CH695935A5 - Spritzwerkzeug zur Herstellung eines einseitig offenen Behälters. - Google Patents
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Description
Technisches Gebiet [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spritzwerkzeug zur Herstellung eines einseitig offenen Behälters mit mindestens einer Seitenwand, welches Spritzwerkzeug mit einem die Innenflächen des Behälters bestimmenden Kern und mit einem die Aussenfläche der Seitenwand bestimmenden Schieber versehen ist. Bei dem Behälter kann es sich z.B. um Briefkörbe oder -schalen eines Büroablagesystems, inbesondere jedoch um eine Schublade eines mehrere solcher Schubladen umfassenden Schubladen-Moduls zur Briefablage handeln. Für diese Anwendungsbereiche sind die Behälter meist an Standard-Briefbogengrössen wie z.B. DIN-A4 oder Letter angepasst und einige cm hoch. Stand der Technik [0002] Behälter der genannten Art gibt es in vielfältigen Formen und Ausbildungen, wobei diese mit entsprechend vielfältig gestalteten Spritzwerkzeugen in meist grosser Stückzahl produziert werden. Beispiele finden sind in nahezu jedem Büromaterialkatalog. Darstellung der Erfindung [0003] Gegenstand der Erfindung ist ein Spritzwerkzeug der eingangs genannten Art zur Herstellung eines einseitig offenen Behälters mit mindestens einer Seitenwand, welches Spritzwerkzeug mit einem die Innenflächen des Behälters bestimmenden Kern und mit einem die Aussenfläche der Seitenwand bestimmenden Schieber versehen ist. Erfindungsgemäss ist der Schieber gegen einen anderen Schieber austauschbar, wenn das Spritzwerkzeug auf einer Spritzgussmaschine montiert ist und wobei die gegeneinander austauschbaren Schieber jeweils zusammen mit dem Kern unterschiedlich gestaltete Seitenwände bewirken. [0004] Der Vorteil dieser Ausbildung besteht zunächst darin, dass Änderungen an der Form des Behälters während der Herstellung durch einfaches Austauschen des Schiebers vorgenommen werden können, ohne dass hierzu das gesamte Spritzwerkzeug von der Spritzmaschine abmontiert werden muss, was wenigstens einige Stunden Arbeitsaufwand erfordern würde. Für das Auswechseln des Schiebers werden dagegen nur wenige Minuten benötigt, so dass der Herstellungsprozess nur kurz unterbrochen zu werden braucht. [0005] Zum anderen lässt sich ein und dasselbe Spritzwerkzeug in mehrfacher Weise nutzen. [0006] Die zur Ermöglichung der Auswechselbarkeit des Schiebers erforderlichen Massnahmen können von Werkzeug zu Werkzeug verschieden sein. [0007] Damit wesentliche Änderungen an der Form der Seitenwand möglich sind, ist es gemäss einer ersten Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt, wenn der freie Rand der Seitenwand durch die Formgebung des jeweiligen Schiebers bestimmt ist. [0008] Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kommen der Kern und der Schieber jenseits des freien Randes der Seitenwand in der Verlängerung der Innenseite der Seitenwand zur Anlage aneinander. [0009] Das Spritzwerkzeug und insbesondere dessen Schieber sind mit Vorteil auch so ausgebildet, dass sich entlang des freien Randes der Seitenwand eine gegenüber der Dicke der Seitenwand verbreiterte und insofern über diese überstehende Randleiste ergibt. [0010] In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist der Schieber so ausgebildet, dass der freie Rand der Seitenwand in einem mittleren Bereich abgesenkt ist. Alternativ oder zusätzlich kann der Schieber so ausgebildet sein, dass sich in der Seitenwand eine Öffnung ergibt. [0011] Besonders bevorzugt ist es, wenn der Schieber so ausgebildet ist, dass die Seitenwand die Frontseite des Behälters bildet. Die Veränderung der Form des Behälters wird dann besonders augenfällig, weil Aussehen und das Erscheinungsbild des Behälters vor allem durch die Frontseite geprägt werden. [0012] In Bezug auf Behälter, welche sich übereinander stapeln oder als Schubladen übereinander in einen Schubladen-Modul einschieben lassen, können ausgedehnte Fronten mit unterschiedlichen, charakteristischen Gestaltungsmerkmalen auf einfache und rationelle Weise realisiert werden. Obwohl ansonsten gleich ausgebildet, präsentieren sich solche Systeme dem Betrachter als unterschiedliche Produkte. Kurze Erläuterung der Figuren [0013] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>einen mit einem Spritzwerkzeug nach der Erfindung herstellbaren einseitig offenen Behälter in perspektivischer Darstellung; <tb>Fig. 2<sep>ein Schubladen-Modul mit mehreren Behältern gemäss Fig. 1 als darin eingeschobene Schubladen; <tb>Fig. 3<sep> unter a)-f) verschiedende Fronten solcher Behälter; <tb>Fig. 4<sep>unter a) die Schliessseite eines Spritzwerkzeugs nach der Erfindung in Aufsicht und unter b) im Schnitt (A-A); <tb>Fig. 5 <sep>unter a) die Düsenseite des Spritzwerkzeugs in Aufsicht und unter b) im Schnitt (B-B); und <tb>Fig. 6<sep>unter a)-c) verschiedene Ausschnitte von Bereichen, in welchen die einzelnen Schieber des Spritzwerkzeugs mit dem Kern des Spritzwerkzeugs zusammenwirken. Wege zur Ausführung der Erfindung [0014] Der Behälter 1 von Fig. 1 dient insbesondere als Schublade eines mehrere solcher Schubladen umfassenden Schubladen-Moduls zur Ablage von Briefen, Prospekten oder dergleichen im Bürobereich und ist z.B. zur Aufnahme von solchen Dokumenten im Format A4 angepasst. Er weist einen Boden 2 auf, eine vordere bzw. frontseitige Seitenwand 3, zwei seitliche Seitenwände 4 und 5 und eine hintere Seitenwand 6. Die hintere Seitenwand 6 ist mit einem bogenförmigen Durchbruch versehen, welcher mit 7 bezeichnet ist. An ihrem freien Rand sind die Seitenwände 3-6 mit einer gegenüber der Wanddicke verbreiterten, jeweils nach aussen abstehenden Randleiste 8 versehen. In der frontseitigen Seitenwand ist zusätzlich eine abgerundete Vertiefung 9 als Griffmulde ausgebildet. Die Randleiste 8 folgt auch dieser Griffmulde 9. Die Griffmulde 9 kann verschieden geformt sein. Anstelle einer Griffmulde könnte auch ein Griffloch oder dergleichen vorgesehen sein. [0015] Fig. 2 zeigt ein Mehrfach-Schubladen-Modul 10 der erwähnten Art mit drei Einheiten, die jeweils mit vier Schubladen nach Art des Behälters von Fig. 1 bestückt sind. Die Griffmulden bzw. die Grifflöcher an den Frontseiten ermöglichen jeweils ein bequemes Erfassen und Herausziehen der Schubladen. Die Griffmulden bzw. Grifflöcher bestimmen auch das optische Erscheinungsbild der Frontseiten 3 der Schubladen und damit insgesamt das optische Erscheinungsbild des gesamten Moduls. Die einzelnen Einheiten könnten auch unabhängig voneinander verwendet werden. [0016] In Fig. 3 sind unter a)-f) weitere Fronten 3 von Schubladen jeweils in Ansicht dargestellt. Die Fronten unter a)-e) weisen verschiedenartig gestaltete Griffmulden auf. Die Front gemäss Fig. 3 e) weist ein Griffloch auf. [0017] Die Fig. 4 und 5 zeigen in verschiedenen Ansichten ein Spritzwerkzeug 20, wie es zur Herstellung der vorbeschriebenen Behälter 1 bzw. Schubladen verwendbar ist. Es umfasst ein schliessseitiges Teil 21 und ein düsenseitiges Teil 22, welche zusammen die Spritzform bilden. Das schliessseitige Teil 21 umfasst einen blockfömigen, im Wesentlichen parallelepipedischen Kern 23 sowie vier gegenüber dessen vier Seiten längsverschiebbare Schieber 24-27. [0018] Der Kern 23 bestimmt die Innenflächen des Behälters 1 einschliesslich der Innenfläche der Bodens 2 sowie der Innenfläche der Seitenwände 3-6, wohingegen die vier Schieber 24-27 die Aussenfläche der Seitenwände bestimmen. Zum Ausformen können die Schieber 24-27 zurückgezogen werden. [0019] Zumindest der frontseitige Schieber 24 ist nun so in das schliessseitige Teil eingesetzt, dass er aus diesem heraus, z.B. in Richtung seiner Verschiebbarkeit, ausbaubar und gegen einen anderen Schieber austauschbar ist, auch wenn das Spritzwerkzeug 20 auf einer Spritzmaschine montiert ist. Zum Austausch des Schiebers muss daher das Spritzwerkzeug als Ganzes nicht von der Spritzmaschine abgenommen werden, was zumindest zeitaufwendig ist, weil dazu viele Verschraubungen sowie Anschlüsse gelöst werden müssen. [0020] Die Austauschbarkeit des Frontschiebers lässt sich mit Vorteil dazu nutzen, die Gestaltung der Frontseite 3 des Behälters und damit sein optisches Erscheinungsbild zu variieren. Mit dem gleichen Grundwerkzeug und verschiedenen, gegeneinander austauschbaren Schiebern lässt sich somit eine ganze Serie unterschiedlicher Behälter bzw. Schubladen bzw. von Schubladen-Modulen in einfacher, rationeller und kostengünstiger Weise herstellen. [0021] Fig. 6 zeigt in mehreren Schnittdarstellungen eine bevorzugte Ausführungsform eines Spritzwerkzeugs gemäss Fig. 4 und Fig. 5. Unter a) zeigt Fig. 6 zunächst den Bereich des Spritzwerkzeugs, in welchem ein Frontschieber 24 mit dem Kern 23 zusammenwirkt. Mit 28 ist jeweils die Abdeckplatte am düsenseitigen Teil bezeichnet. Der Frontschieber 24 weist in ungewöhnlicher Weise eine Dicke d auf, welche grösser ist als die Höhe H der frontseitigen Seitenwand 3. Grösser als diese Höhe H ist auch die freie Höhe h des Kerns auf seiner dem Schieber 24 zugewandeten Stirnseite 31. Auf Grund dieser Ausbildung kommt der Schieber 24 ausserhalb (in der Darstellung von Fig. 6 a) oberhalb) der frontseitigen Seitenwand 3 gegen die Stirnseite 31 des Kerns 23 zur Anlage (Trennfläche 32). [0022] Der Hohlraum 30 zur Ausbildung der frontseitigen Seitenwand 3 ist bei der bevorzugten Ausführungsform gemäss Fig. 6a) vollständig in dem Frontschieber 24 eingearbeitet, was auch die Randleiste 8 mit einschliesst. Demgegenüber ist die Stirnseite 31 des Kerns 23 über ihre gesamte Höhe h strukturlos und glatt ausgebildet. Die Trennfläche 32 zwischen dem Kern 23 und dem Frontschieber 24 kommt deshalb in der Verlängerung der Innenfläche 33 der frontseitigen Seitenwand 3 zu liegen, was eine gewisse Scharfkantigkeit der Innenkante 34 der Seitenwand 3 zur Folge hat. Auf Grund dieser Ausbildung ist es jedoch möglich, das Aussehen der frontseitigen Seitenwand 3 und dabei auch den Verlauf von deren freiem Rand einschliesslich der Randleiste 8 allein durch die Gestaltung des Frontschiebers 24 zu bestimmen. Insbesondere die in Fig. 3 dargestellten Fronten sind sämtlich auf diese Weise herstellbar. Fig. 6 zeigt unter b) eine Ausführungsform mit einem Schieber 24 ¾, welcher in derselben Schnittebene wie der Schieber 24 von Fig. 6a) eine andere Formgebung aufweist, was hier zu einer geringeren Höhe H der Seitenwand 3 ¾ führt. Grundsätzlich ist die Höhe H der frontseitigen Seitenwand 3 durch Variation des Frontschiebers 24 über ihre gesamte Breite frei wählbar. [0023] Unter c) zeigt Fig. 6 zum Vergleich noch eine Schnittdarstellung durch einen Bereich des Behälters 1, in welchem der rückseitige Schieber 27 mit dem Kern 23 zur Ausbildung der rückseitigen Seitenwand 6 zusammenwirkt und in welchem z.B. keine Veränderung ihrer Höhe erforderlich ist. Die Dicke d des Schiebers 27 kann hier deshalb geringer als die Höhe H der rückseitigen Seitenwand gewählt sein und auch geringer als die freie Höhe h der rückseitigen Stirnseite 35 des Kerns 23. Die Trennfläche 36 zwischen dem Kern 23 und dem rückseitigen Schieber 27 kommt dadurch (in der gewählten Darstellung) horizontal zu liegen statt vertikal wie in Fig. 6a). Bei dieser üblichen Ausbildung kann die Innenkante 37 des freien Randes der hinteren Seitenwand 6 etwas abgerundet ausgebildet werden. Entsprechendes gilt für die Bodenkante 38 der hinteren Seitenwand 6. Bezeichnungsliste [0024] 1 : Behälter 1 2 : Boden 3, 3 ¾ : frontseitige Seitenwand 4 : seitliche Seitenwand 5 : seitliche Seitenwand 6 : hintere Seitenwand 7 : Durchbrüche in der Seitenwand 8 : Randleiste 9 : Griffmulde 10 : Schubladen-Modul 20 : Spritzwerkzeug 21 : schliessseitiges Teil des Spritzwerkzeugs 22 : düsenseitiges Teil 22 des Spritzwerkzeugs 23 : Kern 24, 24 ¾ : frontseitiger Schieber 23-27 : weitere Schieber 28 : Abdeckplatte am düsenseitigen Teil 22 30 : Hohlraum zur Ausbildung der frontseitigen Seitenwand 31 : Stirnfläche des Kerns zum Frontschieber hin 32 : Trennfläche zwischen Kern und Frontschieber 33 : Innenfläche der frontseitigen Seitenwand 3 34 : Innenkante der frontseitigen Seitenwand 3 35 : rückseitige Stirnseite des Kerns 23 36 : Trennfläche 37 : Innenkante der hinteren Seitenwand 6 38 : Bodenkante an der hinteren Seitenwand 6 39 : Führungsrippe d : Dicke des Frontschiebers H : Höhe der frontseitigen Seitenwand 3 h : freie Höhe h der Stirnseite 31.
Claims (7)
1. Spritzwerkzeug (20) zur Herstellung eines einseitig offenen Behälters (1) mit mindestens einer Seitenwand (3), welches Spritzwerkzeug mit einem die Innenflächen des Behälters (1) bestimmenden Kern (23) und mit einem die Aussenfläche der Seitenwand (3) bestimmenden Schieber (24) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (24) gegen einen anderen Schieber (24 ¾) austauschbar ist, wenn das Spritzwerkzeug (20) auf einer Spritzmaschine montiert ist, wobei die gegeneinander austauschbaren Schieber (24, 24 ¾) jeweils zusammen mit dem Kern (23) unterschiedlich gestaltete Seitenwände (3, 3 ¾) bewirken.
2. Spritzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand der Seitenwand (3) durch die Formgebung des jeweiligen Schiebers (3) bestimmt ist.
3. Spritzwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche (32) zwischen dem Kern (23) und dem Schieber (24) in der Verlängerung der Innenseite (33) der Seitenwand (3) angeordnet ist.
4. Spritzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber so ausgebildet ist, dass der freie Rand der Seitenwand (3) mit einer Randleiste (8) versehen ist.
5. Spritzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (24) so ausgebildet ist, dass der freie Rand der Seitenwand (3) in einem mittleren Bereich abgesenkt ist.
6. Spritzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (24) so ausgebildet ist, dass sich in der Seitenwand (3) eine Öffnung ergibt.
7. Spritzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (24) so ausgebildet ist, dass die Seitenwand (3) die Frontseite des Behälters (1) bildet.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1712003A CH695935A5 (de) | 2003-02-05 | 2003-02-05 | Spritzwerkzeug zur Herstellung eines einseitig offenen Behälters. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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CH (1) | CH695935A5 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2926744A1 (fr) * | 2008-01-29 | 2009-07-31 | Webasto Systemes Carrosserie S | Procede de fabrication d'un cadre support pour toit de vehicule automobile |
DE102012024691A1 (de) | 2011-12-20 | 2013-06-20 | Christoph Morach | Verfahren zur Herstellung von Dosenelementen für installationstechnische Einrichtungen |
EP2803460A1 (de) * | 2013-05-14 | 2014-11-19 | T.F. & J.H. Braime (Holdings) PLC | Formwerkzeugkombination für Aufzugeimer und Verfahren zur Herstellung solcher Eimer |
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2003
- 2003-02-05 CH CH1712003A patent/CH695935A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012024691A1 (de) | 2011-12-20 | 2013-06-20 | Christoph Morach | Verfahren zur Herstellung von Dosenelementen für installationstechnische Einrichtungen |
CH705922A1 (de) * | 2011-12-20 | 2013-06-28 | Christoph Morach | Verfahren zur Herstellung von Dosenelementen für installationstechnische Einrichtungen. |
EP2803460A1 (de) * | 2013-05-14 | 2014-11-19 | T.F. & J.H. Braime (Holdings) PLC | Formwerkzeugkombination für Aufzugeimer und Verfahren zur Herstellung solcher Eimer |
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