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Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Hausgerät, insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Waschmaschinen und Waschtrockner.
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Aus der
EP 1 209 275 A2 ist eine Waschmaschine mit einem trommelförmigen Laugenbehälter bekannt. Dem Laugenbehälter kann über eine Leitung, ein Magnetventil und eine Waschmitteleinspüleinrichtung Wasser zugeführt werden. Ferner ist an den Boden des Laugenbehälters eine Ablaufleitung angeschlossen, die über einen Flusenabscheider zu der Saugseite einer Laugenpumpe führt.
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Die aus der
EP 1 209 275 A2 bekannte Waschmaschine hat den Nachteil, dass nur eine einzelne Leitung zum Zuführen von Wasser vorgesehen ist. Im Betrieb ist deshalb in Abhängigkeit vom Programmablauf eine Aufheizung des zugeführten Kaltwassers erforderlich, so dass eine Betriebsdauer verlängert und der Bedarf an elektrischer Energie vergrößert ist.
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In der
DE 103 24 352 A1 ist eine Wasserzulaufvorrichtung für eine Geschirrspülmaschine oder eine Waschmaschine mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Wasserzulauf und wenigstens einem ersten und einem zweiten Ablauf beschrieben, bei der eine Erfassung des zugeführten Wassers in allen Abläufen mit lediglich einem einzigen Durchflussmesser durchgeführt wird.
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Aus der
DE 103 55 454 A1 ist ein wasserführendes Haushaltgerät mit einer Programmsteuerung, mit mehr als einem äußeren Wasseranschluss und/oder mit einer verzweigten internen Wasserführung bekannt, das mit einem einzigen Durchflussmengenzähler zur Kontrolle der einlaufenden Wassermenge ausgerüstet ist.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein wasserführendes Hausgerät zu schaffen, bei dem die Funktionsweise verbessert ist. Speziell ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein wasserführendes Hausgerät anzugeben, das zwei Wasserzufuhrleitungen, insbesondere für Warm- und Kaltwasser, aufweist und bei dem der Aufwand zur Erfassung von Betriebsparametern und zur Steuerung optimiert ist.
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Die Aufgabe wird durch ein wasserführendes Hausgerät gelöst, das eine erste Wasserzufuhrleitung, über die Wasser zumindest mittelbar zu einem Behandlungsbereich führbar ist, einen ersten Durchflussmesser, der in der ersten Wasserzufuhrleitung angeordnet ist, eine zweite Wasserzufuhrleitung, über die Wasser zumindest mittelbar zu dem Behandlungsbereich führbar ist, einen zweiten Durchflussmesser, der in der zweiten Wasserzufuhrleitung angeordnet ist, und eine Sensorschaltung aufweist, die mit dem ersten Durchflussmesser und dem zweiten Durchflussmesser verbunden ist, wobei die Sensorschaltung ausgestaltet ist, auf der Basis eines von dem ersten Durchflussmesser erhaltenen Messsignals und eines von dem zweiten Durchflussmesser erhaltenen Messsignals ein gemeinsames Ausgangssignal auszugeben.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen wasserführenden Hausgeräts möglich.
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In vorteilhafter Weise bilden der erste Durchflussmesser, der zweite Durchflussmesser und die Sensorschaltung eine Baugruppe. Dadurch ist eine kompakte Ausführung der Messeinheit möglich. Die Baugruppe kann dabei standardisiert ausgestaltet sein und für eine Vielzahl unterschiedlicher Steuerungen dienen. Vorteilhaft ist es auch, dass der erste Durchflussmesser und der zweite Durchflussmesser ein gemeinsames Gehäuse aufweisen. Hierbei können auch weitere Bauteile, insbesondere Ventile, in die Baugruppe oder in solch ein gemeinsames Gehäuse integriert werden.
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Vorteilhaft ist es, dass eine Steuerung vorgesehen ist und dass die Sensorschaltung zumindest mittelbar mit einem Eingang der Steuerung verbunden ist. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass der Eingang der Steuerung als Mikrocontroller-Eingang ausgestaltet ist. Somit wird für die beiden Durchflussmesser nur ein Mikrocontroller-Eingang der Steuerung benötigt. Hierdurch kann die Anzahl der benötigten Eingänge der Steuerung so weit wie möglich, nämlich auf Eins, reduziert werden. Hierdurch können die verbleibenden Eingänge für andere Aufgaben genutzt werden oder es kann eine relativ einfache Steuerung zum Einsatz kommen, obwohl zwei Durchflussmesser vorgesehen sind.
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Vorteilhaft ist es auch, dass in der ersten Wasserzufuhrleitung ein Sperrventil angeordnet ist, dass in der zweiten Wasserzufuhrleitung ein Sperrventil angeordnet ist und dass die Steuerung entweder das Sperrventil der ersten Wasserzufuhrleitung zum Öffnen des Sperrventils der ersten Wasserzufuhrleitung oder das Sperrventil der zweiten Wasserzufuhrleitung zum Öffnen des Sperrventils der zweiten Wasserzufuhrleitung ansteuert. Hierbei wird bei einem Wechsel zwischen den Wasserzufuhrleitungen vorzugsweise eine gewisse zeitliche Pause als Wartezeit eingelegt. Vorteilhaft ist es auch, dass die Sensorschaltung zumindest im Wesentlichen als analoger Kombinierer, insbesondere Addierer ausgestaltet ist, der das von dem ersten Durchflussmesser erhaltene Messsignal und das von dem zweiten Durchflussmesser erhaltene Messsignal miteinander kombiniert, beispielsweise im Sinne der Auswahl eines Maximums, Minimums, oder Mittelwerts, oder addiert. Der Kombinierer kann je nach Anwendungsfall auch dazu dienen, von den beiden Durchflussmessem denjenigen auszuwählen, welcher allein in Betrieb ist, und dessen gültiges Messsignal auszuwählen und der weiteren Verarbeitung zuzuführen. Es ist denkbar, dass gemäß einschlägiger Norm oder einschlägigem Standard nicht beide Durchflussmesser gleichzeitig in Betrieb sein können. Somit können in jedem Falle die Messsignale in vorteilhafter Weise zusammengeführt werden, wobei nur ein gemeinsames Ausgangssignal ausgegeben wird.
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Vorteilhaft ist es, dass der erste Durchflussmesser ein Geberelement und ein Sensorelement aufweist und dass das Sensorelement des ersten Durchflussmessers mit der Sensorschaltung verbunden ist und/oder dass der zweite Durchflussmesser ein Geberelement und ein Sensorelement aufweist und dass das Sensorelement des zweiten Durchflussmessers mit der Sensorschaltung verbunden ist. Vorteilhaft ist es ferner, dass die erste Wasserzufuhrleitung zum Führen von Kaltwasser zu dem Behandlungsbereich dient und dass die zweite Wasserzufuhrleitung zum Führen von Warmwasser zu dem Behandlungsbereich dient Außerdem ist es vorteilhaft, dass die erste Wasserzufuhrleitung Wasser über einen Einspülbereich zu dem Behandlungsbereich führt und/oder dass die zweite Wasserzufuhrleitung Wasser über den Einspülbereich zu dem Behandlungsbereich führt. Somit kann jeder Wasserweg mit einem Geberelement ausgestattet sein. Die Wassermenge jedes Wasserwegs kann dabei durch ein separates Sensorelement erfasst werden. In vorteilhafter Weise können die Sensorausgangssignale, das heißt die Messsignale von dem ersten Durchflussmesser und dem zweiten Durchflussmesser, durch die Sensorschaltung zusammengeführt werden. Die Sensorschaltung gibt dabei nur ein Ausgangssignal zur Weiterverarbeitung ab. Somit ist auch nur ein Messkanal zur Weiterverarbeitung erforderlich. Somit kann in vorteilhafter Weise das gesamte Wasservolumen, das sich aus dem Kalt- und dem Warmwasser zusammensetzt, gemessen werden. Hierbei ist eine kompakte Ausführung möglich.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
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1 ein wasserführendes Hausgerät in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel.
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1 zeigt ein wasserführendes Hausgerät 1 in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel. Das wasserführende Hausgerät 1 kann insbesondere als Wäschebehandlungsgerät ausgestaltet sein und zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche dienen. Speziell kann das wasserführende Hausgerät 1 als Waschmaschine oder Waschtrockner ausgestaltet sein. Das wasserführende Hausgerät 1 eignet sich allerdings in entsprechender Ausgestaltung auch für andere Anwendungsfälle, insbesondere kann es als Geschirrspüler ausgestaltet sein.
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Das wasserführende Hausgerät 1 weist eine erste Wasserzufuhrleitung 2 und eine zweite Wasserzufuhrleitung 3 auf. Hierbei sind Anschlüsse 4, 5 vorgesehen, über die die erste Wasserzufuhrleitung 2 beispielsweise mit einem Kaltwasseranschluss und die zweite Wasserzufuhrleitung 3 mit einem Warmwasseranschluss verbindbar ist. Im montierten Zustand kann dann über die erste Wasserzufuhrleitung 2 Kaltwasser in das wasserführende Hausgerät 1 geführt werden, während über die zweite Wasserzufuhrleitung 3 Warmwasser zugeführt werden kann.
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In der ersten Wasserzufuhrleitung 2 sind ein Sperrventil 6 und ein hinter dem Sperrventil 6 angeordneter erster Durchflussmesser 7 angeordnet. Entsprechend sind in der zweiten Wasserzufuhrleitung 3 ein Sperrventil 8 und ein hinter dem Sperrventil 8 angeordneter zweiter Durchflussmesser 9 angeordnet. Hinter den Durchflussmessem 7, 9 münden die Wasserzufuhrleitungen 2, 3 in einen Einspülbereich 10. Der Einspülbereich 10 ist über einen Verbindungskanal 11 mit einem Behandlungsbereich 12 verbunden. Somit kann über die Wasserzufuhrleitungen 2, 3 Wasser über den Einspülbereich 10 zu dem Behandlungsbereich 12 geführt werden.
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Das wasserführende Hausgerät 1 weist außerdem eine Steuerung 15 auf, die beispielsweise einen Mikroprozessor umfasst. In Abhängigkeit von einem ausgewählten Programm steuert die Steuerung 15 neben anderen Funktionen entsprechend dem Programmablauf des gewählten Programms das Sperrventil 6 der ersten Wasserzufuhrleitung 2 und das Sperrventil 8 der zweiten Wasserzufuhrleitung 3 an. Somit kann wahlweise Kaltwasser oder Warmwasser in den Behandlungsbereich 12 geführt werden. Im Einspülbereich 10 kann außerdem ein Wegeventil oder dergleichen vorgesehen sein, um beispielsweise unterschiedliche Kammern einer Einspülschale oder dergleichen anzusteuern. Dadurch können in dem Einspülbereich 10 vorgesehene Wäschebehandlungsmittel oder dergleichen zusammen mit dem Wasser gezielt in den Behandlungsbereich 12 gespült werden. Hierbei ist es möglich, dass die Wasserzufuhrleitungen 2, 3 in dem Einspülbereich 10 oder auch bereits vor dem Einspülbereich 10 in eine gemeinsame Leitung geführt sind. Je nach Ausgestaltung des wasserführenden Hausgeräts 1 kann gegebenenfalls auch eine gleichzeitige Ansteuerung der Sperrventile 6, 8 erfolgen, um Warm- und Kaltwasser miteinander zu mischen.
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Die Durchflussmesser 7, 9 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 16 angeordnet Außerdem ist eine Sensorschaltung 17 vorgesehen, – die mit dem Gehäuse 16 auf geeignete Weise verbunden ist. Die Sensorschaltung 17 kann beispielsweise außen an dem Gehäuse 16 angebracht sein. Möglich ist es auch, dass die Sensorschaltung 17 zusammen mit den Durchflussmessem 7, 9 in dem Gehäuse 16 untergebracht ist Die Durchflussmesser 7, 9 und die Sensorschaltung 17 bilden eine Baugruppe 18. Die Baugruppe 18 kann dabei ohne oder mit nur geringfügigen Anpassungen bei unterschiedlich ausgestalteten wasserführenden Hausgeräten 1 zum Einsatz kommen, so dass eine modulare Bauweise des wasserführenden Hausgeräts 1 ermöglicht ist.
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Die Sensorschaltung 17 ist einerseits über eine Signalleitung 19 mit dem ersten Durchflussmesser 7 und über eine Signalleitung mit dem zweiten Durchflussmesser 9 verbunden. Andererseits ist die Sensorschaltung 17 über eine einzelne Signalleitung 21 mit nur einem Eingang 22 der Steuerung 15 verbunden. Der Eingang 22 kann dabei als Mikroprozessor-Eingang ausgestaltet sein.
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Die Durchflussmesser 7, 9 weisen jeweils ein Turbinenrad 23, 24 auf. Die Turbinenräder 23, 24 rotieren dabei in Abhängigkeit von der Wassermenge, die durch den jeweiligen Durchflussmesser 7, 9 fließt. Somit steht die jeweilige Umdrehungszahl der Turbinenräder 23, 24 in direktem Zusammenhang mit dem Durchfluss an Wasser, so dass das in einem gewissen Zeitraum durch den Durchflussmesser 7 beziehungsweise den Durchflussmesser 9 geflossene Wasservolumen bestimmt werden kann.
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Die Durchflussmesser 7, 9 weisen Geberelemente 25, 26 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel an den Turbinenrädern 23, 24 angebracht sind. Ferner sind mit dem Gehäuse 16 verbundene Sensorelemente 27, 28 vorgesehen, wobei das Sensorelement 27 dem Geberelement 25 zugeordnet ist und wobei das Sensorelement 28 dem Geberelement 26 zugeordnet ist. Beispielsweise kann das Sensorelement 27 ein Taktsignal erzeugen, wobei jedes Mal ein Takt erzeugt wird, wenn sich das Geberelement 25 an dem Sensorelement 27 vorbeibewegt. Entsprechend kann das Sensorelement 28 ein Taktsignal erzeugen. Aus der jeweiligen Taktfrequenz der von den Sensorelementen 27, 28 erzeugten Messsignale kann somit auf den jeweiligen Durchfluss geschlossen werden. Die Messsignale der Sensorelemente 27, 28 werden über die Signalleitungen 19, 20 an die Sensorschaltung 17 geführt. Die Sensorschaltung 17 kann insbesondere als analoger Kombinierer, insbesondere Addierer ausgestaltet sein und die beiden Taktsignale analog zu kombinieren oder addieren. Die Sensorschaltung 17 gibt dann ein gemeinsames Ausgangssignal über die Signalleitung 21 an die Steuerung 15 aus. Allerdings können die Sensorelemente 27, 28 auch andere Messsignale an die Sensorschaltung 17 ausgeben. Ferner kann die Sensorschaltung 17 die Messsignale auch auf andere Weise zu einem gemeinsamen Ausgangssignal mischen.
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Bei einer Ausgestaltung, bei der die Steuerung 15 entweder das Sperrventil 6 oder das Sperrventil 8 öffnet, ergibt sich allein aus dem über die Signalleitung 21 erhaltenen Taktsignal der Wasserdurchfluss durch die jeweils geöffnete Wasserzufuhrleitung, nämlich entweder die erste Wasserzufuhrleitung 2 oder die zweite Wasserzufuhrleitung 3, so dass in Bezug auf den Programmablauf die Information über die Wassermenge ausreicht, da es sich ohnehin entweder um Kalt- oder Warmwasser handelt.
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Da die Steuerung 15 zum Öffnen der Wasserzufuhrleitungen 2, 3 gezielte Sperrventile 6, 8 ansteuert, ist ein Rückfluss von Wasser zu den Anschlüssen 4, 5, beispielsweise im ausgeschalteten Zustand des wasserführenden Hausgeräts 1, verhindert. Somit ist das Auftreten von Leckwasser beispielsweise an der Geräterückseite verhindert, wenn beispielsweise ein Warmwasseranschluss einer Hausinstallation außerhalb der Betriebsdauer des wasserführenden Hausgeräts 1 auch für andere Zwecke benötigt wird, so dass beispielsweise der Anschluss 5 vorübergehend offen ist.
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Ferner kann das wasserführende Hausgerät 1 auch eine Betriebsart aufweisen, in der nur einer der Anschlüsse 4, 5 verwendet wird. Beispielsweise kann die Hausinstallation nur einen Kaltwasseranschluss für den Anschluss 4 zur Verfügung stellen, so dass der Anschluss 5 stets offen ist. In diesem Fall kann dem wasserführenden Hausgerät 1 nur Kaltwasser über die erste Wasserzufuhrleitung 2 zugeführt werden. Da die zweite Wasserzufuhrleitung 3 einen von der ersten Wasserzufuhrleitung 2 getrennten Durchflussmesser 9 aufweist, besteht kein oder nur ein geringfügiger Wasserdruck in der zweiten Wasserzufuhrleitung 3. Je nach Ausgestaltung ist die zweite Wasserzufuhrleitung 3 gegebenenfalls auch ganz oder teilweise geleert. Eine Leckage an dem Anschluss 5 ist dann verhindert, selbst wenn das Sperrventil 8 zum Öffnen der Wasserzufuhrleitung 3 betätigt wird. In diesem Fall kann die Steuerung 15 auch erfassen, dass kein Wasser durch den Durchflussmesser 9 fließt und auf die Betriebsart umschalten, in der die Wasserzufuhr allein über die Wasserzufuhrleitung 2 erfolgt und das Kaltwasser entsprechend aufgeheizt wird.
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Somit sind vorteilhafte Betriebsarten des wasserführenden Hausgeräts 1 ermöglicht, wobei eine Bedienbarkeit für den Benutzer vereinfacht und Fehlbedienungen verhindert sind.
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Ein weiterer Vorteil besteht in der modularen Ausgestaltung der Baugruppe 18, so dass sich ein geringer Montageaufwand ergibt. Ferner kann eine DVGW-gerechte sowie eine VDE-gerechte Auslegung erzielt werden.
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Je nach Ausgestaltung des wasserführenden Hausgeräts 1 können auch die Sperrventile 6, 8 in das Gehäuse 16 integriert werden.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wasserführendes Hausgerät
- 2
- erste Wasserzufuhrleitung (Kaltwasser)
- 3
- zweite Wasserzufuhrleitung (Warmwasser)
- 4, 5
- Anschlüsse
- 6
- Sperrventil
- 7
- erster Durchflussmesser
- 8
- Sperrventil
- 9
- zweiter Durchflussmesser
- 10
- Einspülbereich
- 11
- Verbindungskanal
- 12
- Behandlungsbereich
- 15
- Steuerung
- 16
- Gehäuse
- 17
- Sensorschaltung
- 18
- Baugruppe
- 19, 20, 21
- Signalleitung
- 22
- Eingang
- 23, 24
- Turbinenrad
- 25, 26
- Geberelement
- 27, 28
- Sensorelement