DE102009028409A1 - Anordnung zur seitlich verstellbaren Anbringung eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts an einem Fahrzeug - Google Patents

Anordnung zur seitlich verstellbaren Anbringung eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts an einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Anordnung (34) zur zeitlich verstellbaren Anbringung eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts (36) an einem Fahrzeug (10) setzt sich aus einem ersten Element (38), das an einer Dreipunktkupplung (20) des Fahrzeugs (10) anbringbar ist, und einem zweiten Element (48) zusammen, an dem das Arbeitsgerät (36) abnehmbar anbringbar ist. Das zweite Element (48) ist mittels eines fremdkraftbetätigten Aktors (58) gegenüber dem ersten Element (38) in der horizontalen und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufenden Richtung verschiebbar. Der Aktor (58) ist, basierend auf Positionssignalen und einer Sollweginformation, derart ansteuerbar, dass das zweite Element (48) mit dem Arbeitsgerät (36) entlang eines Sollwegs geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur seitlich verstellbaren Anbringung eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts an einem Fahrzeug, umfassend:
    ein erstes Element, das an einer Dreipunktkupplung des Fahrzeugs anbringbar ist,
    ein zweites Element, das mittels eines fremdkraftbetätigten Aktors gegenüber dem ersten Element in einer horizontalen und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufenden Richtung bewegbar und an dem das Arbeitsgerät anbringbar ist, wobei der Aktor im Betrieb basierend auf Positionssignalen und einer Sollweginformation derart ansteuerbar ist, dass das zweite Element mit dem Arbeitsgerät entlang eines Sollwegs geführt wird.
  • Stand der Technik
  • Bei landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten, die beispielsweise zur Bodenbearbeitung, zum Düngen, Mähen oder ähnlichen landwirtschaftlichen Arbeitsvorgängen dienen und mittels eines Traktors über ein Feld bewegt werden, ist in vielen Fällen eine seitliche Verstellung des Arbeitsgeräts gegenüber dem Traktor sinnvoll, um zu erreichen, dass das Arbeitsgerät auf einem Sollweg geführt wird, während der Traktor aus unterschiedlichen denkbaren Gründen von dem Sollweg abweichen kann, beispielsweise aufgrund ungünstiger Bodeneigenschaften oder an einem Seitenhang oder durch Unaufmerksamkeit des ihn lenkenden Bedieners.
  • Diese seitliche Verstellung erfolgt im Stand der Technik beispielsweise gemäß der US 7 162 348 B2 durch einen traktorseitigen Zugbalken, der an seinem vorderen Ende um die Hochachse schwenkbar angelenkt ist und durch an seinen beiden Seiten angeordnete Hydraulikzylinder in seitlicher Richtung bewegt wird. Am rückwärtigen Ende des Zugbalkens ist eine Deichsel des Arbeitsgeräts angebracht. Die aktuelle Position des Traktors wird mittels einer an seinem Dach befestigten DGPS-Antenne erfasst und die Hydraulikzylinder werden derart angesteuert, dass das Arbeitsgerät auf dem beabsichtigten Sollweg geführt wird, wozu Rückkopplungssignale von einem Potentiometer zur Erfassung der Position eines der Hydraulikzylinder verwendet werden. Diese Anordnung, bei der die Deichsel des Arbeitsgeräts um die Hochachse schwenkbar am Zugbalken angebracht wird, eignet sich nur für Arbeitsgeräte, die sich selbst auf dem Boden abstützen, sei es durch Räder oder ihre Bodenbearbeitungswerkzeuge.
  • Eine andere Anordnung zur seitlichen Verstellung eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts ist in der als gattungsbildend angesehenen US 7 460 942 B2 beschrieben. Dort umfasst das Arbeitsgerät ein erstes Element, das an der Dreipunktkupplung des Traktors montiert wird. Ein zweites Element des Arbeitsgeräts trägt die Bodenbearbeitungswerkzeuge und ist durch Parallelogrammlenker mit dem ersten Element verbunden. Ein zwischen dem ersten und dem zweiten Element angeordneter Hydraulikzylinder dient zur seitlichen Verstellung des zweiten Elements. Er wird basierend auf Signalen von zwei GPS-Antennen angesteuert, von denen eine am Traktor oder am ersten Element befestigt ist und die andere am zweiten Element befestigt ist. Bei dieser Anordnung ist als nachteilig anzusehen, dass der Hydraulikzylinder und zumindest die am zweiten Element angebrachte GPS-Antenne nur für ein einziges Arbeitsgerät verwendet werden können.
  • Schließlich sei noch auf den Stand der Technik gemäß der DE 82 33 213 U1 verwiesen, der sich auf die Anbringung eines Kreiselmähwerks an einem Kleinschlepper bezieht, die einen zweiteiligen Rahmen umfasstq. Ein erster Teil des Rahmens ist an einem in vertikaler Richtung verstellbaren Parallelogrammgestänge des Kleinschleppers befestigt und der zweite, fest mit dem Kreiselmähwerk verbundene Teil des Rahmens mittels eines Hydraulikzylinders in seitlicher Richtung gegenüber dem ersten Teil verschiebbar, um Flächen seitlich des Schleppers mähen zu können und Pfosten, Bäumen und ähnlichen Hindernissen ausweichen zu können, ohne eine als nachteilig angesehene Schwenkbewegung durchzuführen.
  • Aufgabe
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird darin gesehen, eine Anordnung zur seitlich verstellbaren Anbringung eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts an einem Trägerfahrzeug bereitzustellen, die sich universell für unterschiedliche Typen von Arbeitsgeräten einsetzen lässt.
  • Lösung
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruches 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Eine Anordnung zur seitlich verstellbaren Anbringung eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts an einem Fahrzeug setzt sich aus einem ersten Element, das an einer Dreipunktkupplung des Fahrzeugs anbringbar ist und einem zweiten Element zusammen, an dem das Arbeitsgerät abnehmbar anbringbar ist. Das zweite Element ist mittels eines fremdkraftbetätigten Aktors gegenüber dem ersten Element in der horizontalen und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufenden Richtung verschiebbar. Der Aktor ist basierend auf Positionssignalen und einer Sollweginformation derart ansteuerbar, dass das zweite Element mit dem Arbeitsgerät entlang eines Sollwegs geführt wird. Die Dreipunktkupplung kann sich an der Vorder- oder Rückseite des Fahrzeugs befinden. Das Fahrzeug kann selbst angetrieben sein, insbesondere ein Traktor, oder es wird durch ein anderes Fahrzeug über ein Feld bewegt.
  • Durch die lösbare Anbringung des Arbeitsgeräts am zweiten Element kann die erfindungsgemäße Anordnung zur Anbringung von beliebigen Arbeitsgeräten verwendet werden. Die verschiebbare Anbringung des zweiten Elements gegenüber dem ersten Element hat gegenüber der im Stand der Technik bekannten Verschwenkung um die Hochachse den Vorteil, dass keine Bewegung des Arbeitsgeräts in der Vorwärtsrichtung mehr stattfindet, die in vielen Fällen als nachteilig anzusehen ist.
  • Das zweite Element ist vorzugsweise zur Anbringung von unterschiedlichen Kupplungseinrichtungen von Arbeitsgeräten ausgelegt, wozu eine untere, sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende Schiene vorgesehen sein kann, an der ein oder mehrere Unterlenker-Koppelpunkte und/oder ein Zugmaul und/oder eine Kugelkopfkupplung und/oder ein Zugpendel und/oder eine Ackerschiene in seitlicher Richtung verstellbar anbringbar ist oder sind. Die erwähnten Kupplungseinrichtungen umfassen zweckmäßigerweise einen Abschnitt, der die Schiene umgreift oder zumindest hintergreift. Das zweite Element weist außerdem vorzugsweise einen oberen Kopplungspunkt auf, an dem ein Oberlenker mit fester oder (manuell oder hydraulisch) verstellbarer Länge anbringbar ist, um die Position des Arbeitsgeräts verstellen zu können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen das erste Element und das zweite Element jeweils einen Rahmen, dessen Form vorzugsweise zumindest näherungsweise rechteckig ist und dessen Ecken rechteckig oder abgerundet sein können. Das erste Element ist breiter als das zweite Element, das durch den Aktor entlang des ersten Elements in seitlicher Richtung verschoben wird. Die Rahmen lassen vorzugweise hinreichenden Platz für den Durchtritt einer Zapfwelle frei.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine seitliche Ansicht eines landwirtschaftlichen Zugfahrzeugs in Form eines Traktors mit einem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät in Form eines Bodenbearbeitungsgeräts, das mittels einer erfindungsgemäßen Anordnung an der Dreipunktkupplung des Traktors befestigt ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von hinten, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von vorn.
  • In der 1 ist ein Fahrzeug 10 in Form eines landwirtschaftlichen Traktors dargestellt, das sich auf einem Rahmen 12 aufbaut und durch vordere, lenkbare Räder 14 und antreibbare, rückwärtige Räder 16 auf dem Boden abstützt. Der Bedienerarbeitsplatz befindet sich in einer Kabine 18. Am rückwärtigen Ende des Rahmens ist eine Dreipunktkupplung 20 angeordnet, die sich aus zwei nebeneinander angeordneten Unterlenkern 22 und einem Oberlenker 28 zusammensetzt. Die Unterlenker 22 sind durch Hydraulikzylinder 26 höhenverstellbar. Der Oberlenker 28 ist durch einen Hydraulikzylinder 24 längenveränderbar ist. Durch Verstellung der Hydraulikzylinder 26 kann die Arbeitshöhe eines Arbeitsgerätes 36 verändert werden. Durch Verstellung der Länge des Oberlenkers 28, die anstelle durch den Hydraulikzylinder 24 auch rein mechanisch durch den Bediener von Hand mittels geeigneter Schraubspindeln erfolgen könnte, ist der Neigungswinkel des Arbeitsgeräts 36 verstellbar. Am rückwärtigen Ende der Unterlenker 22 sind in an sich bekannter Weise Unterlenker-Koppelpunkte 30 in Form von sich nach oben erstreckenden Fanghaken (oder beliebiger anderer Koppelpunkte, z. B. Koppelaugen, wie sie in der DIN ISO 730-1 Landmaschinen und Traktoren – Heck-Dreipunktanbau – Teil 1: Kategorien 1, 2, 3 und 4 beschrieben werden) angeordnet, während am rückwärtigen Ende des Oberlenkers 28 ein ebenfalls konventioneller Oberlenker-Koppelpunkt 32 vorgesehen ist.
  • An der Dreipunktkupplung 20 ist eine Anordnung 34 zur seitlich verstellbaren Anbringung eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts 36 abnehmbar befestigt. Die Anordnung 34 umfasst ein rahmenförmiges erstes Element 38, das durch untere Laschen 40 und Bolzen 42 an den Unterlenker-Kopplungspunkten 30 der Unterlenker 22 und durch ein oberes Halterungselement 44 und einen Bolzen 44 am Oberlenker-Koppelpunkt 32 befestigt ist. Weiterhin umfasst die Anordnung 34 ein rahmenförmiges zweites Element 48, dessen quer zur Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs gemessene Breite kleiner als die des ersten Elements 38 ist. Das zweite Element 48 stützt sich durch eine untere Halterung 50, die eine mit dem ersten Element 38 verbundene, an dessen Unterseite befestigte, stangenförmige Halterung 52 von unten und vorn umgreift, sowie eine obere Halterung 54, die eine mit dem ersten Element 38 verbundene, an dessen Oberseite befestigte, stangenförmige Halterung 56 von oben und vorn umgreift, am ersten Element 38 ab. Zwischen den Halterungen 52 und 56 einerseits und den Halterungen 50 und 54 andererseits könnten auch noch Wälzlager oder andere reibungsmindernde Elemente, wie Kunststoffschichten, eingebaut werden, um die Reibung zu vermindern.
  • Das zweite Element 48 ist gegenüber dem ersten Element 38 mittels eines sich im oberen Bereich der Anordnung 34 zwischen den Elementen 38, 48 erstreckenden Aktors 58 in Form eines Hydraulikzylinders (vgl. 2 und 3) in seitlicher Richtung (d. h. horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs 10) verschiebbar. Dazu ist der Aktor 58 mit einer Steuerung 60 verbunden, die ihn basierend auf einer in einem Speicher der Steuerung 60 abgelegten Sollwegkarte, Positionsinformationen von einer auf dem Dach der Kabine 18 angebrachten Antenne 62 zum Empfang von Signalen von Satelliten eines globalen Positionierungssystems (z. B. GPS) und einem vorzugsweise im Gehäuse des Aktors 58 eingebauten Sensors (nicht gezeigt) zur Erfassung der Position des Aktors 58 und/oder einer am Arbeitsgerät 36 angebrachten Antenne 62 zum Empfang von Signalen von Satelliten eines globalen Positionierungssystems derart ansteuert, dass das Arbeitsgerät 36 entlang des Sollwegs bewegt wird. Die Lenkung des Fahrzeugs 10 kann ebenfalls selbsttätig durch die Steuerung 60 oder durch dessen Fahrer bewerkstelligt werden. Einzelheiten der Ansteuerung des Aktors 58 können den Schriften US 7 162 348 B2 und US 7 460 942 B2 entnommen werden, deren Offenbarung durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird. Die Information über die aktuelle Position des Fahrzeugs 10 und/oder des Arbeitsgeräts 36 könnte auch durch eine Kamera oder einen Laser-Scanner bereitgestellt werden, der das Feld vor dem Fahrzeug abtastet. Weiterhin kann die Steuerung 60 mittels der Hydraulikzylinder 26 und 24 auch die Arbeitshöhe des Arbeitsgeräts 36 kontrollieren, sei es ortsspezifisch anhand der Sollwegkarte oder nur im Vorgewende.
  • Das zweite Element 48 umfasst an seinem unteren Ende eine Schiene 66, an der Unterlenker-Koppelpunkte 68 lösbar und in seitlich verschiebbarer Weise angebracht sind, was durch die Schiene 66 ganz oder teilweise umschließende Befestigungselemente 84 (vgl. 2) erfolgt, da die Schiene 66 im Abstand vom zweiten Element 48 angebracht ist. Außerdem umfasst das zweite Element 48 an seinem oberen Ende einen oberen Kopplungspunkt 70. Das Arbeitsgerät 36 umfasst einen Rahmen 72 mit einem an seinem vorderen Bereich montierten, sich vertikal erstreckenden Tragrahmen 74. Der Tragrahmen 74 ist an seinem unteren Ende mit Streben 76 verbunden, die wiederum durch Bolzen 78 in die Unterlenker-Kopplungspunkte 68 eingreifen und sich daran abstützen. Weiterhin ist der Tragrahmen 74 an seinem oberen Ende mit einem Oberlenker 80 verbunden, der wiederum durch einen Bolzen 82 am oberen Kopplungspunkt 70 festgelegt ist. Anstelle des dargestellten Oberlenkers 80 mit fester Länge könnte auch ein manuell oder hydraulisch längenverstellbarer Oberlenker verwendet werden.
  • Nach alledem ist offensichtlich, dass die erfindungsgemäße Anordnung 34 zur seitlich verstellbaren Anbringung des Arbeitsgeräts 36 zwischen den Dreipunkt-Schnittstellen des Fahrzeugs 10 und des Arbeitsgeräts 36 eingefügt wird und eine automatische seitliche Verstellung des Arbeitsgeräts 36 gegenüber dem Fahrzeug 10 ermöglicht, um das Arbeitsgerät 36 auf einem Sollweg zu führen. Die Schiene 66 ermöglicht es jedoch auch, anstelle der Unterlenker-Kopplungspunkte 68 beliebige andere Befestigungsmittel für Arbeitsgeräte anzubringen, zum Beispiel ein Zugmaul, eine Kugelkopfkupplung, ein Zugpendel oder eine Ackerschiene (nicht gezeigt). Weiterhin hat die Rahmenform der Elemente 38, 48 den Vorteil, dass bei Bedarf eine Zapfwelle (nicht gezeigt) durch sie hindurchführbar ist, um ein antreibbares Arbeitsgerät damit anzutreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7162348 B2 [0003, 0018]
    • - US 7460942 B2 [0004]
    • - DE 8233213 U1 [0005]
    • - US 746094232 B2 [0018]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN ISO 730-1 [0016]

Claims (7)

  1. Anordnung (34) zur seitlich verstellbaren Anbringung eines landwirtschaftlichen Arbeitsgeräts (36) an einem Fahrzeug (10), umfassend: ein erstes Element (38), das an einer Dreipunktkupplung (20) des Fahrzeugs (10) anbringbar ist, ein zweites Element (48), das mittels eines fremdkraftbetätigten Aktors (58) gegenüber dem ersten Element (38) in einer horizontalen und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufenden Richtung bewegbar und an dem das Arbeitsgerät (36) anbringbar ist, wobei der Aktor (58) im Betrieb basierend auf Positionssignalen und einer Sollweginformation derart ansteuerbar ist, dass das zweite Element (48) mit dem Arbeitsgerät (36) entlang eines Sollwegs geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (48) gegenüber dem ersten Element (38) in der horizontalen und quer zur Vorwärtsrichtung verlaufenden Richtung verschiebbar gelagert ist, und dass das Arbeitsgerät (36) am zweiten Element (48) lösbar anbringbar ist.
  2. Anordnung (34) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (48) zur Anbringung von unterschiedlichen Kupplungseinrichtungen von Arbeitsgeräten (36) ausgelegt ist.
  3. Anordnung (34) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (48) eine untere, sich horizontal und quer zur Vorwärtsrichtung erstreckende Schiene (66) umfasst, an der ein oder mehrere Unterlenker-Koppelpunkte (68) und/oder ein Zugmaul und/oder eine Kugelkopfkupplung und/oder ein Zugpendel und/oder eine Ackerschiene in seitlicher Richtung verstellbar anbringbar ist oder sind.
  4. Anordnung (34) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (48) einen oberen Kopplungspunkt (70) umfasst, an dem ein Oberlenker (80) anbringbar ist.
  5. Anordnung (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (38) und das zweite Element (48) jeweils einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Rahmen umfassen, wobei das erste Element (38) breiter als das zweite Element (48) ist.
  6. Anordnung (34) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen hinreichenden Platz für den Durchtritt einer Zapfwelle freilassen.
  7. Anordnung (34) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Elemente (38, 48) mit einem Abschnitt (50, 54) versehen ist, der eine Halterung (52, 56) des anderen Elements (48, 38) umgreift.
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