff (5) stehende Oberfläche des Klebstoffbeckens (6, 8) von einem flexiblen und/oder elastischen Material (6, 9) gebildet ist. Vorzugsweise weist das Klebstoffbecken (8) einen elastischen Einsatz (9) auf, welcher zum Reinigen aus dem Klebstoffbecken (8) entnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf den Rücken u/o rückennahe Seitenbereiche von in einer Fördereinrichtung vorbeigeführten Buchblocks, mit einem Klebstoffbecken und mit wenigstens einer drehangetriebenen, in das Klebstoffbecken eintauchenden und mit ihrem Umfang am Buchblock abwälzenden Auftragswalze.
  • Klebstoffauftragsvorrichtungen der genannten Art werden als Walzenleimwerke bezeichnet und sind in [Liebau, Heinze; Industrielle Buchbinderei; Verlag Beruf + Schule; 2001; S. 284 ff] beschrieben und dargestellt.
  • Mit Klebstoff in Kontakt kommende Bauteile der Leimwerke und Zubehör, insbesondere zur Verarbeitung von PUR und Dispersion, werden beschichtet, um die Reinigung zu erleichtern bzw. die notwendige Chemikalienbeständigkeit zu gewährleisten. Diese Beschichtungen unterliegen immer einem Verschleiß. Vor allem bei sehr gut klebenden oder flexiblen, für das anschließende Runden der Buchblocks geeigneten Klebstoffen ist das Reinigen insbesondere der Klebstoffbecken und Auffangwannen trotz Antihaftbeschichtung mühsam, da meist ein Ansatzpunkt zum Abschälen fehlt. Oftmals behelfen sich die Anwender durch das Einlegen einer Schnur, Pappstreifens o. dgl. in den noch flüssigen Klebstoff. Im Falle dauerklebriger Seitenleime sind selbst diese Maßnahmen nicht hilfreich.
  • Die Lebensdauer der Beschichtungen kann abhängig von einigen Faktoren wie z. B. Einsatzhäufigkeit und Pflege ein Jahr unterschreiten. Die Erneuerung der Beschichtung ist insbesondere im Fall des Klebstoffbeckens sehr zeit- und kostenintensiv. Meist wird der Zeitpunkt der Überarbeitung so lange hinausgezögert, bis das Reinigen und Betreiben des Leimwerkes nahezu unmöglich ist. Zum einen steigen bis dahin der Reinigungsaufwand und die Gefahr fehlerhafter Produktion an. Zum anderen nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, Bauteile nicht wieder aufarbeiten zu können und durch Neuteile ersetzen zu müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Klebstoffauftragsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 das Reinigen der Klebstoffauftragsvorrichtung zu vereinfachen und den Aufwand für die Instandhaltung zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest die im Kontakt mit dem Klebstoff stehende Oberfläche des Klebstoffbeckens von einem flexiblen und/oder elastischen Material gebildet ist. Die Biegsamkeit bzw. Dehnbarkeit der Oberfläche ermöglicht ein leichtes Entformen von insbesondere ausgehärtetem Klebstoff, wie Dispersion, ausreagierter PUR-Klebstoff oder erstarrter Hotmelt-Klebstoff. Der Ansatzpunkt zum Abschälen von anhaftenden Klebstoff kann leicht geschaffen werden und es wird quasi das Becken vom Klebstoff abgeschält und nicht umgekehrt. Ein Säubern der Oberfläche mit Schabern oder anderen scharfkantigen Werkzeugen ist nicht erforderlich, sodass die Oberfläche über einen sehr langen Zeitraum beschädigungsfrei bleibt. Die elastische Oberfläche ist zudem unempfindlich gegen thermische und mechanische äußere Belastungen.
  • Der Klebstoff lässt sich noch leichter aus dem Klebstoffbecken entfernen, wenn die Oberfläche Antihafteigenschaften aufweist. Hitzebeständiges Material ist vorteilhaft für die Verarbeitung von Schmelzklebstoffen, denn diese werden in beheizbaren Klebstoffbecken je nach Klebstofftyp auf eine hohe Verarbeitungstemperatur aufgeschmolzen. Für einen guten Wärmeübergang ist ein Material mit guter Wärmeleitfähigkeit vorteilhaft. Vorzugsweise ist das Material ein Silikonelastomer.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildungsform ist vorgesehen, dass das Klebstoffbecken als flexible Wanne aus dem betreffenden Material gebildet ist. Die Wanne kann zum Entformen des ausgehärteten Klebstoffs an verschiedenen Stellen verbogen werden. Vorzugsweise ist die flexible Wanne in einer Stützvorrichtung aufgenommen. Die Wanne muss dadurch nicht selbsttragend gestaltet sein und kann eine dünne Wandstärke aufweisen, wodurch sich eine besonders hohe Flexibilität ergibt.
  • In einer weiteren Ausbildungsform weist das Klebstoffbecken einen elastischen Einsatz aus dem betreffenden Material auf. Das eigentliche Klebstoffbecken kann wie bisher aus einem Metall gefertigt sein und wird an seiner Beckeninnenfläche mit dem betreffenden Material versehen. Das Klebstoffbecken benötigt keine teure Beschichtung, denn es ist durch den elastischen Einsatz vor dem Klebstoff geschützt. Auch die nachträgliche Ausgestaltung eines Klebstoffbeckens mit dem elastischen Einsatz ist möglich.
  • Das Reinigen des Klebstoffbeckens wird dadurch sehr erleichtert, dass der elastische Einsatz mit samt dem Klebstoff aus dem Klebstoffbecken entnehmbar ist. So lassen sich insbesondere noch flüssige Klebstoffe mühelos aus dem Klebstoffbecken entfernen.
  • Wenn der elastische Einsatz als Einwegteil ausgebildet ist, kann der Restklebstoff einfach mit dem Einsatz entsorgt werden und eine Reinigung des Einsatzes ist nicht erforderlich.
  • Vorzugsweise weist die Auftragswalze und/oder eine nachgeordnete Spinnerwalze eine aufziehbare Hülse aus dem flexiblen und/oder elastischen Material auf, sodass auch hier die Reinigung erheblich vereinfacht wird.
  • Insbesondere beim Ablassen von flüssigem u/o dauerklebrigem Klebstoff aus dem Klebstoffbecken ist auch bei einer Auffangwanne eine Oberfläche aus flexiblen und/oder elastischen Material vorteilhaft.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der beigefügten, nachstehend aufgeführten Zeichnungen erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Klebstoffauftragsvorrichtung mit einer flexiblen Wanne als Klebstoffbecken;
  • 2 ein Klebstoffbecken mit einem elastischen Einsatz; und
  • 3 eine Auffangwanne mit einem elastischen Einsatz.
  • Die 1 zeigt eine Klebstoffauftragsvorrichtung 1 für einen Klebebinder, in dem aus Falzbogen u/o Einzelblättern zusammengetragene Buchblocks 2 im Rücken 2a gebunden werden. Die Buchblocks 2 werden in Klammern 12 einer nicht weiter dargestellten Fördereinrichtung in Pfeilrichtung transportiert. Beim Passieren der Klebstoffauftragsvorrichtung 1 werden die nach unten vorstehenden Rücken 2a beleimt.
  • Die Klebstoffauftragsvorrichtung 1 besteht aus einer gleichlaufend zum Buchblock 2 rotierend angetriebenen Auftragswalze 3. Sie taucht in eine mit Klebstoff 5 gefüllte Wanne 6 ein, nimmt Klebstoff 5 mit ihrer Mantelfläche auf und überträgt den Klebstoff 5 in einer Abwälzbewegung auf den Buchblockrücken 2a. Die auf den Buchblockrücken 2a zu übertragene Klebstoffschicht wird bestimmt durch eine im Abstand zur Auftragswalze 3 einstellbare Rakel 4. Überschüssiger Klebstoff 5 wird durch die Rakel 4 von der Auftragswalze 3 abgestreift und fließt in die Wanne 6 zurück.
  • Erfindungsgemäß ist die Wanne 6 flexibel ausgebildet, d. h. sie lässt sich verbiegen. Die Biegsamkeit und Dehnbarkeit der Oberfläche ermöglicht ein leichtes Entformen von insbesondere ausgehärtetem Restklebstoff, wie Dispersion, ausreagierter PUR-Klebstoff oder erstarrter Hotmelt-Klebstoff. Durch das Verbiegen kann leicht ein Ansatzpunkt zum Abschälen von an der Oberfläche anhaftenden Klebstoff 5 geschaffen werden. Die Wanne 6 wird quasi vom Klebstoff 5 abgeschält und nicht umgekehrt. Das Entfernen des Klebstoffs 5, insbesondere noch flüssigen Klebstoffs, wird durch eine Oberfläche mit Antihafteigenschaften erheblich erleichtert. Um die Stabilität der flexiblen Wanne 6 zu gewährleisten, ist die Wanne 6 in einer Stützvorrichtung 7 aufgenommen.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in 2 dargestellt. Hier ist ein klassisches aus Metall bestehendes, beheizbares Klebstoffbecken 8 mit einem elastischen dünnwandigen Einsatz 9 aus einem hitze- und chemikalienbeständigen Silikonelastomer versehen. Der Einsatz 9 ist derart flexibel, dass er sich um die Auftragswalze 3 und Rakel 4 herum in das Klebstoffbecken 8 einlegen und wieder entnehmen lässt. Klebstoffreste sind dadurch mit dem Einsatz 9 aus dem Klebstoffbecken 8 entnehmbar und können außerhalb der Klebstoffauftragsvorrichtung 1 aus dem Einsatz 9 entfernt werden oder mit dem Einsatz 9 entsorgt werden, wenn die flexiblen Einsätze 9 als Einwegteile vorliegen.
  • In der 3 ist eine Auffangwanne 10 dargestellt, in der überalterte oder nicht mehr benötigte, aus dem Klebstoffbecken 8 abgelassene Klebstoffe 5 aufgefangen werden. Erfindungsgemäß wird die Auffangwanne 10 von einem flexiblen Einsatz 11 ausgekleidet, wodurch sich insbesondere dauerklebrige Klebstoffe 5 sehr leicht wieder aus der Auffangwanne 10 entfernen lassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Liebau, Heinze; Industrielle Buchbinderei; Verlag Beruf + Schule; 2001; S. 284 ff [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff (5) auf den Rücken (2a) und/oder rückennahe Seitenbereiche von in einer Fördereinrichtung vorbeigeführten Buchblocks (2), mit einem Klebstoffbecken (6, 8) und mit wenigstens einer drehangetriebenen, in das Klebstoffbecken (6, 8) eintauchenden und mit ihrem Umfang am Buchblock (2) abwälzenden Auftragswalze (3), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die im Kontakt mit dem Klebstoff (5) stehende Oberfläche des Klebstoffbeckens (6, 8) von einem flexiblen und/oder elastischen Material (6, 9) gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche Antihafteigenschaften aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible u/o elastische Material hitzebeständig ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible u/o elastische Material eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible u/o elastische Material ein Silikonelastomer ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebstoffbecken als flexible Wanne (6) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Wanne (6) in einer Stützvorrichtung (7) aufgenommen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebstoffbecken (8) einen elastischen Einsatz (9) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Einsatz (9) zum Reinigen aus dem Klebstoffbecken (8) entnehmbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Einsatz (9) als Einwegteil ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (3) und/oder eine nachgeordnete Spinnerwalze eine aufziehbare Hülse aus dem flexiblen und/oder elastischen Material aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auffangwanne (10) für aus dem Klebstoffbecken abgelassenen Klebstoff (5) eine Oberfläche aus dem flexiblen und/oder elastischen Material (11) aufweist.
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