DE102009033021A1 - Einsatz für ein Werkzeug-Ordnungssystem - Google Patents

Einsatz für ein Werkzeug-Ordnungssystem Download PDF

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DE102009033021A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/06Trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einsatz für ein Werkzeug-Ordnungssystem, der einen Grundkörper (2) aufweist, in dem eine Anzahl von Werkzeugaufnahmen (3) vogesehen ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Grundkörper (2) mindestens eine Aufnahme (4a, 4b) aufweist, in welche jeweils auswechselbar mindestens ein Einsatzelement (5a, 5b) einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einsatz für ein Werkzeug-Ordnungssystem, der einen Grundkörper aufweist, in dem eine Anzahl von Werkzeugaufnahmen vorgesehen sind.
  • Ein derartiger Einsatz ist bekannt und wird in Werkzeug-Ordnungssystemen wie Werkzeugschränken, Werkzeugtaschen oder ähnlichen zur Aufbewahrung von Werkzeugen dienenden Gegenständen, wie z. B. Werkzeugkoffer, verwendet. Hiezu werden die bekannten Einsätze in Schubladen oder Fächer von Werkzeugskästen oder Werkzeugkoffern und -taschen eingesetzt. Sie weisen eine Anzahl von als Vertiefungen ausgebildete Werkzeugaufnahmen auf, deren Kontur auf die Außenkontur der aufzunehmenden Werkzeuge abgestimmt sind. Hierdurch wird in einfacher Art und Weise erreicht, dass in einen gewissen Einsatz ein vorbestimmter Satz von Werkzeugen geordnet aufbewahrt werden kann. Nachteilig an den bekannten Einsätzen für Werkzeug-Ordnungssysteme ist, dass es im Nachhinein nicht mehr möglich ist, die Werkzeugaufnahmen in ihrer Form zu verändern. Ein bestimmter Einsatz passt daher nur für einen bestimmten Werkzeug-Satz. Es besteht aber das Bedürfnis, die bekannten Einsätze variabler zu gestalten, um darin einen auf individuelle Anforderungen angepassten Werkzeug-Satz oder individuelle Einzelwerkzeuge aufnehmen zu können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einsatz für ein Werkzeug-Ordnungssystem der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine variable Ausgestaltung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Einsatz für ein Werkzeug-Ordnungssystem mindestens eine Aufnahme aufweist, in die austauschbar mindestens ein Einsatzelement einsetzbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, dass durch einen einfachen Austausch eines Einsatzelements durch ein anderes der erfindungsgemäße Einsatz hinsichtlich der in ihm aufnehmbaren Werkzeuge äußerst variabel ist und somit leicht z. B. an kunden- oder länderspezifische Anforderungen angepasst werden kann. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Auswechselbarkeit der Einsatzelemente, des erfindungsgemäßen Einsatzes ist es somit in einfacher Art und Weise möglich, den Einsatz flexibel zu verändern, ohne dass man gezwungen ist, für jeden spezifischen Werkzeugsatz einen gesamten neuen Einsatz herzustellen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel eines Einsatzes für ein Werkzeug-Ordnungssystem.
  • Der in 1 dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Einsatz für ein Werkzeug-Ordnungssystem wie z. B. für ein Fach einer Werkzeugtasche oder einer Schublade eines Werkzeugschranks weist einen Grundkörper 2 auf, in dem eine Vielzahl von Werkzeugaufnahmen 3 vorgesehen sind. Die Kontur jeder dieser Werkzeugaufnahmen 3 ist auf das jeweils aufzunehmende Werkzeug abgestimmt, so dass es die im Grundkörper 2 der Einsatzes 1 vorgesehenen Werkzeugaufnahmen 3 erlauben, bestimmte Werkzeuge eines Werkzeugsatzes in geordneter Art und Weise in dem Einsatz 1 aufzunehmen. Die den Werkzeugaufnahmen 3 zugeordneten Werkzeuge stellen also einen Stamm-Werkzeugsatz dar, welcher stets in dem Einsatz 1 aufgenommen werden soll.
  • Um nun den Einsatz 1 derart auszubilden, dass in einfacher Art und Weise dieser Stamm-Werkzeugsatz durch weitere, insbesondere auf kunden-, länder-, oder maschinenindividuelle Wünsche und Anforderungen abgestimmte Werkzeuge zu einem Gesamt-Werkzeugsatz ergänzt werden kann, ist bei dem beschriebenen Einsatz 1 vorgesehen, dass dessen Grundkörper 2 mindestens eine, im hier dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Aufnahmen 4a, 4b aufweist, in die jeweils ein Einsatzelement 5a, 5b einsetzbar ist. Die Einsatzelemente 5a, 5b weisen jeweils weitere Werkzeugaufnahmen 6a, 6b auf, deren Kontur wiederum auf die nun speziell in die Einsatzelemente 5a, 5b aufzunehmen Werkzeuge abgestimmt ist. Soll nun der Einsatz 1 auf einen bestimmten Werkzeugsatz abgestimmt werden, so werden in die Aufnahmen 4a, 4b jeweils Einsatzelemente 5a, 5b eingesetzt, deren Werkzeugaufnahmen 6a, 6b auf die jeweils individuell vorgesehenen Werkzeuge abgestimmt sind. Soll nun der gleiche Einsatz 1 für andere Werkzeuge verwendet werden, so wird einfach eines der Einsatzelemente 4a, 4b aus dem Grundkörper 2 herausgenommen und durch ein oder auch mehrere weitere Einsatzelemente ausgetauscht, welche nun auf den neuen Werkzeugsatz abgestimmt sind.
  • Durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen wird in einfacher Art und Weise ein Einsatz 1 geschaffen, welche sich durch seine leicht variierbare Ausgestaltung auszeichnet. Durch ein entsprechendes Auswechseln eines Einsatzelements 4a, 4b ist es in einfacher Art und Weise leicht möglich, den Einsatz 1 speziellen Anforderungen anzupassen, ohne dass man gezwungen ist, für jeden spezifischen Werkzeug-Satz einen eigenen Einsatz 1 herzustellen.

Claims (4)

  1. Einsatz für ein Werkzeug-Ordnungssystem, der einen Grundkörper (2) aufweist, in dem eine Anzahl von Werkzeugaufnahmen (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) mindestens eine Aufnahme (4a, 4b) aufweist, in welche jeweils auswechselbar mindestens ein Einsatzelement (5a, 5b) einsetzbar ist.
  2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einsatzelement (5a, 5b) eine weitere Werkzeugaufnahme (6a, 6b) aufweist, deren Kontur auf das in ihr aufzunehmende Werkzeug angepasst ist.
  3. Einsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Einsatzelemente (5a, 5b) form- oder kraftschlüssig in der ihnen zugeordneten Aufnahme (4a, 4b) aufgenommen sind.
  4. Einsatzelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine der Werkzeugaufnahmen (3) und/oder die oder eine der weiteren Werkzeugaufnahmen (6a, 6b) als eine Vertiefung ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016004104U1 (de) 2016-07-01 2016-10-11 FTC Europe Werkzeugbox

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DE202016004104U1 (de) 2016-07-01 2016-10-11 FTC Europe Werkzeugbox

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