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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Haushaltsgeräte, wie Backöfen, Kühlschränke oder Gefrierschränke, die als Einbaugeräte oder als freistehende Geräte ausgeführt sein können, sind hinsichtlich ihrer Innenraumaufteilung durch verstellbare Fachböden, Ablagegitter und dergleichen flexibel. Die Innenbeleuchtung derartiger Haushaltsgeräte ist jedoch nicht an die Flexibilität der Innenraumeinteilung angepasst, was von vielen Benutzern als unbefriedigend angesehen wird.
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Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät zu schaffen, dessen Innenbeleuchtung sich zumindest weitgehend flexibel an unterschiedliche Innenraumaufteilungen anpassen lässt.
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Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind insbesondere Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät weist zumindest eine Innenraumleuchte auf, die Licht in ein von einem Benutzer einstellbares und damit bestimmbares Raumwinkelsegment emittiert. Der Ausdruck ”Raumwinkelsegment” bedeutet, dass das von der Innenraumleuchte ausgesendete Lichtbündel eine bestimmte Ausdehnung zumindest sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung aufweist. Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät zeichnet sich dadurch aus, dass die räumliche Orientierung des Raumwinkelsegments einstellbar ist. Eine Einstellung bzw. Verstellung der räumlichen Orientierung des Raumwinkelsegments bedeutet mit anderen Worten, dass die Innenraumleuchte beispielsweise durch Verdrehen so eingestellt wird, dass sie weiter nach oben oder unten abstrahlt als in einer Position im Auslieferungszustand des Haushaltsgeräts. Eine Einstellung der räumlichen Orientierung des Raumwinkelsegments kann aber auch bedeuten, dass die Innenraumleuchte an einer anderen Stelle angebracht wird und somit von dieser anderen Stelle aus einen anderen Teil des Innenraums des Haushaltsgeräts beleuchtet. Dadurch kann das Licht dahin gesendet werden, wo es benötigt bzw. gewünscht wird, und es kann eine sehr gute Lichtverteilung auf diejenigen Bereiche, in denen es sinnvoll ist, erzielt werden. Der ausgewählte ausgeleuchtete Bereich weist zumindest eine annähernd konstante Beleuchtungsstärke auf.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, dass auch die Größe des Raumwinkelsegments verstellbar bzw. einstellbar ist. Eine Verstellung bzw. Einstellung der Größe des Raumwinkelsegments kann beispielsweise mittels eines Systems aus Linsen, Reflektoren oder Prismen innerhalb der Innenraumleuchte erfolgen, wobei die Betätigung der Linsen, Spiegel oder Prismen mittels eines auf die Außenseite der Innenraumleuchte ragenden Hebels oder Systems von Hebeln ausgeführt werden kann. Dadurch kann der Bereich, der durch die betreffende Innenraumleuchte ausgeleuchtet wird, verändert werden. Dies gibt einem Benutzer zusätzliche Flexibilität in der Gestaltung der Ausleuchtung des Innenraums.
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Eine vorteilhafte Art der Anbringung der Innenraumleuchte besteht darin, an einer Seitenwand des Haushaltsgeräts eine Halterung anzubringen, woran mindestens eine Innenraumleuchte befestigt oder zumindest befestigbar ist. Als ”Seitenwand” ist in diesem Zusammenhang auch die Rückwand des Haushaltsgeräts anzusehen. Bevorzugt ist es jedoch, dass diese zumindest eine Halterung in einem der Tür des Haushaltsgeräts benachbarten Bereich einer ”echten” Seitenwand angeordnet ist, welcher beispielsweise die vordere Hälfte oder vorzugsweise das vordere Drittel der Seitenwand ist. Dadurch ist einerseits eine an der mindestens einen Halterung befestigte Innenraumleuchte leichter für einen Einstellvorgang durch einen Benutzer zugänglich, und andererseits kann die Innenraumleuchte besser so ausgerichtet werden, dass sie bei geöffneter Tür den Benutzer nicht blendet.
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Eine besonders große Flexibilität für die Anpassung der Innenbeleuchtung ist dann gegeben, wenn mindestens zwei Halterungen vorgesehen sind, an welchen die Innenraumleuchte befestigt werden kann.
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Eine besonders gute Anpassung an die Innenraumeinteilung eines in mindestens zwei vertikal übereinanderliegende Ablagebereiche unterteilten Haushaltsgeräts ist dann möglich, wenn für jeden Ablagebereich eine Halterung vorgesehen ist. Durch Anbringung einer einzigen Innenraumleuchte kann dann eine der Ablagebereiche besser beleuchtet werden als der oder die anderen Ablagebereiche. Alternativ kann durch Anbringen jeweils einer Innenraumleuchte an jeder der Halterungen eine gleichmäßige Ausleuchtung jedes Ablagebereichs erzielt werden.
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Eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung lässt sich erreichen, wenn mindestens drei Halterungen vorgesehen sind, an denen je eine Innenraumleuchte befestigt werden kann. Mit Vorteil weisen die Halterungen jeweils gleiche Abstände untereinander auf und sind vertikal übereinanderliegend angeordnet.
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Eine besonders einfache Art der Verstellung der räumlichen Orientierung des Raumwinkelsegments ist dann gegeben, wenn die Innenraumleuchte verdrehbar an einer Halterung befestigbar ist, wobei der Winkel der Verdrehbarkeit vorzugsweise 360° beträgt.
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Eine besonders einfache Ausgestaltung sowohl der Halterungen als auch der Innenraumleuchten besteht darin, dass jede Halterung als Vorsprung ausgebildet ist, dessen Querschnitt in einer zur Seitenwand parallelen Richtung kreisrund ist, und dass jede Innenraumleuchte eine zu dem Vorsprung im Wesentlichen formkomplementäre Ausnehmung aufweist, wodurch eine Innenraumleuchte auf einen Vorsprung aufgesteckt werden kann. Dadurch kann durch einfaches Verdrehen der Innenraumleuchte relativ zur Halterung, ohne sie von der Halterung ganz lösen zu müssen, die räumliche Orientierung des Raumwinkelsegments der Lichtausstrahlung der Innenraumleuchte verstellt werden.
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Bei einem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät, bei dem jede Innenraumleuchte in einem der Tür benachbarten Bereich einer Seitenwand angebracht ist, kann eine blendfreie Innenbeleuchtung sichergestellt werden, indem die räumliche Orientierung und die Größe des Raumwinkelsegments jeder Innenraumleuchte so ausgelegt werden, dass aus diesen Innenraumleuchten in zumindest einer Einstellposition Licht nur in einer Richtung von der Tür – an der sich ein sonst möglicherweise geblendeter Benutzer befindet – weg abgestrahlt wird. Da kleine Lichtanteile, die dennoch auf den Benutzer abgestrahlt werden, keine ins Gewicht fallende Blendwirkung haben dürften, ist es für die Praxis ausreichend, dass das Licht zumindest im Wesentlichen, aber nicht unbedingt vollständig von der Tür weg abgestrahlt wird.
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Es ist von Vorteil, jede Innenraumleuchte als LED-Lichtmodul auszubilden, da diese zum einen sehr energieeffizient sind und somit geringe Energiekosten verursachen. Insbesondere in Kühlgeräten wie Kühlschränken oder Gefrierschränken besteht dadurch der weitere Vorteil, dass derartige Lichtmodule wenig Wärme erzeugen und somit keine zusätzliche Kühlleistung in dem Kühlgerät erzwingen. Unter ”LED-Lichtmodul” ist hier auch ein Lichtmodul mit einer organischen Leuchtdiode (OLED) zu verstehen, welche ähnliche Vorteile aufweisen wie LEDs.
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Ein besonders eng begrenzter Leuchtwinkel kann realisiert werden, wenn jede Innenraumleuchte als sogenannte Spot-Leuchte ausgebildet ist.
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Eine einerseits einfach herzustellende und andererseits optisch ansprechende Ausgestaltung der Innenraumleuchte ergibt sich dann, wenn diese einen zylindrischen Abschnitt aufweist, der an einem ersten Ende an einer Halterung des Haushaltsgeräts befestigbar ist und an einem vom ersten Ende abgewandten zweiten Ende durch zwei Schrägflächen begrenzt ist. Die erste dieser beiden Schrägflächen dient dabei als lichtaussendende oder lichtdurchlässige Fläche, während die andere, zweite Schrägfläche lichtundurchlässig oder opak ist. Durch entsprechende Anordnung der beiden Schrägflächen in der Weise, dass die erste Schrägfläche Licht zur Abstrahlung in den Innenraum des Haushaltsgeräts bringt, während die zweite, nicht oder nicht stark lichtemittierende Schrägfläche dem Benutzer zugewandt ist, was zumindest in einer Einstellposition der Innenraumleuchte der Fall sein muss, kann jede einzelne Innenraumleuchte blendfrei ausgestaltet werden. Falls alle Innenraumleuchten entsprechend ausgestaltet sind, ist somit auch die gesamte Innenbeleuchtung – eine entsprechende Anordnung der Innenraumleuchten vorausgesetzt – für einen Benutzer blendfrei.
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Eine besonders einfache Stromversorgung für die Innenraumleuchten ist dadurch erzielbar, dass diese induktiv und damit kontaktlos an eine Versorgungsanordnung angekoppelt werden, die in der Seitenwand des Haushaltsgeräts vorgesehen ist, an welcher die jeweiligen Innenraumleuchten befestigt sind. Alternativ ist selbstverständlich auch eine elektrische Ankopplung über zwei Kontakte an zwei Stromleitungen möglich.
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Vorzugsweise ist jede Innenraumleuchte mittels Magnetkraft am Haushaltsgerät befestigbar. Alternativ ist beispielsweise auch eine Befestigung mittels eines Rasteingriffs möglich.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung vorteilhafter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung des Innenraums einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts,
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2 eine vergrößerte Darstellung von 1 und
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3 eine perspektivische Seitenansicht einer Innenraumleuchte, wie sie für das erfindungsgemäße Haushaltsgerät eingesetzt werden kann.
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1 zeigt einen perspektivischen Einblick von schräg oben in einen Kühlschrank, der hier als nichtbeschränkendes Beispiel für ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät 10 stehen soll. Zur besseren Sichtbarkeit der Einzelheiten ist die nur schematisch angedeutete Tür 30 geöffnet, und die obere Seitenwand des Kühlschranks 10 ist entfernt.
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In dem Kühlschrank 10 sind zwei Fachböden 17 und 18 vorgesehen, welche an entsprechenden Auflagen (nicht dargestellt) an der rechten Seitenwand 11 und der linken Seitenwand 12 abgestützt sind. Die Fachböden 17, 18 sind höhenverstellbar ausgebildet, was hier jedoch zeichnerisch ebenfalls nicht dargestellt ist. Um die beiden Ablagebereiche oberhalb der beiden Fachböden 17, 18 zu beleuchten, ist an der rechten Seitenwand 11 in vertikaler Richtung gesehen jeweils etwa in der Mitte dieser beiden Ablagebereiche eine Innenraumleuchte 20 angebracht. Um auch den Ablagebereich zwischen dem Boden des Haushaltsgeräts 10 und dem unteren Fachboden 17 zu beleuchten, kann eine weitere Innenraumleuchte 20 an der rechten Seitenwand 11 befestigt sein, was jedoch ebenfalls hier nicht zeichnerisch dargestellt ist.
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In 2, welche eine vergrößerte Darstellung von 1 ist, ist die Anbringung der Innenraumleuchten 20 an der rechten Seitenwand 11 näher dargestellt. Für die Befestigung der Innenraumleuchte 20 ist an der rechten Seitenwand 11 oberhalb des oberen Fachbodens 18 in einem der Tür 30 benachbarten Bereich der Seitenwand 11 in deren vorderem Drittel eine Halterung 16 angebracht. Die Halterung 16 ist ein Vorsprung, dessen Querschnitt in einer Richtung parallel zur Erstreckungsrichtung der Seitenwand 11 kreisrund ist. Die Innenraumleuchte 20 umfasst einen Zylinder 22 (vgl. auch 3), dessen hier rechts dargestelltes erstes Ende 23 eine Ausnehmung 21 aufweist, die im Querschnitt ebenfalls kreisrund ist. Die Ausnehmung 21 ist dabei so gestaltet, dass sie im Wesentlichen formkomplementär zu dem Vorsprung 16 ist. Dadurch kann die Innenraumleuchte 20 mittels der Ausnehmung 21 formschlüssig auf den Vorsprung 16 aufgesteckt werden, was durch einen Pfeil B angedeutet ist. Die Innenraumleuchte 20 ist gegenüber dem Vorsprung 16 verdrehbar, vorzugsweise um 360°. Die Verdrehbarkeit ist durch einen Doppelpfeil A bei der unteren Innenraumleuchte 20 angedeutet.
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Die Innenraumleuchte 20 kann beispielsweise durch entsprechende Magnete auf dem Vorsprung 16 gehalten werden, oder sie wird alternativ auf den Vorsprung 16 aufgeklipst bzw. mit diesem verrastet. Die hierzu erforderlichen Rastvorsprünge bzw. Rastflächen sind in der Zeichnung nicht eigens dargestellt.
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Am linken, zweiten Ende 24 des Zylinders 22 weist die Innenraumleuchte 20 zwei Schrägflächen 25, 26 auf, die einen Abschluss des Zylinders 22 in Form eines spitzen ”Daches” bilden. Die hier oben dargestellte erste Schrägfläche 25 ist so ausgestaltet, dass sie entweder Licht aussendet oder zumindest für Licht durchlässig ist, welches im Inneren des Zylinders 22 erzeugt wird. Die hier unten dargestellte zweite Schrägfläche 26 ist dagegen so ausgebildet, dass sie entweder völlig undurchlässig für Licht oder zumindest opak, also trübe, ist. Durch entsprechende Einstellung bzw. Verdrehung der beiden Schrägflächen 25, 26 in der Weise, dass die zweite Schrägfläche 26 zur Tür 30 und damit zu einem eventuell dort befindlichen Benutzer hin ausgerichtet ist, kann sichergestellt werden, dass der Benutzer nicht durch die Innenraumleuchte 20 geblendet wird, sobald er die Tür 30 aufmacht. Die erste Schrägfläche 25 ist dagegen so ausgerichtet, dass sie von der Tür 30 weg in den Innenraum des Haushaltsgeräts 10 gerichtet ist und Licht in den Innenraum abstrahlt bzw. Licht durchlässt, damit dieses in den Innenraum fallen kann.
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Wahlweise kann nur eine Innenraumleuchte 20 an einer der Halterungen 16 angebracht werden, oder es können alle Halterungen 16 mit jeweils einer Innenraumleuchte 20 bestückt werden. Zur elektrischen Stromversorgung der Innenraumleuchte 20 ist jeweils eine (nur beim obersten Vorsprung 16 schematisch dargestellte) elektrische Versorgungsanordnung 19 im Bereich der Seitenwand 11 im Bereich jedes Vorsprungs 16 integriert. Es ist besonders bevorzugt, dass die elektrische Versorgungsanordnung 19 die erforderliche elektrische Leistung induktiv in die Innenraumleuchte 20 überträgt. Dies bietet den Vorteil, dass für eine problemlose Verdrehbarkeit der Innenraumleuchte 20 gegenüber dem Vorsprung 16 keine Schleifkontakte vorgesehen zu werden brauchen und somit auch kein Verschleiß dieser Schleifkontakte auftreten kann.
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Die Innenraumleuchte 20 ist als sogenanntes LED- oder OLED-Lichtmodul ausgebildet, welches sich durch geringe Leistungsaufnahme auszeichnet. Insbesondere OLED-Lichtmodule sind für Einsatzzwecke gut geeignet, bei denen relativ große Flächen für die Lichtaussendung verwendet werden sollen. Der Zylinder 22 der Innenraumleuchte 20 ist üblicherweise aus einem Kunststoff hergestellt und bildet das Gehäuse für die Innenraumleuchte 20.
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Falls drei oder mehr der Vorsprünge 16 an einer Seitenwand 11 angebracht sind, ist es bevorzugt, dass diese Vorsprünge 16 jeweils den gleichen Abstand voneinander aufweisen. Somit bildet die Anordnung der Vorsprünge 16 ein Raster. Durch Aufsetzen einzelner Innenraumleuchten 20 auf die jeweiligen Vorsprünge 16 kann die Lichtsituation an die Raum- bzw. Platzsituation in dem Haushaltsgerät flexibel angepasst werden. Somit können die einzelnen Innenraumleuchten 20 genau dort auf dem Raster der Vorsprünge positioniert werden, wo Licht benötigt wird.
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Die Innenraumleuchte 20 ist vorzugsweise als sogenannte Spot-Leuchte ausgebildet, bei der das Licht in einem relativ eng begrenzten Winkel ausgesendet wird. Das ausgesendete Licht wird somit in ein relativ kleines Raumwinkelsegment emittiert und erleichtert dadurch eine blendfreie Ausgestaltung der Innenbeleuchtung des Haushaltsgeräts 10.
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Als Alternative zu dem kreisrunden Vorsprung kann die Halterung 16 auch beispielsweise als Metallplatte – entweder aus der Seitenwand 11 hervorstehend oder in diese eingelassen – ausgebildet sein, woran die Innenraumleuchte 20 mittels eines Magneten ohne Zuhilfenahme eines Formschlusses gehaltert werden kann.
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Es versteht sich von selbst, dass entsprechende Innenraumleuchten 20 auch auf der anderen, hier links dargestellten Seitenwand 12 angebracht sein können, wie dies durch entsprechende Ausnehmungen in 1 angedeutet und in 3 konkret dargestellt ist.
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Zusammenfassend ist festzuhalten, dass bei dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät problemlos eine optimale Beleuchtung des Innenraums erzielt werden kann, und zwar unabhängig davon, wie die jeweils konkrete Gestaltung des Innenraums vorgenommen wurde.
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Die vorstehende Beschreibung erfolgte unter Bezugnahme auf einen Kühlschrank als ein Beispiel für ein Haushaltsgerät. Es ist klar, dass die Erfindung auch auf andere Haushaltsgeräte wie beispielsweise Gefrierschränke oder Backöfen anwendbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Haushaltsgerät/Kühlschrank
- 11
- rechte Seitenwand
- 12
- linke Seitenwand
- 13
- Rückwand
- 16
- Halterung/Vorsprung
- 17, 18
- Fachboden
- 19
- elektrische Versorgungsanordnung
- 20
- Innenraumleuchte
- 21
- Ausnehmung
- 22
- Zylinder
- 23
- erstes Ende
- 24
- zweites Ende
- 25
- erste Schrägfläche
- 26
- zweite Schrägfläche
- 30
- Tür
- A
- Verdrehrichtung
- B
- Aufsteckrichtung