DE102009032243A1 - Verschlussstopfen zum Verschließen einer Öffnung - Google Patents

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Abstract

Verschlussstopfen zum Verschließen einer Öffnung eines Bauteils eines Automobils, umfassend einen Wandabschnitt, eine mit dem Wandabschnitt verbundene geschlossene Abdeckung zum Verschließen der Öffnung sowie einen an einem Ende des Wandabschnitts angeordneten umlaufenden ersten Flansch und einen dem ersten Flansch gegenüberliegend an dem Wandabschnitt angeordneten umlaufenden zweiten Flansch, wobei der Verschlussstopfen derart in einer Einführrichtung in die Öffnung einsetzbar ist, dass der Wandabschnitt durch die Öffnung hindurchragt, der erste Flansch an einer ersten Bauteiloberfläche anliegt und der zweite Flansch an einer der ersten Bauteiloberfläche gegenüberliegenden zweiten Bauteiloberfläche anliegt, und wobei über den Umfang des Wandabschnitts verteilt an der Außenseite des Wandabschnitts mehrere in Einführrichtung des Verschlussstopfens verlaufende Zentrierrippen angeordnet sind, wobei zumindest zwei Gruppen von Zentrierrippen vorgesehen sind, wobei die Zentrierrippen einer ersten Gruppe zumindest in Einführrichtung des Verschlussstopfens in die Öffnung beabstandet zu den Zentrierrippen der zweiten Gruppe angeordnet sind, wobei die Zentrierrippen der ersten Gruppe ausschließlich mit dem Wandabschnitt verbunden sind und die Zentrierrippen der zweiten Gruppe zumindest teilweise mit einem der Flansche verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschlussstopfen zum Verschließen einer Öffnung eines Bauteils eines Automobils, umfassend einen Wandabschnitt, eine mit dem Wandabschnitt verbundene geschlossene Abdeckung zum Verschließen der Öffnung sowie einen an einem Ende des Wandabschnitts angeordneten umlaufenden ersten Flansch und einen dem ersten Flansch gegenüberliegend an dem Wandabschnitt angeordneten umlaufenden zweiten Flansch, wobei der Verschlussstopfen derart in einer Einführrichtung in die Öffnung einsetzbar ist, dass der Wandabschnitt durch die Öffnung hindurch ragt, der erste Flansch an einer ersten Bauteiloberfläche anliegt und der zweite Flansch an einer der ersten Bauteiloberfläche gegenüberliegenden zweiten Bauteiloberfläche anliegt, und wobei über den Umfang des Wandabschnitts verteilt an der Außenseite des Wandabschnitts mehrere in Einführrichtung des Verschlussstopfens verlaufende Zentrierrippen angeordnet sind.
  • Beispielsweise Karosserien bzw. Karosserieteile von Automobilen werden zum Behandeln und Lackieren in geeignete Bäder eingetaucht. Damit die Flüssigkeit in Hohlräume eindringen und aus diesen wieder herauslaufen kann, werden Öffnungen in den Karosserieblechen vorgesehen. Vorwiegend aus Korrosionsschutzgründen ist es erforderlich, die Öffnungen anschließend zu verschließen. Zum Verschließen derartiger Öffnungen sind Verschlussstopfen bekannt, die üblicherweise aus Kunststoff bestehen und von Hand durch einfaches Eindrücken in die Öffnungen montiert werden. Die Verschlussstopfen weisen einen ersten Flansch auf, der sich gegen eine Seite des Karosserieblechs legt, sowie einen zweiten Flansch, der die andere Blechseite hintergreift und den Verschlussstopfen so befestigt. Um ein Eindringen von Luft und/oder Wasser zu verhindern, werden zwischen dem Flansch und dem Blech Dichtungsmittel, beispielsweise ein Heißklebemittel, vorgesehen.
  • Für die Montage wird der Verschlussstopfen in die Öffnung beispielsweise eines frisch lackierten Karosserieteils eingesetzt und das Karosserieteil anschließend zur Aushärtung des Lacks in einen Ofen eingebracht. Der Verschlussstopfen erwärmt sich dann mit dem Karosserieteil, wobei der Heißkleber aufschmilzt und so für ein dichtes Verkleben des Stopfens an der Öffnung sorgt. Solche Verschlussstopfen sind beispielsweise bekannt aus DE 10 2006 007 914 B4 . Um den bekannten Stopfen in eine Öffnung einsetzen zu können, muss der untere Flansch nach oben gebogen werden, um so den wirksamen Durchmesser des Stopfens zu verringern. Anschließend bewegt sich der Flansch in seine Ausgangsstellung zurück, so dass die beiden Flansche den Rand der Öffnung von oben und unten umgreifen.
  • In DE 10 2006 007 914 B4 wird vorgeschlagen, den Stopfen mit mehreren über seinen Umfang verteilt angeordneten Zentrierrippen zu versehen, die jeweils mit der Außenfläche eines zylindrischen Abschnitts und dem oberen Flansch des Stopfens verbunden sind. Sie zentrieren den Stopfen in der Öffnung, so dass dieser sich nicht unbeabsichtigt aus der Öffnung lösen kann. Allerdings sind die bei dem bekannten Stopfen erforderlichen Montagekräfte verhältnismäßig hoch.
  • Ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verschlussstopfen der eingangs genannten Art bereitzustellen, der in kostengünstiger Weise und bei geringen Montagekräften eine hohe Zentrierwirkung in der Öffnung besitzt und somit jederzeit gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch den Gegenstand von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Figuren.
  • Für einen Verschlussstopfen der eingangs genannten Art löst die Erfindung die Aufgabe dadurch, dass zumindest zwei, beispielsweise genau zwei, Gruppen von Zentrierrippen vorgesehen sind, wobei die Zentrierrippen einer ersten Gruppe zumindest in Einführrichtung des Verschlussstopfens beabstandet zu den Zentrierrippen der zweiten Gruppe angeordnet sind, wobei die Zentrierrippen der ersten Gruppe ausschließlich mit dem Wandabschnitt verbunden sind und die Zentrierrippen der zweiten Gruppe zumindest teilweise mit einem der Flansche verbunden sind. Die Einführrichtung des Stopfens verläuft dabei bei rotationssymmetrischem Stopfen bzw. Wandabschnitt insbesondere entlang der jeweiligen Rotationssymmetrieachse. Beispielsweise bei einem kreiszylindrischen Wandabschnitt verläuft sie also entlang der Zylinderachse. Zum Einsetzen des Stopfens in die Öffnung muss einer der Flansche die Öffnung durchdringen. Dieser Flansch muss entsprechend gebogen werden, um den wirksamen Durchmesser des Stopfens zu verringern und so an dem Rand der Öffnung vorbei zu gelangen. Die Rippen dürfen entsprechend nur so weit nach außen von dem Wandabschnitt vorstehen, dass der Flansch ausreichend weit nach innen gebogen werden kann. Gerade bei auf der Flanschinnenseite aufgebrachtem Heißklebematerial dürfen die Rippen daher nur noch geringfügig von dem Schaft nach außen vorstehen. Andererseits müssen die Rippen für eine ausreichende Zentrierwirkung weit genug nach außen von dem Schaft vorstehen. Anderenfalls könnte der in die Öffnung eingesetzte Stopfen in seitlicher Richtung möglicherweise soweit verschoben werden, dass einer der Flansche von der Bauteiloberfläche rutscht und sich der Stopfen somit aus der Öffnung löst. Außerdem kann es bei einer mangelhaften Zentrierung zu einer Lücke insbesondere zwischen dem unteren Flansch und dem Bauteil kommen, woraus wiederum eine mangelhafte Abdichtung des Lochs und damit eine Korrosionsgefahr resultieren. Gerade für den die Öffnung durchtretenden Flansch ist eine große Ausdehnung in radialer Richtung von dem Wandabschnitt weg aus Kostengründen und aufgrund steigender Montagekräfte unerwünscht.
  • Die erfindungsgemäße Gruppierung der Zentrierrippen erhöht die Flexibilität der Rippen. Insbesondere können die ausschließlich an dem Wandabschnitt angeordneten Zentrierrippen beim Einsetzen des Stopfens in die Öffnung vollständig einfedern und erlauben so geringere Montagekräfte. Gleichzeitig wird ein geringerer Abstand zwischen den Rippen und dem Rand der Öffnungen ermöglicht, so dass im montierten Zustand nur eine geringe Bewegungsfreiheit des Stopfens besteht. Die zumindest teilweise an einem der Flansche angeordneten Zentrierrippen der zweiten Gruppe zentrieren den Stopfen beim Einsetzen in die Öffnung konzentrisch zu dieser. Die Zentrierwirkung und damit die Positionshaltigkeit des Stopfens im montierten Zustand werden dadurch verbessert.
  • Der Stopfen ist bevorzugt so ausgebildet, dass der beim Einsetzen in die Öffnung verformte Flansch bei der für das Einsetzen maximal erforderlichen Verformung nur mit den Zentrierrippen der ersten Gruppe in Berührung kommt, die ausschließlich mit dem Wandabschnitt verbunden sind und nicht mit den Zentrierrippen der zweiten, mit dem anderen Flansch verbundenen Gruppe. Dadurch können die mit dem Flansch verbundenen Zentrierrippen weitgehend steif und insbesondere steifer als die mit dem Wandabschnitt verbundenen Zentrierrippen ausgestaltet werden, was die Zentrierwirkung optimiert.
  • Das Bauteil kann ein flaches Bauteil sein, beispielsweise ein Blech, wie ein Karosserieblech eines Automobils. Die beispielsweise kreisförmige Öffnung kann entsprechend eine Karosserieöffnung sein, wie sie zum Eindringen und Abfließen von Flüssigkeiten in Tauchbädern vorgesehen wird. Die die Öffnung begrenzenden Oberflächen können entsprechend die Blechober- oder -Unterseiten sein. Zusammen mit der Abdeckung kann der Wandabschnitt topfförmig ausgebildet sein. Ausgehend von dem Wandabschnitt, und insbesondere ausgehend von dem oberen und unteren Ende des Wandabschnitts, erstrecken sich die Flansche nach außen von dem Wandabschnitt weg. Der Wandabschnitt, die Abdeckung und die Flansche können einstückig ausgebildet sein, hergestellt beispielsweise in einem Spritzgussverfahren. Dies erlaubt eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung. Der Stopfen kann aus einem Kunststoff bestehen.
  • Der Wandabschnitt kann zylindrisch sein. Ein solcher zylindrischer Abschnitt kann insbesondere hohlzylindrisch und in Form eines Schafts ausgebildet sein. Es wird darauf hingewiesen, dass Wandabschnitt zwar kreiszylindrisch sein kann, dies aber nicht erforderlich ist. Vielmehr ist ein zylindrischer Abschnitt in allgemeinster Form denkbar. Seine Zylinderfläche kann beliebige von einer Kreisform abweichende Formen besitzen, beispielsweise eine elliptische, ovale oder andere Form.
  • Die Zentrierrippen der ersten Gruppe und die Zentrierrippen der zweiten Gruppe können dabei nur in Einführrichtung des Verschlussstopfens hintereinander angeordnet sein. Sie bilden also zwei Segmente einer durch den Abstand zwischen ihnen durchbrochenen Zentrierrippe. Es ist aber auch denkbar, dass die Zentrierrippen der ersten Gruppe neben ihres Versatzes und Abstands in Einführrichtung des Stopfens auch in Umfangsrichtung des Wandabschnitts versetzt und beabstandet zu den Zentrierrippen der zweiten Gruppe angeordnet sind.
  • Nach einer Ausgestaltung können der erste und/oder der zweite Flansch elastisch sein. Bei dieser Ausgestaltung sind der oder die Flansche zumindest in Einführrichtung des Stopfens federnd nachgiebig. Die Elastizität erlaubt beim Einsetzen des Stopfens in die Öffnung in besonders einfacher Weise eine Verformung des die Öffnung durchtretenden Flansches, so dass dieser an dem Rand der Öffnung vorbeigelangen kann. Anschließend kehrt dieser Flansch aufgrund seiner Elastizität in seine Ursprungsform zurück und liegt somit an der ihm zugeordneten Bauteiloberfläche an. Wenn beide Flansche elastisch sind, besitzt der Stopfen insgesamt eine größere Elastizität. Dies vereinfacht ein Einsetzen in die Öffnung weiter und verbessert das Halten des Stopfens in der Öffnung.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Zentrierrippen der ersten Gruppe und/oder der zweiten Gruppe jeweils elastisch sein. Bei dieser Ausgestaltung ist also mindestens eine der Zentrierrippengruppierungen, insbesondere die erste, an dem Wandabschnitt vorgesehene Rippengruppe, beispielsweise zumindest in Radialrichtung des Wandabschnitts elastisch. Wie eingangs erläutert, sind die Zentrierrippen so auszubilden, dass zumindest der die Öffnung beim Einsetzen des Stopfens durchtretende Flansch sich ausreichend weit nach innen bewegen kann, um an der Öffnung vorbei zu gelangen. Die Elastizität der ausschließlich an dem Wandabschnitt angeordneten Rippen vereinfacht dies, da diese Rippen beim Einsetzen des Stopfens in die Öffnung durch den nach innen gedrückten Flansch nach innen verformt werden können und sich anschließend wieder in seine Ursprungsform zurückbewegen können. Dabei kann der die Rippen aufweisende Wandabschnitt des Stopfens beispielsweise weitgehend steif ausgeführt sein, so dass die Zentrierwirkung verbessert wird. Es können auch beide Gruppen der Zentrierrippen elastisch sein. Dies vereinfacht das Einsetzen des Stopfens in die Öffnung.
  • Um die Nachgiebigkeit der Zentrierrippen zu erhöhen und so das Einsetzen des Stopfens in die Öffnung weiter zu vereinfachen, können sich ausgehend von dem Wandabschnitt zumindest einige der Zentrierrippen unter einem von null verschiedenen Winkel zur Radialrichtung des Wandabschnitts erstrecken. Die Rippen erstrecken sich in einer bestimmten Richtung von der Außenfläche des Wandabschnitts weg. Bei dieser Ausgestaltung erstrecken sich zumindest einige, insbesondere sämtliche Rippen unter einem Winkel zur jeweiligen Radialen von diesen weg.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Abstand in Einführrichtung des Verschlussstopfens in die Öffnung zwischen den Zentrierrippen der ersten und zweiten Gruppe jeweils kleiner sein als die Dicke des Bauteils im Bereich der Öffnung. Der Abstand zwischen den Rippen der beiden Gruppen wird bei dieser Ausgestaltung so gewählt, dass das dickste mit dem Stopfen zu verwendende Bauteil in jedem Fall dicker ist als ein Freiraum zwischen den Rippen der unterschiedlichen Gruppen. Dies stellt sicher, dass das Bauteil, beispielsweise ein Blech, nicht zwischen die Rippen der beiden Gruppen gelangen und dort verklemmen kann.
  • Zumindest an einem der Flansche, insbesondere an beiden Flanschen, kann ein umlaufend angebrachtes Heißklebematerial vorgesehen sein. Die Flansche weisen bei dieser Ausgestaltung also im Bereich ihrer im in die Öffnung eingesetzten Zustand den Bauteiloberflächen zugewandten Seite ein Heißklebematerial auf, das bei Erwärmung fließfähig wird und die Flansche an den jeweiligen Oberflächen dicht verklebt. Das Vorsehen eines solchen Heißklebematerials ist aber nicht zwingend erforderlich.
  • Der erste und/oder zweite Flansch können sich nach einer weiteren Ausgestaltung ausgehend von gegenüberliegenden Enden des Wandabschnitts zunächst voneinander weg erstrecken und sich in ihrem weiteren Verlauf aufeinander zu wölben. Die Flansche können insbesondere lippenförmig geformt sein. Bei dieser Ausgestaltung wölbt sich zumindest einer der Flansche bei in die Öffnung eingesetztem Stopfen ausgehend von dem Wandabschnitt in Richtung der ihnen jeweils zugeordneten Bauteiloberfläche. Gemeinsam mit dem Wandabschnitt können die Flansche also im Querschnitt eine C-Form bilden. Zwischen einer Oberfläche des Wandabschnitts, den Innenflächen des ersten und zweiten Flansches und den ersten und zweiten Bauteiloberflächen kann dann ein ringförmig umlaufender Hohlraum begrenzt sein. Es ist aber auch möglich, dass sich nur einer der Flansche wölbt und sich der andere Flansch, beispielsweise der die Öffnung durchtretende Flansch, ausgehend von dem Wandabschnitt unter einem von 90° verschiedenen Winkel gegenüber der Einführrichtung des Verschlussstopfens in die Öffnung zu dem anderen Flansch erstreckt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem einen erfindungsgemäßen Verschlussstopfen im in die Öffnung eines Bauteils eines Automobils, insbesondere eines Blechs des Automobils, eingesetzten Zustand.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Verschlussstopfen in einer perspektivischen Ansicht von oben,
  • 2 den Verschlussstopfen aus 1 in einer horizontalen Schnittansicht,
  • 3 einen Teil des in 1 gezeigten Verschlussstopfens in einer vertikalen Schnittansicht,
  • 4 den in 3 gezeigten Ausschnitt in einem ersten Betriebszustand,
  • 5 den in 3 gezeigten Ausschnitt in einem zweiten Betriebszustand,
  • 6 den in 3 gezeigten Ausschnitt in einem dritten Betriebszustand, und
  • 7 eine Ansicht gemäß 2 eines Verschlussstopfens eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Soweit nichts anderes angegeben ist, bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Gegenstände. In 1 ist ein erfindungsgemäßer Verschlussstopfen 10 in einer perspektivischen Ansicht von oben gezeigt. Der in dem Beispiel gezeigte Verschlussstopfen 10 ist rotationssymmetrisch und dient zum Verschließen einer Öffnung in einem Karosserieblech eines nicht dargestellten Automobils. Er besitzt einen zylindrischen Abschnitt 12, der an seiner Unterseite eine geschlossene Abdeckung 14 aufweist. In der Draufsicht ist die geschlossene Abdeckung 14 des Stopfens 10 ringförmig ausgebildet und geht einstückig in eine zentrale zylindrische und ebenfalls geschlossene Erhebung 16 über. Der schaftförmige zylindrische Abschnitt 12 bildet somit gemeinsam mit der geschlossenen Abdeckung 14 und dem zentralen zylindrischen Abschnitt 16 eine topfartige geschlossene Form. An seinem oberen Ende geht der zylindrische Abschnitt 12 einstückig in einen umlaufenden lippenförmigen ersten Flansch 18 über. Der Flansch 18 wölbt sich ausgehend von dem oberen Ende des zylindrischen Abschnitts 12 zunächst geringfügig nach oben und dann nach unten.
  • In 2 ist ein horizontaler Schnitt des Verschlussstopfens 10 in einer Ansicht von unten gezeigt. Zu erkennen ist dabei der zylindrische Abschnitt 12 und die zentrale zylindrische Erhöhung 16, die in dem dargestellten Beispiel ein zentrales Verstärkungselement 20 aufweist, welches über drei im Winkel von 120° zueinander angeordnete Versteifungsrippen 22 mit der Außenwand der zylindrischen Erhebung 16 verbunden ist. Weiterhin ist in 2 ein von dem unteren Ende des zylindrischen Abschnitts 12 ausgehender zweiter lippenförmiger Flansch 24 zu erkennen, der ebenfalls umlaufend ist. Der erste Flansch 18 ist in der Schnittdarstellung in 2 nicht gezeigt. Über den Umfang des zylindrischen Abschnitts 12 verteilt erstrecken sich von der Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 12 ausgehend mehrere Zentrierrippen 26 nach außen. Im dargestellten Beispiel sind sieben Zentrierrippen 26 gleichmäßig über den Umfang des zylindrischen Abschnitts 12 verteilt. Zu erkennen ist, dass sich die Zentrierrippen 26 teilweise unter einem von Null verschiedenen Winkel zu der jeweiligen Radialrichtung des zylindrischen Abschnitts 12 von diesem weg erstrecken. Im unteren Bereich der 2 ist ein Kanal 27 gezeigt, der dazu dient, Klebematerial von dem oberen Flansch zu dem unteren Flansch zu führen.
  • Der weitere Aufbau und die Funktion des erfindungsgemäßen Verschlussstopfens 10 sollen nun anhand der 3 bis 6 näher erläutert werden, die jeweils einen ausschnittsweisen Vertikalschnitt des Stopfens 10 in unterschiedlichen Betriebszuständen zeigen. 3 zeigt den Stopfen 10 vor dem Einsetzen in die Blechöffnung. Zu erkennen ist der zylindrische Abschnitt 12 und der sich von diesem nach außen erstreckende und nach unten wölbende Flansch 18. An seiner Unterseite außen besitzt er mehrere zackenartige Vorsprünge 28, die für ein verbessertes Halten eines an der Unterseite des Flansches 18 angebrachten Heißklebematerials 30 vorgesehen sind. Außerdem ist zu erkennen, dass sich der zweite Flansch 24 ausgehend von dem zylindrischen Abschnitt im Wesentlichen in gerader Richtung und unter einem von 90° verschiedenen Winkel gegenüber der Axialrichtung des zylindrischen Abschnitts 12 auf den ersten Flansch 18 zu erstreckt. Der zweite Flansch 24 weist an seiner oberen Innenfläche ebenfalls ein Heißklebematerial 32 auf. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass die Zentrierrippen 26 aus zwei Gruppen gebildet sind, nämlich Rippen 34 einer ersten Gruppe und Rippen 36 einer zweiten Gruppe. Zu beachten ist, dass in 2 nur die Rippen 34 der ersten Gruppe sichtbar sind. Die Rippen 34 der ersten Gruppe sind dabei ausschließlich mit dem zylindrischen Abschnitt 12 verbunden. Die Rippen 36 der zweiten Gruppe sind dagegen auch mit dem oberen Flansch 18 verbunden. Die beiden Rippengruppen 34, 36 sind segmentartig in der Richtung der Zylinderachse des zylindrischen Abschnitts 12 hintereinander und beabstandet zueinander angeordnet, so dass zwischen den Rippen 34, 36 der beiden Gruppen jeweils ein spaltförmiger Freiraum 38 besteht. Zu erkennen ist noch, dass die ausschließlich an dem zylindrischen Abschnitt 12 angeordneten Rippen 34 der ersten Gruppe an ihrer Unterseite konisch in den zylindrischen Abschnitt 12 übergehen. Beide Flansche 18, 24 sowie zumindest die Zentrierrippen 34 der ersten Gruppe sind elastisch. In dem dargestellten Beispiel ist der Stopfen 10 einschließlich des zylindrischen Abschnitts 12, der Abdeckung 14, der zylindrischen Erhöhung 16, der beiden Flansche 18, 24 sowie der aus den Gruppen 34, 36 gebildeten Zentrierrippen 26 einstückig in einem Spritzgussverfahren hergestellt und besteht aus einem Kunststoff.
  • Die 4 bis 6 veranschaulichen in unterschiedlichen Betriebszuständen das Einsetzen des Stopfens 10 in eine in einem Karosserieblech 40 ausgebildete kreisförmige Öffnung. Der Stopfen 10 wird dabei in der Darstellung der 4 bis 6 manuell von oben in die Öffnung des Karosserieblechs 40 eingedrückt. Dabei kommt es zu einer elastischen Verformung des zweiten Flansches 24 nach oben, wie dies in den 4 und 5 zu sehen ist. Der Flansch 24 gelangt dabei zunächst unter anderem mit seinem Heißklebematerial 32 in Anlage mit den Zentrierrippen 34 der ersten Gruppe, wie dies in 4 gezeigt ist. Zu einem Kontakt mit den Rippen 36 der zweiten Gruppe kommt es dabei nicht. Im weiteren Verlauf des Eindrückens des Stopfens 10 in die Öffnung des Blechs 40 kommt es zu einem elastischen Einfedern der Zentrierrippen 34 der ersten Gruppe, wie dies in 5 zu erkennen ist. Durch das Biegen des Flansches 24 nach oben und das elastische Eindrücken der ersten Rippengruppe 34 wird der wirksame Durchmesser des Stopfens 10 so weit verringert, dass dieser mit dem zweiten Flansch 24 durch die Öffnung des Blechs 40 gedrückt werden kann. Sobald der Stopfen 10 weit genug durch die Öffnung hindurchgedrückt wurde, gelangt der Flansch 24 mit seinem Heißklebematerial 32 unter das Blech 40 und hintergreift somit die Blechunterseite. Gleichzeitig liegt der erste Flansch 18 mit seinem Heißklebematerial 30 auf der Blechoberseite an. Die Flansche 18, 24 umfassen also gemeinsam mit dem zylindrischen Abschnitt 12 das Blech 40 C-förmig, wie dies in 6 zu erkennen ist. In dem in 6 gezeigten montierten Zustand des Stopfens 10 befinden sich die Zentrierrippen 34 der ersten Gruppe wieder in ihrer ursprünglichen Form. Aus einem Vergleich der 5 und 6 ist weiterhin zu erkennen, dass der Stopfen 10 im Zuge der Montage zunächst weiter durch die Öffnung des Blechs 40 nach unten gedrückt werden muss, als seine Position in dem in 6 gezeigten montierten Zustand. Dabei kommt es zu einer elastischen Verformung des ersten Flansches 18. Außerdem gewährleisten die Zentrierrippen 36 der zweiten Gruppe dabei eine Zentrierung des Stopfens 10 in der Blechöffnung. Der Freiraum 38 zwischen den Rippen 34, 36 der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe besitzt eine geringere Breite als die Dicke des Blechs 40, damit dieses nicht in den Freiraum 38 gelangen und dort verklemmen kann. Nach Erreichen des in 6 gezeigten Montagezustands kann der Stopfen 10 in an sich bekannter Weise erwärmt werden, so dass das Heißklebematerial 30, 32 fließfähig wird und die Flansche 18, 24 dichtend an der Blechoberseite bzw. Bleichunterseite verklebt.
  • 7 zeigt einen Stopfen 10 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel. Während bei dem in den 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel die Rippen 34, 36 der beiden Gruppen nur in Axialrichtung des zylindrischen Abschnitts 12 hintereinander und beabstandet angeordnet sind, sind die Zentrierrippen 34, 36 der beiden Gruppen bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich in Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 12 versetzt und beabstandet zueinander angeordnet. Die Funktion dieses Stopfens 10 beim Einsetzen in eine Öffnung eines Bauteils ist im Übrigen analog zu der des Stopfens aus den 1 bis 6, so dass diesbezüglich auf die obige Beschreibung verwiesen wird.
  • Der erfindungsgemäße Verschlussstopfen 10 gewährleistet in kostengünstiger und einfacher Weise eine sichere Zentrierung des Stopfens 10 und damit ein sicheres Halten des Stopfens 10 in der Öffnung bei gleichzeitig geringen Montagekräften.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006007914 B4 [0003, 0004]

Claims (11)

  1. Verschlussstopfen zum Verschließen einer Öffnung eines Bauteils (40) eines Automobils, umfassend einen Wandabschnitt (12), eine mit dem Wandabschnitt (12) verbundene geschlossene Abdeckung (14) zum Verschließen der Öffnung sowie einen an einem Ende des Wandabschnitts (12) angeordneten umlaufenden ersten Flansch (18) und einen dem ersten Flansch (18) gegenüberliegend an dem Wandabschnitt (12) angeordneten umlaufenden zweiten Flansch (24), wobei der Verschlussstopfen derart in einer Einführrichtung in die Öffnung einsetzbar ist, dass der Wandabschnitt (12) durch die Öffnung hindurch ragt, der erste Flansch (18) an einer ersten Bauteiloberfläche anliegt und der zweite Flansch (24) an einer der ersten Bauteiloberfläche gegenüberliegenden zweiten Bauteiloberfläche anliegt, und wobei über den Umfang des Wandabschnitts (12) verteilt an der Außenseite des Wandabschnitts (12) mehrere in Einführrichtung des Verschlussstopfens verlaufende Zentrierrippen (26) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Gruppen von Zentrierrippen (34, 36) vorgesehen sind, wobei die Zentrierrippen (34) einer ersten Gruppe zumindest in Einführrichtung des Verschlussstopfens in die Öffnung beabstandet zu den Zentrierrippen (36) der zweiten Gruppe angeordnet sind, wobei die Zentrierrippen (34) der ersten Gruppe ausschließlich mit dem Wandabschnitt (12) verbunden sind und die Zentrierrippen (36) der zweiten Gruppe zumindest teilweise mit einem der Flansche (18) verbunden sind.
  2. Verschlussstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandabschnitt zylindrisch ist.
  3. Verschlussstopfen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierrippen (34) der ersten Gruppe und die Zentrierrippen (36) der zweiten Gruppe in Einführrichtung des Verschlussstopfens hintereinander angeordnet sind.
  4. Verschlussstopfen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierrippen (34) der ersten Gruppe auch in Umfangsrichtung des Wandabschnitts (12) versetzt und beabstandet zu den Zentrierrippen (36) der zweiten Gruppe angeordnet sind.
  5. Verschlussstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Flansch (18, 24) elastisch sind.
  6. Verschlussstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierrippen (34, 36) der ersten Gruppe und/oder der zweiten Gruppe elastisch sind.
  7. Verschlussstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ausgehend von dem Wandabschnitt (12) zumindest einige der Zentrierrippen (26) unter einem von Null verschiedenen Winkel zu einer Radialrichtung des Wandabschnitts (12) erstrecken.
  8. Verschlussstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand in Einführrichtung des Verschlussstopfens in die Öffnung zwischen den Zentrierrippen (34, 36) der ersten und zweiten Gruppe jeweils kleiner ist als die Dicke des Bauteils (40) im Bereich der Öffnung.
  9. Verschlussstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem der Flansche (18, 24), insbesondere an beiden Flanschen (18, 24), ein umlaufend angebrachtes Heißklebematerial (30, 32) vorgesehen ist, welches bei Erwärmen den jeweiligen Flansch (18, 24) dichtend an der ihm jeweils zugeordneten Bauteiloberfläche anklebt.
  10. Verschlussstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste und/oder zweite Flansch (18, 24) ausgehend von gegenüberliegenden Enden des Wandabschnitts (12) zunächst voneinander weg erstrecken und sich in ihrem weiteren Verlauf aufeinander zu wölben.
  11. Verschlussstopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, im in die Öffnung eines Bauteils (40) eines Automobils, insbesondere eines Blechs (40) des Automobils, eingesetzten Zustand.
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