DE102009030569A1 - Dichtungsanordnung mit integriertem Reißverschluss - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Öffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem flexibel deformierbaren Dichtungselement (30), an welchem mehrere Kuppelglieder (28) angeordnet sind, welche zum lösbaren Befestigen einer Abdeckung (14) am Dichtungselement (30) zum Zusammenwirken mit an der Abdeckung (14) angeordneten korrespondierenden Kuppelgliedern (26) ausgebildet sind. Insbesondere betrifft die Erfindung ein in ein Dichtungsgummi integriertes und/oder daran befestigtes Reißverschlussband.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zum Abdichten von in einer Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildeten Öffnungen, insbesondere zum wasserdichten Abdichten einer im Bereich einer Fahrzeugheckklappe gebildeten Öffnung, insbesondere im Zusammenhang mit einer eine Laderaumvergrößerungsvorrichtung aufweisenden Heckklappenanordnung eines Kraftfahrzeugs.
  • Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen (PKW) weisen eine mit einer Heckklappe oder einem Kofferraumdeckel verschließbaren Lade- oder Kofferraum, auf. Der Transport besonders langer Gegenstände erweist sich jedoch oftmals als schwierig, insbesondere wenn der Laderaum oder Kofferraum für die zu transportierenden Gegenstände zu klein ist. Als Behelfslösung für solche Fälle werden überlange Gegenstände beispielsweise vom Heck des Wagens hervorstehend transportiert.
  • Dabei kann jedoch die Heckklappe aufgrund des Transportguts nicht, zumindest nicht vollständig geschlossen werden. So kann bei einem Transport, insbesondere Spritzwasser in den Innenraum des Fahrzeugs eindringen. Ferner kann eine nur teilweise geschlossene Heckklappe dazu führen, dass Abgase in den Fahrzeuginnenraum eindringen.
  • Aus der DE 197 24 630 ist ein Heckklappen-Ladesack für ein Kraftfahrzeug mit im Dachbereich angeschlagene Heckklappe bekannt. Dieser Sack wird aus einer hochgeklappten Heckklappe, einem den Heckbereich des Kraftfahrzeugs verlängernden Bodenabschnitt und einer zwischen diesem und der Heckklappe begrenzten Raum umschließenden Stoffbespannung gebildet. Jene Stoffbespannung ist über Schnellbefestigungsmittel mit der Karosserie, der Heckklappe und der verlängerbaren Bodenplatte verbindbar.
  • Die Montage eines solchen Heckklappen-Ladesacks erweist sich jedoch als aufwendig. Auch erweist sich ein solcher Heckklappen-Ladesack hinsichtlich seiner Wasserdichtigkeit als verbesserungswürdig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine vereinfachte, vor allem aber wasserdichte Montage einer für eine Laderaumvergrößerungsvorrichtung vorgesehene Abdeckung zur Verfügung zu stellen. Das erfindungsgemäße Montagekonzept soll sich ferner durch eine möglichst kosteneinsparende Implementierung auszeichnen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit Hilfe einer Dichtungsanordnung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 sowie einer Heckklappenanordnung nach Patentanspruch 12 und einem Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 13 gelöst. Einzelne vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Dichtungsanordnung zum Abdichten einer in einer Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildeten Öffnung vorgesehen. Die Dichtungsanordnung weist ein flexibel deformierbares Dichtungselement auf, an welchem mehrere Kuppelglieder angeordnet sind. Die am Dichtungselement vorgesehenen Kuppelglieder sind dazu ausgebildet, mit korrespondierenden Kuppelgliedern einer lösbar am Dichtungselement anzuordnenden Abdeckung zusammenzuwirken, insbesondere um die Abdeckung am Dichtungselement zu befestigen.
  • Die vorzugsweise bereichsweise ineinandergreifenden Kuppelglieder von Abdeckung und Dichtungselement sind bevorzugt entlang der gesamten Schnittstelle von Dichtungselement und Abdeckung angeordnet, insbesondere um eine gleichmäßige Befestigung der Abdeckung am Dichtungselement erzielen zu können.
  • Durch die erfindungsgemäße Integration der Kuppelglieder in ein karosserieseitig anzuordnendes Dichtungselement kann in vorteilhafter Weise eine Anbindungsmöglichkeit für eine lösbar an der Fahrzeugkarosserie anzubringende Abdeckung zur Verfügung gestellt werden, ohne dass es hierfür etwaiger weiterer karosserieseitiger Befestigungsmittel bedarf.
  • Die Kuppelglieder können als separate Elemente bei der Herstellung des Dichtungselements in dieses beispielsweise eingebettet werden. Es ist alternativ aber auch grundsätzlich denkbar, das Dichtungselement zumindest lokal und bereichsweise derart zu formen oder auszubilden, dass es zur Befestigung der Abdeckung vorgesehene integrierte Anbindungsbereiche aufweist.
  • Das mit Kuppelgliedern bestückte Dichtungselement erweist sich in montagetechnischer Hinsicht von besonderem Vorteil, da mit Anordnung einer ohnehin in der Karosserieöffnung vorzusehenden Dichtung somit zugleich Anbindungspunkte für eine etwa die Öffnung vergrößernde bzw. die Öffnung einfassende oder die Öffnungen gegenüber der Außenumgebung schützende Abdeckung geschaffen wird.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Dichtungselement die Öffnung der Kraftfahrzeugkarosserie vollständig auskleidet und/oder diese vollständig einfasst bzw. umschließt. Insoweit ist beispielsweise vorgesehen, dass das Dichtungselement als geschlossenes bzw. umlaufendes Dichtungsprofilelement ausgebildet ist.
  • Es ist nach einer bevorzugten Variante der Erfindung insbesondere vorgesehen, dass das Dichtungselement als eine die karosserieseitige Heckklappenöffnung einer Fahrzeugkarosserie einfassende oder auskleidende Dichtung ausgebildet ist. Das Dichtungselement ist dabei vorzugsweise aus einem natürlichen oder synthetischen Gummi oder vergleichbaren elastischen und wasserdichten Materialien gefertigt.
  • In diesem Zusammenhang ist ferner vorgesehen, dass auch die Abdeckung zum vollständigen Umschließen oder Einfassen jener Öffnung der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist.
  • Nach einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kuppelglieder von Dichtungselement und Abdeckung als Reißverschluss-Kuppelglieder ausgebildet sind, welche jeweils an einem Reißverschlussband befestigt sind. Eine Anordnung der Kuppelglieder am Dichtungselement erfolgt dabei über das beispielsweise als Folie ausgebildete Reißverschlussband.
  • Die miteinander korrespondierenden mit Kuppelgliedern versehenen Reißverschlussbänder von Dichtungselement und zugeordneter Abdeckung sind derart ausgebildet, dass der Übergangsbereich von Dichtungselement und Abdeckung bei geschlossenem Reißverschluss wasserdicht ist. Dabei kann ferner vorgesehen sein, dass die einzelnen Reißverschluss-Kuppelglieder bzw. entsprechende Zähnchen durch Spritzguss oder im Spritzgussverfahren auf ein jeweils zugeordnetes Reißverschlussband aufgeschweißt sind.
  • Zur Bildung eines wasserdichten Reißverschlusses kann ferner vorgesehen sein, dass die Reißverschlussbänder mit einer Beschichtung, beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer, etwa Polyurethan (TPU) beschichtet sind. Als Trägermaterial für die Reißverschlussbänder kommt dabei neben Polyestergurtband beispielsweise auch eine Kunststofffolie infrage.
  • Zur karosserieseitigen Befestigung der karosserieseitigen Komponente des Reißverschlusses ist vorgesehen, das Reißverschlussband in das Dichtungselement einzubetten und/oder in dieses stoffschlüssig zu integrieren. Hierzu kann insbesondere vorgesehen sein, die Einbettung des Reißverschlussbandes unmittelbar in den Herstellungsprozess des Dichtungselementes zu integrieren. Dabei kann das vorgefertigte Reißverschlussband beispielsweise in eine Extrusionsform eingelegt werden, sodass in einem zur Bildung des Dichtungselementes vorgesehenen Extrusionsprozess jenes Reißverschlussband von der Dichtungsmasse beim Extrudieren des Dichtungsprofils umschlossen wird.
  • Je nach verwendetem Material für das Dichtungselement kann neben einem Extrusionsprozess hierzu auch ein Spritzgussprozess Verwendung finden, wobei das Reißverschlussband entsprechend in eine mit Spritzgussmaterial auszufüllende Spritzgussform einzulegen ist.
  • Nach weiteren oder alternativen Ausgestaltungen der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, das Reißverschlussband adhäsiv oder mittels eines Vulkanisationsprozesses mit dem Dichtungselement zu verbinden. Hierzu können gängige, auf die Materialien des Dichtungselements und des Reißverschlussbandes abgestimmte Klebeprozesse mit geeigneten Klebstoffen vorgesehen werden.
  • Auch ist denkbar, eine Verbindung von Reißverschlussband und Dichtungselement mittels eines Vulkanisationsprozesses zu verwirklichen.
  • Als besonders vorteilhafte Ausgestaltung für die Befestigung des Reißverschlussbandes am Dichtungselement ist ein zwischen Reißverschlussband und Dichtungselement anzuordnendes doppelseitiges Klebeband vorgesehen. Dieses Klebeband ist dabei vorzugsweise an seinen beiden Außenseiten mit unterschiedlichen Klebeschichten versehen. Das Klebeband kann beispielsweise mit einer Kaltklebeschicht zunächst am Reißverschlussband fixiert werden und dann zusammen mit dem Reißverschlussband unter Erwärmung einer Heißklebeschicht einen Verbund mit dem Dichtungselement bilden.
  • Dabei erweist es sich von Vorteil, wenn das Klebeband zum Reißverschlussband hin eine Kaltklebeschicht und zum Dichtungselement hin eine Heißklebeschicht aufweist.
  • Je nach verwendeten Materialien und vorgesehenen Klebstoffen für das Reißverschlussband, das Dichtungselement und für das doppelseitige Klebeband kann auch beidseitig des Klebebandes sowohl eine Kaltklebeschicht oder eine Heißklebeschicht vorgesehen werden. Auch ist denkbar, das Klebeband zum Dichtungselement hin weisend mit einer Kaltklebeschicht und gegenüberliegend auf der anderen Seite, zum Reißverschlussband hin weisend mit einer Heißklebeschicht zu versehen.
  • Die am Dichtungselement vorzusehenden Kuppelglieder sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung parallel zu einer Dichtungslippe des Dichtungselements verlaufend und zur Karosserieaußenseite hin weisend am Dichtungselement angeordnet. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die karosserieseitig anzuordnenden Kuppelglieder gegenüber einer Außenseite der Dichtungslippe des Dichtungselementes zumindest geringfügig in Richtung des Fahrzeuginnenraumes zurückversetzt zu liegen kommen.
  • Dies erweist sich insoweit von Vorteil, wenn keine Abdeckung am Dichtungselement angeordnet ist und beispielsweise eine Heckklappe unter Bildung einer ggf. die Dichtungslippe deformierenden Anlage in ihrer Schließstellung am Dichtungselement anliegt. Die gegenüber der Dichtungslippe zurückversetzte Anordnung der Kuppelglieder bzw. des Reißverschlussbandes ist insoweit vorteilhaft, als dass die Heckklappe mit den Kuppelgliedern nicht in unmittelbare Anlagestellung gelangt. Die Dichtungslippe des Dichtungselements kann dabei auch derart ausgebildet sein, dass sie sich beim Schließen der Heckklappe zumindest bereichsweise schützend über die ansonsten frei zugänglichen Kuppelglieder legt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Reißverschlussband dem Fahrzeuginnenraum zugewandt mit einer Lasche vom Dichtungselement hervorsteht oder aus diesem zur Fahrzeuginnenseite hin gerichtet herausragt. Jene innenseitig vom Dichtungselement hervorstehende Lasche des Reißverschlussbandes ist zur zusätzlichen Befestigung und Fixierung des Reißverschlussbandes an der Karosserie vorgesehen.
  • Hierzu kann die Lasche etwa mit einem Befestigungselement, so zum Beispiel mit einem Niet oder einer Schraube beispielsweise in regelmäßigen Abständen entlang dem Dichtungselement zusätzlich an der Karosserie befestigt werden. Zudem wird mittels dieser gesonderten Befestigung des Reißverschlussbandes und der zuvor beschriebenen Verbindung von Reißverschlussband und Dichtungselement auch eine zusätzliche Fixierung des Dichtungselements an der Karosserieöffnung zur Verfügung gestellt.
  • Nach einer weiteren, ggf. alternativen Ausgestaltung der Erfindung kommt das Reißverschlussband mit einem laschenartigen Fortsatz im Bereich einer am Dichtungselement ausgebildeten Aufnahme zu liegen. Das Dichtungselement weist beispielsweise einen U-profilartigen Verlauf, etwa zum Aufschieben auf eine Randabstellung der Karosserie auf. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Dichtungselement an den Schenkelabschnitten des U-Profils nach innen ragende, zur Klemmung des Dichtungselements an der Karosserieöffnung vorgesehene Fortsätze aufweist.
  • Indem nun der Fortsatz des Reißverschlussbandes vor einem Aufschieben des Dichtungselements an einen karosserieseitigen Anbindungsabschnitt in jene U-profilartige Aufnahme des Dichtungselements eingelegt und hiernach das Dichtungselement zusammen mit dem Reißverschlussband auf den dafür vorgesehenen Anbindungsabschnitt der Karosserie gesteckt wird, kann auch ohne umittelbare Verbindung von Dichtungselement und Reißverschlussband eine ausreichende Fixierung des Reißverschlussbandes bezüglich der Karosserieöffnung erfolgen. Dabei erweist es sich weiterhin von Vorteil, wenn das Reißverschlussband zusätzlich mit Befestigungselementen an der Karosserie befestigt wird.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung eine Heckklappenanordnung eines Kraftfahrzeugs mit einer im Bereich einer karosserieseitigen Heckklappenöffnung vorgesehenen Dichtungsanordnung, welche zur lösbaren Befestigung einer Abdeckung im Bereich der karosserieseitigen Heckklappenöffnung vorgesehen und hierzu ausgebildet ist.
  • Die Heckklappenanordnung zeichnet sich dabei insbesondere dadurch aus, dass sie eine Laderaumvergrößerungsvorrichtung mit einer Bodenplatte aufweist, die wahlweise in eine Parkposition in den Innenraum des Kraftfahrzeugs und in eine Laderaumvergrößerungsposition überführbar ist. In jener Laderaumvergrößerungsposition befindet sich die Platte zumindest bereichsweise außerhalb des Innenraums des Kraftfahrzeugs. Sie ragt sozusagen aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zumindest bereichsweise heraus.
  • Die im Bereich der Heckklappenöffnung vorzugsweise schwenkbar angelenkte Heckklappe ist bei ausgezogener Bodenplatte zumindest in eine Zwischenstellung überführbar. Jene Zwischenstellung ist dabei beispielsweise dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe mit der ausgezogenen Bodenplatte entweder mittelbar oder unmittelbar in Anlagestellung gelangt, wobei mit Erreichen der Zwischenstellung zumindest seitlich der Heckklappe zwischen den Seitenteilen der Karosserie, der Heckklappe und der Bodenplatte eine Öffnung bzw. ein Spalt gebildet ist.
  • Zum wasserdichten Verschließen oder Abdecken dieser von Bodenplatte, Karosserieseitenteilen und Heckklappe gebildeten Öffnung ist die lösbare Befestigung einer, vorzugsweise aus einem wasserdichten Gewebe oder Gewirke gebildeten Abdeckung vorgesehen. Die Abdeckung ist dabei zumindest im Bereich einer Heckklappen-Öffnungsdichtung an der Fahrzeugkarosserie anzuordnen und hieran zu befestigen. Die Abdeckung kann als umlaufendes röhrenartiges Textilgewebes ausgebildet sein, aber auch mehrteilig, beispielsweise zum Abdecken der seitlich der Heckklappe gebildeten Spalte oder Öffnungen vorgesehen sein.
  • Die Abdeckung kann ferner aus einem wasserdichten flexiblen Material, insbesondere einer spannbaren Folie oder einem vergleichbaren wasserdichten Textilstoff gefertigt sein.
  • Daneben betrifft die Erfindung in einem weiteren unabhängigen Aspekt ein Kraftfahrzeug mit einer zuvor beschriebenen Heckklappenanordnung und/oder mit einer vorzugsweise im Bereich einer Heckklappenöffnung an der Fahrzeugkarosserie angeordneten oder daran anordenbaren Dichtungsanordnung.
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung dargestellt. Dabei bilden sämtliche im Text beschriebenen als auch in den Figuren bildlich dargestellten Merkmale sowohl in Alleinstellung als auch in jeglicher sinnvollen Kombination den vorliegenden Erfindungsgegenstand. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Heckklappenanordnung mit einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung,
  • 2 eine schematische Querschnittsdarstellung einer mit einem Reißverschluss versehenen Heckklappendichtung,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Dichtung gemäß 2 und
  • 4 eine weitere Ausgestaltung einer Reißverschlussanbindung an ein Heckklappendichtungsgummi in vergrößerter Darstellung.
  • In 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Heckansicht eines mit einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung 10 ausgestatteten Fahrzeugs gezeigt. In der Darstellung befindet sich eine aus dem Laderaum des Fahrzeugs herausführbare Bodenplatte in ihrer von der Laderaumkante hervorstehenden Laderaumvergrößerungsposition.
  • Am nach hinten, vom Fahrzeug überstehenden Endabschnitt kann jene Platte mit einem vorzugsweise schwenkbar gelagerten Aufsteller versehen sein, an welchem eine Unterkante des an dem Dachrahmen des Fahrzeugs schwenkbar angelenkten Heckklappe abstützt, wobei die Heckklappe 12 in der in 1 dargestelllten Position ihre Zwischenstellung einnimmt. Dadurch, dass die Heckklappe 12 mit Erreichen der Zwischenstellung die karosserieseitige Öffnung insbesondere zu den seitlichen Karosserieabschnitten 16 hin nicht vollständig verschließt, ist die Laderaumvergrößerungsvorrichtung mit einer Stoffabdeckung 14 ausgestattet, die, wie in dem vergrößerten Ausschnitt gemäß 1 dargestellt, mit Hilfe eines Reißverschlusses sowohl lösbar an der Heckklappe 12, als auch lösbar an der fahrzeugseitigen Heckklappenöffnung, insbesondere an den Karosserieseitenteilen 16, aber auch im Bereich der Ladekante und/oder des Dachrahmens der Fahrzeugkarosserie befestigbar ist.
  • In 2 ist die Laderaumvergrößerungsvorrichtung 10 gemäß 1 bereichsweise im Querschnitt dargestellt. Die Bodenplatte 52 ist über die Ladekante 15 der Heckklappenöffnung hinweg in eine Laderaumvergrößerungsposition 52' überführbar. Die mit Bezugsziffer 12 angezogene Heckklappe ist in 2 in ihrer Schließstellung dargestellt, in welcher ein Heckklappeninnenblech 13 abdichtend an einer fahrzeugseitig angeordneten Dichtung 30, insbesondere an deren flexibel deformierbaren Dichtlippe 36 zur Anlage gelangt, wie dies exemplarisch in 3 dargestellt ist.
  • Hierbei ist anzumerken, dass sich die Dichtungslippe 36 des Dichtungselementes 30 in der in 3 dargestellten Konfiguration in einem unbelasteten Ausgangszustand befindet. Auch ist zur 2 anzumerken, dass ein vollständiges Schließen der Heckklappe 12, wie in 2 dargestellt, natürlich nur mit einer in Parkposition befindlichen Bodenplatte 52 möglich ist.
  • Ferner ist in 2 ein schwenkbar an der Platte 52 angelenkter Klappabschnitt 54 dargestellt, der insbesondere nach Überführen der Platte 52' in die Laderaumvergrößerungsposition in eine vertikal ausgerichtete Stellung überführbar ist, in welcher ein unterer Endabschnitt der Heckklappe 12 an dem als Seitenwand fungierenden Klappenabschnitt 54 abstützend zur Anlage gelangen kann.
  • Im Bereich des Dichtungselementes 30 ist ein zur Befestigung einer die Bodenplatte 52' umspannenden Abdeckung 14 vorgesehener Reißverschluss 20 gezeigt. Der Reißverschluss 20 weist zwei in 3 exemplarisch dargestellte Reißverschlussbänder 22, 24 und mit den jeweiligen Bändern 22, 24 verbundene Kuppelglieder 26, 28 auf. Durch Verschieben eines nicht näher dargestellten Schiebers können die miteinander korrespondierend ausgebildeten Kuppelglieder 26, 28 entweder ineinandergreifend miteinander verbunden oder voneinander gelöst werden.
  • Zur karosserieseitigen Befestigung des Reißverschlussbandes 24 ist dessen Befestigung am Dichtungselement 30 vorgesehen. Jene Reißverschlusskomponente 24, 28 kann dabei beispielsweise mit der Dichtung 30 vulkanisiert, mit dieser verklebt oder zumindest bereichsweise in die Dichtung 30 eingebettet werden. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, dass das Reißverschlussband 24 in den Fahrzeuginnenraum hineinragend, also in der Darstellung gemäß 3 nach links gerichtet, eine von der Dichtung 30 überstehende Lasche 25 aufweist, mit welcher das Reißverschlussband 24 zusätzlich an der Ladekante 15 der Kraftfahrzeugkarosserie mit Hilfe eines Niets oder einer Schraube 34 befestigbar ist.
  • Das Dichtungselement 30 weist zwei Dichtungslippen 36, 38 auf, wobei die Dichtungslippe 36 mit dem Innenblech 13 der Heckklappe 12 in Anlagestellung tritt und die Dichtungslippe 38 nach oben und zum Fahrzeuginnenraum hin ragend ausgebildet sind. Der karosserieseitig vorgesehene Reißverschluss bzw. die entsprechenden Kuppelglieder 28 kommen insbesondere in einem Zwischenraum zwischen den beiden Dichtungslippen 36, 38 zu liegen.
  • In 4 ist eine alternative Ausgestaltung zur Befestigung eines Reißverschlussbandes 50 an einem Dichtungselement 30 gezeigt. Das karosserieseitig vorgesehene Reißverschlussband 50 weist hierbei drei einzelne Bandabschnitte 46, 48, 49 auf, wobei der Bandabschnitt 46 mit den karosserieseitigen Kuppelgliedern 28 verbunden ist und sich zum Fahrzeuginnenraum hin in zwei Bandabschnitte 48, 49 gabelt.
  • Während der Bandabschnitt 48 vergleichbar der in 3 gezeigten Ausgestaltung mit Hilfe eines Befestigungselementes 34 an der Ladekante 15 bzw. unterhalb der Ladekante 15 der Fahrzeugkarosserie befestigbar ist, ragt der Bandabschnitt 49 in eine U-profilartige Aufnahme 40 des Dichtungselementes 30 hinein. Jene U-profilartige Aufnahme 40 ist beispielsweise mit einem Einleger 32 verstärkt.
  • Die das U-Profil bildenden und am Karosserieabschnitt 15 zur Anlage gelangenden Schenkel weisen hierbei nach innen ragende zapfen- oder zackenartige Fortsätze oder Vorsprünge 42, 44 auf, um eine klemmende Verbindung des Dichtungselementes 30 am Karosserieabschnitt 15 zu ermöglichen. Im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 3 ist nach der alternativen Ausgestaltung gemäß 4 eine unmittelbare klebende oder andersartige wechselseitige Befestigung von Reißverschlussband 50 und Dichtungselement 30 nicht zwingend erforderlich.
  • So ist durch das klemmende Einlegen des Reißverschlussbandabschnitts 49 in die Aufnahme 40 des Dichtungselements 30 und durch die zusätzliche Fixierung des Reißverschlussbandes 50 mittels dem Befestigungselement 34 eine ggf. ausreichende Befestigung des Reißverschlusses an der karosserieseitigen Öffnung erzielbar.
  • 10
    Laderaumvergrößerungsvorrichtung
    12
    Heckklappe
    13
    Innenblech
    14
    Abdeckung
    15
    Ladekante
    16
    Karosserieseitenteil
    20
    Reißverschluss
    22
    Reißverschlussband
    24
    Reißverschlussband
    25
    Lasche
    26
    Kuppelglied
    28
    Kuppelglied
    30
    Dichtung
    32
    Einleger
    34
    Befestigungselement
    36
    Dichtlippe
    38
    Dichtlippe
    40
    Aufnahme
    42
    Vorsprung
    44
    Vorsprung
    46
    Wandabschnitt
    48
    Wandabschnitt
    49
    Wandabschnitt
    50
    Reißverschlussband
    52
    Bodenplatte
    54
    Klappwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19724630 [0004]

Claims (13)

  1. Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Öffnung einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem flexibel deformierbaren Dichtungselement (30), an welchem mehrere Kuppelglieder (28) angeordnet sind, welche zum lösbaren Befestigen einer Abdeckung (14) am Dichtungselement (30) zum Zusammenwirken mit an der Abdeckung (14) angeordneten korrespondierenden Kuppelgliedern (26) ausgebildet sind.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Dichtungselement (30) die Öffnung der Kraftfahrzeugkarosserie vollständig auskleidet und/oder umschließt.
  3. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kuppelglieder (26, 28) als Reißverschlusskuppelglieder ausgebildet sind, welche jeweils an einem Reißverschlussband (22, 24; 46) befestigt sind.
  4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, wobei das Reißverschlussband (22; 46) in das Dichtungselement (30) eingebettet und/oder in dieses stoffschlüssig integriert ist.
  5. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, wobei das Reißverschlussband (22; 46) im Zuge eines zur Formgebung des Dichtungselements (30) vorgesehenen Extrusionsprozesses in das Dichtungselement (30) eingebettet ist.
  6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, wobei das Reißverschlussband (22; 46) adhäsiv oder mittels eines Vulkanisationsprozesses mit dem Dichtungselement (30) verbunden ist.
  7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, wobei zur Adhäsiven Verbindung von Dichtungselement (30) und Reißverschlussband (22; 46) ein zwischen Reißverschlussband und Dichtungselement (30) anzuordnendes doppelseitiges Klebeband vorgesehen ist, welches zum Reißverschlussband (22; 46) hin eine Kaltklebeschicht und zum Dichtungselement (30) hin eine Heißklebeschicht aufweist.
  8. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kuppelglieder (28) parallel zu einer Dichtungslippe (36, 38) des Dichtungselements (30) verlaufend zur Karosserieaußenseite hin weisend angeordnet sind.
  9. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, wobei das Reißverschlussband (22; 46) dem Fahrzeuginnenraum zugewandt mit einer Lasche (25; 48) vom Dichtungselement (30) hervorsteht oder aus diesem herausragt und wobei die Lasche mittels zumindest einem Befestigungselement (34) an der Karosserie (15) befestigbar ist.
  10. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Reißverschlussband (50) mit einem laschenartigen Fortsatz (49) im Bereich einer am Dichtungselement (30) ausgebildeten Aufnahme (40), welche zum klemmenden Aufschieben der Dichtung an einen Karosserieabschnitt (15) ausgebildet ist, in Montagestellung zu liegen kommt.
  11. Heckklappenanordnung eines Kraftfahrzeugs mit einer Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur lösbaren Befestigung einer Abdeckung (14) an einer karosserieseitigen Heckklappenöffnung.
  12. Heckklappenanordnung nach Anspruch 11 mit einer Laderaumvergrößerungsvorrichtung, welche eine Bodenplatte (52) aufweist, die wahlweise in eine Parkposition in den Innenraum des Kraftzeugs und in eine Laderaumvergrößerungsposition, in welcher die Platte (52) aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs (2) herausragt, überführbar ist und wobei die Heckklappe (12) in eine Zwischenstellung überführbar ist, in welcher sie mit der in Laderaumvergrößerungsposition befindlichen Bodenplatte (52) in Anlagestellung tritt und wobei die an der karosserieseitigen Dichtung (30) und/oder an der Heckklappe (12) lösbar befestigbare Abdeckung (14) zum wasserdichten Verschließen einer zwischen Heckklappe (12) und Bodenplatte (52) gebildete Öffnung ausgebildet ist.
  13. Kraftfahrzeug mit einer Heckklappenanordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12 und/oder mit einer Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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