DE102009032157A1 - Rohrwaffe - Google Patents

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Heiner Schmees
Ralf-Joachim Dr. Herrmann
Eckehard Bohnsack
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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Rheinmetall Waffe Munition GmbH
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    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
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    • F41A21/487Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using friction, e.g. by clamping a barrel surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A21/482Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using continuous threads on the barrel

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrwaffe mit einem Waffenrohr (2), welches an einem Bodenstück (1) der Rohrwaffe auswechselbar angeordnet ist. Um einen schnellen Austausch des Waffenrohres (2) zu ermöglichen und um zu vermeiden, dass im montierten Zustand der Rohrwaffe ein axiales und/oder radiales Spiel zwischen Waffenrohr (2) und Bodenstück (1) auftreten kann, schlägt die Erfindung vor, das Waffenrohr (2) und das Bodenstück (1) über einen selbsthemmenden Kegelpressverband miteinander zu verbinden, der vorzugsweise unter hydraulischem Druck hergestellt sowie gelöst werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrwaffe mit einem Waffenrohr, welches an einem Bodenstück der insbesondere großkalibrigen Rohrwaffe auswechselbar angeordnet ist.
  • Aus der DE 199 18 303 C2 ist es bekannt, bei Rohrwaffen mit auswechselbarem Waffenrohr zur Befestigung des Waffenrohres an dem (den Verschluss enthaltenden) Bodenstück eine Bajonettverbindung zu verwenden, da eine derartige Verbindung einen besonders schnellen Rohraustausch erlaubt.
  • Nachteilig ist bei der Verwendung derartiger Gewindeverbindungen, dass zum Öffnen und Schließen der Bajonettverbindung sowohl ein axiales Spiel zwischen dem Waffenrohr und dem Bodenstück vorhanden sein muss als auch ein radiales Spiel auftritt, welches bei Druckbelastung durch Schussabgabe zu einer nicht optimalen Abstützung des Waffenrohres im Bereich des Bajonettgewindes führt.
  • Aus: Rheinmetall, „Waffentechnisches Taschenbuch", 7. Auflage 1985, S. 301 f., ist ferner bekannt, das Waffenrohr im Bodenstück durch eine von vorn (in Schussrichtung gesehen) in das Bodenstück eingeschraubte Spannschraube, die gegen einen Bund am hinteren Rohrende drückt, zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrwaffe der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der ein schneller Austausch des Waffenrohres möglich ist, wobei im montierten Zustand der Rohrwaffe ein axiales und/oder radiales Spiel zwischen Waffenrohr und Bodenstück sicher vermieden werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, das Waffenrohr und das Bodenstück über einen selbsthemmenden Kegelpressverband miteinander zu verbinden, der vorzugsweise unter hydraulischem Druck hergestellt sowie gelöst werden kann.
  • Eine derartige Verbindung zwischen Waffenrohr und Bodenstück hat unter anderem den Vorteil, dass eine Zentrierung und eine radiale Abstützung im gesamten Bereich der Rohr-Bodenstückverbindung erzielt werden kann. Zudem ist die Verbindung spielfrei und der Austausch des Waffenrohres kann mit einfachen Hilfsmitteln durchgeführt werden. Da außerdem beim Schießen durch den Gasdruck neben der Axialkraft auch immer eine Aufweitung des Waffenrohres in radialer Richtung erfolgt, die eine Erhöhung der Flächenpressung im Kegel bewirkt, bleibt die Selbsthemmung der Rohr-Bodenstückverbindung gegeben.
  • Da sich allerdings auch selbsthemmende Kegelpressverbände bei entsprechend hoher Drehmomentbelastung (etwa bei Fahrt und Turmbewegungen des Panzers) lösen können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kegelpressverband zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Lösens axial verspannt ist.
  • Dieses kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass ein das Waffenrohr umschließender Gewindering vorgesehen ist, welcher teilweise in das der Waffenrohrmündung zugewandte vordere Ende des Bodenstückes eingeschraubt ist und sich mit seinem im Bodenstück befindlichen hinteren Ende an einem umlaufenden Bund des Waffenrohres kraftschlüssig axial abstützt und in dieser Position vorzugsweise gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Vorzugsweise dient der Gewindering auch zur axialen Verschiebung des Waffenrohres bei dessen Montage sowie zum Aufbringen der axialen Fügekraft des Kegelpressverbandes.
  • Zur Erzeugung des hydraulischen Druckes zur Montage bzw. Demontage des Waffenrohres ist bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zwischen den Kegelflächen des Kegelpressverbandes eine Spiralnut angeordnet, welche über eine in dem Bodenstück angeordnete Bohrung mit einer externen Hydraulikanlage verbindbar ist, sodass zu einem Auswechseln des Waffenrohres Hydraulikflüssigkeit mit entsprechendem Druck in die Spiralnut gepresst und das Bodenstück elastisch aufgeweitet und/oder das Waffenrohr elastisch zusammengedrückt werden kann.
  • Damit bei Rohrwaffen, bei denen das Waffenrohr in einem Wiegenrohr axial verschiebbar gelagert ist (um bei Schussabgabe einen Waffenrücklauf zu ermöglichen), das Waffenrohr nach vorne durch das Wiegenrohr hindurch ausgebaut werden kann, muss der Innendurchmesser der Wiegenrohrlager so groß gewählt werden, dass der Gewindering durch diese Lager hindurchgeschoben werden kann. Hierzu ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, an dem Waffenrohr außenseitig eine Buchse zu befestigen an der sich das Wiegenrohr abstützt, wobei der Außendurchmesser der Buchse (und damit der Innendurchmesser der Wiegenrohrlager) größer oder gleich groß ist, wie der maximale Außendurchmesser des Gewinderinges.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand einer Figur erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • In der Figur ist schematisch ein Bodenstück 1 mit einem daran befestigten Waffenrohr 2 einer Panzerkanone dargestellt. An das Bodenstück 1 schließt sich vorderseitig ein durch gestrichelte Linien angedeutetes Wiegenrohr 3 an, in dem das Waffenrohr 2 längsverschiebbar gelagert ist, um einen Waffenrohrrücklauf nach Schussabgabe zu ermöglichen. Allerdings ist nicht das Waffenrohr 2 direkt in den (nicht dargestellten) Lagern des Wiegenrohres 3 gelagert, sondern eine mit dem Waffenrohr 2 fest verbundene Buchse 4.
  • Der in dem Bodenstück 1 befindliche Abschnitt des Waffenrohres 2 weist eine kegelstumpfförmige Mantelfläche 5 auf, die sich an einer entsprechend kegelförmig ausgebildeten inneren Oberfläche 6 der Waffenrohraufnahme 7 des Bodenstückes 1 abstützt. Die Neigungen der beiden Kegelflächen 5, 6 sind derart gewählt, dass sich ein selbsthemmender Kegelpressverband ergibt.
  • Zur axialen Verspannung dieses Kegelpressverbandes ist ein das Waffenrohr 2 umschließender Gewindering 8 vorgesehen, welcher teilweise in ein im vorderen Endbereich des Bodenstückes 1 vorhandenes Gewinde 9 eingeschraubt ist und sich mit seinem im Bodenstück 1 befindlichen hinteren Ende 10 an einem umlaufenden Bund 11 des Waffenrohres 2 kraftschlüssig axial abstützt. In dieser Position ist der Gewindering 8 durch ein in eine äußere Ausnehmung 12 eingreifendes Sicherungsstück 13 gegen Verdrehen gesichert.
  • Der maximale Außendurchmesser des Gewinderinges 8 ist derart gewählt, dass der Gewindering 8 nach seinem Lösen durch das Wiegenrohr 3 hindurchschiebbar ist, sodass er etwas kleiner sein sollte wie der Durchmesser der in den entsprechenden Lagern des Wiegenrohres 3 gelagerten Buchse 4 des Waffenrohres 2.
  • Um das Waffenrohr 2 bei Bedarf austauschen zu können, ist zwischen den Kegelflächen 5, 6 des Kegelpressverbandes eine Spiralnut 14 vorgesehen, welche über eine in dem Bodenstück 1 angeordnete radiale Bohrung 15 mit einer (nicht dargestellten) externen Hydraulikanlage verbindbar ist, sodass zu einem Auswechseln des Waffenrohres 2 Hydraulikflüssigkeit mit entsprechendem Druck in die Spiralnut 14 gepresst und das Bodenstück 1 elastisch aufgeweitet und das Waffenrohr 2 elastisch zusammengedrückt werden kann.
  • Zur Montage des Waffenrohres 2 an dem Bodenstück 1, werden das Waffenrohr 2 und der Gewindering 8 von vorne durch das Wiegenrohr 3 hindurchgeschoben, bis die Kegelflächen 5, 6 von Waffenrohr 2 und Bodenstück 1 zur Anlage kommen.
  • Mit Hilfe einer nicht dargestellten Vorrichtung wird dann das Waffenrohr 2 von seiner Ruheposition entgegen der Schussrichtung so weit aus dem Wiegenrohr 3 in eine Montageposition verschoben, bis der Gewindering 8 vollständig aus dem Wiegenrohr heckseitig herausragt.
  • Durch die radiale Bohrung 15 des Bodenstückes 1 wird anschließend unter hohem Druck eine Hydraulikflüssigkeit eingepresst, die sich über die Spiralnut 14 zwischen den Kegelflächen 5, 6 von Waffenrohr 2 und Bodenstück 1 verteilt und das Bodenstück 1 elastisch aufweitet sowie das Waffenrohr 2 elastisch zusammendrückt.
  • Durch Hineindrehen des Gewinderinges 8 in das Gewinde 9 mit einem entsprechenden Werkzeug drückt der Gewindering 8 mit seinem hinteren Ende 10 gegen den Bund 11 am Waffenrohr 2, wodurch sich dieses entgegen der Schussrichtung verschiebt.
  • Nach Ablassen des Druckes sind das Waffenrohr 2 und das Bodenstück 1 über einen selbsthemmenden Kegelpressverband miteinander verbunden und der Gewindering 8 gewährleistet eine axiale Verspannung des Pressverbandes.
  • Der Gewindering 8 wird schließlich noch mit dem Sicherungsstück 13 gegen Verdrehen gesichert und das Waffenrohr 2 nach vorne in seine Ruheposition verschoben.
  • Die Demontage des Waffenrohres 2 erfolgt im Wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge, d. h.: zunächst wird das Waffenrohr 2 von seiner Ruheposition in die Montageposition verschoben, dann wird der Gewindering 8 gelöst und durch Einpressen von Hydraulikflüssigkeit in die Bohrung 15 die Kegelpressverbindung zwischen Waffenrohr 2 und Bodenstück 1 aufgehoben, sodass das Waffenrohr 2 zusammen mit dem Gewindering 8 vorderseitig aus dem Wiegenrohr 3 herausgezogen werden kann.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise das Aufbringen der erforderlichen axialen Fügekraft des Kegelpressverbandes anstatt durch einen Gewindering auch mit Hilfe eines hydraulischen Spannsystems (beispielsweise nach dem Prinzip einer hydraulischen Mutter) erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenstück
    2
    Waffenrohr
    3
    Wiegenrohr
    4
    Buchse
    5
    Mantelfläche, Kegelfläche
    6
    Oberfläche, Kegelfläche
    7
    Waffenrohraufnahme
    8
    Mittel, Gewindering
    9
    Gewinde
    10
    hinteres Ende
    11
    Bund
    12
    Ausnehmung
    13
    Sicherungsstück
    14
    Spiralnut
    15
    Bohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19918303 C2 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Rheinmetall, „Waffentechnisches Taschenbuch”, 7. Auflage 1985, S. 301 f. [0004]

Claims (5)

  1. Rohrwaffe mit einem Waffenrohr (2), welches an einem Bodenstück (1) der Rohrwaffe auswechselbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Waffenrohr (2) und das Bodenstück (1) über einen selbsthemmenden Kegelpressverband miteinander verbunden sind, wobei an dem, in Schussrichtung gesehen, vorderen Ende des Bodenstückes Mittel (8) zum Verspannen des Kegelpressverbandes angeordnet sind.
  2. Rohrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur axialen Verspannung des Kegelpressverbandes im Bodenstück (1) ein das Waffenrohr (2) umschließender Gewindering (8) vorgesehen ist, welcher teilweise in das, in Schussrichtung gesehen, vordere Ende des Bodenstückes (1) eingeschraubt ist und sich mit seinem im Bodenstück (1) befindlichen hinteren Ende (10) an einem umlaufenden Bund (11) des Waffenrohres (2) kraftschlüssig axial abstützt.
  3. Rohrwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kegelflächen (5, 6) des Kegelpressverbandes eine Spiralnut (14) angeordnet ist, welche über eine in dem Bodenstück (1) angeordnete Bohrung (15) mit einer externen Hydraulikanlage verbindbar ist, sodass zu einem Auswechseln des Waffenrohres (2) Hydraulikflüssigkeit mit entsprechendem Druck in die Spiralnut (14) gepresst und das Bodenstück (1) elastisch aufgeweitet und/oder das Waffenrohr (2) elastisch zusammengedrückt werden kann.
  4. Rohrwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Rohrwaffe, bei welcher das Waffenrohr (2) in einem Wiegenrohr (3) axial verschiebbar gelagert ist, der von dem Wiegenrohr (3) geführte Bereich des Waffenrohres (2) von einer an dem Waffenrohr (2) außenseitig befestigten Buchse (4) umgeben ist, wobei der Außendurchmesser der Buchse (4) gleich groß oder größer ist, als der maximale Außendurchmesser des Gewinderinges (8).
  5. Rohrwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindering (8) eine äußere Ausnehmung (12) aufweist, in die ein Sicherungsstück (13) eingreift, um den Gewindering (8) gegen Verdrehen zu sichern.
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