DE102009027898B4 - Herstellungsverfahren für ein mikromechanisches Bauelement - Google Patents
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Abstract
Herstellungsverfahren für ein mikromechanisches Bauelement mit den Schritten:
Bilden einer Funktionsschicht (3) auf einem Substrat (1);
Strukturieren der Funktionsschicht (3) in erste Aussparungsbereiche (6) mit einer ersten Breite (d1) und in zu entfernende Bereiche (15) der Funktionsschicht (3) mit einer zweiten Breite (d2'), wobei die zweite Breite (d2') wesentlich größer als die erste Breite (d1) ist;
Bilden einer ersten Oxidschicht (8) auf der strukturierten Funktionsschicht (3);
Bilden einer ersten Verschlußschicht (9) auf der strukturierten Funktionsschicht (3) mit der darauf gebildeten ersten Oxidschicht (8), wobei die ersten Aussparungsbereiche (6) mit der ersten Breite (d1) verschlossen werden;
Bilden einer Kappenschicht (11) auf der ersten Verschlußschicht (9);
Bilden erster Durchgangslöcher (14), welche sich durch die Kappenschicht (11), die erste Verschlußschicht (9) und die erste Oxidschicht (8) erstrecken, zum zumindest teilweisen Freilegen von den zu entfernenden Bereichen (15) der Funktionsschicht (3);
selektives Entfernen der zu entfernenden Bereichen (15) der Funktionsschicht (3) durch Einbringen eines ersten Ätzmediums durch die ersten Durchgangslöcher (14), wodurch zweite Aussparungsbereiche (7') mit der zweiten Breite (d2') in der Funktionsschicht (3) entstehen.
Bilden zweiter Durchgangslöcher (13) in der Kappenschicht (11) zum teilweisen Freilegen der ersten Verschlußschicht (9) oberhalb der verschlossenen ersten Aussparungsbereiche (6); und
teilweises selektives Entfernen der ersten Verschlußschicht (9) und der ersten Oxidschicht (8) durch Einbringen eines zweiten Ätzmediums durch die zweiten Durchgangslöcher (13), wodurch die ersten Aussparungsbereiche (6) mit der ersten Zwischenbreite (d1) geöffnet werden und die zweiten Aussparungsbereiche (7') auf eine dritte Breite (d2) verbreitert werden und wobei die erste Kappenschicht (11) über der Funktionsschicht (3) verbleibt;
wodurch in der Funktionsschicht (3) eine erste Funktionsstruktur mit der ersten Breite (d1) als Zwischenraumbreite und eine zweite Funktionsstruktur mit der dritten Breite (d2) als Zwischenraumbreite gebildet werden.
Bilden einer Funktionsschicht (3) auf einem Substrat (1);
Strukturieren der Funktionsschicht (3) in erste Aussparungsbereiche (6) mit einer ersten Breite (d1) und in zu entfernende Bereiche (15) der Funktionsschicht (3) mit einer zweiten Breite (d2'), wobei die zweite Breite (d2') wesentlich größer als die erste Breite (d1) ist;
Bilden einer ersten Oxidschicht (8) auf der strukturierten Funktionsschicht (3);
Bilden einer ersten Verschlußschicht (9) auf der strukturierten Funktionsschicht (3) mit der darauf gebildeten ersten Oxidschicht (8), wobei die ersten Aussparungsbereiche (6) mit der ersten Breite (d1) verschlossen werden;
Bilden einer Kappenschicht (11) auf der ersten Verschlußschicht (9);
Bilden erster Durchgangslöcher (14), welche sich durch die Kappenschicht (11), die erste Verschlußschicht (9) und die erste Oxidschicht (8) erstrecken, zum zumindest teilweisen Freilegen von den zu entfernenden Bereichen (15) der Funktionsschicht (3);
selektives Entfernen der zu entfernenden Bereichen (15) der Funktionsschicht (3) durch Einbringen eines ersten Ätzmediums durch die ersten Durchgangslöcher (14), wodurch zweite Aussparungsbereiche (7') mit der zweiten Breite (d2') in der Funktionsschicht (3) entstehen.
Bilden zweiter Durchgangslöcher (13) in der Kappenschicht (11) zum teilweisen Freilegen der ersten Verschlußschicht (9) oberhalb der verschlossenen ersten Aussparungsbereiche (6); und
teilweises selektives Entfernen der ersten Verschlußschicht (9) und der ersten Oxidschicht (8) durch Einbringen eines zweiten Ätzmediums durch die zweiten Durchgangslöcher (13), wodurch die ersten Aussparungsbereiche (6) mit der ersten Zwischenbreite (d1) geöffnet werden und die zweiten Aussparungsbereiche (7') auf eine dritte Breite (d2) verbreitert werden und wobei die erste Kappenschicht (11) über der Funktionsschicht (3) verbleibt;
wodurch in der Funktionsschicht (3) eine erste Funktionsstruktur mit der ersten Breite (d1) als Zwischenraumbreite und eine zweite Funktionsstruktur mit der dritten Breite (d2) als Zwischenraumbreite gebildet werden.
Description
- Stand der Technik
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für ein mikromechanisches Bauelement.
- Aus der
DE 103 52 001 A1 und derDE 10 2006 001 386 A1 ist ein Herstellungsverfahren für ein mikromechanisches Bauelement bekannt, welches folgende Schritte aufweist: - - Bilden einer Funktionsschicht auf einem Substrat, Strukturieren der Funktionsschicht in erste Aussparungsbereiche mit einer Breite und in zu entfernende Bereiche der Funktionsschicht mit einer zweiten Breite, wobei die zweite Breite wesentlich größer als die erste Breite ist,
- - Bilden einer ersten Oxidschicht auf der strukturierten Funktionsschicht,
- - Bilden einer Verschlussschicht auf der strukturierten Funktionsschicht mit der darauf gebildeten Oxidschicht, wobei die ersten Aussparungsbereiche mit einer ersten Breite verschlossen werden,
- - Bilden einer Kappenschicht auf der ersten Verschlussschicht,
- - Bilden erster Durchgangslöcher, welche sich durch die Kappenschicht, die erste Verschlussschicht und die erste Oxidschicht erstrecken, zum teilweisen Freilegen von den zu entfernenden Bereichen und
- - Selektives Entfernen der zu entfernenden Bereiche der Funktionsschicht durch Einbringen eines ersten Ätzmediums durch die ersten Durchgangslöcher, wodurch zweite Aussparungsbereiche mit der zweiten Breite der Funktionsschicht entstehen.
- Die
DE 10 2008 001 042 A1 (ältere Anmeldung) und dieDE 10 2007 025 880 A1 offenbaren mikromechanische Bauelemente mit einem Substrat mit einer darauf angeordneten Funktionsschicht, in der verschieden breite Aussparungsbereiche vorhanden sind, wobei die Funktionsschicht im Randbereich durch eine Oxidschicht und eine darauf befindliche weitere Schicht bedeckt ist und wobei sich darüber eine Kappenschicht mit mehreren Durchgangslöchern befindet. - Obwohl auf beliebige mikromechanische Bauelemente anwendbar, werden die vorliegende Erfindung und die ihr zugrundeliegende Hintergrund im Hinblick auf mikromechanische Bauelemente in Siliziumtechnologie erläutert.
- Ursprünglicherweise erfolgte die Verkappung empfindlicher mikromechanischer Bauelemente durch Aufbonden oder Aufkleben eines Kappenwafers auf einen vollständig prozessierten Sensorwafer.
- In den letzten Jahren hat sich eine neue Verkappungsmethode, die Dünnschicht-Verkappung, entwickelt, welche auf einen Kappenwafer verzichtet und anstatt dessen einen Hohlraum bzw. eine Kaverne zwischen den freizulegenden mikromechanischen Strukturen und einer mit einem üblichen Abscheidungsprozess erzeugten Siliziumschicht als Kappenschicht ausbildet.
- Aus der
DE 10 2006 049 259 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Bauelements mit einer Kappenschicht bekannt, wobei auf einer Füllschicht eine Kappenschicht abgeschieden wird und anschließend in der Kappenschicht Mikroporen erzeugt werden. Anschließend erfolgt ein Entfernen der Füllschicht durch Gasphasenätzen mit durch die Mikroporen herangeführten CIF3, wobei die Selektivität der Ätzmischung und die Zusammensetzung der Füllschicht derart eingestellt werden, dass die Selektivität gegenüber der Kappenschicht groß genug ist, um diese nicht anzugreifen. - Nach dem Entfernen der Füllschicht erfolgt ein Versiegeln der Mikroporen durch Abscheiden einer Verschlussschicht.
- Die
DE 10 2007 022 509 A1 offenbart ein Herstellungsverfahren für ein mikromechanisches Bauteil mit Dünnschicht-Verkappung, wobei in der Kaverne ein Gas eingeschlossen ist, welches eine nicht-atmosphärische Zusammensetzung aufgrund der Zersetzung eines Polymers aufweist. - Vorteile der Erfindung
- Das in Anspruch 1 definierte erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für ein mikromechanisches Bauelement mit einer Dünnschicht-Verkappung weist den Vorteil auf, dass Funktionsstrukturen bzw. Sensorstrukturen mit kleinen und großen Zwischenraumbreiten in einem integrierten Prozess vorgesehen werden können. Damit eignet sich das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für Drehratensensoren und Drucksensoren sowie für künftige Inertialsensoren.
- Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht aus einem kombinierten Opferschichtprozess, beispielsweise einem Silizium-/Siliziumoxid-Opferschichtprozess, zur Umsetzung großer und kleiner lateraler Gap-Weiten bzw. Zwischenraumbreiten. Diese eignen sich insbesondere für Drehratensensoren.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht große Gap-Weiten, ohne dass zusätzliche Schichten wie z. B. SiGe, als Opferschichten benötigt werden. Weiterhin kann auf dicke Oxidschichten verzichtet werden, welche üblicherweise hohe Spannungen aufweisen und nur langsam geätzt werden können. Dadurch reduzieren sich beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren die Prozesszeiten.
- Die Verwendung von Silizium als Opferschicht ermöglicht sehr kurze Ätzzeiten, beispielsweise in CIF3. Es müssen keine dicken Opferschichten abgeschieden werden und bestehende Schichten, beispielsweise Teile der Funktionsschicht, können als Opferschicht verwendet werden.
- Vorteilhafterweise wird nur eine zusätzliche, beispielsweise thermische, Oxidation von geringer Schichtdicke als Schutzschicht für die zu strukturierende Funktionsschicht benötigt.
- Die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale beziehen sich auf vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des betreffenden Gegenstandes der Erfindung.
- Figurenliste
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines mikromechanischen Bauelementes, auf das das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren anwendbar ist, zur Erläuterung des der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Hintergrundes; und -
2a-f schematische Querschnittsdarstellungen zur Erläuterung einer Ausführungsform des_Herstellungsverfahrens für ein mikromechanisches Bauelement mit einer Dünnschicht-Verkappung gemäß der vorliegenden Erfindung. - Beschreibung von Ausführungsbeispielen
- In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen dieselben bzw. funktionsgleiche Elemente.
-
1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung eines mikromechanischen Bauelementes, auf das das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren anwendbar ist, zur Erläuterung des der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Hintergrundes. - In
1 bezeichnet Bezugszeichen1 ein Silizium-Wafersubstrat, auf dem eine erste Isolationsschicht2 aus Siliziumoxid vorgesehen ist. Auf der ersten Isolationsschicht2 ist eine strukturierte Funktionsschicht3 aus Silizium vorgesehen, welche Randbereiche R und einen FunktionsbereichF aufweist. Beispielsweise hat die Funktionsschicht3 eine Dicke d0 von 100 nm - 40 µm. Oberhalb der Funktionsschicht3 ist eine zweite Isolationsschicht4 aus Siliziumoxid und darüber eine Kappenschicht5 aus Silizium vorgesehen. - Die Funktionsschicht
3 weist im FunktionsbereichF erste Aussparungsbereiche6 mit einer ersten kleineren Breited1 von typischerweise 1 µm und zweite Aussparungsbereiche7 mit einer Breited2 von typischerweise 20 µm auf. Bezugszeichen20 bezeichnet eine Kaverne, in der die Bereiche6 ,7 vorgesehen sind. Der Bereich6 umfasst beispielsweise eine Kondensatorstruktur mit Fingerelektroden. - Der Randbereich
R dient zur festen Verbindung der Kappenschicht5 mit dem Substrat1 und somit zum Verschluss der Kaverne20 . Hierzu sei bemerkt, dass, obwohl im vorliegenden Fall die Kaverne20 als hermetisch verschlossen dargestellt ist, auch eine nicht-hermetische Verschlussart mit Zugängen zur Kaverne20 möglich ist. -
2a-f sind schematische Querschnittsdarstellungen zur Erläuterung einer Ausführungsform des_Herstellungsverfahrens für ein mikromechanisches Bauelement mit einer Dünnschicht-Verkappung gemäß der vorliegenden Erfindung. - Das nachstehend beschriebene Herstellungsverfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine kombinierte und integrierte Herstellung beider Aussparungsbereiche
6 ,7 in einem einfachen und relativ schnellen Prozess. - Gemäß der Darstellung von
2a) wird auf dem Silizium-Wafersubstrat1 die erste Isolationsschicht2 aus Siliziumoxid gebildet und auf der Isolationsschicht2 die Funktionsschicht3 aus Silizium. - Die Funktionsschicht
3 wird mit üblichen Prozessen in erste Aussparungsbereiche6 mit der ersten Breited1 und in zu entfernende Bereiche15 mit einer zweiten Breited2' strukturiert. Anschließend erfolgt ein thermischer Oxidationsschritt zum Bilden einer ersten thermischen Oxidschicht8 auf der derart strukturierten Funktionsschicht3 . - Aufgabe dieser ersten thermischen Oxidschicht
8 auf der strukturierten Funktionsschicht3 ist der Schutz der Funktionsschicht bzw. der darin integrierten (nicht gezeigten) Sensorstruktur während dem später erfolgenden Silizium-Opferschicht-Ätzprozess der Funktionsschicht3 im Bereich15 . Daher ist nur eine geringe Schichtdicke von einigen Nanometern der Oxidschicht8 erforderlich, denn thermisches Oxid ist konform und im Wesentlichen pinhole-frei herstellbar. - Der Strukturabstand zwischen dem zu entfernenden Bereich
15 der Funktionsschicht3 zu Bereichen der umgebenden Funktionsschicht3 ist im vorliegenden Fall der Einfachheit halber auch als eine Breite d1 angenommen. Daher gilt mit Rückbezug auf1 die Beziehung - Im Anschluss an den thermischen Oxidationsschritt zum Bilden der thermischen Oxidschicht
8 erfolgt ein Abscheiden einer ersten Verschlussschicht9 aus Siliziumoxid, wobei die ersten Aussparungsbereiche6 mit der ersten Breited1 verschlossen werden. In diesem Zusammenhang zu bemerken ist, dass zu diesem Zeitpunkt überall im FunktionsbereichF nur geringe Gap-Weiten bzw. Breitend1 vorliegen, was den üblichen Dünnschicht-Oxidverschlussprozess ermöglicht, welcher die Gaps an der Oberseite schließt, aber nicht völlig auffüllt. - Im Anschluss daran werden die erste Verschlussschicht
9 und die thermische Oxidschicht8 in einem Bereich10 oberhalb des zu entfernenden Bereiches15 geöffnet, um den zu entfernenden Bereich15 an seiner Oberfläche im Bereich10 freizulegen. Ebenfalls erfolgt eine Strukturierung der ersten Verschlussschicht9 in (nicht eingezeichneten) Bereichen zur späteren elektrischen Kontaktierung nach außen. - Weiter mit Bezug auf
2b) wird eine erste Kappenschicht11 aus Silizium abgeschieden und darauf eine zweite thermische Oxidschicht12 gebildet. Die Kappenschicht11 aus Silizium weist eine Dicke d3 von typischerweise 0,1 - 5 µm auf und ist im Bereich10 mit der Funktionsschicht3 verbunden. - Wie in
2c ) dargestellt, werden anschließend mit einer üblichen Strukturierungstechnik erste und zweite Durchgangslöcher14 ,13 gebildet. Die ersten Durchgangslöcher14 erstrecken sich durch die Kappenschicht11 , die erste Verschlussschicht9 und die erste thermische Oxidschicht8 und legen den zu entfernenden Bereich15 an seiner Oberseite frei. - Die zweiten Durchgangslöcher
13 erstrecken sich durch die Kappenschicht11 und legen die erste Verschlussschicht9 oberhalb der Aussparungsbereiche6 mit der ersten Breited1 frei. - Die Herstellung der ersten bzw. zweiten Durchgangslöcher
14 ,13 mit unterschiedlicher Tiefe kann in einem einstufigen Prozess mittels bekannter Techniken erfolgen, da ja im Bereich10 der Durchgangslöcher14 bereits die erste thermische Oxidschicht8 und die erste Verschlußschicht9 entfernt worden sind. - Allerdings wäre es eine mögliche Variante des Verfahrens, im Bereich
10 die erste thermische Oxidschicht8 und die erste Verschlußschicht9 zu belassen und einen zweistufigen Ätzprozess mit einer Zwischenmaskierung der ersten Durchgangslöcher13 anzuwenden. - Im Anschluss an die Bildung der ersten und zweiten Durchgangslöcher
14 ,13 erfolgt eine dritte thermische Oxidation zum Bilden einer dritten thermischen Oxidschicht12a auf der Kappenschicht11 im Innenbereich der ersten und zweiten Durchgangslöcher14 ,13 . Die Dicke der dritten thermischen Oxidschicht12a wird geringer ausgeführt als die Dicke der zweiten thermischen Oxidschicht12 . Mittels anisotropem Oxidätzen kann im Anschluss an die Bildung der dritten thermischen Oxidschicht12a diese vom Bodenbereich der ersten Durchgangslöcher14 wieder entfernt werden. Dadurch dass die dritte thermische Oxidschicht12a eine geringere Dicke als die zweite thermische Oxidschicht12 aufweist, verbleibt an der Oberseite der Kappenschicht11 eine Restschicht12' der zweiten thermischen Oxidschicht12 . - Weiter mit Bezug auf
2d ) erfolgt im Anschluss daran das Silizium-Opferschichtätzen im zu entfernenden Bereich15 durch die ersten Durchgangslöcher14 , beispielsweise mittels CIF3 als Ätzmedium. Dieser Ätzprozess ist selektiv, und weitere Bereiche werden nicht angegriffen, da sie in thermisches Oxid bzw. Oxid eingepackt sind. Somit werden zweite Aussparungsbereiche7' mit der zweiten Breited2' in der Funktionsschicht3 gebildet. - Wie in
2e) illustriert, wird im Anschluss daran eine Oxid-Opferschichtätzung beispielsweise mittels HF-Dampfätzen durchgeführt, um die erste Verschlussschicht9 und die erste bis dritte thermische Oxidschicht8 ,12 ,12a zu entfernen. Hierbei findet die Ätzung durch die ersten und zweiten Durchgangslöcher14 ,13 statt. In den RandbereichenR gibt es eine gewisse kontrollierbare UnterätzungU unter bzw. über der Funktionsschicht3 . Weiter mit Bezug auf2e) wird durch die Oxid-Opferschichtätzung der zweite Bereich7' in den zweiten Bereich7 der Dicked2 gemäß1 verbreitert. - Schließlich mit Bezug auf
2f) wird über der Kappenschicht11 eine zweite Verschlussschicht16 abgeschieden, und zwar beispielsweise mittels Silizium-Epitaxie. Dies führt zum Prozesszustand gemäß2f) , welcher dem im Zusammenhang mit1 geschilderten Prozesszustand entspricht. Dabei werden die Verkappungsschicht5 durch die Schichten11 ,16 gebildet und die obere Isolationsschicht4 durch die Schichten8 ,9 . - Ebenso wird während dem Oxid-Opferschichtätzen die erste Isolationsschicht
2 im FunktionsbereichF entfernt, sodass die Strukturen im ersten Aussparungsbereich6 mit der ersten Breited1 beweglich werden. - Weitergehende Prozessschritte, wie z. B. Isolationsgräben, obere Metallisierung usw. werden im Folgenden nicht besprochen, da sie dem Durchschnittsfachmann ohnehin bekannt sind.
- Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
- Insbesondere sind die Materialien nur beispielhaft genannt und durch andere Materialien ersetzbar, welche die geforderten Selektivitätskriterien beim Ätzen erfüllen.
- Statt der ersten thermischen Oxidschicht
8 kann auch eine konform abzuscheidende TEOS- oder HTO-Oxidschicht verwebdet werden.
Claims (11)
- Herstellungsverfahren für ein mikromechanisches Bauelement mit den Schritten: Bilden einer Funktionsschicht (3) auf einem Substrat (1); Strukturieren der Funktionsschicht (3) in erste Aussparungsbereiche (6) mit einer ersten Breite (d1) und in zu entfernende Bereiche (15) der Funktionsschicht (3) mit einer zweiten Breite (d2'), wobei die zweite Breite (d2') wesentlich größer als die erste Breite (d1) ist; Bilden einer ersten Oxidschicht (8) auf der strukturierten Funktionsschicht (3); Bilden einer ersten Verschlußschicht (9) auf der strukturierten Funktionsschicht (3) mit der darauf gebildeten ersten Oxidschicht (8), wobei die ersten Aussparungsbereiche (6) mit der ersten Breite (d1) verschlossen werden; Bilden einer Kappenschicht (11) auf der ersten Verschlußschicht (9); Bilden erster Durchgangslöcher (14), welche sich durch die Kappenschicht (11), die erste Verschlußschicht (9) und die erste Oxidschicht (8) erstrecken, zum zumindest teilweisen Freilegen von den zu entfernenden Bereichen (15) der Funktionsschicht (3); selektives Entfernen der zu entfernenden Bereichen (15) der Funktionsschicht (3) durch Einbringen eines ersten Ätzmediums durch die ersten Durchgangslöcher (14), wodurch zweite Aussparungsbereiche (7') mit der zweiten Breite (d2') in der Funktionsschicht (3) entstehen. Bilden zweiter Durchgangslöcher (13) in der Kappenschicht (11) zum teilweisen Freilegen der ersten Verschlußschicht (9) oberhalb der verschlossenen ersten Aussparungsbereiche (6); und teilweises selektives Entfernen der ersten Verschlußschicht (9) und der ersten Oxidschicht (8) durch Einbringen eines zweiten Ätzmediums durch die zweiten Durchgangslöcher (13), wodurch die ersten Aussparungsbereiche (6) mit der ersten Zwischenbreite (d1) geöffnet werden und die zweiten Aussparungsbereiche (7') auf eine dritte Breite (d2) verbreitert werden und wobei die erste Kappenschicht (11) über der Funktionsschicht (3) verbleibt; wodurch in der Funktionsschicht (3) eine erste Funktionsstruktur mit der ersten Breite (d1) als Zwischenraumbreite und eine zweite Funktionsstruktur mit der dritten Breite (d2) als Zwischenraumbreite gebildet werden.
- Herstellungsverfahren nach
Anspruch 1 , welches zusätzlich folgende Schritte aufweist: Bilden einer Isolationsschicht (2) zwischen dem Substrat (1) und der Funktionsschicht (3), wobei ein teilweises selektives Entfernen der Isolationsschicht (2) im Schritt des teilweisen selektiven Entfernens der ersten Verschlußschicht (9) und der ersten Oxidschicht (8) stattfindet. - Herstellungsverfahren nach
Anspruch 1 oder2 , welches zusätzlich folgenden Schritt aufweist: Bilden einer zweiten Verschlussschicht (16) auf der Kappenschicht (11). - Herstellungsverfahren nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , welches zusätzlich folgenden Schritt aufweist: Bilden einer zweiten Oxidschicht (12) auf der Kappenschicht (11) vor dem Bilden der ersten und zweiten Durchgangslöcher (14, 13). - Herstellungsverfahren nach
Anspruch 4 , welches zusätzlich folgenden Schritt aufweist: Bilden einer dritten Oxidschicht (12a) auf der Kappenschicht (11) nach dem Bilden der ersten und zweiten Durchgangslöcher (14, 13) im Innenwandbereich der ersten und zweiten Durchgangslöcher (14, 13); und Entfernen der dritten Oxidschicht (12a) vom Bodenbereich der ersten und zweiten Durchgangslöcher (14, 13). - Herstellungsverfahren nach
Anspruch 5 , wobei das Entfernen der Oxidschicht (12a) vom Bodenbereich der ersten und zweiten Durchgangslöcher (14, 13) durch einen anisotropen Ätzschritt erfolgt. - Herstellungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Substrat (1), die Funktionsschicht (3) und die Kappenschicht (11) Siliziumschichten sind.
- Herstellungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Verschlusschicht (9) eine Siliziumoxidschicht ist.
- Herstellungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Funktionsschicht (3) eine Dicke (d0) von 100 nm bis 40 µm aufweist.
- Herstellungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei vor dem Bilden der Kappenschicht (11) auf der ersten Verschlussschicht (9) ein jeweiliger Bereich (10) der ersten thermischen Oxidschicht (8) und der ersten Verschlussschicht (9) entfernt wird, durch den sich später die ersten Durchgangslöcher (14) erstrecken und wobei die Kappenschicht (11) durch diesen Bereich hindurch mit der Funktionsschicht (3) vor dem Bilden der ersten Durchgangslöcher (14) verbunden ist.
- Herstellungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Oxidschicht (8) eine thermische Oxidschicht oder eine konform abgeschiedene TEOS- oder HTO-Oxidschicht ist.
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